DE3636152C2 - Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Betriebsspannung für eine Mikroprozessorschaltung - Google Patents
Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Betriebsspannung für eine MikroprozessorschaltungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltvorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, die Betriebsspannung für eine
Mikroprozessorschaltung mittels eines elektromechanischen
Schalters ein- beziehungsweise auszuschalten. Damit ist
jedoch der Nachteil verbunden, daß der Moment des
Ausschaltens der Betriebsspannung in einen Zeitraum fallen
kann, in welchem die Mikroprozessorschaltung mit Aufgaben
beschäftigt ist, die nicht unterbrochen werden dürfen, wie
zum Beispiel das Programmieren einer zugehörigen
Speicherschaltung. Dann kann es zu Programmfehlern
beziehungsweise zu einem Datenverlust kommen, der das
gewünschte Abarbeiten des Programmes durch die
Mikroprozessorschaltung empfindlich stört oder sogar
unmöglich macht. Nach der DE 29 11 998 A1 ist eine
Stromversorgung für einen wenigstens einen Verbraucher
steuernden Mikroprozessor durch Steuersignale
bekanntgeworden, bei dem zwischen der Stromversorgungsquelle
und dem Mikroprozessor ein Schalter zur Unterbrechung der
Stromversorgung angeordnet ist, der bei Auftreten wenigstens
eines Steuersignals in den stromleitenden Zustand versetzbar
ist und über einen Ausgang des Mikroprozessors so lange im
stromleitenden Zustand gehalten wird, bis der durch das
betreffende Steuersignal ausgelöste Programmablauf beendet
ist. Aus der DE 30 44 390 A1 ist eine Anordnung zur
Stromversorgung einer Textstation bekannt, wobei die
Hauptstromversorgung dann eingeschaltet wird, wenn über eine
Übertragungseinheit Daten empfangen werden oder wenn eine
Einschalttaste an der Eingabeeinheit betätigt wird. Die
Hauptstromversorgung wird ausgeschaltet, wenn von der
Textstation durchzuführende Funktionen abgeschlossen sind
und nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine weiteren
Funktionen durchzuführen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, bei einem Ausschalten des Mikroprozessors die
Betriebsspannung so bald wie möglich zu unterbrechen, ohne
daß vorgegebene Programmabläufe gefährdet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß Fehler infolge des Ausschaltens der
Betriebsspannung für die Mikroprozessorschaltung im
ungeeigneten Zeitpunkt mit Sicherheit vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schalt
vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Schalt
vorrichtung, bei der die Freigabe des Ausschaltens der Betriebsspannung von
Kriterien einer oder mehrerer weiterer Sensorschaltungen abhängt. Dadurch
können bei geringstem Mehraufwand verschiedene Parameter geprüft werden,
bevor die Betriebsspannung abgeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer
einzigen Figur dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung.
In der einzigen Figur bezeichnen 10 den positiven und 11 den negativen bzw.
Masse-Anschluß der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Die Anschlüsse sind
mit einer Gleichstromquelle verbunden, das ist zum Beispiel ein Kraftfahr
zeug-Akkumulator mit einer Spannung UBatt = 12 V. Der positive Anschluß 10
der Schaltvorrichtung steht über eine in Durchlaßrichtung geschaltete erste
Diode 12, ein Schaltorgan 16, das ist vorzugsweise ein Relais 17, das einen
Schalter 20 steuert, sowie eine in Durchlaßrichtung gepolte zweite Diode 18
und einen im Ruhezustand geöffneten Tastschalter 19 mit Masse und über den
Schalter 20 mit einem ersten Eingang 22 (Input) eines Spannungsreglers 23 in
Verbindung. Ein Ausgang 28 (Output) des Spannungsreglers 23 ist mit einem
Betriebsspannungsanschluß 30 einer Mikroprozessorschaltung 32 verbunden. Von
einem Schaltungspunkt 35 zwischen dem Tastschalter 19 und der Kathode der
zweiten Diode 18 führt eine Verbindung über eine dritte Diode 36 erstens an
einen Eingang 37 der Mikroprozessorschaltung 32 und zweitens über einen
Widerstand 38 an einen Anschluß 39 positiven Potentials von zum Beispiel
5 V. Ein weiterer Schaltungspunkt 40 zwischen dem Relais 17 und der Anode der
zweiten Diode 18 steht über eine Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 42
vom npn-Typ mit Masse in Verbindung. Die Basis des Transistors ist über
einen Widerstand 43 mit einem Ausgang 47 der Mikroprozessorschaltung 32
verbunden. Mit LT1 . . . LTn sind Leitungsverbindungen bezeichnet, über die
Kriterien von Sensoren S1 . . . Sn an Eingänge einer Logikschaltung LS her
angeführt werden. Kriterien sind zum Beispiel der Schaltzustand des durch
den Tastschalter 19 gebildeten Sensors S1, das Überschreiten einer mit
einem zweiten Sensor S2 ermittelten Grenztemperatur und die mit einem
n-ten Sensor Sn festgestellte Programmierungsphase eines EEPROM-Speichers,
der zum Beispiel zu der Mikroprozessorschaltung 32 gehört.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist folgende.
Im Ruhezustand, das heißt bei geöffnetem Tastschalter 19, ist das Relais 17
stromlos und der durch das Relais gesteuerte Schalter 20 geöffnet. Damit
erhält der Spannungsregler 23 keine Eingangsspannung und die Mikroprozessor
schaltung 32 keine Betriebsspannung UB. In diesem Zustand gibt der Ausgang
47 ein L(Low)-Signal ab, das den Transistor 42 sperrt. Zum Einschalten der
Betriebsspannung für die Mikroprozessorschaltung 32 muß der Tastschalter 19
betätigt, das heißt geschlossen werden. Damit wird ein Stromkreis geschlos
sen, der von dem positiven Anschluß 10 über die erste Diode 12, das Relais
17, die zweite Diode 18 und den Tastschalter 19 nach Masse führt. Das damit
erregte Relais 17 schließt den Schalter 20 und führt dem Spannungsregler 23
eine Batteriespannung U′Batt zu. Der Spannungsregler 23 liefert dann eine
stabilisierte Betriebsspannung UB von zum Beispiel 5 V zum Betreiben der
Mikroprozessorschaltung 32.
Mit dem Schließen des Tastschalters 19 wird gleichzeitig ein Stromkreis ge
schlossen, der von dem Anschluß 39 positiven Potentials über den Widerstand
38, die in Durchlaßrichtung geschaltete dritte Diode 36 und den Tastschalter
19 nach Masse führt. Dadurch liegt an dem Eingang 37 ein über die Leitung LT1
herangeführtes L-Signal, und an dem Ausgang 47 erscheint ein H(High)-Signal,
sobald die Logikschaltung LS arbeitet und die von den Sensoren S1 . . . Sn an
die Logikschaltung gelieferten Kriterien, das sind vorzugsweise logische
Werte, im Sinne der Logikschaltung erfüllt sind. Durch dieses H-Signal wird
der Transistor 42 durchgeschaltet. Damit bleibt das Relais 17 unabhängig von
dem Schaltzustand des Tastschalters 19 erregt, weil ein zweiter Stromkreis
geschlossen wird, der von dem positiven Anschluß 10 über die erste Diode 12,
das Relais 17 und die durchgeschaltete Kollektor-Emitterstrecke des Transi
stors 42 nach Masse führt. Die Mikroprozessorschaltung erhält somit dauernd
ihre Betriebsspannung UB, so daß die Sensoren S1 . . . Sn laufend überwacht
werden können.
Durch zum Beispiel nochmaliges Betätigen des Tastschalters 19 wird die
Betriebsspannung UB für die Mikroprozessorschaltung 32 in Abhängigkeit von
den Kriterien der anderen Sensoren S2 . . . Sn ausgeschaltet. Dabei geschieht
im einzelnen folgendes:
Dem Eingang 37 wird anstelle des des geöffnetem Tastschalter 19 liegenden H-Signals ein L-Signal zugeführt. Das L-Signal bewirkt innerhalb der Mikro prozessorschaltung 32. daß die Sensoren S2 . . . Sn dahingehend überprüft werden, ob zu diesem Zeitpunkt ein Abschalten der Schaltvorrichtung vorge nommen werden darf. Ist dies der Fall, dann erscheint an dem Ausgang 47 ein H-Signal, das den Transistor 42 sperrt. Wird jetzt der Tastschalter 19 losgelassen, so werden das Relais 17 stromlos und der Schalter 20 geöffnet. Damit wird die Betriebsspannung UB abgeschaltet.
Dem Eingang 37 wird anstelle des des geöffnetem Tastschalter 19 liegenden H-Signals ein L-Signal zugeführt. Das L-Signal bewirkt innerhalb der Mikro prozessorschaltung 32. daß die Sensoren S2 . . . Sn dahingehend überprüft werden, ob zu diesem Zeitpunkt ein Abschalten der Schaltvorrichtung vorge nommen werden darf. Ist dies der Fall, dann erscheint an dem Ausgang 47 ein H-Signal, das den Transistor 42 sperrt. Wird jetzt der Tastschalter 19 losgelassen, so werden das Relais 17 stromlos und der Schalter 20 geöffnet. Damit wird die Betriebsspannung UB abgeschaltet.
Die Mikroprozessorschaltung 32 ist vorzugsweise eine Halbleiterschaltung vom
Typ MC 68 HC 11 und der Spannungsregler 23 eine Halbleiterschaltung vom Typ
LM 2925. An die Stelle der Mikroprozessorschaltung kann mit gleichem Vorteil
eine PAL-(Programmable Array Logic)-Schaltung treten.
Claims (4)
1. Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der
Betriebsspannung für eine Mikroprozessorschaltung mit einem
Schaltorgan im Stromkreis der Betriebsspannung und mit einem
Tastschalter zur Betätigung des Schaltorgans, der bei
ausgeschalteter Betriebsspannung das Schaltorgan zum
Ansprechen bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter gleichzeitig ein Signal an die Mikroprozessorschaltung (32) abgibt, die das Schaltorgan (16) im erregten Zustand hält,
und daß bei eingeschalteter Betriebsspannung durch das Signal an die Mikroprozessorschaltung (32) bewirkt wird, daß diese ein Signal zum Öffnen des Schaltorgans (16) abgibt wenn das Programm der Mikroprozessorschaltung (32) das Ausschalten der Betriebsspannung (UB) freigibt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter gleichzeitig ein Signal an die Mikroprozessorschaltung (32) abgibt, die das Schaltorgan (16) im erregten Zustand hält,
und daß bei eingeschalteter Betriebsspannung durch das Signal an die Mikroprozessorschaltung (32) bewirkt wird, daß diese ein Signal zum Öffnen des Schaltorgans (16) abgibt wenn das Programm der Mikroprozessorschaltung (32) das Ausschalten der Betriebsspannung (UB) freigibt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freigabe des Ausschaltens der Betriebsspannung (UB)
von Kriterien einer oder mehrerer weiterer Sensorschaltungen
(S2 . . . Sn) abhängt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltorgan (16) aus einem Relais (17) und einem von diesem
gesteuerten Schalter (20) besteht.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikroprozessorschaltung (32) durch eine PAL-(Programmable
Array Logic)-Schaltung ersetzt ist.
Priority Applications (2)
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DE19863636152 DE3636152C2 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Betriebsspannung für eine Mikroprozessorschaltung |
FR8710028A FR2605762B1 (fr) | 1986-10-24 | 1987-07-16 | Dispositif de commutation pour l'etablissement et la coupure de la tension de fonctionnement pour un branchement de microprocesseur sans provoquer les defauts communs faisant suite a cette coupure |
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DE19863636152 DE3636152C2 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Betriebsspannung für eine Mikroprozessorschaltung |
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DE3636152C2 true DE3636152C2 (de) | 1996-09-05 |
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ID=6312353
Family Applications (1)
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Country | Link |
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FR (1) | FR2605762B1 (de) |
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1986
- 1986-10-24 DE DE19863636152 patent/DE3636152C2/de not_active Expired - Fee Related
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