DE1260801B - Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezueglich der Symmetrieebene zweier Festpunkte - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezueglich der Symmetrieebene zweier FestpunkteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIc
GOIs
Deutsche Kl.: 42 c-39/10
Deutsche Kl.: 42 c-39/10
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 260 801
T21907IXb/42c
5. April 1962
8. Februar 1968
T21907IXb/42c
5. April 1962
8. Februar 1968
Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes
bezüglich der Symmetrieebene zweier Festpunkte nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Zeitmarken
unter Verwendung von Zeitnormalen in den Festpunkten und im Aufpunkt. Dieses Verfahren ist
gemäß dem Vorschlag der Hauptpatentanmeldung in zwei Varianten, die im folgenden als die erste
und die zweite Variante bezeichnet sind, realisierbar. Bei der ersten Variante findet im Aufpunkt eine
Empfangsstation und in den Festpunkten je eine Sendestation Verwendung, während bei der zweiten
Variante im Aufpunkt eine Sendestation und in den Festpunkten je eine Empfangsstation verwendet
werden.
Gemäß dem Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung, der sich auf die erste Variante bezieht, ist das
Verfahren der eingangs genannten Art durch folgende Schritte gekennzeichnet:
a) Zu einem im Aufpunkt und in den Festpunkten bekannten Zeitpunkt t0 wird von den Festpunkten
je eine Zeitmarke ausgesendet;
b) im Aufpunkt wird die Laufzeitdifferenz Δ t12
zwischen den Zeitpunkten £/ und t2 bestimmt,
in denen die beiden Zeitmarken eintreffen;
c) im Aufpunkt wird die mittlere Laufzeit
—Ό
berechnet;
d) im Aufpunkt wird als Maß für die Standebene das Produkt
errechnet,
während gemäß dem Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung, der sich auf die zweite Variante bezieht,
das Verfahren der eingangs genannten Art durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
a) Zu einem im Aufpunkt und in den Festpunkten bekannten Zeitpunkt i0 wird vom Aufpunkt eine
Zeitmarke ausgesendet;
b) in einer Auswertestation, die mit einem der beiden Festpunkte zusammenfallen kann, wird die
Laufzeitdifferenz Δ t12 zwischen den Zeitpunkten
t( und t2 bestimmt, in denen die Zeitmarke in
den Festpunkten eintrifft;
Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezüglich der Symmetrieebene zweier
Festpunkte
Zusatz zur Anmeldung: T 21830IX b/42 c ■
Auslegeschrift 1254 371
Auslegeschrift 1254 371
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Alexander Prichodjko, 7911 Oberelchingen
c) in der Auswertestation wird die mittlere Laufzeit
berechnet;
d) in der Auswertestation wird als Maß für die Standebene das Produkt
At,'
At12-Atn
errechnet.
Das Wesen der der Hauptpatentanmeldung zugründe liegenden Erfindung besteht somit darin, als
ein Maß für die Standebene das Produkt Δ tp' zu bestimmen.
Hiervon geht die Erfindung aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Langzeitnormale bei der Durchführung
der Erfindung gemäß der Hauptpatentanmeldung in seinen zwei Varianten überhaupt entbehrlich
zu machen und dafür mit einem auswerteseitigen Kurzzeitnormal auszukommen.
Die Erfindung ist gleichfalls in zwei Varianten realisierbar. Die erste Variante der Erfindung geht
aus von dem erstgenannten Verfahren, welches in einer hinsichtlich der dortigen Merkmale a) und b)
809 507/141
verallgemeinerten Formulierung aus folgenden Schritten
besteht:
a) Im Aufpunkt wird für Zeitmarken, die in einem Zeitpunkt L, ausgesendet wurden und die Strecke
zwischen den Festpunkten und dem Aufpunkt durchlaufen haben, die LaufzeitdifferenL t12
zwischen den Zeitpunkten t' und t2' bestimmt!
in denen die beiden Zeitmarken im Aufpunkt eintreffen-
'
b) im Aufpunkt wird die mittlere Laufzeit
At<n— zKh "τ h) h
berechnet;
berechnet;
c) im Aufpunkt wird als Maß fur die Standebene
das Produkt
At/ = A t12 ■ Atm
'
nach der Hauptpatentanmeldung T 21830IX b/42c.
Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Zeitmarken im Zeitpunkt i0 vom Aufpunkt ausgesendet
und nach dem Eintreffen in den Festpunkten von dort zum Aufpunkt zurückgesendet werden.
Die zweite Variante der Erfindung geht aus von dem zweitgenannten Verfahren, welches in einer hinsichtlich
der dortigen Merkmale a) und b) verallgemeinerten Formulierung aus folgenden Schritten
besteht:
a) In einer Auswertestation, die mit einem der beiden Festpunkte zusammenfallen kann, wird für
Zeitmarken, die im Zeitpunkt t0 ausgesendet wurden und die Strecke zwischen den Festpunkten
und dem Aufpunkt durchlaufen haben, die Laufzeitdifferenz A t12 zwischen den Zeitpunkten
V und t2 bestimmt, in denen die Zeitmarken
in den Festpunkten eintreffen;
b) in der Auswertestation wird the mittlere Laufzeit
das Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung arbeitet.
An »and der Zeichnung werden im folgenden die
zwf 1 Varianten des Verfahrens gemäß der Haupt-Patentanmeldung
und die zwei Vananten des Verfahren«
gemäß der Erfindung naher erläutert.
^1 Zeichnung sind die zwei Festpunkte mit E1
und Tf 2 ™d der Aufpunkt mit P bezeichnet. Die Fes punkte
E1 und E2 liegen in einer gemeinsamen Honzontalebene
FB, auf der alle nach dem Verfahren gemaß
der Hauptpatentanmeldung erzeugbaren Standebenen senkrecht stehen. Von diesen Standebenen
sind die Symmetrieebene Fs der zwei Festpunkte E1
und E2, deren Symmetriepunkt mit O bezeichnet ist,
sowie die Standebene F0 gezeigt, in der sich der Aufpunktp befindet
An §telle der gegenSeitigen Entfernungen
der Punkte und Ebenen sind die zugehörigen entfernungsproportionalen Laufzeiten A t eingetragen;
so gehören zum jeweiligen Abstand der zwei Festpunkte E1, E2 vom Symmetriepunkt O die
Laufzeit A tg, zum Abstand der Standebene Fp von
der Symmetrieebene Fs die Laufzeit Atx, zur Höhe
des AufpunlctesP über der Horizontalebene FB die
Laufzeit A th und schließlich zu den Abständen des
Aufpunktes von den Festpunkten E1 bzw. E2 die
Laufzeiten A tg1 und A tgr
Bei Durchführung der ersten Variante des Verfahrens gemäß der Hauptpatentanmeldung werden
von den Festpunkten E1 und E2 in einem Zeitpunkt t0
je eine Zeitmarke ausgesendet. Dieser Zeitpunkt tQ
ist in den Festpunkten E1 und E2 sowie im Aufpunkt
P durch je ein Zeitnormal bestimmbar. Voraussetzung ist hierbei, daß die Zeitnormale möglichst
exakt synchron sind. Da im Beispielsfall die Laufzeit A tg2 kleiner ist als die Laufzeit A ίρν trifft die von E2
ausgesendete Zeitmarke in P früher ein als die von E1 ausgesendete Zeitmarke. Der Empfangszeitpunkt
der von E2 stammenden Zeitmarke wird in P als t2
registriert, während der Empfangszeitpunkt der von E1 stammenden Zeitmarke als V bestimmt wird. Aus
der Differenz t2—11 wird im Auf punkt P daraufhin
die Laufzeitdifferenz A L „ gebildet. Als mittlere Lauf-
i ^ im Aufpunkt /außerdem die Differenz
Λ tm = i (
t2') — i0
c) in der Auswertestation wird als Maß für die Standebene das Produkt
Atr = At · At
"
12 m
errechnet,
nach der Hauptpatentanmeldung. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitmarken in einem Zeitpunkt^ von einem Festpunkt ausgesendet und nach dem Eintreffen im Aufpunkt
von dort zu den Festpunkten zurückgesendet werden.
Das Verfahren der Aussendung einer Zeitmarke von einem Aufpunkt, der anschließenden Wiederaussendung
der in zwei Festpunkten empfangenen Zeitmarken im jeweiligen Empfangszeitpunkt und des
Empfangs dieser wieder ausgesendeten Zeitmarken im Aufpunkt zur Ortsbestimmung des Aufpunktes
nach der Laufzeitmethode ist in der Navigation seit längerer Zeit bekannt, jedoch nicht in Verbindung
mit einem Verfahren, das mit Standebenen wie I (V + V) — *o
ermittelt. Das Produkt A t„', das aus diesen beiden
ermittelten Werten gewinnbar ist, ist dann ein Maß für den gesuchten Abstand der Standebene F1, zur
Standebene Fs, dem die Laufzeit A tx entspricht.
-QqI Durchführung der zweiten Variante des Verfahrens
gemäß der Hauptpatentanmeldung werden die gleichen Rechenoperationen in einer Auswertestation,
die mit einem der Festpunkte E1 oder E2 zusammenfallen
kann, durchgeführt. Unterschiedlich ist hierbei nur, daß zum Zeitpunkt t0 nicht von den Festpunkten,
sondern vom Aufpunkt P eine Zeitmarke ausgesendet wird. Als Zeitpunkt V wird hierbei der
Empfangszeitpunkt dieser Zeitmarke im Festpunkt E1
und als Zeitpunkt t2 der Empfangszeitpunkt dieser
Zeitmarke im Festpunkt E2 definiert.
Erfindungsgemäß wird die erste Variante des Verfahrens gemäß der Hauptpatentanmeldung in der
Weise abgeändert, daß im Zeitpunkt t0 vom Aufpunkt
P eine Zeitmarke ausgesendet und nach dem Eintreffen in den Festpunkten E1 und E2 in den jeweiligen
Empfangszeitpunkten von dort zum Aufpunkt P zurückgesendet wird. Die von E1 zurück-
gesendete Zeitmarke trifft im Aufpunkt zu einem Zeitpunkt i/ und die vom Aufpunkt E2 zurückgesendete
Zeitmarke in einem Zeitpunkt t2' ein. Aus den drei Zeitpunkten t0, t(, t2' werden daraufhin im
Aufpunkt die Laufzeitdifferenz Δ t12 und die mittlere
Laufzeit Δ tm ermittelt, deren daraufhin gewinnbares
Produkt ein Maß für die gesuchte Standebene Fß bzw. für den Abstand dieser Standebene von der
Symmetrieebene Fs ist, dem die Laufzeit At„ entspricht.
Erfindungsgemäß wird die zweite Variante des Verfahrens gemäß der Hauptpatentanmeldung in der
Weise abgeändert, daß im Zeitpunkt t0 von einem der
Festpunkte E1 und E2 eine Zeitmarke ausgesendet
und sofort nach Empfang im Aufpunkt P vom Aufpunkt zu den beiden Festpunkten zurückgesendet
wird. Als Zeitpunkt tt' wird hierbei der Zeitpunkt
ermittelt, zu dem die z. B. von E1 ausgesendete,
von P empfangene und wieder ausgesendete Zeitmarke im Festpunkt Zs1 eintrifft, während als Zeitpunkt
t2 derjenige Zeitpunkt ermittelt wird, zu dem die von E1 ausgesendete, in P empfangene und
wieder ausgesendete Zeitmarke im Festpunkt E2 eintrifft.
Aus den Zeitpunkten t0, t{ und t2 werden auch
bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens die Laufzeitdifferenz Δ t12 und die mittlere Laufzeit
Atm in einer Auswertestation bestimmt, die bei
dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens örtlich mit einem der Festpunkte E1 und E2 zusammenfallen
kann. Auch hier wird wiederum das Pro- daktAt; gebildet, das ein Maß für die gesuchte
Standebene Fp ist.
Der Umstand, daß im ersten Fall die Festpunkte, im zweiten Fall der Aufpunkt nur als Relaisstationen
dienen, führt dazu, daß in diesen Punkten überhaupt kein Zeitnormal benötigt wird und daß in den anderen
Punkten ein Kurzzeitnormal ausreicht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezüglich der Symmetrieebene
zweier Festpunkte nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Zeitmarken, bestehend aus folgenden
Schritten:
a) im Aufpunkt wird für Zeitmarken, die in einem Zeitpunkt t0 ausgesendet wurden und
die Strecke zwischen den Festpunkten und dem Aufpunkt durchlaufen haben, die Lauf-Zeitdifferenz
Δ t12 zwischen den Zeitpunkten
tt' und t2' bestimmt, in denen die beiden
Zeitmarken im Auf punkt eintreffen;
b) im Aufpunkt wird die mittlere Laufzeit
berechnet;
c) im Aufpunkt wird als Maß für die Standebene das Produkt
Atp' = At12-Atn
errechnet,
errechnet,
nach der Hauptpatentanmeldung T 21830 IXb/42c, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise die Zeitmarken im Zeitpunkt t0 vom Aufpunkt (P) ausgesendet und nach
dem Eintreffen in den Festpunkten (E1, E2) von
dort zum Aufpunkt zurückgesendet werden.
2. Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezüglich der Symmetrieebene
zweier Festpunkte nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Zeitmarken, bestehend aus folgenden
Schritten:
a) in einer Auswertestation, die mit einem der beiden Festpunkte zusammenfallen kann,
wird für Zeitmarken, die im Zeitpunkt t0 ausgesendet
wurden und die Strecke zwischen den Festpunkten und dem Aufpunkt durchl
laufen haben, die Laufzeitdifferenz A t
zwischen den Zeitpunkten ^1' und t2
i i ik i
zwischen den Zeitpunkten ^1' und t2
i i ik i
in
stimmt, in denen die Zeitmarken
Festpunkten eintreffen;
Festpunkten eintreffen;
b) in der Auswertestation wird die mittlere Laufzeit
Atm =h(.t1'+t2') — t0
berechnet;
berechnet;
c) in der Auswertestation wird als Maß für die Standebene das Produkt
At; = At12-At1n
errechnet,
errechnet,
nach der Hauptpatentanmeldung T 21830 IXb/42c, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarken in
einem Zeitpunkt t0 von einem Festpunkt (E1 oder
E2) augesendet und nach dem Eintreffen im Aufpunkt
(P) von dort zu den Festpunkten zurückgesendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 493 097;
Stanner, Leitfaden der Funkordnung, 4. Auflage, Garmisch-Partenkirchen, 1957, S. 117/118.
USA.-Patentschrift Nr. 2 493 097;
Stanner, Leitfaden der Funkordnung, 4. Auflage, Garmisch-Partenkirchen, 1957, S. 117/118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/141 1. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21907A DE1260801B (de) | 1962-04-05 | 1962-04-05 | Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezueglich der Symmetrieebene zweier Festpunkte |
GB13180/63A GB1042925A (en) | 1962-04-05 | 1963-04-03 | Wave-energy navigational systems working on the transit-time principle |
US270909A US3328565A (en) | 1962-04-05 | 1963-04-05 | Navigation and position plotting system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21907A DE1260801B (de) | 1962-04-05 | 1962-04-05 | Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezueglich der Symmetrieebene zweier Festpunkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260801B true DE1260801B (de) | 1968-02-08 |
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ID=7550323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET21907A Pending DE1260801B (de) | 1962-04-05 | 1962-04-05 | Verfahren zur Bestimmung der Standebene eines Aufpunktes bezueglich der Symmetrieebene zweier Festpunkte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3328565A (de) |
DE (1) | DE1260801B (de) |
GB (1) | GB1042925A (de) |
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- 1962-04-05 DE DET21907A patent/DE1260801B/de active Pending
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1963
- 1963-04-03 GB GB13180/63A patent/GB1042925A/en not_active Expired
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Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1042925A (en) | 1966-09-21 |
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