DE3633837C1 - Boom for sailboards - Google Patents
Boom for sailboardsInfo
- Publication number
- DE3633837C1 DE3633837C1 DE3633837A DE3633837A DE3633837C1 DE 3633837 C1 DE3633837 C1 DE 3633837C1 DE 3633837 A DE3633837 A DE 3633837A DE 3633837 A DE3633837 A DE 3633837A DE 3633837 C1 DE3633837 C1 DE 3633837C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boom
- tubes
- boom according
- extension
- end piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/21—Wishbones
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum für Segelbretter
mit zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten gegen
sinnig gebogenen Gabelbaumrohren, die an ihren bugseiti
gen Enden ein Griffstück und an ihren heckseitigen Enden
ein Gabelbaumendstück mit zwei in den Gabelbaumrohren
verschieblichen Verlängerungsrohren aufweisen, wobei am
Ende der Verlängerungsrohre je ein Stopfen mit einer
Querbohrung vorgesehen ist, in der ein Verriegelungsbol
zen geführt und mittels einer Feder durch eine gegen
überliegende Austrittsöffnung des Verlängerungsrohres
hindurchgedrückt ist, und wobei in den Gabelbaumrohren
entsprechende Verriegelungsöffnungen in bestimmten Ab
ständen für die Verriegelungsbolzen vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Gabelbaum sind am Gabelbaumendstück
zwei Verlängerungsrohre angebracht, die teleskopisch in
nerhalb zweier Gabelbaumrohre verschieblich geführt sind.
Dabei ist an beiden Enden des im wesentlichen kreisförmig
gekrümmten Gabelbaumendstückes je ein Verlängerungsrohr
befestigt. An den freien Enden der Verlängerungsrohre ist
in jedem Verlängerungsrohr ein nach außen etwa vorste
hender Stopfen vorgesehen. Der Stopfen hat in seinem in
nerhalb des Verlängerungsrohres befindlichen Bereich eine
Querbohrung, in der eine Verriegelungsfeder und ein Ver
riegelungsbolzen vorgesehen sind. Mit der Bohrung des
Stopfens fluchtend ist am freien Ende des Verlängerungs
rohres eine Bohrung vorgesehen, durch die der Verriege
lungsbolzen im ungespannten Zustand der Verriegelungsfe
der um einen bestimmten Betrag nach außen vorsteht.
Am heckseitigen Ende der beiden Gabelbaumrohre sind mit
bestimmten Längenabstand zueinander mehrere Bohrungen für
die Verriegelungsbolzen in den Verlängerungsrohren vorge
sehen.
Beim betriebsbereiten Gabelbaum stecken die beiden Ver
längerungsrohre in den zugeordneten Enden der Gabelbaum
rohre, wobei die beiden Verriegelungsbolzen an den freien
Enden der Verlängerungsrohre in zwei zugeordneten Verrie
gelungsbohrungen der beiden Gabelbaumrohre einrasten.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Verlängerungs
rohre nicht innerhalb der Gabelbaumrohre verschieben, der
Gabelbaum somit seine eingestellte Länge beibehält. Die
Gabelbaumrohre sind mit einem Schutzschlauch aus einem
gummiartigen Material überzogen. An den beiden Einrast
stellen der Verriegelungsbolzen ragen diese etwas aus den
Verriegelungsbohrungen der Gabelbaumrohre heraus und sind
von außen durch eine entsprechende Wölbung im Überzug
schlauch zu erkennen.
Wenn die Länge des Gabelbaumes verändert werden soll,
drückt der Benutzer mit seinen Daumen die Verriegelungs
bolzen in die Verriegelungsbohrungen soweit hinein, daß
die Verriegelung zwischen den Gabelbaumrohren und den
Verlängerungsrohren aufgehoben ist. Anschließend zieht er
das Gabelbaumendstück mit den Verlängerungsrohren um ei
nen bestimmten Betrag aus den Gabelbaumrohren heraus bzw.
drückt sie weiter in die Gabelbaumrohre hinein, bis die
Verriegelungsbolzen in benachbarten Verriegelungsbohrun
gen der Gabelbaumrohre einrasten.
Ein solches Verlängern bzw. Verkürzen des Gabelbaumes ist
umständlich, weil der Benutzer des Gabelbaums diesen am
Gabelbaumendstück festhalten und gleichzeitig beide Ver
riegelungsbolzen gegen die Federkraft zurückdrücken muß.
Der Segler kann daher die Verriegelungsbolzen nur einzeln
und nacheinander gegen die Feder zurückdrücken und da
durch das Gabelbaumendstück zusammmen mit den Verlänge
rungsrohren abwechselnd rechts und links in mehreren Zü
gen herausziehen bzw. hineindrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derarti
gen Gabelbaum für Segelbretter so zu verbessern, daß der
Gabelbaum in seiner Länge ohne weiteres verändert werden
kann, ohne daß die Verriegelungsbolzen von außen unmit
telbar gegen die Feder zurückgedrückt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
innerhalb des Gabelbaumendstückes eine von außen her über
einen Betätigungshebel drehbare Seiltrommel vorgesehen
ist, daß an zwei Stellen der Seiltrommel gegenüberliegend
je ein Zugmittel angeordnet ist und daß die beiden Zug
mittel mit ihren anderen Enden über je eine Umlenk
einrichtung im Stopfen geführt und mit dem Verriegelungs
bolzen zugfest verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Gabelbaum, bei dem
zentral von dem Gabelbaumendstück her beide Verriege
lungsbolzen gegen die Federn zurückgezogen werden können,
so daß der Segler allein ohne fremde Hilfe den Gabelbaum
ohne weiteres verlängern und verkürzen kann. Durch Drehen
der Seiltrommel werden beide Zugmittel in Richtung auf
die Seiltrommel gezogen. Da die Verriegelungsbolzen mit
den anderen Enden der Zugmittel verbunden sind, bewegen
diese sich entgegen der Federkraft aus der jeweiligen
Verriegelungsbohrung der Gabelbaumrohre heraus, so daß
dadurch die Verriegelung zwischen den Gabelbaumrohren und
den Verlängerungsrohren aufgehoben ist. Da die Verriege
lung und Entriegelung der Verlängerungsrohre mit den Ga
belbaumrohren mittels des Betätigungshebels für beide
Verlängerungsrohre am Gabelbaumendstück mit einer Hand
durchgeführt wird, kann die Verlängerung bzw. Verkürzung
des Gabelbaumes von einer Person ohne Schwierigkeiten
durchgeführt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann im In
nenbogen des Gabelbaumendstückes eines Durchtrittsöffnung
für den Betätigungshebel vorgesehen sein. Das bedeutet,
daß die Seiltrommel geschützt innerhalb des Gabelbaumend
stückes gelagert und von außen her über den Betätigungs
hebel zu verdrehen ist.
Damit ist gleichzeitig sichergestellt, daß der Segler
sich an dem Betätigungshebel nicht verletzen kann, weil
der Betätigungshebel am Gabelbaumendstück innen angeord
net ist.
Die Durchtrittsöffnung kann als Schlitz ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist als Zugmittel eine Zuglitze vorgesehen.
Eine Zuglitze hat genügend Flexibilität, um sich um die
Seiltrommel zu legen und um über weitere Umlenkungen und
dgl. geführt zu werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Zuglitze etwa radial durch die Seiltrommel hin
durchgeführt ist. - Eine solche Zuglitze besteht aus ei
nem Stück und ist nicht zu beiden Seiten der Seiltrommel
unterbrochen, so daß auf besondere Befestigungsmaßnahmen
der Zuglitze an der Seiltrommel verzichtet werden kann.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei Bedarf die
durch die Seiltrommel hindurchgeführte Litze mittels ei
ner gegen sie geschraubten Madenschraube gegen Verrut
schen zu sichern.
Zweckmäßig kann in der Querbohrung des Stopfens als Um
lenkeinrichtung eine Umlenkrolle gelagert sein, über die
die Litze durch eine Längsbohrung im Stopfen geführt ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß in der Querbohrung
des Stopfens als Umlenkeinrichtung ein Umlenkstift vorge
sehen ist, über den die Zuglitze durch eine Längsbohrung
im Stopfen geführt ist. - Hierdurch lassen sich ohne
unnötige Reibungsverluste die Verriegelungsbolzen inner
halb der Bohrung des Stopfens entgegen der Federkraft
zurückziehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann in Höhe
des Schlitzes durch das Gabelbaumendstück eine Durchboh
rung vorgesehen sein, durch die der Lagerbolzen für die
Seiltrommel durchgeführt ist. - Damit ist sichergestellt,
daß der Einbau der Seiltrommel in das Gabelbaumendstück
schnell und leicht möglich ist.
Der Lagerbolzen kann als Hohlniet, als Niet oder als Hül
senmutter ausgebildet sein. - Das führt zu einer zweckmä
ßigen und einfachen Montage der Seiltrommel innerhalb des
Gabelbaumendstückes auf dem Lagerbolzen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Verlängerungsrohre ge
gen das Gabelbaumendstück abgedichtet. Hierbei empfiehlt
es sich, die Anordnung so zu treffen, daß zwischen den
Verlängerungsrohren und dem Gabelbaumendstück jeweils
eine Dichtung vorgesehen ist. Eine solche Dichtung ist
zweckmäßig als bewegliche Dichtung ausgebildet, die die
Bewegungen der Zuglitze ohne weiteres mitmachen kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels des näheren erläutert. Die Zeichnung
stellt den heckseitigen Teil des Gabelbaumes dar, und
zwar teilweise im Schnitt, wobei der Schnitt des Gabel
baumrohres um 90° gedreht ist.
Das Gabelbaumendstück 1 hat einen gekrümmten Rohrbereich 2
und zwei sich daran anschließende geradlinige Rohrbereiche
3, 4, die in Einschnürungen 5, 6 münden. Im Übergangsbe
reich vom gekrümmten Rohrbereich 2 zum geradlinigen Rohrbereich 3 ist
auf einem Lagerbolzen 7 eine Seiltrommel 8 drehbeweglich
gelagert. Mit der Seiltrommel 8 ist ein Betätigungshebel
9 verbunden, der von der Seiltrommel 8 aus durch einen
Schlitz 10 an der Innenseite des Gabelbaumendstückes 1
geführt ist. Im Bereich der beiden Einschnürungen 5, 6 des
Gabelbaumendstückes 1 sind Bolzen 11, 12 vorgese
hen, über die eine Zuglitze 13 geführt ist, die am Umfang
der Seiltrommel 8 in diese hineingeführt und gegenüber
liegend aus dem Umfang der Seiltrommel 8 herausgeführt
ist. Die Litze 13 ist durch die Seiltrommel nahe dem La
gerbolzen 7 auf einer Sehne geführt.
Am Ende der Einschnürung 6 ist eine bewegliche Dichtung
14 mit einem Ansatzstück 15 vorgesehen, wobei die Zuglit
ze 13 fest durch das Ansatzstück 15 geführt ist, so daß
das Ansatzstück 15 die Bewegungen der Zuglitze 13 mitma
chen kann.
Auf den Einschnürungen 5, 6 des Gabelbaumendstückes 1 sind
Verlängerungsrohre 16, 17 aufgesteckt, die über die als Führung für die Zuglitze 13 dienenden Bolzen
11, 12 mit dem Gabelbaumendstück 1 fest verbunden sind.
Am unteren Ende 18 des Verlängerungsrohres 17 ist ein
Stopfen 19 vorgesehen, der eine Querbohrung 20 und eine
Längsbohrung 21 aufweist. In der Querbohrung 20 ist auf
einer Achse 22 eine Umlenkrolle 23 drehbeweglich gela
gert. Auf der Achse 22 stützt sich eine Druckfeder 24 mit
ihrem inneren Ende 25 ab und liegt mit ihrem äußeren Ende
26 von innen her gegen einen Verriegelungsbolzen 27 an.
Der Verriegelungsbolzen 27 hat eine Verbreiterung 28, mit
der er gegen eine entsprechende Einschnürung 29 der Quer
bohrung 20 anliegt.
Der Verriegelungsbolzen 27 hat eine zentrale Bohrung 30,
durch die die Zuglitze 13 von außen her durch die Feder
24 hindurch und um die Umlenkrolle 23 umgelenkt ist. Von
hieraus ist die Zuglitze 13 durch die Längsbohrung 21 des
Stopfens 19 in das Innere des Verlängerungsrohres 17 und
von hieraus durch die Dichtung 14 zur Seiltrommel 8 ge
führt.
Auf dem unteren Ende 18 des Verlängerungsrohres 17 ist
ein Gabelbaumrohr 31 aufgesteckt, das gegen das Ver
längerungsrohr 17 durch eine Dichtung 32 abgedichtet ist.
Das Gabelbaumrohr hat Verriegelungsbohrungen 33, 34, durch
die der Verriegelungsbolzen 27 im verriegelten Zustand
hindurchgreift.
Zum Entriegeln des Gabelbaumendstückes 1 mit den Verlän
gerungsrohren 16, 17 von den Gabelbaumrohren 31, 35 wird
der Betätigungshebel 9 in Richtung des Pfeiles a ge
schwenkt, wodurch sich die Zuglitze 13 auf dem Umfang der
Seiltrommel 8 gegenüberliegend entsprechend aufwickelt.
Dadurch wird der Verriegelungsbolzen 27 gegen die Kraft
der Feder soweit nach innen gezogen, daß er die Verriege
lungsbohrung 33 freigibt. In dieser Stellung des Ver
riegelungsbolzens 27 können die Verlängerungsrohre 16, 17
weiter in die Gabelbaumrohre 31, 35 geschoben werden, wo
bei der Betätigungshebel 9 entgegen der Pfeilrichtung a
in die Ursprungslage zurückgeschwenkt wird. Dadurch liegt
die Spitze des Verriegelungsbolzens 27 unter der Kraft
der Feder 24 von innen gegen das Gabelbaumrohr. Sobald
der Verriegelungsbolzen 27 die Verriegelungsbohrung 34
des Gabelbaumrohres 31 erreicht, schnappt er in die Ver
riegelungsbohrung 34 ein, wodurch eine erneute Verriege
lung des Gabelbaumes eintritt.
Bei nochmaligem Schwenken des Betätigungshebels 9 in
Richtung des Pfeiles a können die Verlängerungsrohre
16, 17 weiter in die Gabelbaumrohre 31, 35 hineingeschoben
oder aber aus diesen herausgezogen werden.
Claims (13)
1. Gabelbaum für Segelbretter mit zwei in einer gemein
samen Ebene angeordneten gegensinnig gebogenen Gabel
baumrohren, die an ihren bugseitigen Enden ein Griff
stück und an ihren heckseitigen Enden ein Gabelbaum
endstück mit zwei in den Gabelbaumrohren verschiebli
chen Verlängerungsrohren aufweisen, wobei am Ende der
Verlängerungsrohre je ein Stopfen mit einer Querboh
rung vorgesehen ist, in der ein Verriegelungsbolzen
geführt und mittels einer Feder durch eine gegenüber
liegende Austrittsöffnung des Verlängerungsrohres hin
durchgedrückt ist, und wobei in den Gabelbaumrohren
entsprechende Verriegelungsöffnungen in bestimmten
Abständen für die Verriegelungsbolzen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gabelbaumendstückes (1) eine von au
ßen her über einen Betätigungshebel (9) drehbare Seil
trommel (8) vorgesehen ist, daß an zwei Stellen der
Seiltrommel (8) gegenüberliegend je ein Zugmittel an
geordnet ist und daß die beiden Zugmittel mit ihren
anderen Enden über je eine Umlenkeinrichtung im Stop
fen (19) geführt und mit dem Verriegelungsbolzen (27)
zugfest verbunden sind.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenbogen des Gabelbaumendstückes (1) eine Durch
trittsöffnung für den Betätigungshebel (9) vorgesehen
ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnung als Schlitz (10) ausgebildet
ist.
4. Gabelbaum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Zugmittel eine Zuglitze
(13) vorgesehen ist.
5. Gabelbaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuglitze (13) etwa radial durch die Seiltrommel
(8) hindurchgeführt ist.
6. Gabelbaum nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß in der Querbohrung (20) des Stopfens (19) als
Umlenkeinrichtung eine Umlenkrolle (23) gelagert ist,
über die die Zuglitze (13) durch eine Längsbohrung
(21) im Stopfen (19) geführt ist.
7. Gabelbaum nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Querbohrung (20) des Stopfens
(19) als Umlenkeinrichtung ein Umlenkstift vorgesehen
ist, über den die Zuglitze (13) durch eine Längsboh
rung (21) im Stopfen (19) geführt ist.
8. Gabelbaum nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Umlenkeinrichtung im Stopfen (19)
ein um etwa 90° gebogenes Umlenkröhrchen vorgesehen
ist, das mit seinem einen Schenkel in einer Längs
bohrung (21) und mit seinem anderen Schenkel in der
Querbohrung (20) des Stopfens (19) gelagert ist und
die Zuglitze (13) aufnimmt.
9. Gabelbaum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des einen Schenkels des Umlenkröhrchens
ein Anschlag oder eine Wulst für die Druckfeder (24)
des Verriegelungsbolzens (27) vorgesehen ist.
10. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in Höhe des Schlitzes (10) durch
das Gabelbaumendstück (1) eine Durchbohrung vorge
sehen ist, durch die der Lagerbolzen (7) für die
Seiltrommel (8) durchgeführt ist.
11. Gabelbaum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbolzen (7) als Hohlniet, als Niet oder
als Hülsenmutter ausgebildet ist.
12. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungsrohre
(16, 17) gegen das Gabelbaumendstück (1) abgedichtet
sind.
13. Gabelbaum nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Verlängerungsrohren (16, 17) und dem
Gabelbaumendstück (1) jeweils eine Dichtung (14) vor
gesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3633837A DE3633837C1 (en) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Boom for sailboards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3633837A DE3633837C1 (en) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Boom for sailboards |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633837C1 true DE3633837C1 (en) | 1987-10-22 |
Family
ID=6311051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3633837A Expired DE3633837C1 (en) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Boom for sailboards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633837C1 (de) |
-
1986
- 1986-10-04 DE DE3633837A patent/DE3633837C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Surf", Sept. 1986, H. 9 * |
S. 34-38, 40 u. 41 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0868128B1 (de) | Stockgriff | |
DE19651577C2 (de) | Drehgriffschalter für Fahrradgetriebe | |
DE9304693U1 (de) | Auf- bzw. abrollbare Tierleine | |
DE202006015803U1 (de) | Dusche mit Sprühmustern, die mit einer Hand einstellbar sind | |
EP3062679B1 (de) | Auslenkbewegungsübertragungseinrichtung, endoskopbiegesteuerung und endoskop | |
AT394978B (de) | Reifenkette | |
DE2114937A1 (de) | Bowdenzug | |
DE3633837C1 (en) | Boom for sailboards | |
DE9313594U1 (de) | Kabelschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge | |
EP1354162B1 (de) | Kupplung, mit einem gleitring, zur verbindung zweier feuerwehrschläuche | |
DE2557111A1 (de) | Hydraulische spannvorrichtung, insbesondere zur spannung von schiffwanten | |
DE102016113638A1 (de) | Controlbar für einen beim Kitesurfen verwendeten Schirm | |
DE19535302C2 (de) | Fahrradschloß | |
DE3137984A1 (de) | Flaschenzug mit einer in einem der beiden flaschenzugkloben angeordneten klemmvorrichtung | |
DE4434585A1 (de) | Schloß | |
DE8112648U1 (de) | Tierleine mit einem als handgriff ausgebildeten gehaeuse | |
DE102016120735B4 (de) | Klemmvorrichtung und Tauwerksanordnung | |
DE3624383A1 (de) | Klemmschelle zum festklemmen eines schlauches | |
DE3801726C1 (en) | Trapeze line holder for sailboards | |
DE8427267U1 (de) | Teleskopbaum | |
DE1941456C (de) | Losbare Klemmvorrichtung fur Seile, Kabel und dergleichen | |
DE7834639U1 (de) | Gasdrehgriff fuer den lenker eines motorgetriebenen zweiradfahrzeuges | |
DE2807651A1 (de) | Springseil | |
EP0884019A1 (de) | Staubsaugerschlauch mit elektrischen Leitern | |
DE2720728B2 (de) | Falttür, Faltwand o.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |