DE3633479A1 - Elektrisch angetriebene kraftstoffpumpe - Google Patents
Elektrisch angetriebene kraftstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene
Kraftstoffpumpe zur Förderung von Kraftstoff,
wie Benzin, Leichtöl oder Schweröl nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In bekannten Kraftstoffpumpen sind der Pumpteil
und ein Motor in einer Einheit zusammengefaßt
und Kraftstoff wird von einer Ansaugöffnung
in den Motor angesaugt und über eine Auslaß
öffnung weitergefördert. Bei Kraftstoffpumpen
dieses Typs treten Verschleißprobleme des
Kommutators auf. Um diese Probleme zu lösen,
wurde ein bürstenloser Motor verwendet, wie er
in der Japanischen Offenlegungsschrift No. 56-88 982
beschrieben ist.
Für den Betrieb des bürstenlosen Motors ist es
notwendig, einen elektrischen Schaltkreis zum
Abtasten der Winkelstellung des Rotors vorzusehen,
der entscheidet, welche Wicklung des Stators
gemäß der Abtastung zu erregen ist und der
entsprechend dieser Entscheidung die Erregung
der Wicklung an- und abschaltet. Dazu ist
zu bemerken, daß mindestens die Vorrichtung
zum Abtasten der Rotorstellung in der Kraft
stoffpumpe enthalten sein muß. Weiterhin
ist es zur Vereinfachung der Handhabung vor
teilhaft, den gesamten elektrischen Schalt
kreis zusammen mit der Vorrichtung zum Ab
tasten der Rotorstellung in die Kraftstoff
pumpe einzubauen. Dabei muß allerdings die
Art der Anordnung der Vorrichtung zum Fest
stellen der Rotorstellung und der Widerstand
der elektrischen Schaltung gegen Öl berück
sichtigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe
zu schaffen, die eine elektrische Schalt
einheit mit Vorrichtung zur Abtastung der
Stellung des Rotors im Inneren der Kraftstoff
pumpe aufweist und die eine sichere Abdichtung
des Inneren der Schalteinheit gegen das Ein
dringen von Kraftstoff und dergleichen auch
über einen längeren Zeitraum hinaus bei
einfachem Aufbau gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist
eine elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe
zur Förderung von Kraftstoff, wie Benzin,
Leichtöl und Schweröl mit einem Pumpengehäuse,
einem in der Mitte des Gehäuses eingekapselten
Motor mit drehender Welle vorgesehen, der
einen Rotor, bestehend aus einem auf der Welle
befestigten Permanentmagneten und einen um
den Rotor herum angeordneten Stator aufweist,
der eine Vielzahl von Wicklungen besitzt,
die nacheinander erregt werden, um den Motor
in Drehung zu versetzen. In dem Gehäuse unter
halb des Motors sind Mittel zum Pumpen ange
ordnet, die mit der Welle des Motors in Wirk
verbindung stehen. Weiterhin ist eine elektrische
Schalteinheit aus öl- und wasserbeständigem
Material in dem Gehäuse oberhalb des Motors
aufgenommen, die öldicht eine Mehrzahl von
Sensoren zum Feststellen der Winkelstellung
des Rotors einkapselt, wobei der zum Rotor
benachbarte Bereich der elektrischen Schalt
einheit aus paramagnetischem Material besteht.
Insbesondere umfaßt die elektrische Schalteinheit
einen Träger, eine öldicht mit dem Träger
verbundene Kappe, wobei der Träger sich über
den äußeren Umfang der Kappe heraus erstreckt,
und ein auf den Träger aufgedrucktes Leiter
muster zur elektrischen Verbindung. Vorteilhafter
weise ist die elektrische Schalteinheit mit
Gas oder Flüssigkeit dichtend gefüllt,
die einen Druck gleich dem oder etwas größer als
der Pumpendruck aufweisen, so daß die Öl
dichtigkeit aufrechterhalten wird, selbst
wenn ein Lunker oder ein Nadelloch vorhanden ist.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen ange
gebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiter
bildungen und Verbesserungen möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
eine Kraftstoffpumpe entsprechend
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der
Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich zu dem
nach Fig. 2, der ein weiteres
Ausführungsbeispiel nach der
vorliegenden Erfindung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
dargestellt, wobei das Bezugszeichen 1 eine
Kraftstoffpumpe bezeichnet, die eine obere
und eine untere Abschlußplatte 4, 42 und eine
Seitenwand 20 als Gehäuse aufweist. In der
oberen Abschlußplatte 4 ist eine Auslaßöffnung 2
vorgesehen, während die untere Abschlußplatte 42
eine Ansaugöffnung 44 aufweist. Das Innere der
Pumpe 1 ist durch eine Trennwand 28 abgeteilt,
wodurch eine Motorkammer oberhalb der Trennungs
wand gebildet wird. Eine Welle 48 des Motors
ist drehbar an ihrem einen Ende in einem
mit der oberen Abschlußplatte 4 über drei Arme
5 a, 5 b, 5 c befestigten Lager und an ihrem anderen
Ende ebenfalls in einem mit der Trennungswand
28 verbundenen Lager 47 gelagert. Die Drehwelle
48 ist in eine axiale Durchbohrung eines zylin
drischen Permanentmagneten 50 hindurchgeführt
und fest mit diesem verbunden, der radial
magnetisiert ist und den Rotor des Motors
bildet. Um den Rotor herum ist ein Stator
24 aus ferromagnetischem Material ange
ordnet, der sich in axialer Richtung erstreckt.
Der Stator ist mit sechs Polen versehen,
die sich nach innen zum Rotor hin erstrecken.
Um diese Pole herum sind Wicklungen 26
gewickelt. Die Wicklungen 26 sind elektrisch
miteinander und mit einem gemeinsamen Anschluß
in der Weise verbunden, daß entgegengesetzte
Pole gleichzeitig erregt werden. Entsprechend
ist die elektrische Verbindung der Wicklungen
über drei Phasen und den gemeinsamen Anschluß
realisiert.
An dem unteren Ende der Drehwelle 48 ist eine
Lagerscheibe 38 befestigt, die zwei an gegen
überliegenden Stellen angeordnete, sich nach
unten erstreckende Arme 36 a, 36 b aufweist.
Die Arme 36 a, 36 b treten mit zwei Flügelrädern
34 a, 34 b in Eingriff, um diese um eine mit
der unteren Abschlußplatte 42 verbundene
Achse 40 zu drehen. Wenn die Flügelräder 34 a,
34 b gedreht werden, wird Kraftstoff über die
Ansaugöffnung 44 angesaugt und durch den
Kanal 46 der Motorkammer zugeführt.
An dem oberen Ende des Motors ist eine
elektrische Schalteinheit 14 vorgesehen.
Diese Schalteinheit 14 umfaßt einen Keramik
träger 18 und eine in etwa wulstförmige Metall
kappe 12, die an der oberen Oberfläche des
Keramikträgers 18 befestigt ist. Drei Hallgeber
56 a bis 56 c und eine Steuereinheit 16 sind
auf dem Keramikträger 18 in der elektrischen
Schalteinheit 14 durch Löten befestigt, wie
es allgemein in bekannten Hybrid-ICs vorgesehen
ist. Die Steuereinheit 16 vergleicht Ausgangs
signale von den Hallgebern 56 a bis 56 c mit
einer Referenzspannung und liefert ein Signal
an eine Schaltervorrichtung für die zu
erregende Wicklung. Die elektrische Verbindung
zwischen den Gebern und den anderen elektrischen
Bauelementen wird durch ein auf den Keramik
träger 18 aufgedruckten Leiterzug in ge
wünschtem Muster realisiert. Ein Satz von fünf
Anschlußstiften 8 a bis 8 e sind an einem Bereich
des Trägers 18 außerhalb der Kappe 12 vorge
sehen. Die Anschlüsse 8 a und 8 e dienen zur
Verbindung an eine Spannungsversorgung, während
die Anschlüsse 8 b bis 8 d Signalanschlüsse sind,
die an die Basis eines nicht dargestellten
Leistungstransistors geschaltet werden, der
außerhalb der Pumpe angeordnet ist und die
drei Phasen der Wicklung 26 schaltet.
Die elektrische Verbindung der Anschlußstifte
8 a bis 8 d zu den Hallgebern 56 a bis 56 c und
die Steuereinheit 16 wird durch gedruckte
Leiterzüge auf dem Träger 18 hergestellt.
Der Keramikträger 18 ist mit der Metallkappe 12
unter Verwendung von niedrigschmelzendem Glas
verbunden, um die Dichtigkeit gegen Eindringen
von Kraftstoff oder dergleichen sicherzustellen.
Auf diese Weise wird die elektrische Schalteinheit
14 sicher für lange Zeit öldicht gehalten.
Der zwischen der Kappe 12 und einem Trägerzylinder
22 definierte Raum ist mit Kunststoff 10
ausgegossen, wodurch die elektrische Schalteinheit
14 sicher positioniert und die Anschlüsse 8 a bis
8 e und die Elektroden 58 a bis 58 d stabilisiert
werden. Die Elektroden 58 a bis 58 d gehen durch
den keramischen Träger 18 hindurch und sind
mit Elektroden 54 verbunden, die über Anschluß
leitungen 52 an die Windungen 26 angeschlossen
sind. Die Elektroden 58 a bis 58 d sind nur
durch den Keramikträger hindurchgeführt und
nicht mit der elektrischen Schalteinheit 14
verbunden. Obwohl die Hallgeber 56 a bis 56 c
gegenüberliegend zum Permanentmagneten 50
unter Zwischenschaltung des Keramikträgers 18
angeordnet sind, kann die Rotorwinkelstellung
genügend genau festgestellt werden, wenn
die Dicke des Keramikträgers 18 2 bis 3 mm
beträgt. Der Werkstoff des Trägers 18 ist nicht
auf Keramik begrenzt, sondern es können auch
paramagnetische Materialien, wie Aluminium
oder nicht rostender Stahl verwendet werden.
Die Kappe 12 kann aus einem wasserbeständigen
und ölbeständigen Material hergestellt werden,
das beispielsweise Keramik umfassen kann.
Obwohl der Träger 18 in dem angeführten
Ausführungsbeispiel mit der Kappe 12 durch
Schmelzen unter Verwendung von niedrig
schmelzendem Glas verbunden ist, kann der
Träger 18 zusammen mit der Kappe 12 durch
Aufdrucken eines Leitermusters auf den Träger
18, Laminieren einer Keramikabdeckung auf
das Leitermuster, Aufbringen von Metall durch
Sputtern auf die Keramikabdeckung und Ver
schweißen der Metallkappe mit der gesputterten
Metallschicht hergestellt werden.
Im Betrieb bestimmt die Vorrichtung zum Fest
stellen der Winkelstellung des Rotors welche
Windung erregt werden soll und liefert ein
Signal zur Schalteranordnung, um den Motor
drehen zu lassen. Daraufhin wird Kraftstoff
durch die Ansaugöffnung 44 in die Motor
kammer gesaugt und wird durch eine Spalte
zwischen dem Rotor und der Windung der
Auslaßöffnung 2 zugeführt.
Der Befestigungsvorgang des Trägers 18 mit
der Kappe 12 kann bei einem Druck gleich oder
leicht höher als der Pumpendruck (ungefähr
2 kg/cm2) durchgeführt werden. In diesem Fall
wird der Kraftstoff nicht in die elektrische
Schalteinheit 14 eindringen, selbst wenn ein
Lunker oder ein Nadelloch in der Kappe 12
vorhanden ist, da der Druck in der elektrischen
Schalteinheit 14 gleich oder leicht höher
als der Pumpendruck ist. Dadurch wird die
Kraftstoffdichtigkeit noch stark verbessert.
Obwohl diese Wirkung selbstverständlich durch
Einschließen von Luft in der elektrischen
Schalteinheit 14 erzielt wird, ist sie noch
effektiver, wenn vorzugsweise Silikongel
in der elektrischen Schalteinheit 14 enthalten
ist.
Fig. 3 zeigt ein anderes bevorzugtes Aus
führungsbeispiel, bei dem drei Leistungs
transistoren 60 a bis 60 c in der elektrischen
Schalteinheit 14 angeordnet sind, um die
Erregung der Windungen 26 an- und abzuschalten.
Die Leistungstransistoren 60 a bis 60 c sind
mittels eines auf den Träger 18 aufgedruckten
Leitungsmusters miteinander elektrisch ver
bunden. In diesem Fall wird der Träger 18
vorzugsweise mit einer Aluminiumoberfläche
versehen, um die Wärmestrahlung von den
Leistungstransistoren 60 a bis 60 c abzuführen.
Der Träger 18 schließt Anschlüsse 8 a bis 8 e,
die mit der Spannungsversorgung verbunden sind
und Anschlüsse 54 a bis 54 d ein, die mit der
Windung verbunden sind. Bei diesem Ausführungs
beispiel ist es nicht nötig, die Signal
anschlüsse 8 b bis 8 d, die an den Leistungs
transistor außerhalb der Pumpe angeschlossen
sind,und die Elektroden 58 a bis 58 d vorzusehen,
die den Strom von den Leistungstransistoren
zu den Windungen liefern.
Claims (8)
1. Elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe zur
Förderung von Kraftstoff, wie Benzin, Leichtöl
und Schweröl mit einem Pumpengehäuse, einen
in der Mitte des Gehäuses eingekapselten Motor
mit drehender Welle, wobei der Motor einen
Rotor, bestehend aus einem auf der Welle be
festigten Permanentmagneten und einem um den
Rotor herum angeordneten Stator, aufweist, der
eine Vielzahl von Wicklungen besitzt, die nach
einander erregt werden, um den Rotor in Drehung
zu versetzen, mit in dem Gehäuse unterhalb des
Motors aufgenommenen Mitteln zum pumpen, die
mit der Welle des Motors in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Schalteinheit (14) aus Öl-
und wasserbeständigem Material in dem Gehäuse
(20, 4, 42) oberhalb des Motors aufgenommen ist,
die öldicht eine Mehrzahl von Sensoren (56 a bis 56 c)
zum Feststellen der Winkelstellung des Rotors
(50) einkapselt, wobei der zum Rotor benachbarte
Bereich der elektrischen Schalteinheit (14)
aus paramagnetischem Material besteht.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Schalt
einheit (14) einen Träger (18), eine öl
dicht mit dem Träger verbundene Kappe,
wobei der Träger sich über den äußeren
Umfang der Kappe herauserstreckt, und ein
auf den Träger (18) aufgedrucktes Leiter
muster zur elektrischen Verbindung aufweist.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Schalt
einheit (14) Gas oder Flüssigkeit abdichtet,
die einen Druck gleich dem oder etwas größer
als der Pumpendruck aufweisen.
4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Leistungs
transistor zum An- und Abschalten der Er
regung der Windungen vorgesehen ist, der
außerhalb der Schalteinheit (14) angeordnet
ist.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Leistungs
transistor (60 a-60 c) zum An- und Abschalten
der Erregung der Windungen (26) vorgesehen
ist, der innerhalb der elektrischen Schalt
einheit (14) angeordnet ist.
6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren zum Fest
stellen der Winkelstellung des Rotors
Hallsensoren (56 a-56 c) sind.
7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der elektrischen
Schalteinheit (14) abgedichtete Gas Luft
ist.
8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der elektrischen
Schalteinheit (14) abgedichtete Flüssigkeit
Silikongel ist.
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