DE3633557C2 - Verfahren zur Positionsbestimmung von Verkehrsmitteln, insbesondere Landfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Positionsbestimmung von Verkehrsmitteln, insbesondere LandfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verfahren dieser Art, die die Positionsbestimmung im Verkehrsmittel selbst, also
ohne Notwendigkeit einer zentralen ortsfesten Station, ermöglichen, sind bekannt.
So beschreibt die Veröffentlichung über das "Symposium Land Vehicle Navigation",
1984, der Deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation in Abschnitt 13 ein
derartiges Verfahren, das mehrere, relativ nahe beieinanderstehende Rundfunksender
ausnutzt, die absolut synchrone Signale aussenden; durch Ermittlung der Laufzeitdifferenzen
an Bord des Fahrzeugs unter Einsatz eines Zählers kann in einem fahrzeuginternen
Rechner der jeweilige Fahrzeugstandort angegeben werden.
Auch andere Verfahren, wie das bekannte Loran-C-Ortungsverfahren (siehe "Verkehr
und Technik" 1978, Heft 11, Seite 449) nutzen mehrere ortsfeste Sender aus, von
denen einer als Master-Sender und die anderen als Slave-Sender bezeichnet werden;
die letzteren sind bezüglich des Master-Senders synchronisiert. Hier ergeben sich
Schwierigkeiten bei der Positionsbestimmung innerhalb eines sehr großen Gebiets,
da eine Synchronisierung nur in der jeweiligen Master-Slave-Kette möglich ist. In
dem jeweiligen Verkehrsmittel können also nur solche Signale ausgewertet werden,
die von einer derartigen Kette stammen.
Das weltumspannende Omega-System verwendet gleichsam eine Kette, d. h. alle
Sender sind synchronisiert. Zu diesem Zweck sind sie mit hochgenauen Caesiumuhren
ausgestattet, und die Überprüfung des Synchronismus erfolgt mittels einer Referenzuhr,
die von Sender zu Sender geflogen wird. Zusätzlich zu diesem Aufwand für die Synchronisierung
besitzt das Omega-Verfahren den Nachteil, daß es im VLF-Bereich arbeitet,
in dem geomagnetische Störungen relativ große Positionierungsfehler hervorrufen
können; gegebenenfalls ist die Ausbreitung derart stark gestört, daß ein Empfang
in dem jeweiligen Verkehrsmittel unmöglich ist.
Gemeinsam ist den beschriebenen bekannten Verfahren, daß sie für genaue Positionsbestimmungen
innerhalb eines großen Bereichs, beispielsweise über Ländergrenzen
hinweg, mit vertretbarem Aufwand für die Synchronisierung der Sender kaum geeignet
sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das weitgehend ohne Änderung der
Infrastruktur - insbesondere ohne Notwendigkeit zusätzlicher Baken oder Sender -
und ohne den Aufwand einer Synchronisation mehrerer relativ weit voneinander
positionierter Sender auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
beschreiben die Unteransprüche.
Ein grundlegender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist also darin zu sehen,
daß für diese "räumlich einsinnig fortschreitende" Synchronisierung keine Maßnahmen
zur direkten Synchronisierung relativ weit voneinander stehender Sender erforderlich
sind. Es handelt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also nicht um eine absolute
Synchronisierung zwischen einem Master-Sender einerseits und dem in dem betrachteten
Gebiet am weitesten von dem Master-Sender entfernten Sender, sondern um eine
"indirekte" Synchronisierung im Sinne der Herstellung einer festen Zeitrelation,
die sich mit zunehmendem Abstand vom Master-Sender ändert. In jedem Fall ist
aber durch die Mittelwertbildung,
die sich jeweils über Signale erstreckt, die nur
von innerhalb eines gewissen Gebiets stehenden Sendern herrühren, sichergestellt,
daß die jeweils in den Verkehrsmitteln, insbesondere einem Landfahrzeug, empfangenen
Signale nur von Sendern herrühren, die in weitgehendem Synchronismus arbeiten.
Dies beinhaltet verständlicherweise die Notwendigkeit, daß die Mittelwertbildung
gleichsam in einer Richtung erfolgt, daß also jeweils der Mittelwert der Sendezeitpunkte
speziell derjenigen Sender ermittelt wird, die dem betreffenden Sender in
Richtung auf den Master-Sender benachbart sind. Eine weitere, für die Genauigkeit
der Positionsbestimmung vorteilhafte Maßnahme beinhaltet Patentanspruch 3.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die DE-OS 33 10 111, GO1S 5/10, eine Navigationsanlage
für Landfahrzeuge beschreibt, die die von einigen Sendern bekannten Standorts
ausgesandten Signale durch Auswertung von laufzeitbedingten und/oder phasenbedingten
Effekten in einem fahrzeugfesten Empfänger ausnutzt, wobei der arithmetische
Mittelwert der Standortdaten dieses Ortungssystems ermittelt wird. Dabei handelt
es sich aber nicht um die erfindungsgemäße, räumlich einsinnig fortschreitende
Synchronisierung durch Mittelwertbildung, sondern es werden die in kurzen Zeitabständen
erzeugten Standortdaten gemittelt, um unabhängig von den Zufälligkeiten beispielsweise
in der Signalübertragung eine möglichst genaue Positionierung zu erzielen. Systematische
Fehler, z. B. durch mangelhafte Synchronisierung, können dadurch nicht eliminiert
werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 die Lage- und Laufzeitbeziehungen zwischen
drei Sendern,
Fig. 2 das Prinzip der Mittelwertbildung,
Fig. 3 und 4 mögliche Ausbildungen von erfindungsgemäß
synchronisierten geographischen Bereichen und
Fig. 5 eine fehlerhafte Synchronisierung.
In Fig. 1 sind mit 1, 2 und 3 drei ortsfeste Rundfunksender bezeichnet, deren Signale
zur Gewinnung von Positionssignalen in einem nicht dargestellten Fahrzeug dienen.
Da die Gewinnung von Positionssignalen im Fahrzeug die Laufzeitdifferenzen der
Sender ausnutzt, deren Standorte und Entfernungen voneinander bekannt sind, ist
es erforderlich, daß diejenigen Sender, deren Signale im Fahrzeug ausgewertet werden,
hinsichtlich der Signalabgabe in einer bestimmten zeitlichen Relation zueinander
arbeiten, sie also synchronisiert sind. In Fig. 1 relativ weit links hat man sich ferner
einen ersten Sender vorzustellen, der gleichsam den Master-Sender darstellt. Insbesondere
bei ausgedehnten Gebieten, d. h. großen Entfernungen der betrachteten Sender vom
Master-Sender, macht es Schwierigkeiten, eine direkte Synchronisierung zwischen
allen Sendern und dem Master-Sender durchzuführen.
Diese Schwierigkeiten werden bei der Erfindung dadurch umgangen, daß in dem
Beispiel nach Fig. 1 der Sender 3 gleichsam auf die ihm in Richtung auf den Master-
Sender benachbarten Sender 1 und 2 synchronisiert wird, was - wie auch in den
weiteren Figuren - durch die Pfeile an den Verbindungslinien zwischen den Sendern 1
und 2 einerseits und 3 andererseits angedeutet wird. Die Laufzeiten der von den
Sendern 1 und 2 emittierten Signale sind mit τ1 und τ2 bezeichnet.
In den Diagrammen der Fig. 2 sind über die Zeit t untereinander die Zeitverläufe
der von den Sendern 1 und 2 ausgesandten Signale T1 und T2 am Ort dieser Sender
sowie unter Berücksichtigung der Laufzeiten am Ort des Senders 3 aufgetragen;
das im Sinne der Erfindung synchronisierte Signal des Senders 3 ist ordinatenmäßig
mit T3 bezeichnet.
Der Sender 1 sendet im zeitlichen Abstand T (Synchronisierperiode) Impulse T1.1, T1.2
usw. aus. Der erste Impuls (Signalanfang) des Senders 2 liegt im Zeitpunkt T2.1,
der gegenüber dem Zeitpunkt T1.1 verschoben ist. Der im Zeitpunkt T1.1 erzeugte
Impuls des Senders 1 trifft unter Berücksichtigung der Laufzeit τ1 im Zeitpunkt TR1
am Ort des Senders 3 ein, der im Zeitpunkt T2.1 erzeugte Impuls des Senders 2
unter Berücksichtigung der Laufzeit τ2 im Zeitpunkt TR2.
Entsprechendes gilt für die weiteren, von den Sendern 1 und 2 ausgesandten Impulse.
Der "Synchronisierungszeitpunkt" T3.1 für die Signalaussendung des Senders 3 wird
im Fahrzeug in einem Bordcomputer nach folgender Formel berechnet:
Hierin sind die Größen T und τ bekannt, während die übrigen Größen gemessen
werden.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise räumliche Verteilung einer größeren Anzahl von
Sendern, die mit ihren Koordinaten (z. B. 0,1, 2,2 usw.) bezeichnet sind, in einem
die Himmelsrichtungen wiedergebenden Koordinatensystem und durch Pfeile die
Sender, deren Signale jeweils zur Mittelwertbildung herangezogen werden. Betrachtet
man beispielsweise den Sender 1,2, dessen Verbindungslinie zum Master-Sender 0,0
bei 4 angedeutet ist, so werden zur Mittelwertbildung die Sender 1,1 und 0,2 herangezogen.
Sie liegen näher am Master-Sender 0,0 als der zu synchronisierende Sender 1,2,
und die Verbindungslinie 4 des Senders 1,2 verläuft zwischen den entsprechenden
Verbindungslinien der ihn synchronisierenden Sender 0,2 und 1,1.
Betrachtet man nun den Sender 1,3, so werden zu seiner Synchronisierung die synchronisierten
Signale des Senders 1,2 sowie die Signale des Senders 0,3 herangezogen,
so daß sich eine mit zunehmender Entfernung vom Master-Sender 0,0 gleichsam
fortschreitende teilgebietsweise Synchronisierung der Sender ergibt.
In Abweichung von der bekannten Loran-C-Kette hat man hier also gleichsam eine
Synchronisierungsfläche. Das gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. In
dieser Figur ist der Master-Sender mit 6 und einer der zu synchronisierenden Sender
mit 7 bezeichnet. Hier liegt die Besonderheit vor, daß die zur Synchronisierung
des Senders herangezogenen Sender 8 und 9 etwa gleiche Abstände vom Master-Sender
wie der Sender 7 besitzen. Auch hier liegt aber die Verbindungslinie 7′ zwischen
dem zu synchronisierenden Sender 7 und dem Master-Sender 6 zwischen den entsprechenden
Verbindungslinien der Sender 8 und 9.
Gemeinsam ist beiden Ausführungsbeispielen, daß längst bestimmten Geraden aufeinanderfolgende
Sender zur Synchronisation des jeweils folgenden Senders herangezogen
werden. Diese Geraden definieren zwischen sich quadranten- oder sektorförmige
Synchronisierbereiche, in denen die erfindungsgemäße Mittelwertbildung erfolgt.
Dies darf jedoch nicht, wie im Falle der Fig. 5, zur Ausbildung getrennte "Synchronisierungszweige"
führen, bei denen die Sender nicht durch Mittelwertbildung gleichsam
wieder zusammengeführt werden. Bei 10 ist wiederum der Master-Sender angedeutet,
der in diesem Fall die ihm am nächsten liegenden Sender 11 und 12 direkt synchronisiert.
Ausgehend von den Sendern 11 und 12 verzweigen sich jetzt die durch Pfeile
angedeuteten Synchronisierungsrichtungen, d. h. Sender 13 wird allein vom Sender 12,
Sender 14 allein vom Sender 13 her synchronisiert. Ein derartiges Fehlen einer Mittelwertbildung
hätte zur Folge, daß der Empfangsbereich 15 des jeweiligen Fahrzeugs,
dessen Position bei 17 eingetragen ist, letztlich Sender enthält, deren Sendezeitpunkte
allenfalls in einer losen zeitlichen Relation zueinander stehen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß
es ohnehin vorhandene Rundfunksender ausnutzen kann, wobei der zusätzliche Aufwand
für die Synchronisierung sehr klein ist. Auch kann das bordeigene Rundfunkgerät
des Fahrzeugs zum Auffangen der von den Sendern stammenden Signale ausgenutzt
werden, wenn es geringfügig, beispielsweise um einen Zähler zur digitalen Erfassung
der Laufzeitdifferenzen, erweitert wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Positionsbestimmung von Verkehrsmitteln, insbesondere Landfahrzeugen,
bei dem in dem jeweiligen Verkehrsmittel von aufeinander synchronisierten
ortsfesten Sendern ausgesendete Signale empfangen und aus den Laufzeitunterschieden
der von verschiedenen Sendern stammenden Signale Positionssignale gewonnen
werden, wobei den Ausgang für die Synchronisierung der Sender die von einem
Master-Sender ausgesendeten Signale bilden, gekennzeichnet durch eine räumlich
einsinnig fortschreitende Synchronisierung der übrigen Sender (z. B. 3) in der
Weise, daß diesen Sendern (3) die Sendezeitpunkte (T1.1; T2.1) höchstens gleich
weit vom Master-Sender entfernter Sender (1; 2) übermittelt werden und sie
sich auf einen Mittelwert (T3.1) dieser Sendezeitpunkte (T1.1; T2.1) synchronisieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation
auf den arithmetischen Mittelwert (T3.1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Synchronisieren
eines Senders (1, 2) nur derart gewählte Sender (0,2; 1,1) herangezogen werden,
daß die Verbindungslinie (4) des zu synchronisierenden Senders (1, 2) zum Master-
Sender (0,0) zwischen den entsprechenden Verbindungslinien der herangezogenen
Sender (0,2; 1,1) verläuft.
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