DE363283C - Druckkontakt mit Drahtfeder - Google Patents

Druckkontakt mit Drahtfeder

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DE363283C
DE363283C DEK80639D DEK0080639D DE363283C DE 363283 C DE363283 C DE 363283C DE K80639 D DEK80639 D DE K80639D DE K0080639 D DEK0080639 D DE K0080639D DE 363283 C DE363283 C DE 363283C
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Germany
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wire spring
pressure contact
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spring
cap
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JULIUS KRAECKER
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02—Details
    • H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00—Contacts
    • H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/245—Spring wire contacts

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

S63283
Die vorliegende Erfindung 'betrifft einen Druckkontakt mit einer Drahtfeder als Kontaktorgan und besteht darin, daß die Drahtfeder durch einen Schlitz des Druckknopfes hindurchgeführt ist.
Ein Nachteil des alten Druckknopfes war das lose Einlegen des Druckknopfes in den Schutzdeckel, wo er beim Abschrauben leicht herausfiel. Bei dem Gegenstand der Erfindung ist dieser Nachteil durch die besondere Anordnung" der Drahtfeder behoben. Diese dient hier als Hubbegrenzer für den Druckknopf, sichert letzteren gegen "Herausfallen bei abgenommenem Schutzdeckel; sie stellt ferner den Leitungsschluß beim Niederdrükken des Druckknopfes her und bringt diesen wieder nach Fortfall des Druckes in seine ursprüngliche Lage zurück.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine Ansicht unter Weglassung der Schutzkappe,
Abb. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt mit Schutzkappe und
Abb. 3 ein Grundriß ohne Kappe im Schnitt.
Der Kontakt besteht aus der Grundplatte 1,
auf der mittels Schraube 2 die Drahtfeder 3 befestigt ist. In der Platte 1 ist ferner der.
Druckknopf 4 geführt, der einen länglichen Schlitz 5 zur Aufnahme der beiden Federschenkelo, 7 aufweist. Eine aus gepreßtem Blech hergestellte Kappe 8, durch deren Mitte der Druckknopf 4 geht, schützt den Apparat gegen äußere Einflüsse. Die Kappe 8 greift über die Grundplatte 1 und kann mittels Schraube 9 in dieser Lage festgehalten werden. Begrenzungsnasen 10, 11 verhindern ein zu weites Aufschieben der Kappe über die Grundplatte. Der Druckknopf^ wird durch den Federschenkel 6 in seiner Ruhelage gehalten und gegen Herausfallen gesichert, während der Schenkel 7 ihn nach Fortfall des Druckes wieder in diese Lage zurückbringt und gleichzeitig als Leitungsschluß dient, indem sein äußerstes Ende bei Niederdrücken des Knopfes eine unter Strom stehende Schiene 12 berührt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Druckkontakt mit Drahtfeder für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch .einen Schlitz des Druckknopfes hindurchgeführt ist zu dem Zweck, sowohl den Hub des Druckknopfes zu begrenzen als auch bei Abnahme der Schutzkappe den Knopf gegen Herausfallen zu sichern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK80639D Druckkontakt mit Drahtfeder Expired DE363283C (de)

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DE363283C true DE363283C (de) 1922-11-07

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