DE19803992C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
- H01H9/542—Contacts shunted by static switch means
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit ei
nem Magnetsystem, einem mechanischen Kontakt, Spulen- und
Kontaktanschlußelementen und einem elektronischen Kontakt.
Eine Parallelschaltung eines elektromechanischen Relais und
eines Halbleiterrelais zur Vermeidung von Kontaktabbrand bei
elektromechanischen Kontakten zur Erhöhung der Kontaktlebens
dauer und Reduzierung des teuren Kontaktmaterials ist als
mögliche Lösung bereits bekannt. Ein derartiges hybrides Re
lais ist beispielsweise in JP 57-54 34 A beschrieben. Dort
ist auf der Ansteuerseite parallel zur Erregerspule des elek
tromechanischen Relais eine lichtemittierende Diode geschal
tet, welche auf der Lastseite des Halbleiterrelais eine Foto
zelle ansteuert. Diese Fotozelle dient der Triggerung eines
parallel zum durch die Erregerspule betätigten mechanischen
Kontakt geschalteten Triacs, welcher den elektronischen Kon
takt darstellt.
Eine ähnliche Lösung ist aus EP 0 437 447 B1 bekannt. Dort
wird ein elektromechanisches Relais durch einen Optokoppler
ergänzt. Die Nachteile der genannten Lösungen sind darin zu
sehen, daß zur Bereitstellung einer ausreichenden Isolation
zwischen Ansteuer- und Lastseite sowohl für das elektromecha
nische Relais als auch für das Halbleiterrelais hinreichend
bemessene Isolationsstrecken vorzusehen sind.
Beim elektromechanischen Relais stellt dies gewöhnlich keine
größeren Probleme dar und wird durch den mechanischen Aufbau
sichergestellt. Jedoch muß bei einem Halbleiterrelais bei
spielsweise auf einen aufwendigeren Optokoppler zurückgegrif
fen werden. Zudem benötigen derartige Koppler des Halbleiter
relais auf der Ansteuerseite ein zusätzliches Steuerelement.
Beim Optokoppler ist dies beispielsweise eine Leuchtdiode.
Des weiteren sind zur Entlastung der mechanischen Schaltkon
takte zusätzliche Zeitglieder vorzusehen. Die Aufgabe dieser
Zeitglieder besteht darin, die Ansteuerung des elektromecha
nischen Kontaktes und des Halbleiterschalters so zu koordi
nieren, daß beim Einschalten der Halbleiterschalter vor dem
elektromechanischen Kontakt schließt und sich beim Ausschalt
vorgang ein entsprechend umgekehrtes Verhalten ergibt. Derar
tige Zeitglieder sind vielfach durch elektronische Schalt
kreise realisiert, welche zusätzliche Kosten verursachen und
eine kompakte Gestaltung eines derartigen hybriden Relais er
schweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais mit ei
nem kompakten Aufbau und mit kostengünstig zu realisierenden
Mitteln zur Vermeidung von Kontaktabbrand an elektromechani
schen Kontakten während Schaltvorgängen zu schaffen. Außerdem
ist bei einem derartigen Relais eine Reduzierung der Verlust
leistung angestrebt.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein elektromagneti
sches Relais mit
- - einem eine Erregerspule, einen Kern und einen Anker enthal tenden Magnetsystem, wobei der Kern und der Anker minde stens einen Arbeitsluftspalt bilden,
- - einem aus mindestens einem beweglichen Kontaktelement sowie mindestens einem feststehenden Kontaktelement bestehenden mechanischen Kontakt,
- - Spulenanschlußelementen und Kontaktanschlußelementen,
- - einem magnetfeldempfindlichen Sensorelement, welches Mittel zur Erzeugung einer vom Magnetfeld der Erregerspule abhän gigen Spannung aufweist, und
- - einem durch das Sensorelement angesteuerten elektronischen Kontakt, welcher parallel zum mechanischen Kontakt geschal tet ist, erreicht.
Eine Reduzierung der Verlustleistung wird bei dem erfindungs
gemäßen Relais durch die Parallelschaltung des mechanischen
Kontaktes zum elektronischen Schalter erreicht. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß ein
bisher notwendiges zusätzliches Ansteuerelement für den elek
tronischen Kontakt nun entfällt, woraus sich erhebliche Ko
stenvorteile ergeben. Die Erregerspule steuert nämlich sowohl
den mechanischen Kontakt als auch über das magnetfeldempfind
liche Sensorelement den elektronischen Kontakt an. Außerdem
kann ein Zeitglied zur Koordinierung der Ansteuerung des me
chanischen Kontaktes und des elektronischen Kontaktes bei ge
eigneter Dimensionierung und Anordnung der Relaisbauelemente
entfallen. Bei Erregung der Relaisspule schaltet der elektro
nische Kontakt auf der Lastseite schneller ein als der mecha
nische Kontakt. Während der elektronische Kontakt vergleichs
weise ohne Verzögerung reagiert, weist der mechanische Kon
takt gegenüber dem erregenden Magnetfeld eine gewisse Träg
heit auf, wodurch sich das zeitliche Verhalten erklärt. Der
mechanische Kontakt schaltet also mit zeitlicher Verzögerung
bei nur minimaler Lastspannung, wodurch der elektronische
Kontakt von der Stromführung entlastet wird. Dabei ergibt
sich durch die Entlastung des elektronischen Kontaktes eine
Reduzierung der Verlustleistung. Beim Abschalten der Erregung
ergeben sich genau umgekehrte Verhältnisse. Der durch das
Sensorelement angesteuerte elektronische Kontakt bleibt etwas
länger geschlossen als der mechanische Kontakt, da das Ma
gnetfeld über den Zeitpunkt der Öffnung des mechanischen Kon
taktes erhalten bleibt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung
kann dies insbesondere durch eine parallel zur Erregerspule
geschaltete Diode erreicht werden, so daß der Strom durch die
Spule auch nach Abschalten der Erregerspannung kurzzeitig
aufrechterhalten bleibt.
Für die Realisierung des Sensorelementes wird vorzugsweise
eine Hall-Sensor verwendet. Alternativ dazu bietet es sich
an, auf einen magnetoresistiven Sensor zurückzugreifen. Der
mechanische Kontakt und der elektronische Kontakt können so
wohl zusammen mit dem Magnetsystem in einem Gehäuse angeord
net sein als auch durch eine externe Verschaltung miteinander
verbunden sein. Bei dem elektronischen Kontakt kann ein npn-
Transistor als Schaltelement verwendet werden, da auf diese
Weise die Realisierung sehr kurzer Schaltzeiten für den elek
tronischen Kontakt möglich ist. Die Verwendung sonstiger Bi
polar-, MOS- oder FET-Transistortypen sowie die Verwendung
von Triacs oder Thyristoren als Schaltelement ist ebenfalls
möglich. Vorzugsweise ist der elektronische Kontakt über ei
nen zusätzlichen Verstärker zur Signalaufbereitung an das
Sensorelement gekoppelt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Re
lais und
Fig. 2 einen typischen Verlauf des zeitlichen Ansteuerver
haltens des erfindungsgemäßen Relais.
Das in Fig. 1 dargestellte Relais weist ein Magnetsystem mit
einer Erregerspule 1, mit einem Kern 2 und einem beweglichen
Anker 3 auf, welcher mit dem Kern 2 einen Arbeitsluftspalt
bildet. Die Übertragung der Ankerbewegung auf einen mechani
schen Kontakt 5 erfolgt über ein Betätigungselement 7, wel
ches aus isolierendem Material besteht. Der mechanische Kon
takt 5 selbst weist ein feststehendes und ein bewegliches
Kontaktelement auf, welche jeweils mit Kontaktanschlußelemen
ten 9 verbunden sind. Die Spule 1 wird durch Anlegen einer
Steuerspannung an Spulenanschlußelemente 10 erregt. Ein ma
gnetfeldempfindliches Sensorelement 4 - hier ein Hall-Sensor
- ist an einem ankerseitigen Ende der Spule 1 in der Nähe des
Arbeitsluftspaltes angeordnet. Dieses Sensorelement 4 steuert
über einen Meßverstärker 8 einen elektronischen Kontakt 6 an,
welcher parallel zum mechanischen Kontakt 5 geschaltet ist.
Fig. 2 verdeutlicht das Ansteuerverhalten des mechanischen
Kontaktes und des parallel dazu geschalteten elektronischen
Kontaktes. Die Kurve A zeigt den zeitlichen Verlauf einer Er
regerspannung, welche vor Einschalten der Erregung L-Pegel
aufweist und während eingeschalteter Erregung H-Pegel an
nimmt. Die Kurve B skizziert das Schaltverhalten des mechani
schen Kontaktes, während die Kurve C das Ansprechen des elek
tronischen Kontaktes widerspiegelt. Der Wert I kennzeichnet
dabei den offenen Zustand und der Wert 0 den geschlossenen
Zustand eines Kontaktes.
Nach Einschalten der Erregung wird unmittelbar darauf und
praktisch ohne zeitliche Verzögerung der elektronische Kon
takt ebenfalls zum Zeitpunkt T1 geschlossen (Kurve C). Mit
einer gewissen zeitlichen Verschiebung schließt der mechani
sche Kontakt zum Zeitpunkt T2 (Kurve B). Dies ist durch die
Trägheit des mechanischen Kontaktes gegenüber dem steuernden
Magnetfeld bedingt (Kurve B). Beim Abschalten der Erregung
zum Zeitpunkt T3 ergibt sich ein umgekehrtes Bild. Während
der mechanische Kontakt nach einer geringen zeitlichen Verzö
gerung zum Zeitpunkt T4 geöffnet ist (Kurve B), ist der elek
tronische Kontakt erst nach einer weiteren Zeitverzögerung
zum Zeitpunkt T5 geöffnet (Kurve C). Der Grund dafür ist da
durch gegeben, daß das von der Erregerspule ausgehende Ma
gnetfeld auch nach Abschalten der Erregerspannung kurzzeitig
aufrechterhalten bleibt. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Lösung besteht also darin, daß ein derartiges zeitliches Ver
halten des mechanischen Kontaktes und des elektronischen Kon
taktes ohne zusätzliche Zeitglieder erzielt wird.
Claims (7)
1. Elektromagnetisches Relais mit
- 1. einem eine Erregerspule (1), einen Kern (2) und einen Anker (3) enthaltenden Magnetsystem, wobei der Kern (2) und der Anker (3) mindestens einen Arbeitsluftspalt bilden,
- 2. einem aus mindestens einem beweglichen Kontaktelement sowie mindestens einem feststehenden Kontaktelement bestehenden mechanischen Kontakt (5),
- 3. Spulenanschlußelementen (10) und Kontaktanschlußelementen (9),
- 4. einem magnetfeldempfindlichen Sensorelement (4), welches Mittel zur Erzeugung einer vom Magnetfeld der Erregerspule abhängigen Spannung aufweist, und
- 5. einem durch das Sensorelement (4) angesteuerten elektroni schen Kontakt (6), welcher parallel zum mechanischen Kon takt (5) geschaltet ist.
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode
parallel zur Erregerspule (1) geschaltet ist.
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensor
element (4) durch einen Hall-Sensor gebildet ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensor
element (4) ein magnetoresistives Element aufweist, wobei der
elektronische Kontakt durch einen Spannungsabfall am magneto
resistiven Element gesteuert ist.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mechani
sche Kontakt (5) und der elektronische Kontakt (6) zusammen
mit dem Magnetsystem in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das minde
stens eine bewegliche Kontaktelement des mechanischen Kontak
tes (5) über ein Betätigungselement (7) aus isolierendem Ma
terial an den Anker (3) gekoppelt ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektro
nische Kontakt (6) über einen Verstärker (8) an das Sensorele
ment (4) gekoppelt ist.
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