DE3636778A1 - Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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- B60T8/445—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems replenishing the released brake fluid volume into the brake piping
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage für
Kraftfahrzeuge mit einem Hauptbremszylinder, einer von dem
Hauptbremszylinder zu einer Gruppe von Radbremszylindern
einer Fahrzeugachse führenden Bremsleitung, einem in die
Bremsleitung geschalteten Trennventil, durch das der Haupt
bremszylinder von den Radbremszylindern trennbar ist, einem
dem Trennventil nachgeschalteten Regelventil, durch das die
Radbremszylinder mit einer zu einem drucklosen Behälter führen
den Rücklaufleitung verbindbar sind, einer Bremsschlupfregel
einrichtung zur Steuerung des Trennventils und des Regel
ventils und einer durch die Bremsschlupfregeleinrichtung
einschaltbaren Pumpe, deren Ausgang an die Bremsleitung an
schließbar ist und deren Ausgangsdruck durch ein Druckregel
ventil in Abhängigkeit von der am Hauptbremszylinder ausge
übten Betätigungskraft regelbar ist.
Bei einer derartigen, aus der Patentanmeldung P 36 03 697.8
bekannten Bremsanlage, wird die Druckmittelmenge, die bei der
Bremsschlupfregelung für das wiederholte Betätigen der Rad
bremsen nach einer Druckentlastung benötigt wird, von einer
elektrisch angetriebenen Pumpe gefördert, deren Ausgang an den
Nachlaufraum des Hauptbremszylinders angeschlossen ist und die
jeweils bei Beginn eines Bremsschlupfregelvorganges eingeschal
tet wird. Aus dem Nachlaufraum gelangt das Druckmittel über
die Kolbenmanschette und das Zentralventil des Hauptbremszylin
ders in dessen Arbeitskammer und von dort zur Bremsleitung.
Diese bekannte Anordnung bietet eine recht hohe Sicherheit
gegen Bremsausfall, hat aber den Nachteil, daß zusätzliche
Einrichtungen erforderlich sind, um die Entlastung des Haupt
zylinderkolbens bei der Druckbeaufschlagung des Nachlaufraums
auszugleichen und ein Durchsacken des Bremspedals zu vermei
den. Bei der älteren Bremsanlage wird dies durch einen im
Hauptzylinderkolben vorgeschalteten Steuerkolben erreicht, der
beim Einschalten der Pumpe druckbeaufschlagt wird und dessen
Stellung durch eine Kolbenhülse positioniert wird. Der Steuer
kolben dient weiterhin dazu, einen zur Steuerung des Druck
regelventils geeigneten, von der Betätigungskraft am Brems
pedal abhängigen Steuerdruck zu erzeugen.
In der Patentanmeldung P 35 38 284.8 wurde weiterhin bereits
eine hydraulische Zweikreisbremsanlage für Kraftfahrzeuge
vorgeschlagen, bei der an die beiden zu zwei Radbremsen führen
den Bremskreise eines Tandemhauptbremszylinders ein Druckregel
ventil und zwei Umschaltventile angeschlossen sind. Die hydrau
lisch steuerbaren Umschaltventile sind in ihrer Grundstellung
offen und verbinden die beiden Bremskreise mit zwei weiteren
Radbremsen. Durch das Druckregelventil wird in Abhängigkeit
von dem durch den Tandemhauptbremszylinder erzeugten Druck in
den beiden Bremskreisen der Förderstrom einer motorgetriebenen
Pumpe gedrosselt und dadurch in einer an den Pumpenausgang
angeschlossenen Druckleitung ein dem Tandemhauptzylinderdruck
proportionaler Druck erzeugt, der über Rückschlagventile an
die beiden weiteren Radbremsen geleitet wird, wobei der einge
steuerte Druck die Umschaltventile in eine Sperrstellung
schaltet. Bei fehlendem Pumpendruck können die beiden Rad
bremsen über die Umschaltventile durch den Druck in den Brems
kreisen betätigt werden. Durch diese Anordnung wird eine
Bremskraftverstärkung erzielt, die für die beiden vom Pumpen
druck beaufschlagbaren Radbremsen auch die Möglichkeit einer
Bremschlupfregelung bietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsan
lage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
Druckmittelversorgung zur Bremsschlupfregelung nicht in den
Hauptbremszylinder eingreift, so daß zur Bremsdruckerzeugung
herkömmliche Hauptbremszylinder und Verstärkersysteme unver
ändert beibehalten werden können und die Bremsschlupfregelein
richtung mit der dazu gehörigen Druckmittelvesorgung in vor
handene Bremsanlagen nachträglich einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Pumpenausgang durch ein Zuschaltventil, das durch die Brems
schlupfregeleinrichtung steuerbar ist, zwischen dem Trennven
til und dem Regelventil an die Bremsleitung anschließbar ist
und daß zur Bremsdruckregelung das Zuschaltventil und das
Regelventil durch die Bremsschlupfregeleinrichtung wechsel
weise schaltbar sind. Damit wird eine Bremsanlage mit Brems
schlupfregeleinrichtung geschaffen, bei der alle zur Brems
schlupfregelung erforderlichen Komponenten unmittelbar an die
Bremsleitung angeschlossen sind, so daß zur Bremsdruckerzeu
gung bewährte herkömmliche Einrichtungen beliebiger Bauart
unverändert verwendet werden können. Zum Anschluß der Baukom
ponenten ist weiterhin nur eine Trennung der Bremsleitung an
einer Stelle erforderlich, wobei in die Trennstelle das Trenn
ventil und vor das Trennventil hauptzylinderseitig der An
schluß für das Druckregelventil und radzylinderseitig ein
gemeinsamer Anschluß für das Regelventil und das Zuschaltven
til einzubauen sind. Es lassen sich somit durch einen ein
fachen Montagevorgang an eine Bremsanlage nachträglich die zur
Bremsschlupfregelung erforderlichen Ventile und Aggregate zur
Druckerzeugung einbauen.
Das Druckregelventil ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfin
dung durch den Hauptzylinderdruck hydraulisch ansteuerbar und
gleicht dadurch den Pumpendruck dem Hauptzylinderdruck an.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Ein
gang und der Ausgang des Trennventils durch ein zum Hauptbrems
zylinder öffnendes Rückschlagventil miteinander verbunden
sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Druck in den
Radbremszylindern beim Lösen der Bremse auch dann über den
Hauptbremszylinder abgebaut werden kann, wenn das Trennventil
noch nicht in seine Öffnungsstellung zurückgekehrt ist. Weiter
hin ist erfindungsgemäß der Pumpenausgang über ein Rückschlag
ventil an die Bremsleitung angeschlossen, durch das auch bei
offenem Trennventil ein Entweichen des Druckmittels aus der
Bremsleitung zur Pumpe hin vermieden wird.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung ist bei Zweikreisbrems
anlagen gegeben, bei denen ein Zweikreishauptbremszylinder
über zwei voneinander unabhängige Bremsleitungen an zwei
Gruppen von Radbremszylindern angeschlossen ist, von denen
jede Gruppe einer Fahrzeugachse zugeordnet ist. Hierbei bietet
die erfindungsgemäße Bremsanlage mit geringem Bauaufwand die
Möglichkeit der Bremsschlupfregelung der Radbremszylinder
einer Fahrzeugachse insbesondere der Hinterachse, um ein
Überbremsen der Hinterachse zu vermeiden. So läßt sich das
erfindungsgemäße System besonders bei Leichtlastwagen mit
Vorteil anwenden, bei denen die Regelung der Bremskraft an der
Hinterachse wegen der hohen Achslast Unterschiede zwischen
leerem und beladenem Zustand mit anderen Regeleinrichtungen
nur schwer beherrschbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur eine Bremsanlage
für einen Leichtlastwagen der als Bremsdruckgeber einen
Tandemhauptbremszylinder 1 mit einem Vakuumbremskraftverstär
ker 2 aufweist, der durch ein Bremspedal 3 betätigbar ist. Von
dem Tandemhauptbremszylinder 1 führt eine Bremsleitung 4 zu
den Radbremszylindern 5, 6 einer linken Vorderradbremse VL und
einer rechten Vorderradbremse VR. Eine zweite Bremsleitung 7
führt von dem Tandemhauptbremszylinder 1 zu Radbremszylindern
8, 9 einer linken Hinterradbremse HL und einer rechten Hinter
radbremse HR. Die Nachlaufräume des Tandemhauptbremszylinders
1 sind über Leitungen 10, 11 an voneinander getrennten Kammern
eines Nachlaufbehälters 12 angeschlossen.
In die Bremsleitung 7 ist ein elektromagnetisch betätigbares
Trennventil 13 geschaltet, das in seiner stromlosen Grund
stellung offen ist und in seiner geschalteten Stellung den
Ausgang des Tandemhauptbremszylinders 1 zu den Radbremszylin
dern 8, 9 hin sperrt, während in der umgekehrten Richtung über
ein Rückschlagventil der Druck aus den Radbremszylindern 8, 9
zum Tandemhauptbremszylinder 1 hin abgebaut werden kann.
Zwischen dem Tandemhauptbremszylinder 1 und dem Trennventil 13
zweigt von der Bremsleitung 7 eine Steuerleitung 14 ab, die zu
einer Steuerkammer 15 eines Druckregelventils 16 führt. Das
Druckregelventil 16 hat einen Ventildurchgang 17 der den
Ausgang 18 einer von einem Elektromotor 19 angetriebenen Pumpe
20 mit einer zum Nachlaufbehälter 12 führenden Rücklaufleitung
21 verbindet. Der Ventildurchgang 17 ist gegen den Druck am
Ausgang 18 durch eine Ventilkugel 22 verschließbar, die in
Öffnungsrichtung an einem in die Steuerkammer 15 ragenden
Steuerkolben 23 anliegt. Der Dichtquerschnitt des Ventildurch
gangs 17 und die Wirkfläche, mit der der Steuerkolben 23 die
Steuerkammer 15 begrenzt, sind gleich.
Zwischen dem Trennventil 13 und den Radbremszylindern 8, 9
zweigt von der Bremsleitung 7 eine Anschlußleitung 24 ab, die
zu einem Zuschaltventil 25 und zu einem Regelventil 26 führt.
Beide Ventile 25, 26 sind elektromagnetisch betätigbar, das
Zuschaltventil 25 ist in der Grundstellung offen, während das
Regelventil 26 in seiner Grundstellung geschlossen ist. Das
Zuschaltventil 25 verbindet die Anschlußleitung 24 mit dem
Ausgang 18 über ein Rückschlagventil 27, das in Richtung auf
das Zuschaltventil 25 öffnet. Über das Regelventil 26 ist die
Anschlußleitung 24 mit der Rücklaufleitung 21 verbunden. Auch
der Eingang der Pumpe 20 ist an die Rücklaufleitung 21 ange
schlossen.
Das Trennventil 13, das Zuschaltventil 25 und das Regelventil
26 sind durch eine nicht dargestellte elektrische Bremsschlupf
regeleinrichtung steuerbar. Auch der Elektromotor 19 ist über
die Bremsschlupfregeleinrichtung an eine Spannungsquelle
schaltbar. Die Bremsschlupfregeleinrichtung überwacht in her
kömmlicher Weise über Sensoren 28 die Drehbewegung der Rad
bremsen VL, VR HL, HR und erkennt daraus, wann eine Radbremse
zu blockieren beginnt. Die Regelung arbeitet dabei nach dem
Select-Low-Prinzip, d.h. die Bremsschlupfregelung setzt ein,
wenn an einem Fahrzeugrad eine Blockierneigung festgestellt
wird. Ist dies der Fall, so wird der Elektromotor 19 einge
schaltet und die Pumpe 20 angetrieben. Gleichzeitig wird das
Trennventil 13 in Sperrstellung geschaltet und das Regelventil
26 in Offenstellung. Hierdurch bleibt der vor dem Einsetzen
der Regelung im Tandemhauptbremszylinder 1 eingsteuerte Druck
erhalten, während der Druck in den Radbremszylindern 8, 9 an
der Hinterachse des Fahrzeuges zur Rücklaufleitung 21 hin
abgebaut wird, um ein Nachlassen der Bremswirkung an den
Hinterradbremsen zu erzielen. Da der Druck im Tandemhauptbrems
zylinder 1 auch in der Steuerkammer 15 ansteht, wird der
Ventildurchgang 17 durch die Ventilkugel 22 beim Anlaufen der
Pumpe 20 geschlossen gehalten. Es baut sich daher am Ausgang
18 sofort ein Druck auf, der die Höhe des Druckes im Tandem
hauptbremszylinder 1 erreicht, bevor der Ventildurchgang 17
öffnet, um überschüssiges Druckmittel in die Rücklaufleitung
21 abzulassen. Folgt nun nach der Druckabsenkung in den Rad
bremszylindern 8, 9 die nächste Regelphase, in der der Druck
in den Radbremszylindern 8, 9 wieder erhöht wird, so schaltet
die Bremsschlupfregeleinrichtung das Regelventil 26 in Schließ
stellung und das Zuschaltventil 25 in Öffnungsstellung. Hier
durch gelangt der Druck vom Ausgang 18 über das Rückschlagven
til 27 in die Anschlußleitung 24 und von dort über die Brems
leitung 7 zu den Radbremszylindern 8, 9. Diese Betriebszustand
wird aufrechterhalten, bis erneut eine Blockierneigung fest
gestellt wird und sich der zuvor beschriebene Regelzyklus
wiederholt. Ist die Regelung beendet, so wird über das Zu
schaltventil in den Radbremszylindern 8, 9 erneut der einge
steuerte Bremsdruck aufgebaut, bevor das Trennventil 13 die
Radbremszylinder 8, 9 wieder mit dem Tandemhauptbremszylinder
1 verbindet.
Wird während eines Regelvorgangs die Bremse gelöst, so kann
auch bei geschaltetem Trennventil 13 der Druck in den Radbrems
zylindern 8, 9 über die Rückschlagventilfunktion des Trennven
tils 13 zum Tandemhauptbremszylinder 1 abgebaut werden. Der
Elektromotor 19 wird nur während einer Bremsschlupfregelung
eingeschaltet, so daß bei der Mehrzahl der Bremsvorgänge, bei
denen die Bremsschlupfregelung nicht einsetzt, keine Energie
verluste auftreten. Die Bremsanlage ist weiterhin so konzi
piert, daß beim Ausfall der Bremsschlupfregeleinrichtung das
Trennventil 13, das Zuschaltventil 25 und das Regelventil 26
die in der Zeichnung dargestellte Schaltstellung einnehmen, so
daß die Bremse immer betriebsbereit bleibt.
- Bezugszeichenliste:
1 Tandemhauptbremszylinder
2 Vakuumbremskraftverstärker
3 Bremspedal
4 Bremsleitung
5 Radbremszylinder
6 Radbremszylinder
7 Bremsleitung
8 Radbremszylinder
9 Radbremszylinder
10 Leitung
11 Leitung
12 Nachlaufbehälter
13 Trennventil
14 Steuerleitung
15 Steuerkammer
16 Druckregelventil
17 Ventildurchgang
18 Ausgang
19 Elektromotor
20 Pumpe
21 Rücklaufleitung
22 Ventilkugel
23 Steuerkolben
24 Anschlußleitung
25 Zuschaltventil
26 Regelventil
27 Rückschlagventil
28 Sensoren
Claims (4)
1. Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem
Hauptbremszylinder, einer von dem Hauptbremszylinder zu einer
Gruppe von Radbremszylindern einer Fahrzeugachse führenden
Bremsleitung, einem in die Bremsleitung geschalteten Trennven
til, durch das der Hauptbremszylinder von den Radbremszylin
dern trennbar ist, einem dem Trennventil nachgeschalteten
Regelventil, durch das der Radbremszylinder mit einer zu einem
drucklosen Behälter führenden Rücklaufleitung verbindbar sind,
einer Bremsschlupfregeleinrichtung zur Steuerung des Trennven
tils und des Regelventils und einer durch die Bremsschlupf
regeleinrichtung einschaltbaren Pumpe, deren Ausgang an die
Bremsleitung anschließbar ist und deren Ausgangsdruck durch
ein Druckregelventil in Abhängigkeit von der am Hauptbrems
zylinder ausgeübten Betätigungskraft regelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpenausgang (18) durch ein Zuschalt
ventil (25), das durch die Bremsschlupfregeleinrichtung steuer
bar ist, zwischen dem Trennventil (13) und dem Regelventil
(26) an die Bremsleitung (7) anschließbar ist und daß zur
Bremsdruckregelung das Zuschaltventil (25) und das Regelventil
(26) durch die Bremsschlupfregeleinrichtung wechselweise
schaltbar sind.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckregelventil (16) durch den Druck im Hauptbremszylin
der (1) hydraulisch steuerbar ist, wobei der Pumpendruck dem
Hauptzylinderdruck angeglichen wird.
3. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang und der Ausgang des Trennven
tils (13) durch ein zum Hauptbremszylinder (1) öffnendes
Rückschlagventil miteinander verbunden sind.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Pumpenausgang (18) über ein Rückschlag
ventil (27) an die Bremsleitung (7) anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636778 DE3636778C2 (de) | 1986-10-29 | 1986-10-29 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636778 DE3636778C2 (de) | 1986-10-29 | 1986-10-29 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636778A1 true DE3636778A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3636778C2 DE3636778C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6312724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636778 Expired - Fee Related DE3636778C2 (de) | 1986-10-29 | 1986-10-29 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636778C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3705311A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge |
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DE3542419A1 (de) * | 1985-04-03 | 1986-10-16 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage mit blockierschutz |
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1986
- 1986-10-29 DE DE19863636778 patent/DE3636778C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3636778C2 (de) | 1995-04-20 |
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