DE3636294A1 - Brennervorrichtung mit geblaese - Google Patents

Brennervorrichtung mit geblaese

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DE19863636294
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Hideyuki Jinno
Yoshihiro Ishikawa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Brennervorrich­ tung mit einem Gebläse, die dahingehend verbessert ist, daß die Temperatur eines Brennerkörpers frei von einem ungewöhnlichen Anstieg ist.
Wasserheizgeräte, die damit beispielsweise zur Heiß­ wasserbereitung ausgerüstet sind, sind mit einem Wärme­ tauscher versehen. Dieser Wärmetauscher ist in Kontakt mit Rippenplatten an der Innenwand eines Brennergehäu­ ses. Unterhalb des Wärmetauschers ist das Wasserheiz­ gerät mit einem Gasbrenner versehen, der mit Hilfe eines Metallzubehörteiles befestigt ist. Bei einem der­ artig ausgebildeten Wärmetauscher jedoch wird das me­ tallische Zubehörteil nicht einer Brennerflamme ausge­ setzt, so daß man die Notwendigkeit überwunden hat, die Eigenschaft der Wärmebeständigkeit desselben zu be­ rücksichtigen.
In den letzten Jahren wurde ein Gasbrenner eingeführt, der ein Gebläse hat, um Luft und Brenngas zum Zwecke einer höheren Heizleistung zu fördern. In diesem Fall hat das metallische Zubehörteil einen Abschnitt, der zu einer Brennkammer in dem Gehäuse freiliegt. Der freiliegende Abschnitt des metallischen Zubehörteils erwärmt sich auf eine Temperatur in der Größenordnung von 1500°C, wobei diese Temperatur so ausreichend hoch ist, daß das metallische Zubehörteil dieser standhalten kann. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde von der Anmelderin die schwebende Patentanmeldung 60-164961 hinterlegt. Bei dieser Ausbildungsform ist ein metal­ lisches Zubehörteil in direktem Kontakt mit einem Bren­ nergehäuse, so daß die Wärmeübertragung schnell über das Brennergehäuse zu den Rippenplatten eines Wärmetau­ schers erfolgen kann. Hierdurch wird es möglich, daß man verhindern kann, daß die Temperatur an dem metal­ lischen Zubehörteil ungewöhnlich ansteigt. In der Ge­ brauchsmusteranmeldung No. 60-164961 ist ein Brenner­ körper angegeben, der einen Einlaß im oberen Bereich des Brennergehäuses hat. Der Einlaß dient dazu, das Ge­ misch aus Luft und Brenngas einzuleiten. Wenn im Ge­ brauchszustand der Brennerkörper Wärme ausgesetzt wird, so wird es schwierig, das Gasgemisch durch den Einlaß in den Brennerkörper gleichmäßig einzuleiten.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Brenner­ vorrichtung mit einem Gebläse bereitzustellen, die eine etwa gleichförmige Temperatur des Brennerkörpers auf­ recht erhalten und zugleich eine gleichförmige Einlei­ tung des Gasgemisches gewährleisten kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Brenner­ vorrichtung durch die Merkmale der in den Ansprüchen angegebenen Einzelheiten aus.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Wasserheiz­ gerätes,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines Wasserheizgerätes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Brenner­ gehäuses,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Brenner­ körpers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines metalli­ schen Zubehörteiles,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Wasserheizgerätes, und
Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten der Haupt­ teile eines Wasserheizgerätes.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines Wasser­ heizgerätes beschrieben, das eine bevorzugte Ausführungs­ form der Brennervorrichtung nach der Erfindung darstellt. Eine Wasserheizvorrichtung 1 weist in gegenseitiger Ver­ bindung ein Brennergehäuse 4 mit einem Wärmetauscher 3, einen Brennerkörper 4 und ein Spiralgehäuse 73 auf, das eine Öffnung 72 besitzt und ein Shirokko-Gebläse 71 um­ gibt. Die Vorrichtung 1 hat auch einen Elektromotor (nicht gezeigt) zum Antreiben des Gebläses 71, das von einem Zentrifugalgebläse 7 gebildet wird und eine Brenngas­ quelle 8 sowie eine elektronische Steuereinrichtung 9. Ein Brennerteil 2 ist an einem Brennergehäuse 4 über ein metallisches Zubehörteil 6 angebracht und weist eine Brennkammer 22 auf, die mit einem porösen keramischen Gasbrenner 21 ausgestattet ist. Auch ist ein Auslaßbe­ hälter 24 vorgesehen, der mit einer Auslaßöffnung 23 versehen ist, durch die das Abgas von dem Gasbrenner 21 durchgeht.
Ein Wärmetauscher 3 hat eine Reihe von Rippenplatten 31, ein Wasserrohr 32 und ein Heißwasserrohr 23, das zwischen dem Brenner 21 und der Auslaßöffnung 23 angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß das Wasser von einem oberen Be­ reich einer Versorgungsleitung 32 als Heißwasser durch das Heißwasserrohr 33 strömt, wobei ein Wärmeübergang zwischen Wärmeaustauscher und Brennkammer 22 erfolgt. Das Brennergehäuse, das in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Form eines rechtwinkligen Zylinders, der obere und untere offene Enden 41, 42 besitzt, die jeweils Flan­ sche 41 a, 42 a an ihren äußeren Flächen haben. Der Flansch 41 a hat eine Gewindebohrung 43, während der Flansch 42 a eine weitere Gewindebohrung 44 hat. Der Flansch 42 a hat auch eine Gewindebohrung (die in Fig. 5 nicht zu sehen ist, da sie durch eine Schraube 45 a verdeckt ist) an der Rückwand 42 c der unteren Ver­ längerung 42 b. Diese Gewindebohrung der Rückwand 42 c befindet sich an dem ausgenommenen Abschnitt 45, dessen Dicke stärker als in den anderen Bereichen der Rückwand 42 c vermindert ist. Nur der innere Teil des ausgenommenen Abschnitts 45 ist in Kontakt mit einem Brennerkörper 5. Der Auslaßbehälter 24 hat ein unteres Ende zur Befesti­ gung eines Flansches 25, der dem Flansch 41 a des Brenner­ gehäuses 41 entspricht. Die Flansche 41 a, 25 a sind L-för­ mig und mit Gewindebohrungen 27 a, 28 a versehen, um in­ einandergeschichtet durch die thermisch isolierten Plat­ ten 27, 28 angeordnet zu werden, die einzeln als Dich­ tungen dienen. Das Brennergehäuse 4 hat eine Rückwand 46, das ein metallisches Zubehörteil 49 hat, welches das Gehäuse 4 fest mit der Rückwand 47 a eines Gehäuse­ körpers 47 verbindet. Das metallische Zubehörteil 49 hat eine Gewindebohrung 48.
Andererseits wird der zylindrische Brennerkörper 5 von einem einteilig ausgebildeten Aluminiumgußteil gebildet, wie dies am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist. Der Bren­ ner 5 hat ein oberes Ende und einen unteren Boden 50, der einen zentralen Einlaß 51 hat. Der Brennerkörper 5 bildet eine Aussparung 5 b zwischen ersten und zweiten Vorsprüngen 54, 55 am Umfang und zugleich hat er einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 52, der eine Ent­ zerrplatte 29 aufnimmt. Die Gewindebohrungen 58, 59 sind im oberen Ende 57 des ersten Vorsprungs 54 und einer halbkreisförmigen Aussparung 56 a der Ausnehmung 56 vorgesehen. Der Brennerkörper 5 hat eine Seitenwand an seinem Umfang, in der eine Gewindebohrung 60 vorge­ sehen ist. Das obere Ende 57 des ersten Vorsprungs 57 und das untere Ende 42 des Flansches 42 a sind geschich­ tet mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) durch elek­ trisch isolierte L-förmige Platten 11, 12 verbunden. Die isolierten Platten 11, 12 dienen jeweils als Dich­ tung. Die untere Verlängerung 42 b des Brennergehäuses 4 und der Brennerkörper 5 sind derart angeordnet, daß diese in einem vorbestimmten Abstand voneinander ent­ fernt sind. Der zweite Vorsprung 55, der Gasbrenner 21, sein Umfangsteil 21 a und das untere Ende 61 a eines feuerbeständigen keramischen Rahmens 61, in die die Brennerplatte 21 eingesetzt ist, sind jeweils mit Hilfe einer Schraube unter Zwischenschaltung von zweiten Iso­ lierplatten 13, 14 miteinander verbunden, die jeweils eine L-förmige Gestalt haben.
Das metallische Zubehörteil 6 ist in direktem Kontakt mit der inneren Wand des Brennergehäuses 4 vorgesehen, wie sich dies aus Fig. 5 entnehmen läßt. Das Zubehör­ teil 6 ist rechteckig ausgebildet und aus rostfreiem Stahl hergestellt, um den Rahmen 61 in Zuordnung zu einem Flansch 62 a und einer Seitenwand 63 zu halten. Das Zubehörteil 6 hat auch ein unteres Ende 64, das als ein Flansch 64 a wirkt, der eine Gewindebohrung 65 an einem halbkreisiörmigen Ansatz 65 a hat. Der Flansch 64 a ist L-förmig ausgebildet und hat Schrauböffnungen 15 a, 16 a und er ist an der Ausnehmung 56 unter Zwischen­ schaltung von dritten Isolierplatten 15, 16 befestigt, die jeweils als Dichtungen wirken. Der halbkreisförmige Ansatz 65 a paßt in die Ausnehmung 56 a der Aussparung 56, die die Aufgabe hat, zwischen der inneren und der äußeren Fläche des metallischen Zubehörteils 6 und des Brennerkörpers 5 einen vorbestimmten Abstand einzuhal­ ten, so daß diese nicht in Kontakt miteinander sind.
Natürlich kann der Rahmen 61 einteilig mit dem Gas­ brenner 21 ausgelegt sein. Es ist jedoch erwünscht, daß der Rahmen 61 und der Brenner 21 Einzelteile bil­ den, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form, um stärkere Wärmeschocks zu vermeiden.
Die ersten, zweiten und dritten Isolierplatten 11 bis 16 und die weiteren Isolierplatten 27, 28 sind zueinan­ der geschichtet angeordnet und eine dünne Aluminium­ platte ist zwischen den Isolatorplatten vorgesehen, um dieselben zu versteifen.
Es ist noch zu erwähnen, daß diese Isolierplatten vor­ zugsweise aus feuerbeständigem Material hergestellt sind, das ein geringes Wärmeleitvermögen hat. Bei die­ ser Ausführungsform sind die Isolierplatten aus Glas und Glasfasern hergestellt, die jeweils ein Wärmeleit­ vermögen von 0,056 kcal/m.h.Grad und 0,036 kcal/m.h.Grad haben. Eine Gaszufuhrstrecke 8, die ein Stück mit dem Spiralgehäuse 73 bildet, weist eine Düse 81 auf, die Brenngas ausgibt, eine Leitung 82, die das Brenngas in die Düse 61 einleitet und eine Gassteuereinheit 83. Die Gassteuereinheit 83 ist zwischen der Düse 81 und der Leitung 82 angeordnet und weist ein elektromagnetisches Ventil 84, ein Riegelventil (nicht gezeigt), das den Gasdurchfluß regelt, und ein elektromagnetisches Steuer­ ventil 85 auf, das den Öffnungsgrad entsprechend seiner Erregung ändert. Die Düse 81 hat ein Ende, das mit einer Öffnung 86 versehen ist, um den Druck und den Durch­ satz des Gases zu regeln.
Eine elektronische Steuerschaltung 9, die die Gas­ steuereinheit 83 ein- und ausschaltet, hat einen Schal­ ter (nicht gezeigt), der sich im EIN-Zustand befindet, wenn das Wasserheizgerät 1 im Betrieb ist. Ein Tempera­ turstellknopf (nicht gezeigt) ist vorgesehen, der die Temperatur des Wassers in dem Rohr 33 vorbestimmt. Eine Elektrode 92 ist vorgesehen, die den Gasbrenner 21 in Abhängigkeit von der Sauerstoffmenge der Flamme von dem Gasbrenner 21 zündet. Auch ist ein Elektromotor (nicht gezeigt) für ein Zentrifugalgebläse vorgesehen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorstehend be­ schriebenen Vorrichtung näher erläutert.
Zum Arbeiten wird der EIN-Schalter des Wasserheizgerä­ tes 1 eingeschaltet, um das Gebläse 7 zu aktivieren, so daß das Gebläse 71 läuft. Das so laufende Gebläse 71 saugt Luft über den Einlaß 72 an und fördert diese zu dem Gasbrenner 21.
Die elektronische Steuerschaltung 9 aktiviert die Gas­ steuereinheit 83, um das Ventil 84 und das Steuerven­ til 85 zu öffnen. Das Brenngas wird in das Spiralge­ häuse 73 eingeleitet, um sich mit der Luft zu vermischen. Das so gebildete Gasgemisch geht durch den Einlaß 51 des Brennerkörpers 5 und wird durch den Zündfunken der Elektrode 92 gezündet, so daß der Gasbrenner 21 arbei­ tet.
In diesem Zustand ist der freiliegende Teil (Flansch 62 a) des metallischen Zubehörteils 6 der Flamme von dem Brenngas ausgesetzt, so daß die innere Fläche des feuerbeständigen Rahmens 6 die Temperatur der Seiten­ wand 63 des metallischen Zubehörteils 6 und des Flan­ sches 64 a auf etwa 400°C erhöht. Das Brennergehäuse 4, das in Kontakt mit der Seitenwand 63 des metalli­ schen Zubehörteils 6 ist, erwärmt sich auch auf eine Temperatur von 150°C durch die Wärmeleitung von dem metallischen Zubehörteil 6 zu dem Rohr 33 über das Brennergehäuse 4, eine Reihe von Rippenplatten 31, den Wärmetauscher 3 und das Rohr 32. Bei dieser Konstruk­ tion sind das Brennergehäuse 4, das metallische Zube­ hörteil 6, das Umfangsteil 21 a des Gasbrenners 21, der Rahmen 61 und die ersten und zweiten Vorsprünge 54, 55 der Nut 56 des Brennerkörpers 5 in Schichtverbund unter Zwischenschaltung der ersten, zweiten und dritten Iso­ lierplatten 11 bis 16.
Dank dieser Tatsache kann der Brennerkörper 5, dessen Temperatur sich bei üblichen Auslegungsformen auf bis zu 110°C erhöht hat, eine Temperatur annehmen, die kleiner als 80°C ist, so daß das Gasgemisch gleichför­ mig eingeleitet werden kann. Wenn der Brennerkörper 5 eine Temperatur von kleiner 80°C hat, wird die Tempera­ tur des Spiralgehäuses 73 so eingestellt, daß sie etwa 55°C beträgt. Eine solche Auslegung steht im Gegensatz zu üblichen Auslegungsformen, bei der die Temperatur des Gehäuses 73 bis auf 70°C ansteigen konnte. Die nie­ drige Temperatur des Spiralgehäuses 73 ermöglicht, daß der Motor, das Ventil 84 und das Steuerventil 85 genau arbeiten, so daß Fehlverhalten derselben verhindert werden. Hierdurch werden Störungen, wie starkes Luft­ ansaugen und eine ungewöhnliche Brenngaszufuhr vermie­ den. Hierdurch wird auch die Bildung von Kohlenmonoxid infolge einer unvollständigen Verbrennung bei geringer Sauerstoffkonzentration unterdrückt sowie das Freisetzen von Brenngas infolge des Ausgehens der Flamme im Zustand mit geringer Brenngaskonzentration.
Selbstverständlich ist die Form der Isolierplatten nicht auf die plattenähnliche Auslegung abgestellt, sondern es können auch andere Formen in Betracht kom­ men.
Auch ist zu erwähnen, daß die Erfindung auch bei einer Brennervorrichtung geeignet ist, die einen Gasbrenner hat und die keine plattenähnliche Ausbildung hat. Die Vorrichtung ist auch bei einem Luftheizgerät anwendbar.
Ferner ist zu erwähnen, daß ein Brennerkörper und ein Spiralgehäuse einteilig miteinander ausgebildet sein können.
Nachstehend wird eine weitere Ausbildungsform beschrie­ ben. Eine Wasserheizvorrichtung hat einen Brennerkasten 110, der ein erstes Gehäuse 110 A hat, das eine Mischkam­ mer 101 A darin hat und das ferner ein zweites Gehäuse 110 B mit einer darin befindlichen Brennkammer hat. Die Vorrichtung hat einen Brenner 101, der derart angeord­ net ist, daß er in das Innere des zweiten Gehäuses 110 B ragt. Die Vorrichtung hat auch eine Wärmetauscheinheit 102, die eine Reihe von Rippenplatten 121 und eine Lei­ tung 122 aufweist, wobei die Rippenplatten 121 an der Innenwand des Brennerkastens 110 angeschweißt sind und an einem unteren Bereich des zweiten Gehäuses 110 B ange­ ordnet sind. Die Vorrichtung hat eine Steuereinheit 5 an der Brennerplatte 101, die in einem Gehäuse 3 einge­ schlossen ist, das einen Einlaß am unteren Teil der Sei­ tenwand hat. Das zweite Gehäuse 110 B hat im Querschnitt eine Rechteckform und hat eine Auslaßöffnung 110 C am obe­ ren Ende, die mit einem Auslaßzylinder 111 in Verbindung steht und der ein offenes Ende am unteren Teil hat. Das untere offene Ende ist dem ersten Gehäuse 110 A gegenüber­ liegend angeordnet, um die Öffnung zu verschließen. Auf einem Flansch 112, der an einem oberen Umfangsteil des ersten Gehäuses 110 A vorgesehen ist, befindet sich eine po­ röse Brennerplatte 104, die aus feuerbeständigem und elektrisch isolierendem Material, wie keramische Werk­ stoffe, hergestellt ist. An der Innenseite des ersten Gehäuses sind ein Luftzufuhrgebläse 113 und eine Gas­ zufuhrleitung 117 mit einer Düse 115 in der Nähe eines Auslasses des Gebläses 113 angeordnet, um den Brenner 1 zu bilden. Die Brennerplatte 4 hat eine Reihe von kleinen Flammöffnungen 4 a, 4 b, ..., 4 n, deren Durchmes­ ser unterschiedlich zueinander gewählt ist, um den Zug zu verändern, der beim Durchgehen von Luft entsteht. Diese Auslegung ermöglicht die an den Öffnungen erzeug­ ten Frequenzen zu diversifizieren, um Resonanzen zu vermeiden, die im Inneren des Brennerkastens 110 oder dem Auslaßzylinder 111 auftreten könnten, so daß man hierdurch den verursachten Lärm regeln kann. Die Brenner­ platte 104 ist in einen feuerbeständigen keramischen Rahmen 143 eingesetzt, um das Umfangsteil 104 A und das äußere Seitenteil 104 b der Platte 104 zu stützen.
Die Brennerplatte 104 und der feuerbeständige Rahmen 143 werden an ihrer Position mit Hilfe eines metalli­ schen Zubehörteils 145 gehalten, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Das metallische Zubehörteil 145 weist eine Seitenplatte 145 A, die eng passend in die äußere Seitenwand 143 A des feuerbeständigen Rahmens 143 eingesetzt ist, eine Platte 145 B, die mit der oberen Fläche des Rahmens 43 zusammenarbeitet, und einen Flansch 145 C, der sich von dem unteren Teil der Seitenplatte 145 A wegerstreckt, auf. Das metallische Zubehörteil 145 hält den feuerbeständigen Rahmen 43 in einer vorbestimmten Position und zugleich wird die Seitenplatte 145A in den unteren Teil des zweiten Gehäuses 110 B eingepaßt. Der Flansch 145 C ist zwischen einem Flansch 110 D, der am un­ teren Ende des zweiten Gehäuses 110 B ausgebildet ist und einem Flansch 112 angeordnet, der an dem Mischkasten 114 vorgesehen und mittels einer Schraube 119 befestigt ist.
Es ist noch zu erwähnen, daß der feuerbeständige Rah­ men 143 einteilig mit der Brennerplatte 104 ausgelegt sein kann. Es ist jedoch erwünscht, daß der feuerbe­ ständige Rahmen 143 ein von der Brennerplatte 104 ge­ sondertes Bauteil ist, um die Verbesserung hinsicht­ lich des Wärmeschocks zu haben, der mit der vorangehen­ den Ausbildungsform erläutert worden ist.
Die Steuereinheit 105 weist ein Paar Flammwächterstäbe 106 auf, die von Elektroden auf der Brennerplatte 104 gebildet werden, um zu detektieren, ob eine Flamme auf der Brennerplatte 104 vorhanden ist oder nicht. Ferner weist sie ein Sicherheitsventil 151, ein Durchflußregel­ ventil 153, eine Zündeinrichtung, die aus Dipol-Zünd­ teilen 155, 157 bestehen, und eine elektronische Steuer­ schaltung 150 auf, die die Zündeinrichtung und einen Elektromotor M des Gebläses 113 steuert. Das Sicherheits­ ventil 151 wird automatisch geschlossen, wenn der Flamm­ wächterstab 106 eine Fehlzündung oder das Ausbleiben einer Zündung detektiert.
Selbst wenn bei einem Wasserheizgerät die Brennkammer von der Flamme ausgefüllt ist und das Innere des zwei­ ten Gehäuses 110 B der Flamme ausgesetzt ist, erfolgt eine gleichförmige Wärmeübertragung von dem zweiten Ge­ häuse 110 B auf die Leitung 122 über die Rippenplatten 121 und den Wärmetauscher 102, so daß man die Temperatur des zweiten Gehäuses 110 B unter Vermeidung eines starken An­ stiegs regeln kann, um im tatsächlichen Anwendungsfall eine verlängerte Standzeit zu erreichen.
Die Brennerplatte 101 ist derart angeordnet, daß sie in das Innere des zweiten Gehäuses 110 B ragt, wodurch verhindert wird, daß die innere Wand des ersten Ge­ häuses 110 A der Flamme ausgesetzt ist, so daß man auch dort einen ungewöhnlichen Temperaturanstieg ver­ meiden kann.
Obgleich spezielle Ausbildungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, sind selbstverständlich auch Abänderungen möglich und die Teile können durch gleich wirkende oder äquivalente Mittel ersetzt werden.

Claims (11)

1. Brennervorrichtung mit Gebläse, gekenn­ zeichnet durch:
ein Brennergehäuse (4), an dem ein Gasbrenner (2) über ein metallisches Zubehörteil (6) angebracht ist,
einen Brennerkörper (5), in dem ein Gemisch aus Luft und Brenngas eingeleitet wird und der mit dem Brennergehäuse (4) verbunden ist, und
ein thermisch isolierendes Material (11 bis 16), das zwischen dem Brennergehäuse (4) und dem Bren­ nerkörper (5) zur Regelung des Temperaturanstiegs desselben auf vorbestimmte Grenzwerte angeordnet ist.
2. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gasbrenner eine keramische Platte (21) aufweist, die eine Anzahl von Flammöffnungen (4 a bis 4 c) hat, und daß das metallische Zubehörteil (6) den äußeren Umfangs­ teil der Brennerplatte (21) hält.
3. Brennervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brennerkörper (5) eine Ausnehmung (56) an seinem Umfangsteil hat, die von ersten und zweiten Vorsprüngen (54, 55) ge­ bildet wird, daß der erste Vorsprung (54) mit dem Brennergehäuse (4) über die erste Isoliereinrich­ tung (11, 12) verbunden ist, daß der zweite Vor­ sprung (55) mit der Brennerplatte (21) über die zweite Isoliereinrichtung (12, 13) verbunden ist und daß die Ausnehmung (56) mit dem metallischen Zu­ behörteil (6) über die dritte Isoliereinrichtung (14, 15) verbunden ist.
4. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brennerkörper (5) eine Verbindung eines Spiralgehäuses (73) auf­ weist, das eine Düse hat, die mit einer Gaszufuhr­ leitung (82) verbunden ist, die ein elektromagne­ tisches Ventil (84) enthält, und daß ein Gebläse (71) am oberen Bereich eines Luftstromes angeordnet ist.
5. Wasserheizgerät mit einem Gebläse, gekenn­ zeichnet durch:
einen Wärmetauscher (102), der im Inneren eines Brennerkastens (110) in Kontakt mit der Innenwand derselben angeordnet ist und eine Reihe von Rippen (121) hat,
einen Brenner (101), dem Luft mittels eines Geblä­ ses zugeführt wird, und durch folgende Merkmale des Brennerkastens (110):
ein erstes Gehäuse (110), in dessen Innerem sich eine Mischkammer (101 A) für Luft und Brenngas be­ findet,
ein zweites Gehäuse (110 B), in dessen Innerem sich eine Brennkammer befindet und das den Wärmetauscher (102) umgibt, und
der Brenner (101) derart angeordnet ist, daß er in das Innere des Bodengehäuses (110 B) ragt.
6. Wasserheizgerät mit einem Gebläse, gekenn­ zeichnet durch:
einen Brenner (101), der im Inneren eines Brenner­ kastens (110) über ein metallisches Zubehörteil (145) angeordnet ist, und
einen Wärmetauscher (102), der am oberen Teil des Brenners (101) in Kontakt mit der inneren Wand des Brennerkastens (110) über eine Reihe von Rippen (121) angeordnet ist, die am Wärmetauscher (102) vorgesehen sind,
wobei das metallische Zubehörteil (145) angeordnet ist, um den Brenner (101) in seiner Position zu hal­ ten, und das eine Seitenwand hat, die in engem Kon­ takt mit diesem ist.
7. Brennervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brennerplatte (104) eine poröse Brennerplatte ist, die eine Vielzahl von kleinen Öffnungen hat, die flexibel aus wärmebestän­ digem plattenähnlichem Material hergestellt ist, und daß das metallische Zubehörteil (145) eine rahmenähn­ liche Ausbildung hat, die den äußeren Umfangsabschnitt der Brennerplatte (104), die eine Vielzahl von klei­ nen Öffnungen hat, die flexibel aus wärmebeständigen plattenähnlichen Elementteilen hergestellt ist, auf­ nimmt.
8. Brennervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brennerplatte (104) eine Mehrzahl von kleinen Perforationen mit vielen Öffnungen hat, die aus einem keramischen Porzellan­ material mit weiß-ähnlicher Färbung hergestellt ist.
9. Brennervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brennerplatte (104), die eine Vielzahl von kleinen Öffnungen hat, an ihrem Außenumfang einen die Kammer begrenzenden Bereich mit vermindertem Durchmesser und Öffnungen hat, und daß die Brennerplatte aus keramischem Porzellanmaterial hergestellt ist, das feuerbeständig ist und aus der die Brennerplatte (104) durch Bearbeitung hergestellt ist, die eine Vielzahl von kleinen Öffnungen mit Durch­ messerreduzierung hat, die unzählige Öffnungen besit­ zen, wobei diese aus anderen keramischen Materialien hergestellt sind, die auch feuerbeständige Substanzen sind.
10. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gebläse (113) hat, das einen Elektromotor und einen Lüfter aufweist, wobei der Lüfter als ein Shirokko- Lüfter (71) ausgebildet ist.
11. Brennervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Shirokko-Lüfter (41) durch ein anderes Zentrifugalgebläse ersetzt werden kann, das aus porzellanähnlichem keramischem Material aus Elementteilen hergestellt ist, die feuerbeständige Eigenschaften haben.
DE19863636294 1985-10-25 1986-10-24 Brennervorrichtung mit geblaese Withdrawn DE3636294A1 (de)

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