DE2950046C2 - Gleichstrommotor - Google Patents

Gleichstrommotor

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DE2950046C2
DE2950046C2 DE19792950046 DE2950046A DE2950046C2 DE 2950046 C2 DE2950046 C2 DE 2950046C2 DE 19792950046 DE19792950046 DE 19792950046 DE 2950046 A DE2950046 A DE 2950046A DE 2950046 C2 DE2950046 C2 DE 2950046C2
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DE19792950046
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Ernst 7500 Karlsruhe Gaus
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WUESTHOLZ KG 7209 ALDINGEN DE
Wuestholz Kg 7209 Aldingen
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K25/00DC interrupter motors or generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor mit einer durch eine Zwischenwand eines Gehäuses vom Anker und dem zu diesem konzentrischen Stator getrennten, aus einem Kollektor und Borsten bestehenden Stromwendevorrichtung, welche mit dem Anker über eine Magnetkupplung verbunden ist, in deren Luftspalt sich eine mit der Gehäusezwischenwand strömungsmittel- und gasdicht verbundene Trennwand erstreckt
Ein Gleichstrommotor dieser Art ist Gegenstand des DE-Patentes 28 36 977, mit dem einerseits ein Direktantrieb eines Kältekompressors vom Motoranker möglich und bei dem andererseits eine Antriebsverbindung zwischen dem Motoranker und dem Kollektor oder den Bürsten mittels einer Magnetkupplung mit einer im Luftspalt zwischen den Kupplungsläufen angeordneten, mit einer Gehäusezwischenwand strömungsmittel- und gasdicht verbundenen Trennwand verwirklicht ist
Durch die Erfindung soll der Gegenstand des älteren Rechts verbessert und unter Verwendung eines derartigen Motors insbesondere eine kompakte Ausbildung eines Kälteaggregats geschaffen werden.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Gleichstrom- motor mit einem Kältekompressor eine Verdichtereinheit bildet bei welcher der Kältekompressor unmittelbar drehfest mit dem Anker verbunden und zusammen mit diesem und dem Stator in dem nach außen und gegenüber der Stromwendevorrichtung hermetisch abgeschlossenen Gehäuse angeordnet ist
Während bei einem bekannten Kälteaggregat, das in der DE-OS 26 57 277 beschrieben ist, die Drehmomentenübertragung vom Anker des Antriebsmotors auf einen Kältekompressor Über eine zwischen diesem ange- βο ordnete Magnetkupplung mit einer Trennwand im Luftspalt zwischen den Kupplungsläufern erfolgt, wird bei der Erfindung der Kältekompressor unmittelbar vom Anker des Motors angetrieben und letzterer bildet zusammen mit dem Kältckompressor eine kompakte Ver- t>5 dichlcrcinhcit, die gegenüber der über eine Magnetkupplung mit einer Trennwand im Luftspalt /wischen den Kupplungsläufcrn angetriebenen Stroniwendcvor richtung hermetisch gekapselt ist Bei der Erfindung ist somit der Kiltekompressor in die Kapselung einbezogen und das vom Anker des Motors auf den Kältekompressor zu übertragende Antriebsmoment nicht durch eine Magnetkupplung begrenzt
Eine besonders kompakte Bauformergibt sich, wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der Kältekompressor axial zwischen der,Magnetkupplung und dem Anker angeordnet ist '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden, in der ein Kälteaggregat in einer Längsschnittansicht dargestellt ist
Bei diesem in seiner Gesamtheit mit 110 bezeichneten Kälteaggregat sind ein Antriebsteil 111 mit einem Stator 112 und einem Anker 113 gegenüber einem Steuerteil 114 mit einer Stromw-ndevorrichtung 115, die einen Kollektor 116 und damit zusammenwirkende Borsten 117 umfaßt, getrennt voneinander angeordnet und der Antriebsteil ist gegenüber dem Steuerteil hermetisch abgeschlossen. Dem Antriebsteil zugeordnet ist ferner ein direkt angetriebener Kältckompressor 118, der in die Kapselung des Antriebsteils einbezogen und somit ebenfalls gegenüber dem Steuerteil 114 des Motors hermetisch abgeschlossen ist
Der Antriebsteil des Motor; und der von letzterem direkt angetriebene Kältekompressor 118 siird in einem als geschlossene Verdichterkapsel 125 ausgebildeten Gehäuse aufgenommen.
Der Kältekompressor ist dabei mit innerhalb der Kapsel angeordneten Konsolen 101 fest verschraubt und auf der von der Stromwendevorrichtung 115 entfernten Seite ist an das Kompressorgehäuse 103 der Stator 112 mit den Feldwicklungen 120 mittels Halteschrauben 102 angeflanscht Bei dem Rotor handelt es sich um einen mit Permanentmagneten 126 ausgerüsteten Anker 113, der auf der Motorwelle 130 dreh- und axialfest angeordnet ist Ein Abschnitt 105 dieser. Motorwelle, die in einem Gehäusefortsatz 104 des Kältekompressors 118 gelagert ist erstreckt sich axial durch den Kältekompressor hindurch und ist mit einem Kurbelzapfen 106 versehen, der den nicht dargestellten Antrieb der ebenfalls nicht gezeigten Verdichterkolben des Kältekompressors vermittelt
Auf der vom Antriebsteil 111 des Motors entfernten Seite des Kältekompressors 118 ist mit dem Abschnitt 105 der Motorwelle 130 der Innenläufer 141 einer Radialmagnetkupplung 140 mittels einer Verschraubung dreh- und axialfest verbunden, deren abtriebsseitiger Läufer 142 in unten noch zu beschreibender Weise drehfest mit Schleifringen 155,156 verbunden ist die in einer Hülse 154 aus elektrisch nicht leitender Vergußmasse aufgenommen sind und der Stromzuführung zu der gleichfalls unten noch zu erläuternden Stromwendevorrichtung 115 dienen. Im Luftspalt zwischen den Magnetringen der beiden Kupplungsläufer 141, 142 erstreckt sich eine Trennhaube 145 aus antimagnetischem Material, die gas- und strömungsmitteldicht in einer Ausnehmung einer Gehäusezwischenwand bzw. einer die Verdichterkapsel 125 zur Stromwendevorrichtung 115 hin abschließenden Gehäusewand 135 aufgenommen ist.
Auf der von der Verdichterkapsel entfernten Seite ist mit dem Boden der sich im Luftspalt zwischen den Permanentmagneten der Magnetkupplung 140 erstreckenden Trennhaubc 145 ein mit der Drehachse der Motorwclle 130 fluchtender Lagerzapfen 149 fest verbunden, auf dem mittels der Lager 151, 152 der abtricbsseitigc
Kupplungsläufer 142 drehbar und axialfest gelagert ist. . Im Anschluß an diese Lagerung ist auf dem mit der Trennhaube 145 verbundenen Lagerzapfen 149 der Kollektor 116 drehfest angeordnet, und zwar mittels einer den eigentlichen Kollektor aufnehmenden Hülse s 147, aus elektrisch nicht leitendem Material, die ihrerseits auf das von der Trennhaube 145 entfernte Ende des Lagerzapfens aufgeschoben und unter Zwischenlage von Druckstücken mittels einer Verschraubung axial- und drehfest gesichert ist Die mit diesem Kollektor zusammenwirkenden Bürsten 117 der Stromwendevorrichtung 115 sind in Bürstenhaltern 168 aufgenommen, die über Distanzstücke 167 aus ebenfalls elektrisch nicht leitendem Material und eine Scheibe 166 dreh- und axialfest mit dem auf dem Lagerzapfen drehbar gelagerten is Kupplungsläufer 142 verbunden sind. Die den Anschluß des Gleichstrommotors an ein Netz vermittelnden Schleifringe 155,156 sind zwischen dem Kollektor 116 und der Gehäusezwischenwand 135 in axial ~m Abstande voneinander auf dem Kupplungsläufer 142 der Magnetkupplung angeordnet und je eine der beiden KoI-lektorbürstcn 117 steht mit jeweils einem der Schleifringe 155,156 über jeweils eine Bürstenbrücke 169 in elektrisch leitender Verbindung. Die den Schleifringen zugeordneten Bürstenhalter 157,158 mit an den Schleifringen anliegenden Kohlebürsten sind in hier nicht weiter interessierender Weise ortsfest der Gehäusezwischenwand 135 zwischen dem Antriebsteil 111 des Motors mit dem Kältekompressor 118 und der Stromwendevorrichtung 115 angeordnet Die den Anschluß an ein Netz vermittelnden Leitungen 161,162 sind nur angedeutet
Der Kollektor 116 der Stromwendevorrichtung steht mit den Feldwicklungen 120 des Stators über Leitungen 170 in elektrisch leitender Verbindung, die in bekannter Weise bei 171 an die Kollektorlamellen angeschlossen sind. Im Bereich der den Antriebsteil 111 des Motors von dessen Steuerteil 114 trennenden Gehäusezwischenwand 135 sind vakuumdichte Stromdurchführungen 172 angeordnet so daß unbeschadet der Leitungsdurchführung durch diese Zwischenwand eine hermetisehe Abtrennung des Steuerteils vom Antriebsteil aufrechterhalten ist Der gesamte Steuerteil des Motors ist von einer Schutzhaube 163 überdeckt die mittels eines umlaufenden Dichtungsprofils 164 im Bereich der Außenkante der Gehäusezwischenwand 135 an die Verdichterkapsel 125 angeschlossen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50

Claims (2)

Patenunsprüche:
1. Gleichstrommotor mit einer durch eine Zwischenwand eines Gehäuses vom Anker und dem zu diesem konzentrischen Stator getrennten, aus einem kollektor und Bürsten bestehenden Stromwendevorrichtung, weiche mit dem Anker Ober eine Magnetkupplung verbunden ist, in deren Luftspalt sich eine mit der Gehäusezwischenwand strömungsmittel- und gasdicht verbundene Trennwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor mit einem Kältekompressor (118) eine Verdichtereinheit bildet, bei welcher der Kältekompressor unmittelbar drehfest mit dem Anker (113) is verbunden und zusammen mit diesem und dem Stator (112) in dem nach außen und gegenüber der Stromwende vorrichtung (115) hermetisch abgeschlossenen Gehäuse (12S) angeordnet ist
2. Verdichtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (118) axial zwischen der Magnetkupplung (140) und dem Anker
(113) angeordnet ist
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