DE3636691A1 - Greiferkupplung fuer einen roboter - Google Patents
Greiferkupplung fuer einen roboterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/08—Programme-controlled manipulators characterised by modular constructions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Befestigen
eines Greifers an einem Roboter zum Handhaben von Teilen.
Es ist üblich, den Roboter und den Greifer mit Befestigungs
flanschen zu versehen, die miteinander verschraubt werden. Um
einen sicheren Halt zu gewährleisten müssen mindestens drei
Schrauben vorgesehen werden, was einen schnellen Greiferwech
sel behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Befesti
gung und einen schnellen Greiferwechsel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zum Herstellen und Lösen der Verbindung muß jetzt nur noch ein
Spannelement betätigt werden, das zudem gut zugänglich ist. Die
Spannschelle umgreift die beiden Stirnseiten an ihrem Außenrand
und großflächig. Dadurch ist eine hohe Haltekraft insbesondere
gegen Kippmomente möglich. Die Spannschultern können z.B. in
einfacher Weise durch eingedrehte Nuten erzeugt werden. Die Nu
ten können so tief eingedreht werden, daß die Spannschelle aus
der Mantelfläche des Greifers nicht oder nur wenig hervorsteht.
Dies ermöglicht eine schlanke Bauweise, die die Einsatzmöglich
keit des Greifers vergrößert, ohne daß der tangentiale Zugang
zum Spannelement beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen 2 bis 15 gekennzeichnet:
Die Zwischenplatte nach Anspruch 2 kann z.B. mittels Schrauben
am Roboter oder Greifer befestigt werden. Dazu werden die Befe
stigungsbohrungen einander angepaßt. Auf diese Weise ist es
möglich, Roboter und Greifer mit unterschiedlich gestalteten
Stirnflächen miteinander zu kombinieren.
Bei genügender Flexibilität der Spannschelle kann diese ein
stückig hergestellt werden. Durch die Weiterbildung nach An
spruch 3 ist es möglich, eine stabile Spannschelle mit hoher
Spannkraft zu verwenden, die eine hinreichende Nachgiebigkeit
zum Öffnen und Schließen der Verbindung aufweist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine einstückige
Spannschelle mit hoher Spannkraft und einer erhöhten Nachgie
bigkeit.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 ist es möglich, die
beiden zu verbindenden Stirnseiten zunächst aneinander zu set
zen und dann die Spannschelle von außen her anzulegen, was den
Greiferwechsel erleichtert.
Die Verbindungslasche nach Anspruch 6 ermöglicht eine einfache
konstruktive Gestaltung des Scharniergelenkes bei hohem Bedie
nungskomfort.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 stellt eine besonders kosten
günstige Lösung dar. Sie wird dadurch begünstigt, daß die bei
den Teilringe in axialer Richtung an den Spannschultern zen
triert werden.
Das klammerartige Verbindungsstück nach den Ansprüchen 8 und 9
ermöglicht eine einfache und stabile Verbindung der beiden
Teilringe. Die Teilringe überdecken das von innen her angesetz
te Verbindungsstück, so daß dieses besonders sicher gehalten
ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht eine besonders
einfache Handhabung des Spannelementes.
Das Spannelement nach Anspruch 11 ermöglich einen Überlastungs
schutz beim Auftreten zu hoher Kippmomente oder Zugkräfte auf
die Kupplung. Durch die Nachgiebigkeit können sich die Teilrin
ge aufgrund der Trapezform der Innennut auseinanderspreizen.
Dies ermöglicht eine begrenzte Nachgiebigkeit und darüber hin
aus eine völlige Trennung der Verbindung. Dabei stellt die Fe
derklammer nach Anspruch 12 ein besonders einfaches Spannele
ment dar.
Durch die Spannschrauben nach Anspruch 13 können die Teilringe
in einfacher Weise besonders stark verspannt werden, was eine
besonders feste und sichere Verbindung ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 14 kann die Spannschelle
am Roboter oder Greifer unverlierbar gehalten werden, was die
Handhabung erleichtert.
Der Fixierstift nach Anspruch 15 definiert die Winkellage des
Greifers am Roboterarm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines mittels einer
Spannschelle an einem Roboterarm befestigten Greifers,
Fig. 2 einen Greifer ähnlich Fig. 1 mit Zwischenplatten,
Fig. 3 zwei Teilringe einer Spannschelle mit einem klammerar
tigen Verbindungsstück,
Fig. 4 Teilringe einer anderen Verbindungsschelle, die sich
wechselseitig hintergreifen,
Fig. 5 Teilringe einer weiteren Verbindungsschelle die sich
widerhakenartig hintergreifen,
Fig. 6 zwei Teilringe einer Spannschelle, die scharnierartig
miteinander verbunden sind,
Fig. 7 zwei Teilringe einer Spannschelle, die mittels einer
Spannschraube zusammendrückbar sind.
Nach Fig. 1 ist an die Stirnseite des freien Endes eines Robo
terarmes 1 ein Greifer 2 angesetzt und mittels einer Spannschel
le 3 gegen die Stirnseite gedrückt. Der Roboterarm 1 und der
Greifer 2 sind in der Nähe ihrer Stirnseiten mit umlaufenden im
Querschnitt prismenförmigen Nuten 4 versehen. Diese weisen an
der der Stirnseite abgewandten Flanke eine sich von der Stirn
seite weg verjüngende kegelartige Mantelfläche 5 auf, an der
die Spannschelle 3 mit ihrer im Querschnitt trapezförmigen In
nennut 6 anliegt. Durch ein Spannelement kann auf die Spann
schelle 3 ein radialer Druck ausgeübt werden, durch den die
beiden Stirnseiten fest gegeneinander gedrückt werden. Der
Greifer 2 ist mit einem Zentrierzapfen 7 versehen, der in eine
entsprechende Zentrierbohrung 8 eingreift. Ferner ist zwischen
dem Roboterarm 1 und dem Greifer 2 ein axial stehender Fixier
stift 9 angeordnet, der die gegenseitige Winkelstellung sichert.
Nach Fig. 2 sind an den beiden Stirnseiten des Greifers 2 und
des Roboterarms 1 Zwischenplatten 10 befestigt, die die kegel
förmigen Mantelflächen 5 aufweisen. Durch die Zwischenplatten
10 ist es möglich, bereits vorhandene Flanschkupplungen durch
die Schellenkupplung zu ersetzen. Außerdem ermöglichen sie die
Anpassung an unterschiedliche Roboterarme oder Greifer. Die
Spannschelle 6 kann z.B. aus zwei mittels eines Scharniers ver
bundenen Teilringen bestehen, die auf der dem Scharnier gegen
überliegenden Seite mittels einer Schraube gegeneinander ge
spannt werden.
Fig. 3 zeigt eine scharnierähnliche Verbindung zweier Teil
ringe 11 der Spannschelle 3. Die beiden Teilringe 11 weisen an
den einander zugewandten Enden Ausnehmungen 12 auf, in die ein
klammerartiges Verbindungsstück 13 von innen her eingreift. Die
Ausnehmungen 12 sind dabei so breit gehalten, daß die beiden
Teilringe 11 gegeneinander schwenkbar sind. Durch das Einsetzen
des Verbindungsstückes 13 von innen wird dieses in seiner Lage
gesichert.
Nach Fig. 4 sind die beiden Teilringe 11 mit sich wechselseitig
hintergreifenden hakenartigen axialen Vorsprüngen 14 und ent
sprechenden Ausnehmungen versehen. Da die Spannschelle 3 mit
ihrer Innennut 6 an an den beiden kegelförmigen Mantelflächen
des Greifers und des Roboterarms fixiert ist,
können die beiden Teilringe 11 in axialer Richtung nicht
ausweichen, so daß sie sich sicher hintergreifen.
Eine ähnliche Verbindung ist in Fig. 5 dargestellt, mit dem Un
terschied, daß sich hier die Vorsprünge in Form von Widerhaken
15 in radialer Richtung erstrecken.
Nach Fig. 6 sind die beiden Teilringe 11 durch eine Verbindungs
lasche 16 in der Art eines Doppelscharniers miteinander verbun
den, wobei die Verbindungslasche 16 mit ihren Enden zwischen
die gabelförmigen Enden der Teilringe 11 ragt. Die Teile sind
durch Zylinderstifte 17 schwenkbar miteinander verbunden.
Nach Fig. 7 ist das Spannelement für die Spannschelle 3 als
tangentiale Spannschraube 18 angesetzt. Die beiden Teilringe
11 weisen radiale Vorsprünge 19 auf, an denen die Spannschrau
be 18 angreift.
Claims (15)
1. Kupplung zum Befestigen eines Greifers (2) an einem Roboter
zum Handhaben von Teilen, wobei der Roboter und der Greifer (2)
flanschartig gegeneinander verspannbare Stirnflächen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Roboter
und der Greifer (2) in der Nähe ihrer Stirnflächen von diesen
abgewandte und parallel zu diesen ringartig umlaufende äußere
Spannschultern aufweisen, von denen zumindest eine mit einer
sich von der Stirnseite weg verjüngenden kegelartigen Mantelflä
che (5) versehen ist, daß eine die beiden Spannschultern umgrei
fende ein- oder mehrteilige Spannschelle (3) vorgesehen ist, die
mit einer den Spannschultern angepaßten, im Querschnitt pris
menförmigen Innennut (6) versehen ist und daß die Spannschelle
(3) mit zumindest einem tangential wirkenden Spannelement (z.B.
18) versehen ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Stirnseite des Greifers (2) und/
oder des Roboters eine Zwischenplatte (10) befestigt ist, die
die Spannschulter aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannschelle (3) aus zumin
dest zwei Teilringen (11) besteht, die im eingebauten Zustand
gelenkartig miteinander verbunden sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilringe über einen dünnen biegsa
men Verbindungssteg einstückig miteinander verbunden sind.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilringe (11) scharnierartig mit
einander verbunden sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilringe (11) mittels einer Verbin
dungslasche (16) und zwei Zylinderstiften (17) in der Art eines
Doppelscharniers miteinander verbunden sind.
7. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Teilringe (11) hakenartig um
greifen.
8. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilringe (11) mittels eines klammer
artigen Verbindungsstückes (13) zusammengehalten sind.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (13) in Ausnehmun
gen (12) der beiden Teilringe (11) von innen her eingreift.
10. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannelement
als Kniehebelspanner ausgebildet ist.
11. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannelement
tangential federnd nachgiebig ausgebildet ist.
12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannelement
als Federklammer ausgebildet ist.
13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannelement
als Spannschraube (18) ausgebildet ist, die an radialen Vor
sprüngen (19) der Teilringe (11) angreift.
14. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Roboter oder
der Greifer mit einem Halter versehen ist, an dem die Spann
schelle locker und in der Spannebene begrenzt verschiebbar ge
halten ist.
15. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Greifer (2) und dem Roboterarm (1) zumindest ein Fixierstift
exzentrisch eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636691 DE3636691A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Greiferkupplung fuer einen roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636691 DE3636691A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Greiferkupplung fuer einen roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636691A1 true DE3636691A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6312667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636691 Withdrawn DE3636691A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Greiferkupplung fuer einen roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636691A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050032A1 (en) * | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Asea Brown Boveri Ab | End effector assembly for an industrial robot |
WO2008061195A1 (en) * | 2006-11-16 | 2008-05-22 | Nypro Inc. | Quick change end of arm tool attachment |
-
1986
- 1986-10-28 DE DE19863636691 patent/DE3636691A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050032A1 (en) * | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Asea Brown Boveri Ab | End effector assembly for an industrial robot |
WO2008061195A1 (en) * | 2006-11-16 | 2008-05-22 | Nypro Inc. | Quick change end of arm tool attachment |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |