DE3636039A1 - Rotormagnet in ringform - Google Patents
Rotormagnet in ringformInfo
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
- H02K1/2733—Annular magnets
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotormagneten nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Derartige Rotormagnete werden am Umfang von Getriebewellen
oder dergleichen üblicherweise durch einen in eine Ringnut
an der Welle eingreifenden Federring gegen axiale Verlage
rung gesichert.
Diese Befestigungsart erfordert einerseits in Form des
Federringes ein zusätzliches Befestigungsteil und bedingt
andererseits durch einen zusätzlichen Montageschritt einen
erhöhten Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage von
Rotormagneten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 an
Motor-, Getriebewellen und dergleichen zu vereinfachen,
was erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht wird,
daß der Rotormagnet an seinem Innenumfang mindestens eine
Federzunge mit einer in die Ringnut am Wellenumfang ein
greifenden Sperrnase aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß das in
die Ringnut an der Welle eingreifende Federelement in Form
der Federzunge bei der Herstellung des Rotormagneten in
einem einzigen Fertigungsgang mit ausgeformt werden kann
mit der Folge, daß auch bei der Montage lediglich ein
einziger Montagevorgang erforderlich ist, indem der Rotor
magnet einfach axial auf das die Ringnut tragende Wellen
teil so weit aufgeschoben werden kann, bis die am Innen
umfang des Rotormagneten vorhandenen Federzungen bei
Erreichen der Ringnut mit ihren Sperrnasen in die Ringnut
einrasten und somit den Rotormagneten an dem Wellenteil
gegen axiale Verschiebung sichern.
Problematisch kann dabei allerdings sein, daß der mit
Magnetpulver gefüllte Kunststoff, aus dem der Rotormagnet
besteht, verhältnismäßig spröde ist, so daß die am Innen
umfang des Rotormagneten ausgeformten Federzungen durch
eine zu starke Auslenkung beim Aufschieben auf das Wellen
teil abbrechen können.
Um dies zu verhindern, sollte die Federzunge ausreichend
lang bemessen sein, was vorteilhafterweise dadurch er
reicht werden kann, daß sich die Federzunge in Umfangs
richtung des Rotormagneten erstreckt.
Eine besonders günstige Verrastung des Rotormagneten an
der Welle ergibt sich ferner dadurch, daß die Federzunge
über die gesamte axiale Länge des Rotormagneten von einer
Stirnseite zur anderen ausgebildet ist. Auch ist es
günstig, wenn die Federzunge einen über ihre Länge gleich
bleibenden Querschnitt hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Feder
zunge von einem sich in Umfangsrichtung des Rotormagneten
erstreckenden, von einer Stirnseite des Rotormagneten zur
anderen Stirnseite durchgehenden, vorzugsweise kreisbogen
förmigen Schlitz hinterschnitten, dessen radiale Breite
größer als die radiale Höhe der Sperrnase ist. Auch ist es
für die Montage von Vorteil, wenn die Sperrnase an der
Federzunge im Anschluß an eine Stirnseite des Rotormagne
ten randseitig radial nach innen gerichtet ist, da hier
durch die Stirnseite des Rotormagneten nach der Montage in
einer gemeinsamen Ebene mit der Anlageseite der Ringnut
liegt, so daß die einwandfreie Montage des Rotormagneten
an der Welle leicht kontrolliert werden kann.
Eine eventuelle Überbeanspruchung der Federzunge kann nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden
werden, daß in dem Schlitz ein gegen die Federzunge ge
richteter oder von der Federzunge nach außen hervorstehen
der Anschlagnoppen angeordnet ist, wobei die radiale Höhe
des Anschlagnoppens vorteilhafterweise derart bemessen
ist, daß die Federzunge bereits unmittelbar nach einer der
Höhe der Sperrnase entsprechenden radialen Auslenkung an
dem Anschlagnoppen zur Anlage kommt.
Der Anschlagnoppen liegt mit der Sperrnase vorzugsweise in
einer gemeinsamen radialen Ebene, kann aber auch außerhalb
davon angeordnet sein.
Selbstverständlich können statt einer Federzunge ganz nach
Bedarf auch zwei oder mehrere Federzungen am lnnenumfang
des Rotormagneten verteilt sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wellenende mit einem
daran montierten Rotormagneten,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Rotormagneten in Richtung
des Pfeiles II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rotormagneten gemäß
Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Ringförmige Rotormagneten 1 in Form von Tachometerrädern
gemäß Fig. 1 bis 3 dienen hauptsächlich zur berührungslo
sen Drehzahlabnahme im Getriebe oder Motor von Kraftfahr
zeugen. Sie bestehen aus einem kunststoffgebundenen Ma
gnetwerkstoff, nämlich einem mit Magnetpulver gefüllten
Kunststoff, und haben am Umfang oder auf der Stirnseite
mehrere Magnetpole oder auch andere Magnetfeldsensoren,
wie Spulen usw., zur Schaltung von Reed- bzw. Schutz
rohrkontakten oder Hall-Generatoren für die Drehzahlan
zeige oder dergleichen, wie dies in der DE-GM 85 27 943
beschrieben ist.
Der Rotormagnet 1 ist an dem Wellenteil 2 durch ein in
eine Ringnut 3 am Wellenumfang eingreifendes Federelement
gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Rotormagnet weist
hierzu an seinem Innenumfang mindestens eine einstückig
ausgeformte Federzunge 4 mit einer in die Ringnut 3
eingreifenden Sperrnase 5 auf, wobei die Federzunge 4 sich
in Umfangsrichtung des Rotormagneten 1 erstreckt und über
die gesamte axiale Länge 6 des Rotormagneten 1 von einer
Stirnseite 1 a zur anderen 1 b ausgebildet ist.
Die Federzunge 4 hat einen über ihre Länge gleichbleiben
den Querschnitt und ist von einem sich in Umfangsrichtung
des Rotormagneten 1 erstreckenden, von einer Stirnseite 1 a
des Rotormagneten 1 zur anderen Stirnseite 1 b durchgehen
den kreisbogenförmigen Schlitz 7 hinterschnitten, dessen
radiale Breite größer als die radiale Höhe der Sperrnase 5
ist.
Wie anhand von Fig. 2 und 3 weiterhin zu erkennen ist, ist
die Sperrnase 5 an der Federzunge 4 im Anschluß an eine
Stirnseite 1 a des Rotormagneten 1 randseitig radial nach
innen gerichtet, und in dem Schlitz 7 ist ein gegen die
Federzunge 4 gerichteter oder von der Federzunge nach aus
sen hervorstehender Anschlagnoppen 8 angeordnet, dessen
radiale Höhe derart bemessen ist, daß die Federzunge 4
bereits unmittelbar näch einer der Höhe der Sperrnase 5
entsprechenden radialen Auslenkung an dem Anschlagnoppen 8
zur Anlage kommt.
Der Anschlagnoppen 8 ist mit der Sperrnase 5 vorzugsweise
in einer gemeinsamen radialen Ebene außerhalb der Sperr
nase 5 angeordnet, und es können an dem Rotormagneten 1,
wie in Fig. 2 zu erkennen ist, statt einer einzigen
Federzunge 4 auch zwei oder mehrere Federzungen 4 am
Innenumfang des Rotormagneten 1 in gleichen oder unter
schiedlichen gegenseitigen Winkelabständen verteilt sein.
Der Rotormagnet 1 weist ferner an der der Sperrnase 5
gegenüberliegenden Stirnseite 1 b mindestens einen oder
mehrere axial hervorstehende Mitnehmerzapfen 9 auf, deren
Länge 10 so bemessen ist, daß sie beim Umlauf der Welle 2
an einem von der Welle 2 radial nach außen hervorstehenden
Mitnehmersteg, Ansatzstufen oder dergleichen zur Anlage
kommen.
Claims (11)
1. Rotormagnet in Ringform aus einem mit Magnetpulver
gefüllten Kunststoff, insbesondere Tachometerrad für
berührungslose Drehzahlabnahme an Maschinen, wie
Getrieben, Generatoren, Motoren oder dergleichen, der
am Umfang oder auf der Stirnseite mehrere Magnetpole
aufweist und an einer Welle durch ein in eine Ringnut
eingreifendes Federelement gegen axiale Verschiebung
gesichert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Rotormagnet (1) an seinem Innenum
fang mindestens eine einstückig ausgeformte Feder
zunge (4) mit einer in die Ringnut (3) am Wellenum
fang eingreifenden Sperrnase (5) aufweist.
2. Rotormagnet nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Federzunge
(4) in Umfangsrichtung des Rotormagneten (1) er
streckt.
3. Rotormagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge (4)
über einen Teilbereich oder vorzugsweise über die
gesamte axiale Länge (6) des Rotormagneten (1) von
einer Stirnseite (1 a) zur anderen (1 b) ausgebildet
ist.
4. Rotormagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Federzunge (4) vorzugsweise einen über ihre Länge
gleichbleibenden Querschnitt hat.
5. Rotormagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Federzunge (4) von einem sich in Umfangsrichtung des
Rotormagneten (1) erstreckenden, von einer Stirnseite
(1 a) des Rotormagneten (1) zur anderen Stirnseite
(1 b) durchgehenden, vorzugsweise kreisbogenförmigen
Schlitz (7) hinterschnitten ist, dessen radiale
Breite größer als die radiale Höhe der Sperrnase (5)
ist.
6. Rotormagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Sperrnase (5) an der Federzunge (4) im Anschluß an
eine Stirnseite (1 a) des Rotormagneten (1) randseitig
radial nach innen gerichtet ist.
7. Rotormagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in dem
Schlitz (7) ein gegen die Federzunge (4) gerichteter
oder von der Federzunge nach außen hervorstehender
Anschlagnoppen (8) angeordnet ist.
8. Rotormagnet nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radiale Höhe des
Anschlagnoppens (8) derart bemessen ist, daß die Fe
derzunge (4) bereits unmittelbar nach einer der Höhe
der Sperrnase (5) entsprechenden radialen Auslenkung
an dem Anschlagnoppen (8) zur Anlage kommt.
9. Rotormagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der An
schlagnoppen (8) vorzugsweise in einer gemeinsamen
radialen Ebene mit der Sperrnase (5) liegt.
10. Rotormagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß ein oder mehrere Federzungen (4) am
Innenumfang des Rotormagneten (1) angeordnet sind.
11. Rotormagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotormagnet (1) an der der Sperrnase (5)
gegenüberliegenden Stirnseite (1 b) mindestens einen
oder mehrere axial hervorstehende Mitnehmerzapfen (9)
aufweist, deren Länge (10) so bemessen ist, daß sie
beim Umlauf der Welle (2) an einem von der Welle (2)
radial nach außen hervorstehenden Mitnehmersteg, An
satzstufen oder dergleichen zur Anlage kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636039 DE3636039A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Rotormagnet in ringform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636039 DE3636039A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Rotormagnet in ringform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636039A1 true DE3636039A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6312293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636039 Withdrawn DE3636039A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Rotormagnet in ringform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636039A1 (de) |
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1986
- 1986-10-23 DE DE19863636039 patent/DE3636039A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINDHORST BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, 5300 BONN, |
|
8141 | Disposal/no request for examination |