DE3635016A1 - Kabelkanal - Google Patents
KabelkanalInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0431—Wall trunking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal zur Aufnahme
elektrischer Kabel unterhalb der Arbeitsplatte eines
Tisches, wobei die Arbeitsplatte von einem Untergestell
des Tisches getragen ist.
Bekannte Kabelkanäle dieser Art sind stationär
ausgebildet und unbeweglich mit dem Tisch, z.B. dessen
Arbeitsplatte verbunden, wobei ein Deckel des Kabelkanals
auch einen Teil der Arbeitsplatte bilden kann. Im
letzteren Fall bildet dann ein Spalt zwischen dem Kabel
kanaldeckel und der Tischplatte, der für die Ein- und
Ausleitung der Kabel dient, eine Unterbrechung der Arbeits
fläche. Die bekannten ortsfesten Kabelkanäle, die meist
an der Tischrückseite vorgesehen sind, haben den Nachteil,
daß sie nur eine beschränkte Zugänglichkeit zum Ein- und
Ausleiten der Kabel bieten. Wenn sie so angeordnet sind,
daß die Ein- und Ausleitung der Kabel von der Tischrück
seite her erfolgt, so ist eine Ein- und Ausleitung der
Kabel, beispielsweise bei Umgestaltung der Tischanordnung
von anderen Seiten her, insbesondere von unten oder von
der Vorderseite, unmöglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln
abzuhelfen und einen universell verwendbaren Kabelkanal
für Arbeitstische vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein den
Kabelkanal bildendes Rohr, das unterhalb der Arbeits
platte um seine Längsachse drehbar gelagert ist und
in seiner Wand einen achsparallelen Schlitz aufweist,
durch den die im Rohr aufgenommenen Kabel zugänglich
sind.
Durch die Drehbarkeit des Rohres kann der Schlitz,
welcher der Ein- und Ausleitung der Kabel dient, jeder
zeit passend so eingestellt werden, daß die Kabel
praktisch von allen Seiten her zugänglich sind.
Außerdem kann die Ein- und Ausleitung der Kabel auch
an den offenen Stirnseiten des Rohres vorgenommen werden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit
beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Rückansicht
eines Arbeitstisches mit Kabel
kanal und Kabelführung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene
Darstellung von Teilen des
Kabelkanals und des Tisches
aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des
Kabelkanals aus Fig. 2 mit
eingesetzten Abdeckungen für
Kabelschächte;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ähnlich
Fig. 3 mit einem eingesetzten
Lagerelement;
Fig. 5 eine schaubildliche Rückansicht
eines Tisches ähnlich Fig. 1
mit abgewandelter Kabelzuführung, und
Fig. 6 eine Schnittansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch 1 umfaßt eine im
wesentlichen horizontal ausgerichtete, rechtwinkelige
Arbeitsplatte 2 von beispielsweise 1×2 m sowie
ein aus zwei im wesentlichen senkrechten Wangen 3, 4
gebildetes Untergestell, welches die Arbeitsplatte 2
trägt. Die beiden Wangen 3, 4 sind durch eine Rückwand
5 starr miteinander verbunden.
Unterhalb der Arbeitsplatte verläuft von der einen Wange 3
zur gegenüberliegenden Wange 4 ein Kabelkanal 6, dessen
Ausbildung und Lagerung anhand von Fig. 2 beschrieben werden.
Der Kabelkanal 6 ist als ein Rohr 7 mit im wesentlichen
kreiszylindrischem Außenquerschnitt ausgebildet. Das Rohr
7 kann beispielsweise aus Aluminiumlegierung oder Kunst
stoff gespritzt sein. Wie aus Fig. 2 und insbesondere
Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist das Rohr ein Innenprofil
mit zur Rohrlängsachse parallelen Nuten 8, 9 und Stegen
11, 12 auf. Außerdem hat die Wand 10 des Rohres 7 einen
achsparallel verlaufenden Schlitz 13, durch den hindurch
das Rohrinnere zugänglich ist. Der Schlitz 13 ist
verhältnismäßig breit, so daß das Rohr nahezu die Form
einer rohrförmigen Schale hat. Der Schlitz 13 dient in
noch zu beschreibender Weise der Ein- und Ausleitung von
Kabeln.
In ebenfalls noch zu beschreibender Weise ist das den
Kabelkanal 6 bildende Rohr 7 zwischen den Wangen 3, 4
des Tischuntergestells um seine Längsachse drehbar
gelagert, so daß der das Rohrinnere zugänglich machende
Schlitz 13 in beliebige Lagen gedreht werden kann.
In Fig. 1 ist das Rohr 7 so gedreht, daß der Schlitz 13
leicht nach oben und zur Tischrückseite hingekehrt ist.
Somit kann ein erstes, vom Kabelkanal geführtes Kabel 14
um die Hinterkante der Tischplatte 2 herum zur Platten
oberseite geführt werden, wobei das Kabel beispielsweise
ein Netzkabel zum Anschluß einer Lampe od. dgl. sein
kann. Ein weiteres, aus dem Kabelkanal durch den Schlitz
13 hindurch austretendes Kabel 15 kann zunächst zur
Unterseite der Arbeitsplatte 2 hingeführt und dann durch
eine entsprechende, durchgehende Aussparung in dieser
Platte zur Plattenoberseite geleitet werden. Das Kabel
15 kann beispielsweise ein Schwachstromkabel für den
Anschluß eines Computers od. dgl. sein.
Die Fig. 2 zeigt einfache Mittel, mit deren Hilfe das
Rohr 7 drehbar zwischen den Wangen 3, 4 des Tisch
untergestells gelagert werden kann. Hierzu wird ein
an seinen Außenseiten zumindest teilweise kreiszylindrisch
ausgebildetes Lagerelement 16 in das Innenprofil des
Rohres 7 eingesetzt, und zwar so, daß das Lagerelement
16 teilweise über die Stirnseite des Rohres 7 vorsteht.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, greifen dabei zwei Randstege
17, 18 des Lagerelements 16 in die Nuten 8, 9 des Rohr
innenprofils ein, während sich die Stege 11, 12 dieses
Profils an Seitenflächen des Lagerelements 16 abstützend
anlegen. Hierdurch ist das Lagerelement 16 unverdrehbar,
jedoch axial verschieblich im Rohr 7 gehalten.
Zur drehbaren Verbindung des Rohres 7 mit der in Fig. 2
dargestellten Wange 3 des Tisches 1 wird das Lagerelement
16 zunächst ganz in das Rohr eingeschoben, so daß es
über die der Wange 3 zugekehrte Stirnseite des Rohres 7
nicht vorsteht. Alsdann wird das Rohr 7 mit seiner
Stirnseite bündig an die Wange 3 derart angelegt, daß
das Rohr an seiner Stirnseite eine in der Wange 3
vorgesehene, durchgehende, kreisförmige Öffnung 19
umschließt. Nunmehr ergreift man durch den Schlitz 13
hindurch mit der Hand das Lagerelement 16 und schiebt
es teilweise in die kreisförmige Öffnung 19 hinein.
Lagerelement 16 und Öffnung 19 sind in ihren Abmessungen
so aufeinander abgestimmt, daß sich das Lagerelement
16 mit seinen Außenseiten an die Innenleibung der
Öffnung 19 anschmiegt und somit eine Drehlagerung des
Rohres 7 gewährleistet.
In genau entsprechender Weise wird ein an der gegenüber
liegenden Stirnseite des Rohres 7 eingebrachtes, zweites
Lagerelement mit der gegenüberliegenden Tischwange 4,
die ebenfalls eine Öffnung 19 aufweist, verbunden.
Somit ist das den Kabelkanal 6 bildende Rohr 7 an seinen
beiden Stirnseiten drehbar gelagert und außerdem jederzeit
wieder abnehmbar, zu welchem Zwecke die beiden Lager
elemente 16 lediglich wieder in das Rohrinnere zurück
verschoben werden müssen.
Wenn, wie dargestellt, die Lagerelemente 16 ebenfalls
schalenförmig ausgebildet sind und die Öffnungen 19
die Wangen 3, 4 ganz durchdringen, können, ohne die
Drehbarkeit des Rohres 7 zu beeinträchtigen, auch durch
die Öffnungen 19 hindurch Kabel ein- und ausgeleitet
werden.
Zu diesem Zwecke kann an der jeweiligen Außenseite der
Wangen 3, 4 eine entsprechende Blende 21 vorgesehen
werden, vgl. Fig. 1 und 2.
Die Lagerelemente 16 weisen, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
an ihrer dem Schlitz 13 abgekehrten Außenseite einen
bügelförmigen Vorsprung 22 auf, der sich in Richtung
der Rohrlängsachse nicht ganz bis zu der in die Öffnung
19 eindringenden Vorderkante des Lagerelements 16
erstreckt. Dieser Bügel 22 legt sich somit beim Heraus
schieben des Lagerelementes 16 aus dem Rohr 7 an den die
Öffnung 19 umgebenden Bereich der Wange 3 an und dient
als Anschlag, um ein allzuweites Eindringen des Lager
elements 16 in die Öffnung 19 und damit ein Heraus
rutschen aus dem Rohr 7 zu verhindern.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, bildet das
Innenprofil des Rohres 7 mit Hilfe der Nuten 8, 9 und
Stege 11, 12 zwei längsachsparallel verlaufende Kabelschächte,
die durch Abdeckungen 23, 24 verschließbar sind. Die im
Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Abdeckungen
23, 24 bestehen aus leicht elastischem Kunststoff und sind
mit ihren freien Rändern jeweils zwischen eine Nut 8 bzw.
9 und einen Steg 11 bzw. 12 eingeklipst , so daß sie leicht
eingesetzt und abgelöst werden können. In den von der
Abdeckung 23 abgedeckten Kabelschacht können beispiels
weise Schwachstromkabel, in den von der Abdeckung 24
abgedeckten Kabelschacht können elektrische Netzkabel
(z.B. 220 V) eingelegt werden. Die Abdeckungen 23, 24
sind aufgrund ihrer dargestellten und beschriebenen
Halterung im Rohr 7 parallel zu dessen Längsachse
verschieblich. Sie bestehen gewöhnlich aus mehreren
Stücken, so daß zwischen zwei Stücken Spalte verbleiben,
zwischen welchen die Kabel aus dem jeweiligen Kabel
schacht zwecks Anschluß bestimmter Geräte herausgeführt
werden können. Auf die beschriebene Weise sind somit
Schwachstromleitungen von Leitungen, die Netzspannung
führen, vorschriftsmäßig getrennt.
Aufgrund der drehbaren Lagerung des Rohres 7 und dessen
Schlitz 13 können die Kabel von jeder Seite her in den
Kabelkanal eingeführt und aus diesem ausgeleitet werden.
Die Einleitung kann insbesondere auch direkt von der
Rückseite des Tisches her erfolgen. Bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 werden die Kabel 14, 15 zunächst
an der Seitenwange 3 von unten nach oben entlanggeführt,
anschließend über die Blende 21 durch die durchgehende
Öffnung 19 und schließlich stirnseitig in das Rohr 7
ausgeführt, aus dessen Schlitz 13 sie dann, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, wieder ausgeleitet werden. Um die
an der Wange 3 entlanggeführten Kabel 14, 15 zu führen,
ist eine besondere Kabelführung 25 vorgesehen und an der
Wange 3 befestigt, deren Querschnittsform aus Fig. 6
ersichtlich ist. Die Kabelführung 25 umfaßt zwei
Kammern 26, 27, von denen die Kammer 26 das Kabel 14
und die Kammer 27 das Kabel 15 aufnimmt. Die Kabel
zuführung 25 ist mit der Wange 3, beispielsweise durch
Schrauben fest verbunden und kann nach Einlegung der
Kabel 14, 15 durch einen lösbaren Deckel 28, dessen
Querschnittsform ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich ist,
verschlossen werden. Hierzu sind an der Kabelführung
25 und dem Deckel 28 jeweils in der aus Fig. 6
ersichtlichen Weise Klettenverschlußteile 29 bzw. 31
angeordnet, die ein Verbinden und ein Lösen des Deckels
28 ermöglichen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überdeckt
der Deckel 28 gleichzeitig auch die Blende 21 und die
zwischen dieser Blende und der Abdeckung 25 verlaufenden
Kabelteile.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung erfolgt die Zuführung der Kabel nicht seitlich
an der Wange 3 sondern von der Rückseite des Tisches
her. Zu diesem Zwecke ist an der Rückwand 5 des Tisches
1 eine Kabelzuführung 25 der in Fig. 6 dargestellten
Querschnittsform befestigt, die von einem Deckel 28,
ebenfalls gemäß Fig. 6 verschlossen ist. Aus dieser
Kabelzuführung treten die Kabel über den Schlitz 13 in
das Rohr 7 ein. Die Kabel verlaufen alsdann in den
im Rohr 7 vorgesehenen, vorerwähnten Kabelschächten
und werden hierauf wiederum über den Schlitz 7
ausgeleitet, um über entsprechende Blenden 21, insbesondere
an der Oberseite der Arbeitsplatte 2, ihrem Verwendungs
zweck zugeführt zu werden.
Claims (9)
1. Kabelkanal zur Aufnahme elektrischer Kabel unterhalb
der Arbeitsplatte eines Tisches, wobei die Arbeits
platte von einem Untergestell des Tisches getragen
ist,
gekennzeichnet durch
ein den Kabelkanal (6) bildendes Rohr (7), das
unterhalb der Arbeitsplatte (2) um seine Längsachse
drehbar gelagert ist und in seiner Wand (10) einen
achsparallelen Schlitz (13) aufweist, durch den die
im Rohr (7) aufgenommenen Kabel (14, 15) zugänglich
sind.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) einen im wesentlichen kreis
zylindrischen Außenquerschnitt hat.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) mit seinen Stirnseiten drehbar
am Untergestell (3, 4) des Tisches (1) gelagert ist.
4. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) wenigstens einen achsparallelen,
durch eine Abdeckung (23, 24) abdeckbaren Kabelschacht
zur Aufnahme von Schwachstromkabeln (15) aufweist.
5. Kabelkanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnseiten des Rohres (7) achsparallel
verschiebliche Lagerelemente (16) vorgesehen sind,
die über den Schlitz (13) in der Rohrwand (10)
zugänglich und in Aussparungen (19) des Unter
gestells (3, 4) einschiebbar sind.
6. Kabelkanal nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (7) ein Innenprofil
mit achsparallelen Nuten (8, 9) und Stegen (11, 12)
aufweist, die einerseits der Ausbildung der Kabel
schächte und der Halterung deren Abdeckungen (23, 24) dienen
sowie andererseits Schiebeführungen für die Lager
elemente (16) bilden.
7. Kabelkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung im Untergestell (3, 4) des
Tisches (1) zwecks Durchführung der Kabel (14, 15)
als durchgehende Öffnung (19) ausgebildet ist, und
zur Abdeckung der durchgeführten Kabel eine
mit dem Untergestell (3, 4) verbindbare Kabel
führung (25) vorgesehen ist, die ihrerseits durch
einen lösbaren Deckel (28) verschließbar ist.
8. Kabelkanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelführung (25) mehrere Kammern (26, 27)
zur Aufnahme von Kabeln (14, 15) unterschiedlicher
Funktion aufweist.
9. Kabelkanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (28) durch Klettenverschlußteile
(29, 31) an der Kabelführung (25) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635016 DE3635016A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Kabelkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635016 DE3635016A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Kabelkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635016A1 true DE3635016A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635016 Withdrawn DE3635016A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Kabelkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635016A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902730U1 (de) * | 1989-03-07 | 1989-04-27 | Drabert Soehne Gmbh & Co, 4950 Minden, De | |
CN106437182A (zh) * | 2016-10-18 | 2017-02-22 | 中国建筑局(集团)有限公司 | 一种pvc线管不穿梁底模的固定组件及其施工方法 |
CN107268991A (zh) * | 2017-08-18 | 2017-10-20 | 中国水利水电第六工程局有限公司 | 一种电气预埋管路出清水混凝土用预埋件及其施工方法 |
-
1986
- 1986-10-15 DE DE19863635016 patent/DE3635016A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902730U1 (de) * | 1989-03-07 | 1989-04-27 | Drabert Soehne Gmbh & Co, 4950 Minden, De | |
CN106437182A (zh) * | 2016-10-18 | 2017-02-22 | 中国建筑局(集团)有限公司 | 一种pvc线管不穿梁底模的固定组件及其施工方法 |
CN107268991A (zh) * | 2017-08-18 | 2017-10-20 | 中国水利水电第六工程局有限公司 | 一种电气预埋管路出清水混凝土用预埋件及其施工方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BZ PLANKENHORN GMBH & CO KG, 7208 SPAICHINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |