DE3635194C2 - - Google Patents
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- DE3635194C2 DE3635194C2 DE3635194A DE3635194A DE3635194C2 DE 3635194 C2 DE3635194 C2 DE 3635194C2 DE 3635194 A DE3635194 A DE 3635194A DE 3635194 A DE3635194 A DE 3635194A DE 3635194 C2 DE3635194 C2 DE 3635194C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
- C22C1/03—Making non-ferrous alloys by melting using master alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorlegierung für
die Herstellung einer Titanbasislegierung mit einem Molybdängehalt
von über 20%, einem Vanadiumgehalt von über 10% sowie einem
Aluminiumgehalt von über 40%. Die Erfindung bezieht sich fernerhin
auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorlegierung.
Die bekannte gattungsgemäße Vorlegierung (US-PS 33 87 971) weist
einen Molybdängehalt von 20 bis 25%, einen Vanadiumgehalt von
ebenfalls 20 bis 25%, kein Titan und im Rest Aluminium auf. Sie
wird einstufig hergestellt. Ihr Schmelzpunkt kann durch eine Abstimmung
dahingehend, daß der Gehalt an Molybdän plus Vanadium plus
Aluminium insgesamt zumindest 99% ausmacht und durch eine Reduzierung
des Gehaltes an Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff
auf unter 1400°C eingestellt werden. Bei höheren Molybdängehalten
in der Vorlegierung entstehen Probleme: Die Löslichkeit des
Molybdäns in der Titanbasislegierung wird unbefriedigend.
Im einzelnen ist zur Herstellung von Titanbasislegierungen und über
Vorlegierungen für die Herstellung einer Titanbasislegierung folgendes
bemerkenswert: Die Titanbasislegierungen mit den Elementen Aluminium,
Molybdän und Vanadium in unterschiedlicher Zusammensetzung
und Ratio finden ihre kommerzielle Anwendung hauptsächlich in der
Luftfahrt und in der Raumfahrt. Bei der Herstellung von Titanbasislegierungen
ist es von besonderer Bedeutung, daß die Legierungselemente
derart in das Basismetall eingebracht werden, daß optimale
Homogenität erzielt wird. Besonders die hochschmelzenden Metalle,
z. B. Molybdän mit seinem Schmelzpunkt von 2610°C, sind schwer
in dem niedriger schmelzenden Titan mit seinem Schmelzpunkt von
1668°C aufzulösen. Auch molybdänhaltige Vorlegierungen mit Aluminium
können wegen der Verbindungsbildungen Al12Mo, Al5Mo, Al3Mo,
Al2Mo und AlMo3 problematisch bei der Auflösung in Titan sein.
Nicht aufgeschmolzene Molybdänteilchen oder ungelöste Molybdänverbindungen
sind in der Fertigung und in daraus hergestellten Werkstücken
die Ursache für Rißbildungen, die die Dauerfestigkeit und die
Dauerstandfestigkeit beeinträchtigen. Ausreichende Homogenität der
Titanbasislegierungen wird dadurch erreicht, daß die Legierungselemente
in Form einer geeigneten Vorlegierung mit Titanschwamm gemischt
werden und mit ausreichendem Druck zu Formstücken verpreßt
werden. Diese Formstücke werden mittels speziellem Verfahren zu Aufschmelzelektroden
verschweißt, die im Vakuumlichtbogenofen zu Ingots
abgeschmolzen werden. Wiederholtes Umschmelzen der Ingots erhöht
die Homogenität der Titanbasislegierungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorlegierung
mit höheren Molybdängehalten so einzustellen, daß sie einen
Schmelzpunkt von unter 1500°C aufweist, und zwar bei guter
Löslichkeit des Molybdäns in der Titanbasislegierung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Molybdängehalt
25 bis 36%, der Vanadiumgehalt 15 bis 18% ausmachen, und
zwar mit der Maßgabe, daß der Molybdängehalt zumindest das
1,4fache des Vanadiumgehaltes beträgt, und daß durch einen zusätzlichen
Titangehalt von kleiner oder gleich 7% (Rest der Legierung
Aluminium) der Schmelzpunkt auf unter 1500°C abgesenkt wird. Die
erfindungsgemäße Vorlegierung ist sehr homogen. Überraschenderweise
erlaubt es die angegebene Abstimmung des Molybdängehaltes auf den
Vanadiumgehalt auch bei erhöhtem Molybdängehalt den Schmelzpunkt
sehr niedrig einzustellen, und zwar durch eine Beigabe von Titan,
wobei fernerhin eine überraschend gute Löslichkeit des Molybdäns
in der Titanbasislegierung festgestellt wird. Das gilt insbesondere
für Molybdängehalte von über 25%. Die erfindungsgemäße Vorlegierung
zeichnet sich auch durch eine überraschend gute Zerkleinerbarkeit
aus. Vorlegierungen für die Herstellung von Titanbasislegierungen,
die auch einen Titangehalt von einigen Prozent aufweisen, sind
an sich bekannt (DE-OS 28 21 406). Dabei handelt es sich jedoch
nicht um eine gattungsgemäße Vorlegierung, sondern um eine solche
mit hohem Zirkongehalt.
Die erfindungsgemäße Vorlegierung kann auf verschiedene Weise hergestellt
werden. Durch Einfachheit und Chargensicherheit ausgezeichnet
ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
zuerst eine Molybdän/Aluminium-Legierung sowie eine Vanadium/Aluminium-
Legierung durch eine aluminothermische Reduktion hergestellt
werden und daß danach in einem Vakuuminduktionsofen aus der gereinigten
Molybdän-Aluminium-Legierung sowie der gereinigten Vanadium/
Aluminium-Legierung zusammen mit Aluminiummetall und Titanmetall
die Vorlegierung erschmolzen wird. Vorzugsweise wird mit einer
Molybdän/Aluminium-Legierung 75 : 25, einer Vanadium/Aluminium-
Legierung 80 : 20, Aluminiummetall mit 99,8% Al, Titanmetall mit
99,7% Ti gearbeitet. Es empfiehlt sich, in dem Vakuuminduktionsofen
eine induktive Badbewegung zu erzeugen, eine Vakuumentglasung
durchzuführen und danach die Schmelze mit Schutzgas, z. B. Argon,
der induktiven Badbewegung so lange zu unterwerfen, bis alle störenden
Aluminiumoxid-Einschlüsse aluminothermischer Herkunft entfernt
sind. Gleichzeitig wird die Homogenität gefördert. Es empfiehlt
sich, die Vorlegierung bei etwa 1510°C unter Argon abzugießen und
danach unter Helium von 200 Torr oder weniger abzukühlen.
Das bevorzugte Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen Vierstoffsystems
basiert auf einem Zweistufenprozeß und gewährleistet eine
dichte und einschlußarme Vorlegierung von hoher Homogenität. Darüber
hinaus werden durch das Schmelzen in der zweiten Stufe in einem
Vakuuminduktionsofen äußerst niedrige Gasgehalte, wie 0,008% N
bzw. 0,02 bis 0,04% O, erreicht.
Zur Herstellung der Vorlegierung werden in einer ersten Stufe MoAl-
Legierung bzw. VAl-Legierung durch aluminothermische Reduktion
in Abbrandöfen hergestellt. Dazu wird in einer ersten Stufe einmal
reines Molybdän (VI) Oxid mit min. 99,9% MoO3 mit Aluminium
von hohem Reinheitsgrad innig gemischt und durch Initialzündung
zur Reaktion gebracht. Die exotherme Reaktion garantiert einwandfreie
Trennung von Metall und Schlacke. Auf zusätzliche Flußmittel,
um die Viskosität der Schlacke herabzusetzen, kann verzichtet werden.
Dies ist vorteilhaft, da durch die Zugabe von Flußmittel die Gefahr
einer Verunreinigung nicht auszuschließen ist. Neben dem stöchiometrischen
Aluminium-Versatz für die Reduktion des MoO3 wird die Zugabe
eines Überschusses so berechnet, daß eine Legierung mit 72
bis 75% Mo und 25 bis 28% Al resultiert.
In gleicher Weise wird reines V2O5 und/oder V2O3 aluminothermisch
zu einer VAl-Legierung mit 80 bis 62% V und 18 bis 20% Al umgesetzt.
Die Erschmelzung der Mehrstoff-Vorlegierung erfolgt bei der bevorzugten
Ausführungsform in einer zweiten Stufe in einem Vakuuminduktionsofen.
Dazu wird das Einsatzmaterial, bestehend aus gereinigtem
MoAl 75 : 25, VAl 80 : 20, Aluminium 99,8% Al und Titanmetall 99,7% Ti
über Vakuumschleuse in einem keramischen Tiegel eingeschmolzen.
Nach der Entgasung wird unter Argon Schutzgasatmosphäre eine zeitlich
längere Flüssigkeitsphase gehalten und durch die induktive Badbewegung
ein Raffinationseffekt erreicht, der es ermöglicht, geringste
Al2O3-Einschlüsse der aluminothermischen Legierungen zu entfernen.
Weiterhin wird durch die Badbewegung eine optimale Homogenität
erreicht. - Der gesamte Schmelzvorgang wird exakt kontrolliert
und dabei besonders die Schmelztemperatur beachtet. Abgegossen wird
in Stahlkokillen. Abguß und Abkühlung erfolgt unter Edelgas-Partialdruck.
- Im folgenden werden drei Chargen beschrieben:
In einem Vakuuminduktionsofen werden eingesetzt:
4.728 kg MoAl73,6% Mo
1.852 kg VAl80,5% V
0.702 kg Ti-Schrott99,7% Ti
2.718 kg Al-Granalien99,7% Al
Die Einsatzstoffe werden eingeschmolzen, entgast und unter Argon-
Schutzgas flüssig gehalten. Abgegossen wird bei 1.510°C unter Argon.
Die Abkühlung erfolgt über drei Stunden unter 200 Torr Helium.
Ausgebracht werden:
9,51 kg Al-Mo-V-Ti 43:35:15:7
mit
41.5 % Al
35.8 % Mo
15.1 % V
6.9 % Ti
0.20 % Fe
0.08 % Si
0.022% O2
0.007% N2
0.016% C
0.001% B
0.015% Cr
0.002% Cu
0.002% Mg
0.003% Mn
0.009% Ni
0.008% P
0.001% S
0.001% Pb
0.03 % W
0.002% Y
9,51 kg Al-Mo-V-Ti 43:35:15:7
mit
41.5 % Al
35.8 % Mo
15.1 % V
6.9 % Ti
0.20 % Fe
0.08 % Si
0.022% O2
0.007% N2
0.016% C
0.001% B
0.015% Cr
0.002% Cu
0.002% Mg
0.003% Mn
0.009% Ni
0.008% P
0.001% S
0.001% Pb
0.03 % W
0.002% Y
Solidus-Temperatur 1420 +/- 10°C
Liquidustemperatur 1460 +/- 15°C
Liquidustemperatur 1460 +/- 15°C
In den Vakuuminduktionsofen wurde eingesetzt:
3.588 kg MoAl75,0% Mo
2.210 kg VAl81,0% V
0.702 kg Ti-Schrott99,7% Ti
3.514 kg Al-Granalien99,7% Al
Der Schmelzverlauf war wie unter Beispiel 1. Die Abgießtemperatur
betrug 1420°C.
Ausgebracht wurden:
9.85 kg Al-Mo-V-Ti 48:27:18:7
mit
48.3 % Al
26.1 % Mo
17.9 % V
7.1 % Ti
0.22 % Fe
0.075% Si
0.028% O2
0.008% N2
0.01 % C
0.001% B
0.013% Cr
0.001% Cu
0.002% Mg
0.004% Mn
0.005% Ni
0.007% P
0.001% S
0.001% Pb
0.01 % W
0.001% Y
9.85 kg Al-Mo-V-Ti 48:27:18:7
mit
48.3 % Al
26.1 % Mo
17.9 % V
7.1 % Ti
0.22 % Fe
0.075% Si
0.028% O2
0.008% N2
0.01 % C
0.001% B
0.013% Cr
0.001% Cu
0.002% Mg
0.004% Mn
0.005% Ni
0.007% P
0.001% S
0.001% Pb
0.01 % W
0.001% Y
Solidus-Temperatur 1330 +/- 20°C
Liquidustemperatur 1365 +/- 20°C.
Liquidustemperatur 1365 +/- 20°C.
Claims (5)
1. Vorlegierung für die Herstellung einer Titanbasislegierung, mit
einem Molybdängehalt von über 20%,
einem Vanadiumgehalt von über 10%
sowie einem Aluminiumgehalt von über 40%, dadurch gekennzeichnet, daß der Molybdängehalt 25 bis 36%, der Vanadiumgehalt 15 bis 18% ausmachen, und zwar mit der Maßgabe, daß der Molybdängehalt zumindest das 1,4fache des Vanadiumgehaltes beträgt und daß durch einen zusätzlichen Titangehalt von kleiner oder gleich 7% der Schmelzpunkt auf unter 1500°C abgesenkt ist, und der Restbestandteil Aluminium ist.
einem Molybdängehalt von über 20%,
einem Vanadiumgehalt von über 10%
sowie einem Aluminiumgehalt von über 40%, dadurch gekennzeichnet, daß der Molybdängehalt 25 bis 36%, der Vanadiumgehalt 15 bis 18% ausmachen, und zwar mit der Maßgabe, daß der Molybdängehalt zumindest das 1,4fache des Vanadiumgehaltes beträgt und daß durch einen zusätzlichen Titangehalt von kleiner oder gleich 7% der Schmelzpunkt auf unter 1500°C abgesenkt ist, und der Restbestandteil Aluminium ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zuerst eine Molybdän/Aluminium-Legierung
sowie eine Vanadium/Aluminium-Legierung durch eine aluminothermische
Reduktion hergestellt werden und daß danach in einem Vakuuminduktionsofen
aus der gereinigten Molybdän/Aluminium-Legierung
sowie der gereinigten Vanadium/Aluminium-Legierung zusammen mit
Aluminiummetall und Titanmetall die Vorlegierung erschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer
Molybdän/Aluminium-Legierung 75 : 25, einer Vanadium/Aluminium-
Legierung 80 : 20, Aluminiummetall mit 99,8% Aluminium, Titanmetall mit
99,7% Titan gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Vakuuminduktionsofen eine induktive Badbewegung
erzeugt, eine Vakuumentgasung durchgeführt und danach die
Schmelze mit Schutzgas, z. B. Argon, dieser Badbewegung so lange
unterworfen wird, bis alle störenden Aluminiumoxid-Einschlüsse aluminothermischer
Herkunft entfernt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlegierung bei etwa 1510°C unter Argon abgegossen
und danach unter Helium von 200 Torr oder weniger abgekühlt
wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/795,611 US4684506A (en) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Master alloy for the production of titanium-based alloys and method for producing the master alloy |
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DE3635194A1 DE3635194A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3635194C2 true DE3635194C2 (de) | 1988-01-14 |
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ID=25165998
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863635194 Granted DE3635194A1 (de) | 1985-11-06 | 1986-10-16 | Vorlegierung fuer die herstellung einer titanbasislegierung und verfahren zur herstellung der vorlegierung |
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JP (1) | JPS63100150A (de) |
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GB (1) | GB2182676B (de) |
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US5316723A (en) * | 1992-07-23 | 1994-05-31 | Reading Alloys, Inc. | Master alloys for beta 21S titanium-based alloys |
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CN109913709A (zh) * | 2019-04-22 | 2019-06-21 | 山西瑞格金属新材料有限公司 | 一种AlMo中间合金的制备方法 |
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- 1985-11-06 US US06/795,611 patent/US4684506A/en not_active Expired - Fee Related
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- 1986-10-16 DE DE19863635194 patent/DE3635194A1/de active Granted
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- 1986-11-05 GB GB8626410A patent/GB2182676B/en not_active Expired
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JPH0465137B2 (de) | 1992-10-19 |
JPS63100150A (ja) | 1988-05-02 |
GB8626410D0 (en) | 1986-12-03 |
GB2182676A (en) | 1987-05-20 |
GB2182676B (en) | 1989-10-04 |
DE3635194A1 (de) | 1987-05-14 |
US4684506A (en) | 1987-08-04 |
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