DE3635066A1 - Absaugvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere zum sammeln von zigaretten- und zigarrenresten - Google Patents

Absaugvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere zum sammeln von zigaretten- und zigarrenresten

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • B60N3/086Ash-trays with refuse evacuation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für Fahr­ zeuge, insbesondere zum Sammeln von Zigaretten- und Zigarren­ resten, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Absaugvorrichtung ist bereits durch die DE-OS 20 12 334 bekannt. In den Einwurfschacht eingeworfene Zigaretten- oder Zigarrenreste werden von der Absaugvorrichtung über eine Rohrleitung aus dem Einwurfschacht abgesaugt und in einen außerhalb des Fahrzeuginnenraumes befindlichen Behälter befördert. Nachteilig ist, daß in den Einwurfschacht eingeworfene größere Zigaretten- bzw. Zigarrenreste oder deren Verpackungs­ teile, die zwar in den Einwurfschacht, jedoch nicht in die Rohr­ leitung passen, in der Absaugvorrichtung verklemmen und diese außer Betrieb setzen können. Ein weiterer Nachteil ist, daß noch brennende Zigaretten- oder Zigarrenreste ohne gelöscht zu werden in den Sammelbehälter gelangen können, wodurch sich der brenn­ bare Inhalt entzünden und abbrennen kann.
Aus den Fig. 6 und 7 der US-PS 13 31 872 ist ein transportab­ ler Aschenbecher bekannt, der in seinem Gehäuse eine über eine handbetätigte Zahnstange drehbare Walze und einen außermittig parallel zur Walze schwenkbaren Rohrsektor aufweist. In den trichterförmigen Zwischenraum zwischen Walze und Rohrsektor eingeworfene Zigaretten- oder Zigarrenreste werden durch Ver­ engung des Zwischenraumes beim Drehen der Walze und gleich­ zeitigen Schwenken des Rohrsektors verdichtet und ihre Glut dabei gelöscht. Anschließend werden die zumindest teilweise an der Walze oder an der Innenseite des Rohrsektors haftenden Reste von einer Abstreifeinrichtung in den Aschenbecher befördert. Nachteilig ist, daß im Aschenbecher glimmende Reste einen unangenehmen Geruch und Rauch verursachen, der aus dem unverschlossenen Aschen­ becher austreten kann. Außerdem erfordert der Aschenbecher ein verhältnismäßig großes Bauvolumen, so daß er nicht zum Einbau in ein Fahrzeug geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzuge­ ben, die ein Verklemmen von in den Einwurfschacht eingeworfenen Gegenständen verhindert und in einem geringen Bauvolumen eine hohe Aufnahmefähigkeit für Reste aufweist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Einwurfschachtes ein rotierender Schneid- oder Schleifkörper zum Zerkleinern größerer Reste vorgesehen ist, die zumindest zerkleinert von der Luftförderanlage absaugbar sind. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die zerkleinerten Reste eine hohe Packungsdichte im Sammelbehälter ermöglichen, so daß dieser entsprechend klein gehalten werden kann und in größeren Zeitab­ ständen zu entleeren ist. Außerdem weisen die Reste nach ihrer Zerkleinerung eine etwa gleiche Größe und ein geringes Gewicht auf, so daß eine Luftförderanlage mit geringer Leistung aus­ reichend ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß z.B. Zigarren- oder Zigarettenglut bzw. brennende Zündhölzer oder Papierreste beim Zerkleinern gelöscht werden und im Sammelbe­ hälter nicht weiterbrennen. Schließlich kann mit der Absaugvor­ richtung nahezu jeder in den Einwurfschacht einwerfbare und zerteilbare Gegenstand auf einfache Weise beseitigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Absaugvor­ richtung, mit einer drehbaren Walze im Einwurf­ schacht, die an ihrer Oberfläche Spitzen aufweist,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Einwurfschachtes von Fig. 1,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 alternative Walzenausführung mit Schnittmessern und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer konischen Förderschnecke zur Verdichtung der Reste, die eine flexible Schleifscheibe zer­ kleinert.
Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist gemäß Fig. 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Absauganlage insbesondere für Zigaret­ ten- und Zigarrenreste vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem Einwurfschacht 1, einer Luftförderanlage 2 und einem Sammelbehälter 3. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Einwurf­ schacht 1 in einem etwa horizontalen Wandbereich einer Mittel­ konsole mit oben offener Einwurföffnung 5 versenkt angeordnet. Ebenso könnte der Einwurfschacht 1 aber auch an einem anderen, beispielswelse vertikalen Wandabschnitt angeordnet sein. Die Ein­ wurföffnung 5 des Einwurfschachtes 1 ist von einem Schieberollo 6 verschließbar. Im unteren Bereich des Einwurfschachtes 1 ist in Querrichtung eine hohlkegelstumpfförmige, drehbare Walze 7 ange­ ordnet. Die Achse dieses als Walze 7 ausgebildeten Schneidkörpers ist gegenüber der horizontalen Ebene geneigt, wobei die größere Stirnseite gegenüber der kleineren Stirnseite der Walze 7 nach unten versetzt ist. Ebenso könnte die Walze 7 aber auch zylin­ derförmig oder hohlzylinderförmig ausgebildet sein und einen anderen Achsverlauf aufweisen. Durch das Ausstellen von Wan­ dungsteilen 8 am Umfang der Walze 1 sind radial nach außen ab­ stehende Spitzen gebildet, die gruppenweise radiale Öffnungen einschließen. Die Spitzen könnten aber auch auf andere Weise, beispielsweise bei einer zylinderförmigen Walze durch auf die Oberfläche aufgebrachte Körner gebildet sein. Die Walze 7 bildet zusammen mit einem Wandabschnitt 9 des Einwurfschachtes 1 einen Längsspalt 10, an dem die Reste von den Spitzen zerkleinert werden, bis diese von der Luftförderanlage 2 durch den Längs­ spalt 10 hindurch abgesaugt werden können. Weiterhin bildet die Walze 7 mit einem Umfangsabschnitt 11 und Wänden des Einwurf­ schachtes 1 einen Trichter, der sich zum Längsspalt 10 nach unten verengt. Die Drehrichtung der Walze 7 ist so gewählt, daß die Reste in den Längsspalt 10 eingezogen werden. Es ist aber auch eine umgekehrte Drehrichtung der Walze 7 möglich. Im unteren Bereich der größeren Stirnseite der Walze 7 ist in dem Einwurf­ schacht eine Austrittsöffnung 12 ausgebildet, an die eine zum Sammelbehälter 3 führende Rohrleitung 13 angeschlossen ist. Die Luftförderanlage 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel zwischen dem Einwurfschacht 1 und dem Sammelbehälter 3 an die Rohrleitung 13 angeschlossen. Ebenso könnte die Luftförderanlage 2 auch an anderer Stelle, beispielsweise hinter dem Sammelbehälter 3 an­ geordnet sein. Die Luftförderanlage weist einen Sauganschluß 14 und einen Druckanschluß 15 auf. Bei der gewählten Anordnung der Luftförderanlage 2 werden über die an den Sauganschluß 14 angeschlossene Rohrleitung 13 die zerkleinerten Reste aus dem Einwurfschacht 1 abgesaugt. Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt das Absaugen von Resten nicht nur durch den Längsspalt 10, sondern auch aus dem Inneren der hohlkegelstumpfförmigen Walze 7, da die zerkleinerten Reste durch die Öffnungen am Umfang der Walze 7 nach innen gelangen können. Die abgesaugten Reste wer­ den von der Luftförderanlage 2 durch die an den Druckanschluß 15 angeschlossene Rohrleitung 13 in den Sammelbehälter 3 ge­ blasen, in dem sich ein zum Entleeren herausnehmbarer, hitze­ beständiger Sack befindet. Die Luftförderanlage 2 und der Sam­ melbehälter 3 sind außerhalb des Fahrzeuginnenraumes, bei­ spielsweise im Motorraum, angeordnet.
Der Einwurfschacht 1 ist in Fig. 2 in einem Längsschnitt darge­ stellt und besteht aus einem hitzebeständigen Einsatz, der in eine Öffnung im Wandbereich des Fahrzeugraumes eingeschoben und durch Klemmwirkung oder eine Rasteinrichtung festgehalten ist. Das Schieberollo 6 ist über einen Griff 17 aus einer die Einwurf­ öffnung 5 verschließenden Schließposition um eine etwa halbkreis­ förmige Krümmung 16 in die dargestellte, im Ausführungsbeispiel horizontale Öffnungslage verschiebbar. In dieser Öffnungslage ist von dem Schieberollo 6 einerseits ein Teil des Einwurfschachtes 1 abgetrennt und andererseits die Walze 7 abgedeckt. In dem von dem Schieberollo 6 abtrennbaren Teil des Einwurfschachtes 1 ist eine Lampe 18 und eine Ablage 19 für Zigaretten und Zigarren vorgesehen. Um eine Blendwirkung durch die Lampe 18 zu vermei­ den, ist diese in einer Vertiefung 20 verdeckt angeordnet. Beim Öffnen des Einwurfschachtes wird die Walze 7 über einen von dem Schieberollo betätigten Schalter von einem Antrieb, beispielsweise von einem Elektromotor, in Drehung versetzt und die Lampe 18 und die Luftförderanlage 2 eingeschaltet. Die in dem abgedeckten Teil des Einwurfschachtes 1 befindlichen Reste werden zerkleinert und anschließend abgesaugt. In den abgetrennten offenen Teil des Einwurfschachtes 1 können zerteilbare Reste eingeworfen oder Zigaretten bzw. Zigarren in der Ablage 19 abgelegt werden. Ver­ letzungen an der rotierenden Walze 7 sind nicht möglich, da diese erst in Drehung versetzt wird, wenn sie von dem Schieberollo vollständig abgedeckt ist. Es ist aber auch möglich, daß die Walze 7 bei geschlossenem Einwurfschacht 1, beispielsweise über einen Schalter oder über eine Schalteinrichtung zumindest für eine vorgegebene Dauer in Betrieb gesetzt wird. Das Schieberollo 6 weist quer zur Verschieberichtung verlaufende Scharnierelemente 21 auf, in denen in dem in Fig. 1 deutlicher sichtbaren Bereich des Schieberollos 6, der die Walze 7 abdeckt, Belüftungsöffnungen 22 ausgebildet sind.
In Fig. 3 ist eine in Fig. 1 alternativ verwendbare Walze 7′ dar­ gestellt, die zylindrisch ausgebildet ist und am Umfang mehrere in Achsrichtung verlaufende, radial abstehende Schnittmesser 23 aufweist.
Ein zweites, in Fig. 4 abgebildetes Ausführungsbeispiel weist ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel einen von einer Ab­ deckung, beispielsweise einem Schieberollo 6′, verschließbaren Einwurfschacht 1′ für Reste auf. Im Bodenbereich des Einwurf­ schachtes 1′ ist jedoch eine Förderschnecke vorgesehen, die eine drehbare Schraubenspindel 25 aufweist, die in einer dem Umfang der Schraubenspindel 25 angepaßten Aufnahmeöffnung 26 angeord­ net und von einem nicht dargestellten, durch einen Pfeil ange­ deuteten Elektromotor 27 antreibbar ist. Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn das wie in Fig. 1 um eine halbkreisförmige Krümmung 16′ verschiebbare Schieberollo 6′ geöffnet und die Schraubenspindel 25 von dem zurückgeschobenen Schieberollo 6′ abgedeckt ist. Ebenso könnte aber auch zur Abdeckung des Ein­ wurfschachtes 1′ ein Deckel oder eine Klappe vorgesehen sein. In diesem Fall ist ein Anlaufen des Elektromotors 27 erst durch Kon­ taktgabe des Deckels oder der Klappe in Schließstellung möglich, um Verletzungen zu vermeiden. In einen Endbereich der Aufnahme­ öffnung 26 mündet der Einwurfschacht 1′ radial ein. Vor der Mündung der axial einseitig offenen Aufnahmeöffnung ist eine flexible Schleifscheibe 28 angeordnet, die beim Betrieb des Elektromotors 27 in Drehung versetzt wird. Die Drehachse 29 der Schleifscheibe 28 ist im Ausführungsbeispiel zur Achse 30 der Schraubenspindel 25 parallel versetzt. Um eine Verdichtung der Reste beim Transport durch die Förderschnecke zu erreichen, ist die Schraubenspindel 25 an ihrem Umfang zu der Schleifscheibe 28 verjüngt. Durch die Verdichtung werden brennende oder glimmen­ de Reste zuverlässig gelöscht, bevor diese an der Schleifscheibe 28 zerkleinert und von einer in Fig. 1 beschriebenen Luftförderanlage 2 abgesaugt und zu einem Sammelbehälter 3 transportiert werden. Die Schraubenspindel kann jedoch auch einen zylindrischen Außen­ umfang aufweisen, wobei die Reste durch Andrücken an den Schneid- oder Schleifkörper verdichtet werden. Eine Verdichtung der Reste kann aber auch durch eine unterschiedliche Steigung der Flanken der Schraubenspindel erreicht werden. Anstelle einer Schleif­ scheibe 28 könnte die Absaugvorrichtung auch einen Schneidkörper aufweisen, der die beispielsweise verdichteten Reste in kleine Teile zerteilt. Es ist auch möglich, daß die offene, im Ausführungsbei­ spiel verjüngte Stirnseite der Aufnahmeöffnung 26 von einer Loch­ platte abgedeckt ist, die durch ihre Öffnungen zerkleinerte Reste hindurchläßt, so daß diese abgesaugt werden können. In diesem Fall ist der Scheidkörper in der Bauart eines Fleischwolfes mit der Schraubenspindel 25 verbunden und weist radial abstehende Schnei­ den auf, die im Inneren der Aufnahmeöffnung 26 axial an die Lochscheibe angrenzen.
Die Erfindung ist keineswegs auf die Ausführungsbeispiele einge­ schränkt zu sehen. Es sind auch andere Ausführungen beispiels­ weise mit einem unten verengten Einwurfschacht möglich, in dem nach Art eines Mixgerätes ein Schneidmesser rotiert. Nach dem Zerkleinern der Reste können diese von der Luftförderanlage durch die Verengung abgesaugt und zu dem Sammelbehälter trans­ portiert werden.

Claims (17)

1. Absaugvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere zum Sammeln von Zigaretten- und Zigarrenresten, mit einem in einem Wandbereich des Fahrgastraumes angeordneten, von einer Abdeckung verschließbaren Einwurfschacht für Reste, die von einer Luftförderanlage über eine Rohrleitung von dem Ein­ wurfschacht abgesaugt und zu einem Sammelbehälter trans­ portiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Einwurfschachtes (1, 1′) ein rotierender Schneid- (Walze 7, 7′) oder Schleifkörper (Schleifscheibe 28) zum Zerkleinern größerer Reste vorgesehen ist, die zumindest zerkleinert von der Luftförderanlage absaugbar sind.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schneidkörper eine drehbare Walze (7, 7′) ist, die an ihrer Oberfläche Spitzen (Wandungsteile 8, Schnitt­ messer 23) aufweist und die mit einem Wandabschnitt (9) des Einwurfschachtes (1) einen Längsspalt (10) bildet, an dem die Reste von den Spitzen bis zum Durchtritt durch den Längs­ spalt (10) zerkleinert werden.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Walze (7, 7′) mit einem Umfangsabschnitt und Wänden des Einwurfschachtes (1) einen Trichter bildet, der sich zum Längsspalt (10) nach unten verengt.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Drehrichtung der Walze (7, 7′), die ein Einziehen der Reste in den Längsspalt (10) bewirkt.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Walze (7, 7′) hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Walze (7, 7′) hohlkegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzen durch Ausstellen von Wandungs­ teilen (8) gebildet sind, die gruppenweise radiale Öffnungen einschließen.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spitzen durch radial abstehende, in Längsrich­ tung der Walze (7, 7′) verlaufende Schnittmesser (23) ge­ bildet sind.
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Walze (7, 7′) etwa parallel zum Wand­ bereich (4) verläuft.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Walze (7, 7′) gegenüber der horizon­ talen Ebene geneigt ist.
11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Verdichten der Reste vorgesehene Förderschnecke, die eine drehbare Schraubenspindel (25) in einer dem Umfang der Schraubenspindel (25) angepaßten Aufnahmeöffnung (26) aufweist, in die an einem Ende der Einwurfschacht (1′) radial einmündet und die zum benachbarten Schneid- oder Schleif­ körper (Schleifscheibe 28) stirnseitig offen ist.
12. Absaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Schraubenspindel (25) an ihrem Umfang zu dem Schneid- oder Schleifkörper (Schleifscheibe 28) verjüngt.
13. Absaugvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (26) von einer Lochplatte abgedeckt ist, die durch ihre Öffnungen zer­ kleinerte Reste hindurchläßt, wobei der Schneidkörper mit der Schraubenspindel verbunden ist und radial abstehende Schnei­ den aufweist, die in der Aufnahmeöffnung (26) an die Loch­ scheibe angrenzen.
14. Absaugvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper eine flexible Schleif­ scheibe (28) ist, mit zur Achse (30) der Schraubenspindel (25) parallel versetzter Drehachse (29).
15. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung ein Schieberollo (6, 6′) ist, das aus einer den Einwurfschacht (1, 1′) verschließenden Schließ­ position um eine Krümmung (16, 16′) in eine Öffnungslage verschiebbar ist, in der von dem Schieberollo (6, 6′) ein Teil des Einwurfschachtes (1, 1′) abgetrennt und der Schneid- (Walze 7, 7′) oder Schleifkörper (Schleifscheibe 28) abgedeckt ist.
16. Absaugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schieberollo (6) quer zur Verschieberichtung verlaufende Scharnierelemente (21) aufweist, in denen zu­ mindest in dem den Schneid- (Walze 7, 7′) oder Schleifkörper (Schleifscheibe 28) abdeckenden Bereich Belüftungsöffnungen (22) ausgebildet sind.
17. Absaugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem abtrennbaren Teil des Einwurfschachtes (1) eine Lampe (18) und eine Ablage (19) für Zigaretten und Zigarren angeordnet ist.
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