DE3634189A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines eine abbildung darstellenden, elektrischen signals - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung eines eine abbildung darstellenden, elektrischen signalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines eine Abbildung darstellenden, elektrischen
Signals, enthaltend
- einen Bildschirm zur Darstellung einer mittels des
elektrischen Signals erzeugten Abbildung,
eine Signalverarbeitungsvorrichtung, durch welche, bezüglich einzelner, das Bild einteilenden Bild abschnitte eine Modifikation der Eigenschaften des Signals, welche die Helligkeit des Bildes in den besagten Abschnitten bestimmen hervorrufbar ist, und
Stellmittel, durch welche die Signalverarbeitungs vorrichtung bezüglich der verschiedenen Abschnitte auf unterschiedlichem Grad der besagten Modifi kation einstellbar ist, so daß das vollständige Bildsignal zur Erzeugung einer Abbildung modifi ziert werden kann, in welcher die einzelne Bildab schnitte hinsichtlich deren Helligkeit korrigiert worden sind.
In vielen Zusammenhängen möchte man Abbildungen ab
tasten um ein elektrisches Signal zu erzeugen. Das
Signal kann zur Fernübertragung der Abbildungen, zur
Darstellung unter Verwendung von Mitteln wie z.B.
elektronischen Bildschirmen und zur Anwendung beim
Klischieren benutzt werden, um nur einige Möglichkeiten
zu erwähnen.
Die Abbildung besteht oft aus einem photographischen
Bild. Auf Grund des begrenzten Belichtungsumfanges des
photographischen Films, d.h. dessen Fähigkeit einen
weiten Bereich der Beleuchtungsintensität korrekt
wiederzugeben, werden photographische Abbildungen von
Gegenständen mit stark schwankender Beleuchtungsinten
sität in einer solchen Weise wiedergegeben, daß dunkle
Schatten und stark beleuchtete Abschnitte zu dunkel
bzw. zu hell werden, und zwar auch dann, wenn die
Belichtung für andere Abschnitte korrekt ist.
Bei Vergrößerung eines Negativmaterials auf ein licht
empfindliches Positivmaterial ist es möglich, Ungleich
mäßigkeiten in der Belichtung durch Abschatten bestimm
ter Teile zu korrigieren, wobei ein abschattender
Gegenstand während eines Teils der Belichtungszeit im
Strahlengang von den dünnesten Teile des Negativs
gehalten wird. Dabei wird der Gegenstand, z.B. eine
Hand oder ein geeignet geschnittenes Papierstück, so
bewegt, daß keine scharfe Konturen an der Vergrößerung
entstehen.
Um eine entsprechende Korrekturmöglichkeit zu erhalten,
ist es schon bekannt, daß das erzeugte Signal bei
elektronischer Verarbeitung von Abbildungen zur Er
zeugung einer elektronischen Darstellung der Abbildung
auf einem Bildschirm wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre
verwendet werden kann. Hierdurch kann man feststellen,
ob die Helligkeit eines speziellen Abschnittes erhöht
oder erniedrigt werden muß, um die Einzelheiten auch in
den dunklen Abschnitten hervorzubringen bzw. um eine
Verwischung der hellsten Abschnitte zu vermeiden. Es
ist schon bekannt, beispielsweise einen Lichtstift zu
verwenden, mit welchem man die zu korrigierende Gebiete
an dem Bildschirm einkreisen und ein entsprechendes
Stellsignal für diese Korrektur geben kann. Durch
dieses Verfahren der Korrektur des Helligkeitspegels
der Abbildungen entstehen jedoch bei den Korrektur
stellen abgegrenzte Felder, die nicht glatt mit dem
Rest des Bildes zusammenfließen. Dieses bekannte
Verfahren der Korrektur von Abbildungen, die abgetastet
worden sind, um ein elekrisches Signal zu erzeugen,
liefert deshalb kein zufriedenstellendes Resultat.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Korrektur von in Form eines Signals dargestellten
Abbildungen, so daß eine bessere Bilddarstellung als
das Original für dunkle bzw. helle Abschnitte erreicht
wird, ohne erkennbare Übergänge zwischen korrigierten
und unkorrigierten Abschnitten.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß
- die Abschnitte, in welchen die Abbildung durch
Steuerung der Signalverarbeitungsvorrichtung
eingeteilt wird aus vorbestimmten Teilabschnitten
bestehen, die vorzugsweise eine vorbestimmte
geometrische Gestalt besitzen und die bezüglich
der Gestalt der Abschnitte nicht besonders an den
Rand der Abbildung angepaßt sind,
die Stellmittel teils mit Mitteln zum Auswählen des zu korrigierenden Abschnittes und teils mit Mitteln vorgesehen sind zur Bestimmung des Aus maßes der Korrektur und, unter dem Einfluß der Signalverarbeitungsvorrichtung, des Grades der Modifikation, und - durch die Signalverarbeitungsvorrichtung
- die Modifikation in Übereinstimmung mit einer
gewählten Korrekturfaktor für einen zentralen
Teil des betreffenden Abschnittes einstellbar
ist,
der Modifikationsfaktor für das Randgebiet des betreffenden Abschnittes auf den Modifikations faktor für das Randgebiet des benachbarten Abschnittes einstellbar ist, so daß in allen für zwei Abschnitte gemeinsammen Randgebieten der Modifikationsfaktor im wesentlichen gleich in beiden der Randgebiete der Abschnitte ist, und
die Modifikationsfaktoren für die Gebiete zwischen dem besagten, zentralen Gebiet und dem besagten Randgebiet einstellbar ist, so daß der Übergang zwischen den jeweiligen Korrektur faktoren kontinuierlich und glatt in einer solchen Weise gemacht wird, daß stufenweise Übergänge bei den Modifikationsfaktoren in den Signalen vermieden werden.
Fig. 1 zeigt eine Abtastvorrichtung für
Abbildungen, die als ein Bildsender
ausgebildet sein kann.
Fig. 2 zeigt eine Bildverarbeitungsvorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Bilddarstellung,
welche als Grundlage des Korrekturverlaufs
in der Bildverarbeitungsvorrichtung dient.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 5 und 6 zeigen das Prinzip der Korrektur in
graphischer Form.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, enthält ein Bildsender auf
und in einem Gehäuse 1 eine Beleuchtungsvorrichtung 2,
einen nach der Erfindung ausgebildeten Bildträger 3,
einen Spiegel 5, ein Objektiv 6, eine Abtastvorrichtung
7 mit einem Bildfenster 8 und einem Zeilenabtaster 9
sowie einem Motor 10, und einen Träger 11, an welchem
der Spiegel 5, das Objektiv 6 und die Abtastvorrichtung
7 zusammen mit einem mittels eines Gelenks 13 schwenk
baren Spiegel 12 befestigt sind. Zusätzlich zu der
Beleuchtungsvorrichtung 2 ist an der Außenseite des
Gehäuses ein Projektionsfenster 14, eine Tastatur 15,
eine elektronische Einheit 16 und ein elektronischer
Bildschirm 17 angeordnet.
Die Beleuchtungsvorrichtung 2 ist aufklappbar und
darunter befindet sich eine kreisförmige Öffnung 18, in
welche ein kreisförmiger Flansch 20 an dem Bildträger 3
eingesetzt werden kann.
Bei Verwendung des Bildsenders wird eine in den Bild
träger 3 eingelegte Abbildung von der Beleuchtungs
vorrichtung 2 durch den Spiegel 5 und das Objektiv 6
auf das Bildfenster 8 der Abtastvorrichtung 7 proji
ziert, wo die Abbildung mittels des Zeilenabtasters
zwecks Erzeugung eines elektrischen Signals abgetastet
wird. Dieses Signal kann zu Bildreproduktionszwecken
verwendet werden.
Das mittels der Abtastvorrichtung erzeugte, elektrische
Signal wird in einem Speicher gespeichert, der zur
Erzeugung einer Bilddarstellung an einem Bildschirm
verwendet wird. Diese Darstellung des Bildes wird als
Grundlage für die besagte Korrektur der Beleuchtungs
intensität des Bildes verwendet. Ein Gerät für eine
solche Korrektur wird in Fig. 2 gezeigt. Dieses Gerät
besteht aus einem Gehäuse 20 mit einem Bildschirm 21
beispielsweise in Form einer Kathodenstrahlröhre. Unter
dem Bildschirm 21 befindet sich eine Anzahl von Stell
mitteln, und zwar ein Drehknopf 22 zur Einstellung der
Helligkeit der Abbildung, eine Tastenreihe 23 zur Ein
stellung des Korrekturgrades und ein Stellhebel 24,
d.h. ein sog. "Joystick", zum Auswählen des zu korri
gierenden Gebiets. Zusätzliche Stellmittel wie bei
spielsweise Start- und Stopptasten 26 etc. sowie ein
Anzeigebildschirm 27 können vorgesehen werden. Das
Gerät enthält die erforderliche elektronische Aus
rüstung und ist an dem besagten Speicher angeschlossen
oder enthält denselben, in welchem die elektronische
Darstellung der Abbildung so gespeichert werden kann,
daß eine entsprechende Abbildung auf dem Bildschirm 21
erzeugt werden kann.
Als Beispiel zeigt Fig. 3 eine Darstellung einer
Abbildung auf dem Bildschirm 21. Wie ersichtlich
befindet sich eine Bildfläche innerhalb einer äußeren
Randlinie 30. Die Bildfläche ist in eine Anzahl von
Feldern eingeteilt. In dem vorliegenden Beispiel werden
16 Felder gezeigt, die unter Bezugnahme auf ein Koor
dinatensystem gekennzeichnet sind, wobei die Abszissen
achse die Markierungen I-IV und die Ordinatenachse die
Markierungen A-D erhält. In der Darstellung der
Abbildung auf dem Bildschirm sind die Grenzen der
Felder markiert, die vorzugsweise jedoch nur während
der Einstellung zur Korrektur sichtbar sein sollen. In
dem vorliegenden Beispiel ist jedoch die Einteilung in
Felder mittels strichpunktierter Linien lediglich zur
Erleichterung des Verständnisses der folgenden Be
schreibung gezeigt.
In Fig. 3 ist auf einer Bildfläche innerhalb der Rand
linie 30 eine Abbildung gezeigt, die ein typisches
photographisches Bild darstellt, bei welchem das Motiv
sehr ungleichmäßig beleuchtet worden ist. Dement
sprechend ist das obere linke Feld IA viel zu hell und
die ganze obere Reihe ist in sich etwas zu hell. Das
untere rechte Feld IV D ist viel zu dunkel geschattet
und auch die Felder ID, IIID und IVC sind dunkler
als gewünscht. Es wird angenommen, daß die übrigen
Felder keine Korrektur erfordern.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der
Vorrichtung, so daß der Bildschirm 21, die mit dem
Drehknopf 22 verbundenen Stellmittel 32, die mit der
Tastatur 23 verbundenen Stellmittel 33 und die mit dem
Hebel 24 verbundenen Stellmittel 34 dargestellt sind.
Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Speicher, in welchen
das Abbildungssignal gespeichert werden kann. Wie
schematisch durch ein Liniennetz dargestellt ist,
speichert der Speicher das Abbildungssignal so, daß die
Abschnitte, die den verschiedenen Feldern IA etc.
entsprechen, in welchen die Abbildungdarstellungen
eingeteilt sind, während der Verarbeitung unterschieden
werden kann. Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Steuer
einheit, die mit den Stellmitteln 33 und 34 und auch
mit dem Speicher 35 zur gesonderten Verarbeitung der
verschiedenen Felder verbunden ist, was mittels einer
Anzahl von Stellinien 37 zwischen der Steuereinheit 36
und dem Speicher 35 angedeutet ist. Wie ersichtlich
befinden sich die Stellmittel 32 in der Verbindungs
leitung 38 vom Speicher zum Bildschirm. Durch die mit
Bezugszeichen 39 vesehene Linie wird angedeutet, daß
dem Speicher zugeführte Abbildungen unter dem Einfluß
eines Signals von der Abtastvorrichtung des genannten
Artes gespeichert werden.
Zusätzliche Stellmittel und andere Ausrüstungen bei
spielsweise zur Steuerung des Überstreichens des
Kathodenstrahls über den Bildschirm, wenn eine Kathoden
strahlröhre verwendet wird, sind nicht gezeigt, weil
sie zum Stand der Technik gehören und keine weitere
Beschreibung erfordern.
Wenn eine Abbildung, oder genauer gesagt die Signaldar
stellung korrigiert werden soll, so daß eine korrekte
Abbildung derselben erzeugt werden kann, wird das
Signal dem Speicher 35 zugeführt. Auf Grundlage der
Information im Speicher 35 wird die Abbildung an dem
Bildschirm 21 dargestellt. Zunächst wird die gewünschte
mittlere Lichtintensität mittels des mit den Steuer
mitteln 32 verbundenen Drehknopfes 22 eingestellt. Bei
photographischen Bildern wird die Belichtung häufig so
eingestellt, daß der zentrale Abschnitt des Bildes, wo
sich normalerweise die wichtigsten Abschnitte des
Bildes befinden, richtig belichtet wird. Üblicherweise
wird daher das Licht so eingestellt, daß der zentrale
Abschnitt des Bildes die gewünschte Helligkeit erhält.
In Fig. 3 wird auch der zentrale Abschnitt des Bildes
als richtig gezeigt und erfordert keine Korrektur.
Anschließend wird festgestellt, welche Abschnitte des
Bildes eine Korrektur erfordern, so daß sie entweder
dunkler oder heller gemacht werden. Das zu korri
gierende Feld wird daraufhin mittels des Hebels 24
ausgewählt. Ein an dem Bildschirm erzeugbarer Anzeiger
kann durch Betätigen des Hebels über den Bildschirm
bewegt werden. Durch den Anzeiger wird angezeigt, auf
welches Feld die Steuervorrichtung 36 zur Korrektur im
Speicher eingestellt wird. Bei der vorhergehenden
Beschreibung ist angenommen worden, daß die Korrektur
felder, d.h. die Felder IA etc., feste Positionen und
sogar feste Größe haben. Wie unten gezeigt wird ist
dies nicht notwendig, aber die Voraussetzung wird
gemacht, um die Beschreibung zu erleichtern. Wenn man
also das viel zu helle Feld IA korrigieren möchte,
wird der Hebel 24 so betätigt, daß der Anzeiger zu
diesem Feld auf dem Bildschirm bewegt wird. An
schließend wird unter Verwendung der Tastenreihe 23 das
Ausmaß der Korrektur bestimmt. In diesem Beispiel hat
die Tastenreihe vier "Minus"-Korrekturen und vier
"Plus"-Korrekturen. Im vorliegenden Beispiel wird
angenommen, daß das Feld IA eine Korrektur erfordert,
die eine dreistufige Abschwächung der Helligkeit
entspricht. Also wird die mit minus drei markierte
Taste gedrückt. Durch die Steuereinheit 36 erfolgt
daraufhin eine Korrektur in allen Bildpunkten innerhalb
des Feldes, deren Wert unten näher beschrieben werden
soll. Für die etwas zu helle Felder II A und III A wird
beispielsweise die mit minus eins markierte Taste
benutzt. Für das Feld IV A wird beispielsweise der Wert
minus zwei geeignet sein.
Der untere Abschnitt des Bildes ist zu dunkel und hier
werden dementsprechend die Tasten mit positiven Werten
in einer entsprechender Weise benutzt. Zur Anzeige, daß
ein Feld nicht verändert werden soll, kann die Taste
mit dem Wert Null benutzt werden.
Die Vorrichtung arbeitet also in einer solchen Weise,
daß der besagte Anzeiger mittels des Hebels 24 so
bewegt wird, daß Veränderungen in dem entsprechenden
Feld als eine temporäre Veränderung des Bildsignals vom
Speicher 35 durch die Steuervorrichtung 36 aufgenommen
wird. Beim Drücken einer Taste in der Tastenreihe 23
wird ein Korrekturfaktor gespeichert, dessen Wert in
einer unten beschriebene Weise ermittelt wird und für
die in dem betreffenden Feld enthaltenen Bildpunkte
gültig ist. Vorzugsweise wird das in dem Speicher
gespeicherte Signal nicht verändert sondern vielmehr
durch ein gesondertes Steuersignal verstärkt, das den
Korrekturfaktor für die Bildpunkte innerhalb des
betreffenden Bildabschnittes angibt. Auf dieser Weise
können zusätzliche Korrekturen in dem Bild einfach
vorgenommen werden falls es bei einer späteren Über
prüfung nicht zufriedenstellend erscheint.
Wenn alle Bildpunkte innerhalb eines Feldes den
gleichen Korrekturwert erhielten, während benachbarte
Felder nicht in der gleichen Weise korrigiert würden,
würde das betreffende Feld aus dessen Umgebung hervor
ragen und keinen glatten Übergang aufweisen. Nach der
Erfindung wird daher die Steuereinrichtung 36 nicht den
gleichen Korrekturfaktor für alle Bildpunkte innerhalb
des Feldes vorsehen. Stattdessen wird der eingegebene
Wert, z.B. die Korrektur minus drei, hauptsächlich nur
für den zentralen Abschnitt des Feldes verwendet. Die
Korrekturfaktoren für die äußeren Abschnitte des Feldes
werden in dem Steuervorrichtung 36 so berechnet, daß
sie dem Korrekturfaktor für benachbarten Felder ent
sprechen, welche wiederrum äußere Bildpunkte besitzen,
die in Übereinstimmung mit benachbarten Feldern einge
stellt sind, so daß Bildpunkte in den Ränder benach
barter Felder den gleichen Korrekturfaktor erhalten.
Von den Feldgrenzen aus wird daher der Korrekturfaktor
langsam steigen oder fallen, um den für den zentralen
Teil des Feldes eingestellten Wert zu erreichen.
Dies ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Korrekturgrad
wird in Fig. 5 durch eine Kurve 42 dargestellt. Der
Abstand der Kurve von der Normallinie 43, die einen
keiner Korrektur entsprechenden Wert darstellt, ist
proportional zu dem erforderlichen Korrekturgrad. Fig.
5 zeigt die Korrektur für den zentralen Teil der Feld
reihe A. Für das erste Feld I wurde einen die dritte
Stufe entsprechenden Korrekturfaktor gewählt. Dieser
Wert ist nur für den Mittelpunkt 44 des Feldes gültig.
Da das Feld ein Randfeld ist, kann die Korrektur bis
hin zu der Randlinie 30 des Bildes gültig sein, wie es
in Fig. 5 gezeigt wird.
Die Felder II und III erfordern weniger Korrekur und
die Kurve 42 zeigt daher einen dem Korrekturfaktor eins
entsprechenden Wert in den Mitten der Felder. Schließ
lich hat das Feld IV den Korrekturfaktor zwei, der
durch die Kurve 42 von der Mitte des Feldes IV aus bis
hin zu der Randlinie 30 dargestellt wird. Zwischen den
Mittelpunkten der Felder I und II zeigt die Kurve 42
jedoch einen glatt und stetig fallenden Korrekturwert
zum Erzielen eines konturlosen Übergangs zwischen dem
Korrekturfaktor drei für den Mittelpunkt des Feldes I
und dem Korrekturfaktor eins für den Mittelpunkt des
Feldes II. Da die Mittelpunkte der Felder II und III
den gleichen Korrekturfaktor haben, ist die Kurve 42
hauptsächlich gerade zwischen den Mittelpunkten dieser
Felder. Von dem Mittelpunkt des Feldes III zu dem
Mittelpunkt des Feldes IV ist erneut eine glatte Kurve,
die einen glatten Übergang zwischen den Korrektur
faktoren in dem eigentlichen Bild darstellt.
In Fig. 6 wird die Feldreihe D gezeigt, bei welcher die
Helligkeit der Felder I, III und IV erhöht werden soll.
Dies wird durch Auferlegen von positiven Korrektur
faktoren erzielt, die von einer Normalkurve 45 in
Übereinstimmung mit der Kurve 46 gemessen sind. Wie
ersichtlich, zeigt die Kurve 46 einen niedrigen
positiven Wert für den Mittelpunkt des Feldes I, einen
Nullwert für den Mittelpunkt des Feldes II, einen
mittleren positiven Wert für den Mittelpunkt des Feldes
III und einen hohen positiven Wert für den Mittelpunkt
des Feldes IV. Zwischen den Mittelpunkten der Felder I
und II, der Felder II und III und der Felder III und IV
zeigt die Linie einen glatten Übergang. In dieser Weise
wird der gewünschte glatte Übergang in der Korrektur
erzielt. Dieses Verfahren zum Erzielen aneinander
folgender Werte der Kurve zwischen zwei Punkte mit
unterschiedlichem Korrekturgrad ist also eine Form von
Interpolation.
Bis jetzt wurde die Erfindung mit festen Korrektur
feldern beschrieben. Es ist jedoch möglich, die Vorrich
tung mit beweglichen oder variierenden Korrekturfeldern
auszubilden, die mittels des Hebels 24 über die Fläche
des Bild bewegt werden können. Dies würde bessere
Korrekturmöglichkeiten bewirken, weil ein solches
bewegliches Feld über denjenigen Punkt zentriert werden
könnte, in dem die Korrektur am meisten angemessen ist.
Eine zusätzliche Verbesserung kann dadurch erzielt
werden, daß die Größe eines Korrekturfeldes verändert
werden kann, so daß es etwas mehr als das zu korri
gierende Bildfeld deckt. Das Korrekturfeld kann eine
feste Form erhalten - in Fig. 3 wird eine rechteckige
Form gezeigt, aber auch andere Formen können gewählt
werden - oder eine Form, die durch Stellmittel veränder
bar ist, beispielsweise von einem Kreis zu einer
Ellipse mit veränderbarer Achsenrichtung.
Es ist auch möglich die Anzahl der wählbaren festen,
vorbestimmten Korrekturfaktoren zu erhöhen und ein
stufenloser Schleifkontakt zur Einstellung des Korrek
turfaktors vorzugsweise in Kombination mit einer Taste
oder einem Knopf zur Aktivierung des durch den Schleif
kontakt gewählten Wertes zu verwenden, wobei im wesent
lichen ein Kontinuum von möglichen Korrekturfaktoren
erlaubt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines eine Abbildung
darstellenden, elektrischen Signals, enthaltend
einen Bildschirm (21) zur Darstellung einer mittels des elektrischen Signals erzeugten Abbildung (30),
eine Signalverarbeitungsvorrichtung (35) und (36), durch welche, bezüglich einzelner, das Bild einteilenden Bildabschnitte (A I und A II . . .,) eine Modifikation der Eigenschaften des Signals, welche die Helligkeit des Bildes in den besagten Abschnitten bestimmen hervorrufbar ist, und
Stellmittel (33 und 34), durch welche die Signal verarbeitungsvorrichtung bezüglich der ver schiedenen Abschnitte auf unterschiedlichem Grad der besagten Modifikation einstellbar ist, so daß das vollständige Bildsignal zur Erzeugung einer Abbildung modifiziert werden kann, in welcher die enzelne Bildabschnitte hinsichtlich deren Hellig keit korrigiert worden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (A I, A II . . .,), in welchen die Abbildung (30) durch Steuerung der Signalver arbeitungsvorrichtung (35 und 36) eingeteilt wird aus vorbestimmten Teilabschnitten bestehen, die vorzugsweise eine vorbestimmten geometrischen Gestalt besitzen und die bezüglich der Gestalt der Abschnitte nicht besonderes an den Rand der Abbildung angepaßt sind,
die Stellmittel (33 und 34) teils mit Mitteln (33) zum Auswählen des zu korrigierenden Abschnittes und teils mit Mitteln (34) vorgesehen sind zur Bestimmung des Ausmaßes der Korrektur und, unter dem Einfluß der Signalverarbeitungsvorrichtung (35, 36), des Grades der Modifikation, und durch die Signalverarbeitungsvorrichtung
einen Bildschirm (21) zur Darstellung einer mittels des elektrischen Signals erzeugten Abbildung (30),
eine Signalverarbeitungsvorrichtung (35) und (36), durch welche, bezüglich einzelner, das Bild einteilenden Bildabschnitte (A I und A II . . .,) eine Modifikation der Eigenschaften des Signals, welche die Helligkeit des Bildes in den besagten Abschnitten bestimmen hervorrufbar ist, und
Stellmittel (33 und 34), durch welche die Signal verarbeitungsvorrichtung bezüglich der ver schiedenen Abschnitte auf unterschiedlichem Grad der besagten Modifikation einstellbar ist, so daß das vollständige Bildsignal zur Erzeugung einer Abbildung modifiziert werden kann, in welcher die enzelne Bildabschnitte hinsichtlich deren Hellig keit korrigiert worden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (A I, A II . . .,), in welchen die Abbildung (30) durch Steuerung der Signalver arbeitungsvorrichtung (35 und 36) eingeteilt wird aus vorbestimmten Teilabschnitten bestehen, die vorzugsweise eine vorbestimmten geometrischen Gestalt besitzen und die bezüglich der Gestalt der Abschnitte nicht besonderes an den Rand der Abbildung angepaßt sind,
die Stellmittel (33 und 34) teils mit Mitteln (33) zum Auswählen des zu korrigierenden Abschnittes und teils mit Mitteln (34) vorgesehen sind zur Bestimmung des Ausmaßes der Korrektur und, unter dem Einfluß der Signalverarbeitungsvorrichtung (35, 36), des Grades der Modifikation, und durch die Signalverarbeitungsvorrichtung
- die Modifikation in Übereinstimmung mit einer gewählten Korrekturfaktor für einen zentralen Teil des betreffenden Abschnittes einstellbar ist,
- der Modifikationsfaktor für das Randgebiet des betreffenden Abschnittes auf den Modifikations faktor für das Randgebiet des benachbarten Abschnittes einstellbar ist, so daß in allen für zwei Abschnitte gemeinsammen Randgebieten der Modifikationsfaktor im wesentlichen gleich in beiden der Randgebiete der Abschnitte ist, und
- die Modifikationsfaktoren für die Gebiete zwischen dem besagten, zentralen Gebiet und dem besagten Randgebiet einstellbar ist, so daß der Übergang zwischen den jeweiligen Korrektur faktoren kontinuierlich und glatt in einer solchen Weise gemacht wird, daß stufenweise Übergänge bei den Modifikationsfaktoren in den Signalen vermieden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Vorrichtung die Abbildung
unter Verwendung von hauptsächlich geraden Linien
in den besagten Abschnitten (A I, A II . . .,) ein
teilbar ist, die dann eine hauptsächlich recht
eckige Gestalt erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Vorrichtung die Modifika
tionsfaktoren zwischen den zentralen Gebieten
zweier benachbarten Abschnitte durch Interpolation
zwischen den Modifikationsfaktoren für die be
sagten, zentralen Gebiete ermittelbar sind.
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