DE3632637A1 - Zeitintervall-rechenvorrichtung - Google Patents
Zeitintervall-rechenvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Vorrichtungen zum
Messen von Zeitintervallen. Im besonderen bezieht sie
sich auf eine Vorrichtung zum Berechnen des kumulativen
Zunehmens oder des dissipativen Abnehmens in Einheiten
von Zeitintervallen, zum Lokalisieren und Nachführen
eines Punktes in einer Spanne von begrenzter Länge in
einem Ablauf.
Dem Stand der Technik entsprechend ist eine Vorrichtung
bekannt, die einen Punkt in einem Ablauf, beispielsweise
einem Zeitablauf, lokalisiert und das Verstreichen
des Ablaufes mißt, indem Bezug genommen wird auf periodisch
wiederkehrende beobachtbare und vorhersehbare
Ereignisse. Eine derartige Vorrichtung mißt Zeit auf
der Basis der Rotationszyklen der Erde um ihre Achse
und der Drehung der Erde um die Sonne und zählt solche
Zeiteinheiten in einer zirkulären und sich permanent
wiederholenden Art, wobei bis zu einem bestimmten
Punkt aufgerechnet und anschließend neu begonnen wird.
Für den Benutzer einer derartigen Vorrichtung scheint
das Verstreichen der Zeit weder Anfang noch Ende zu
haben und kontinuierlich, zirkulär und unbegrenzt zu
sein. Derartige Vorrichtungen, von präzisen Zeitmessern
bis hin zu Kalendern, bestärken diese Empfindung, indem
bei die Zeit in flüchtige, aber scheinbar unerschöpfbare
Grundzeitperioden unterteilen und zum Aufzeichnen
ihres Verstreichens ein derartiges repetierendes Zählsystem
verwenden.
Die in einem derartigen solaren Zeitsystem gemessene
und gezählte Grundzeitperiode ist die Sekunde, welche
zu klein und zu flüchtig ist, um sie leicht zu handhaben,
und so zahlreich, daß sie unerschöpflich scheint.
Zudem sind die größeren Standardzeiteinheiten in einem
solchen System zahlreich und wiederholen sich, wobei
Sekunden zu Minuten werden, Minuten zu Stunden usw. und
sich nur Jahre nicht wiederholen. Individuelle Zeitabschnitte
werden in einem solchen System unbestimmt und
verlieren dadurch an Wert.
Zeit, die anhand eines Ablaufes wie des menschlichen
Lebenszyklus gemessen wird, unterscheidet sich von der
solaren Zeit, weil eine derartige Zeit begrenzt ist.
Menschliche Zeit ist weniger zirkulär, wie die solare
Zeit, als vielmehr spiralförmig - ihr Verstreichen
gleicht eher den Windungen einer Helix, die kontinuierlich
und zyklisch entlang der fortschreitenden Linearachse
des Lebens gerichtet ist.
Vorrichtungen nach dem Stand der Technik messen und
berechnen die Einheiten von Zeitintervallen nicht als
die im wesentlichen lineare und begrenzte menschliche
Zeit oder in Einheiten einer angemessenen Größe, um für
eine Person bedeutsam zu sein, die ihren Ablauf realistisch
überwachen will und jede Zeitperiode effektiv
handhaben will.
Ferner sind nach dem Stand der Technik eine Vorrichtung
zum Abzählen eines verstrichenen Zeitintervalls wie im
US-Patent Nr. 40 05 571 und eine nicht herkömmliche
Meßvorrichtung für unterteilte StandardTageszeit wie im
US-Patent Nr. 43 37 530 bekannt.
Die Vorrichtung nach US-Patent Nr. 40 05 571 ist ein
Speicher für verstrichene Zeit, der Kalendertage in
verstrichene Zeit umwandelt. Die Vorrichtung weist
einen Langzeitspeicher in Hinblick auf die Ankunft
eines zukünftigen Datums in solar-geozyklischen Einheiten
von Sekunden, Minuten, Stunden etc. auf.
Jedoch überwacht eine derartige Vorrichtung einen Ablauf
nicht in einem anderen Zeitrhythmus als der solar-
geozyklischen Zeit. Sie leistet keine Lokalisierung und
Nachführung eines Punktes in einer Spanne von begrenzter
Länge innerhalb eines Ablaufs durch das Berechnen
von durch den Benutzer definierten Zeitintervalleinheiten,
oder von Zeitintervalleinheiten im Hinblick auf
den Rhythmus von inkrementalen Veränderungen im Ablauf.
Zudem zählt eine solche Vorrichtung nur abwärts bis zu
einem Enddatum - sie zählt nicht aufwärts von einem
Anfangspunkt, noch zählt sie auf oder ab zu oder von
einem dazwischenliegenden Punkt in der Spanne des Ablaufs.
Ferner signalisiert sie nicht das Verstreichen
einer gewählten Anzahl von gezählten Zeitintervalleinheiten,
noch koppelt sie ein derartiges Signal zum Verstreichen
von gezählten Einheiten zwecks Modifikation
des Ablaufs auf den Ablauf zurück.
Weiterhin kann das Ausmaß der von einer solchen Vorrichtung
gezählten Zeitperioden nicht durch den Benutzer
oder der Abhängigkeit des Ablaufs eingestellt werden.
Auch zählt eine derartige Vorrichtung nicht die Zeitintervalleinheiten
nach dem Eingeben des Startpunktes
der Spanne des Ablaufs und des Ausmaßes der Ablaufsspanne
in die Vorrichtung, und überspringt nicht automatisch
eine gewählte Zeitperiode.
Die Vorrichtung nach US-Patent 43 37 530 ist ein universaler
Zeitmesser, der jeden Standardtag in Nichtstandardeinheiten
unterteilt. Die Vorrichtung dreht sich
einmal pro Standardtag und synchronisiert eine derartige
Bewegung mit der Sonnenbewegung. Jedoch zählt eine
derartige Vorrichtung keine Zeitintervalle in nicht-solaren,
nicht-geozyklischen Einheiten, und weist nicht
die weiteren oben erwähnten Merkmale auf.
Nach dem Stand der Technik sind des weiteren Zeitmesser
nach den US-Patenten Nr. 44 85 463, 45 48 510, 41 42 306,
37 72 874, 30 30 756, und nach dem französischen
Patent Nr. 10 29 794 bekannt, elektronische Kalender
nach den US-Patenten Nr. 41 51 831, 40 55 749 und 45 12 667,
elektronische Speichervorrichtungen nach US-Patent
Nr. 45 30 068, und elektronische Rechenvorrichtungen
nach den US-Patenten Nr. 43 67 527, 41 01 962, 38 63 060,
38 55 461 und 41 84 202. Diese Vorrichtungen weisen
ebenfalls nicht die oben erwähnten Merkmale auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die obengenannten
mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme sowie
andere Probleme.
Sie ist in der Lage, das kumulative Zunehmen oder das
dissipative Abnehmen in Zeitintervalleinheiten von
einem Anfangspunkt, zu einem Endpunkt, oder von oder zu
einem dazwischenliegenden Punkt in einer begrenzten
Ablaufsspanne zu zählen.
Die Vorrichtung kann zudem den Punkt in der Ablaufsspanne
lokalisieren und nachzuführen.
Sie gliedert die Zeit neu, indem sie sie in Einheiten
zählbar macht, die das Überwachen und Handhaben der
Zeit ermöglichen. Sie kann Zeiteinheiten in durch den
Benutzer definierten Einheiten oder in Einheiten hinsichtlich
des Rhythmus von inkrementalen Veränderungen
im Ablauf zählen.
Die Vorrichtung ist zudem in der Lage, Zeitintervalle
in nicht-solaren, nicht-geozyklischen Einheiten zu
zählen. Ferner kann sie fest bemessene Zeitintervalleinheiten
zählen, oder Zeitintervalleinheiten von variablem
Ausmaß entsprechend der Wahl des Benutzers oder
in Abhängigkeit vom überwachten Ablauf.
Weiterhin ermöglicht die Vorrichtung, von ihr gezählte
Zeitintervalleinheiten mathematisch zu handhaben. Zudem
kann sie nach dem Zählen einer gewählten Anzahl von
Zeitintervalleinheiten deren Verstreichen durch ein
Signal anzeigen, oder ein nach dem Zählen einer gewählten
Anzahl von Zeitintervalleinheiten erzeugtes Signal
zur Modifizierung des Vorgangs zum Ablauf rückkoppeln.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Gehäuses und der Anzeigevorrichtungen
der Zeitintervall-Zählvorrichtung in einer
bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Unteransicht des Gehäuses, der Informationseingabetasten
un der Anzeigevorrichtung auf der Unterseite;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Vorrichtung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Dateneingabe- und Verarbeitungsteils
eines in der Vorrichtung verwendbaren
Programms; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Zeitmeßteils eines in der
Vorrichtung verwendbaren Programms.
Die in den Fig. 1-5 gezeigte und hier beschriebene
erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, einen
Punkt in einer Spanne von begrenzter Länge innerhalb
eines Ablaufs zu lokalisieren und nachzuführen.
Die Vorrichtung ist geeignet, das kumulative Zunehmen
oder das dissipative Abnehmen vom Anfangspunkt, zum
Endpunkt, oder von oder zu einem dazwischenliegenden
Punkt in der Spanne des Ablaufs in Zeitintervalleinheiten
zu zählen.
Sie ermöglicht die Untersuchung der Vorstellung von
Zeit als einer zyklisch wiederkehrenden, linear fortschreitenden
Dimension, wobei jede Zeiteinheit hinsichtlich
ihrer tatsächlichen kumulativ zunehmenden oder
dissipativ abnehmenden Position relativ zu den Enden
der begrenzten Prozeßspanne lokalisiert und nachgeführt
wird. Dadurch wird die Zeit entlang ihres tatsächlichen
zyklisch wiederkehrenden, linear fortschreitenden Weges
projeziert, statt entlang ihres sonstigen sich scheinbar
zyklisch wiederholenden, unendlich kreisförmigen
Weges.
Die Vorrichtung kann Zeit in Zeitintervalleinheiten
zählen, wie sie vom Benutzer definiert werden - der
Benutzer kann sowohl die Größe der Einheit alsauch die
Identifizierung wie deren Namen festlegen. Zudem kann
die Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Ablauf verwendet
werden, der einen internen Rhythmus hinsichtlich
von inkrementalen Veränderungen im Ablauf besitzt; die
Vorrichtung kann in Zeitintervalleinheiten zählen, die
sich auf den interen Ablaufrhythmus beziehen, wobei der
Ablauf entsprechend seinem eigenen internen Rhythmus
analysiert und gehandhabt werden kann.
Die von der Vorrichtung gezählten Zeitintervalle können
insofern nicht-geozyklisch sein, als sie nicht in Relation
zur periodisch wiederkehrenden zyklischen Rotation
der Erde um ihre Achse und zur Drehung der Erde um die
Sonne, in Sekunden, Minuten, Stunden usw. gemessen,
stehen. Derartige nicht-geozyklische Zeitintervalleinheiten
können eine feste Größe haben, oder sie können
nach Wahl des Benutzers oder in Abhängigkeit vom Ablauf
eine variable Größe haben, so daß der Benutzer Abläufe
vergleichen kann, um festzustellen, ob ein Muster erscheint.
Die von der Vorrichtung gezählten Zeitintervalle können
mathematisch gehandhabt werden und können Basis-Zehnereinheiten
aufweisen. Die Vorrichtung kann zudem zum
Überspringen gewählter geozyklischer oder anderer Zeitperioden
geeignet sein, wie beispielsweise zum Überspringen
von Wochenenden, um nur die Tage der Arbeitswoche
zu zählen.
Zudem weist die Vorrichtung eine Einrichtung auf, um
nach dem Zählen einer gewählten Anzahl von Zeitintervalleinheiten
ein Signal zum Anzeigen von deren Verstreichen
auszugeben. Alternativ kann die Vorrichtung
eine weitere Einrichtung enthalten, um nach dem Zählen
einer gewählten Anzahl von Zeitintervalleinheiten ein
Signal zu erzeugen, welches zum Ablauf zurückgeführt
wird, um diesen zu modifizieren.
Die Zeitintervall-Zählvorrichtung kann beispielsweise
wie in der anschließend beschriebenen und in Fig. 1-5
gezeigten bevorzugten Ausführungsform ein Linearchronometer
sein, welches die Anzahl von Zeitintervallen relativ
zum tatsächlichen momentanen Datum und der Zeit
zählen kann, in welcher die Ablaufspanne von begrenzter
Länge die Lebenserwartung einer Person umfassen kann,
wie sie einer Lebenserwartungstabelle entnommen ist und
von Faktoren des Lebensstils modifiziert wird. Zudem
kann der Benutzer durch die Vorrichtung die gewünschte
Zeit für jede neu zu beginnende Zeitperiode wählen,
entweder herkömmlicherweise 00.00 h Mitternacht oder
jede andere gewählte Startzeit. Weiterhin kann die Vorrichtung
Zeitintervalle in Einheiten zählen, wie beispielsweise
in Zehnereinheiten, welche mathematisch
leichter handhabbar sind als herkömmliche geozyklische
Einheiten wie sechzig Sekunden, sechzig Minuten, vierundzwanzig
Stunden etc.
Das Linearchronometer weist eine Zählvorrichtung auf,
um die Näherung oder das Verstreichen von gewählten
Daten und Zeiten nach deren Eingabe in die Vorrichtung
oder nach Berechnung der gegenwärtigen und gewählten
Daten und Zeiten kontinuierlich zu zählen, um die Anzahl
von Zeitintervalleinheiten von oder zu den gewählten
Daten und Zeiten relativ zum gegenwärtigen Datum
und zur gegenwärtigen Zeit zu erzeugen. Ferner enthält
der Linearchronometer eine Vorrichtung zum Eingeben der
gegenwärtigen und gewählten Daten und Zeiten in die
Zählvorrichtung, und eine Vorrichtung zum Anzeigen der
Zeitintervalleinheiten von oder zu den gewählten Daten
und Zeiten relativ zum gegenwärtigen Datum und zur gegenwärtigen
Zeit. Zudem enthält es eine Vorrichtung,
die als Referenzsignal ein Signal in geozyklischen Einheiten
an die Zählvorrichtung abgibt.
Das Linearchronometer nach Fig. 1-3 besitzt ein Gehäuse
10, mit dessen Elementen. Das Gehäuse 10 besitzt
eine obere Wand 12 und eine untere Wand 14 und ist vorzugsweise
relativ klein und kompakt ausgebildet, so daß
es leicht auf einem Schreibtisch, einer Tischplatte
oder einer anderen geeigneten Oberfläche plaziert werden
kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält die Zählvorrichtung
einen in das Gehäuse 10 eingebauten Mikroprozessor 16
zum Aufnehmen von in ihn eingegebenen Datums- und Zeiteingaben,
numerischer sowie Funktionsinformation, zum
Durchführen von Operationen infolge dieser Information
als Antwort auf ein dafür geeignetes Programm, und zum
Erzeugen von Ausgangssignalen, die die Anzahl von Zeitperioden
bis zu oder von den gewählten Daten und Zeiten
ab in Relation zum gegenwärtigen Datum anzeigt.
Der Mikroprozessor 16 kann mit einem für ihn geeigneten
Programm entsprechend benutzt werden, wie z. B. dem in
Ausschnitten in den Flußdiagrammen der Fig. 5-6
gezeigten und anschließend beschriebenen Programm,
nachdem der Benutzer in ihn das gegenwärtige Ausgangsdatum
und die Zeit, und die gewählten bekannten kurz-
oder langfristigen Daten in der Vergangenheit oder der
Zukunft oder gewählte errechnete kurz- oder langfristige
Daten in der Vergangenheit oder der Zukunft eingegeben
hat, die aus bekannten Daten und Zeitspannen
errechnet worden sind. Die Vorrichtung ist zudem so
programmiert, daß sie Operationen auf Zeitmeßinformation
empfängt und durchführt, um kontinuierlich die
Anzahl von Zeitperioden von oder zu den gewählten kurz-
oder langfristigen, vergangenen oder zukünftigen Daten
und Zeiten relativ zu tatsächlichen gegenwärtigen Datum
oder der gegenwärtigen Zeit auf- oder abzuzählen.
Der Mikroprozessor 16 enthält eine Zentralverarbeitungseinheit
18 (im folgenden als CPU bezeichnet), einen
Schreib/Lesespeicher (RAM) 20, einen Nurlesespeicher
(ROM) 22, eine Matrixtabelle 24, einen LCD-Treiber und
Multiplexer 26, und zwei Paare von Eingabe/Ausgabe-Ports
28 und 30, und 32 und 34 entsprechend Fig. 4, deren
Funktionen nachstehend im Zusammenhang mit der Arbeitsweise
der Vorrichtung beschrieben werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 enthält die Eingabevorrichtung eine
Tastatur 36 zum Eingeben von zeitbezogener Information
einschließlich der Ausgangs- und gewählten Daten und
Zeiten in den Mikroprozessor 16. Die Tastatur 36 ist in
die untere Wand 14 des Gehäuses 10 eingelassen. Sie ist
mit den Eingabe/Ausgabe-Ports 32 und 34 des Mikroprozessors
16 verbunden. Sie enthält eine Schaltermatrix, die
von der CPU 18 des Mikroprozessors 16 hinsichtlich von
Daten und Befehlseingaben gelesen wird.
Die Tastatur 36 enthält Anzeigetasten 38 zum Anzeigen
der Art von einzugebenen Daten, nämlich Tasten für
"Gegenwart", "Zukunft", "Vergangenheit", "nahe Zukunft",
"nahe Vergangenheit", sowie "laufende Zeit"- und "Start"-
Tasten. Zudem enthält sie numerische Tasten 40 zum
Eingeben von numerischen und Bezugsdaten wie "0-9",
und "Vormittags"- und "Nachmittags"-Tasten. Ferner besitzt
sie Funktionstasten 42 zum Eingeben der Art der
durchzuführenden Funktion, wie z. B. Tasten für "Eingabe",
"Rückruf" und "Löschen".
Die Anzeigenvorrichtung enthält Sichtanzeigen 44, 46 und
48 zum Angeben der Anzahl der Zeitperioden zwischen dem
tatsächlichen gegenwärtigen Datum und Zeit und den gewählten
Daten und Zeiten. Die Sichtanzeigen 44, 46 und
48 sind in der oberen Wand 12 des Gehäuses 10 angebracht,
wie Fig. 1 und 3 zeigen. In der bevorzugten
Ausführungsform gibt die linke Sichtanzeige 44 die Anzahl
der Tage vom tatsächlichen gegenwärtigen Datum bis
zu einem errechneten langfristigen zukünftigen Datum
an; die mittlere Sichtanzeige 46 gibt die Anzahl der
Tage vom gegenwärtigen Datum zu oder von jedem gewählten
Datum in der nahen Vergangenheit oder der nahen
Zukunft an, und die rechte Sichtanzeige gibt die Anzahl
der Tage vom gegenwärtigen Datum zum gewählten bekannten
langfristigen Datum in der Vergangenheit an. Jede
derartige Sichtanzeige 44, 46 und 48 enthält ein digitales
Pfeilanzeigesymbol, welches angibt, ob die angezeigten
Zeitperioden von einem vergangenen Datum aufgezählt
oder zu einem zukünftigen Datum abgezählt werden.
Eine weitere Sichtanzeige 50 ist zum Anzeigen der vom
Benutzer über die Tastatur 36 eingegebenen Daten vorgesehen.
Die Sichtanzeige 50 kann eine Achtziffern-Flüssigkristallanzeige
aufweisen und ist entsprechend Fig. 2
in die untere Wand 14 des Gehäuses 10 eingelassen.
Jede Sichtanzeige 44, 46, 48 und 50 kann eine Siebensegment-
Flüssigkristallanzeige aufweisen und ist vorzugsweise
unter einem Glasfenster angebracht, um das
Sichtformat der Anzeige zu vergrößern und eine Betrachtung
von einem größeren Winkel aus zu ermöglichen. Die
Sichtanzeigen 44 und 48 werden zum Anzeigen von sechs
Ziffern verwendet, während die Sichtanzeige 46 vier
Ziffern und die Sichtanzeige 50 acht Ziffern anzeigt.
Die Sichtanzeigen 44, 46, 48 und 50 sind mit einem LCD-
Treiber und Multiplexer 26 im Mikroprozessor 10 verbunden
und werden durch diesen gesteuert und gemultiplext.
Weiterhin enthält das Linearchronometer eine Hauptenergieversorgung
52, die an den Mikroprozessor 16 angeschlossen
ist, um diesem Primärstrom zuzuführen. Die
Versorgung 52 kann eine Reihe von Standard-1,5-
Volt-"D"-Zellen-Batterien aufweisen. Ein Niederspannungsdetektor
54 ist mit der Versorgung 52 verbunden,
um in dieser eine niedrige Spannung zu erkennen, und
ist zudem an den Eingabeport 28 des Mikroprozessors 16
angeschlossen. Der Niederspannungsdetektor vergleicht
die Spannung der Versorgung 52 mit einem Bezugswert und
zeigt der CPU 18 des Mikroprozessors 16 an, wenn die
Spannung der Versorgung unter die Betriebsgrenzen absinkt.
Eine Reserveversorgung 56 stellt dem Mikroprozessor
16 Reserveenergie zur Verfügung, um alle eingegebene
Information zu erhalten, falls die Versorgung 52
ausfällt oder eine Veränderung zeigt. Die Reserveversorgung
kann eine 2,4-Volt-Lithiumbatterie enthalten.
Das Linearchronometer enthält ferner eine zeitbezogene
Signalquelle 60, die dem Mikroprozessor 16 vom Quarzoszillator
58 ein abgeglichenes Eingabesignal zuführt, um
ein Meßeingabesignal zu erzeugen, das 1 hertz betragen
kann oder variabel sein kann. Ein derartiges Eingabesignal
wird von der CPU 18 zum Messen von Zeitperioden
verwendet, um entsprechend des von der CPU durchgeführten
Programms als Intervallzähler zu dienen.
Ein Tongenerator 62 ist mit dem Ausgabeport 30 des
Mikroprozessors 16 verbunden, wobei die Hauptenergieversorgung
52 zum Erzeugen eines hörbaren Ausgabetons
an den Tongenerator angeschlossen ist. Dieser wird
durch die CPU 18 des Mikroprozessors 16 aktiviert, um
für eine kurze Zeitperiode, etwa für fünf Sekunden,
einen klingelähnlichen vernehmbaren Ton zu erzeugen,
der nach jeder einzelnen Veränderung in jeder Zeitperiode
in jeder angezeigten Anzahl von durch den Mikroprozessor
16 erzeugten Zeitperioden ertönt.
Das Linearchronometer kann z. B. verwendet werden, um
das tatsächliche gegenwärtige Datum und die Zeit relativ
zur Anzahl von 24 Stunden-Perioden langfristig
vom Geburtstag des Benutzers ausgehend zu nachzuführen,
und bis hin zu einem errechneten, die Lebenserwartung
des Benutzers repräsentierenden Datum, und um die Anzahl
von 24 Stunden-Perioden kurzfristig bis zu einem
errechneten, eine wichtige Frist repräsentierenden Datum
einzustellen.
In diesem Beispiel wird angenommen, daß das Geburtsdatum
des Benutzers der 1. Januar 1940 ist, daß das
augenblickliche Datum der 1. September 1985 ist, daß
die einer entsprechenden Tabelle entnommene Lebenserwartung
des Benutzers 80 Jahre beträgt, und daß ein
wichtiges Datum einer zukünftigen, kurz bevorstehenden
Frist, deren Nahen überwacht werden soll, der 4. Juli
1986 ist.
Zur Eingabe von Information zu den obengenannten gegenwärtigen,
bekannten vergangenen, und errechneten bekannten
und zukünftigen Daten gibt der Benutzer zuerst
das gegenwärtige Datum ein, indem er die in Fig. 2 gezeigte
"Gegenwart"-Anzeigetaste 38 in der Tastatur 36
drückt. Dadurch wird ein auf der achtstelligen Sichtanzeige
50 anzuzeigender Prompt "MM/DD/YYYY" erzeugt,
um den Benutzer zum Eingeben der passenden Zahlen für
den Monat (MM), den Tag (DD), und des Jahres (YYYY) zu
veranlassen. In diesem Beispiel wären die vom Benutzer
für das gegenwärtige Datum auf den numerischen Tasten
40 in der Tastatur 36 gedrückten Zahlen jeweils "09",
"01" und "1985". Beim Drücken einer jeden Zahl wird ein
Buchstabe in der Prompt-Anzeige durch die eingegebene
Ziffer ersetzt. Nachdem alle Ziffern eingegeben und zur
Kontrolle des Benutzers angezeigt worden sind, drückt
der Benutzer die "Eingabe"-Funktionstaste 42 auf der
Tastatur 36, um die eingegebenen Daten im entsprechenden
Teil des RAM 20 zu speichern.
Der Benutzer kann die gespeicherten Daten in die Sichtanzeige
50 zurückrufen, indem er zuerst eine Anzeigetaste
38 auf der Tastatur 36 und dann die "Rückruf"-
Funktionstaste 42 drückt. Wenn dem Benutzer beim Eingeben
der Daten ein Fehler unterläuft oder er Daten
verändern möchte, drückt er die entsprechende Anzeigetaste
und anschließend die "Lösch"-Funktionstaste 42.
Damit werden die Daten im entsprechenden Teil des RAM
20 gelöscht.
Zum Eingeben des Geburtsdatums, welches das bekannte
langfristig vergangene Datum bildet, nimmt der Benutzer
eine ähnliche Abfolge vor, indem er erst die "Vergangenheit"-
Eingabetaste 38 drückt, dann die passenden numerischen
Tasten 40, und zwar in dem obigen Beispiel in
der Abfolge "01", "01", "1940", und anschließend die
"Eingabe"-Funktionstaste 42. Das zukünftige Datum des
1. Januar 2020 und das kurz bevorstehende zukünftige
Datum des 4. Juli 1986 werden in gleicher Weise eingegeben.
Nachdem das gegenwärtige Datum eingegeben worden ist,
und nach der Eingabe der langfristig vergangenen, der
in ferner Zukunft liegenden, und der in naher Zukunft
liegenden Daten zählt die Vorrichtung für jedes derartige
Datum die Anzahl der gewählten Zeitperioden wie
z. B. von Standard-24 Stunden-Tagen, von oder zu derartigen
Daten in Relation zum gegenwärtigen Datum. Dabei
werden, wie im Flußdiagramm in Fig. 5 dargestellt, die
folgenden als Beispiel angeführten Programmschritte
durchgeführt. (Die Nummer des jeweiligen Schritts ist
am Ende der betreffenden Passage in Klammern angegeben.)
Eine Taste, die den normalen Arbeitsvorgang der CPU 18
unterbricht, wird gedrückt (101), wodurch diese zur
Identifizierung der Taste die Tastatur 36 ausliest
(102). Die CPU erkennt, daß die erste gedrückte Taste
eine Anzeigetaste ist (103). Wenn dies nicht der Fall
ist, bewirkt die CPU das Erscheinen einer Fehlermeldung
auf der Sichtanzeige 50 (104) und kehrt zum Abwarten
einer weiteren Eingabe zum normalen Arbeitsvorgang zurück
(105). Wenn eine Anzeigetaste gedrückt wurde, identifiziert
sie die Taste, öffnet die zugehörige Datei im
RAM 20 (106) und zeigt die zugehörigen Prompts auf der
Sichtanzeige 50 an (107). Der Prompt für das Datum ist
MM/DD/YYYY. Der Prompt für Zeiteingaben ist HH/MM
am/pm.
Anschließend wartet die CPU ab, ob die RÜCKRUF-Taste
gedrückt wird (108). Ist dies der Fall, überprüft sie,
ob die der gedrückten Anzeigetaste zugeordneten Daten
in der Datei vorhanden sind (109). Bei positivem Ergebnis
erscheinen die Daten für 5 Sekunden oder bis zum
Drücken einer anderen Anzeigetaste in der Sichtanzeige
50 (110), und die CPU kehrt zum normalen Betrieb zurück
(111). Wenn in der angezeigten Datei keine Daten gespeichert
sind, erscheint für 5 Sekunden eine Fehlermeldung
in der Sichtanzeige 50 (112), und die CPU kehrt
zum Normalbetrieb zurück (113).
Wenn es sich bei der gedrückten Taste nicht um die
RÜCKRUF-Taste handelt, überprüft die CPU, ob die
LÖSCH-Taste gedrückt wurde (114). Wenn dies bejaht
wird, wird die angezeigte Datei im RAM 20 gelöscht
(115), und die CPU kehrt zum Normalzustand zurück
(116). Handelte es sich bei der gedrückten Taste nicht
um die LÖSCH-Taste, überprüft die CPU, ob es sich um
eine numerische Taste handelte (117). Wenn weder die
RÜCKRUF-, die LÖSCH-Taste, noch die numerischen Tasten
innerhalb von 5 Sekunden nach Betätigung der Anzeigetaste
gedrückt werden, kehrt die CPU zum Normalbetrieb
zurück und wartet auf weitere Eingabe (118).
Wenn ein oder mehrere numerische Tasten gedrückt werden,
werden die eingegebenen Daten in einem Puffer gespeichert
und erscheinen auf der Sichtanzeige 50 (119).
Anschließend wartet die CPU 18 5 Sekunden auf die Betätigung
der Eingabetaste (120). Wenn diese nicht erfolgt,
werden Sichtanzeige und Puffer gelöscht (121),
und die CPU kehrt zum Normalzustand zurück (122). Wenn
die Eingabetaste innerhalb von 5 Sekunden gedrückt
wird, überprüft die CPU, ob die eingegebenen Daten
gültig sind (123). Ist dies nicht der Fall, identifiziert
sie den Fehler, löscht Puffer und Sichtanzeige 50
und zeigt die passende Fehlermeldung (124) an, um dann
zum Normalbetrieb zurückzukehren (125).
Wenn die eingegebenen Daten gültig sind, werden sie in
der entsprechenden Datei gespeichert (126), und die CPU
überprüft, ob ein GEGENWARTSDATUM eingegeben worden ist
(127). Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt die CPU zum
Normalbetrieb zurück und wartet auf die Eingabe weiterer
Daten (128). Erfolgt dagegen eine positive Antwort,
überprüft sie, ob ein ZUKÜNFTIGES DATUM (Zukunft-Datum)
eingestellt worden ist (129). Ist dies der Fall, errechnet
sie die zwischen dem GEGENWARTSDATUM und dem ZUKÜNFTIGEN
DATUM verbleibende Anzahl von Tagen (130) und
überprüft anschließend, ob die Anzahl nicht größer als
99,999 ist, der größten auf die Sichtanzeige 50 passenden
Zahl (131). Wenn die Anzahl größer als 99,999 ist,
bewirkt die CPU eine in der Sichtanzeige erscheinende
Fehlermeldung (132) und kehrt dann zum Normalbetrieb
zurück (133). Ist die errechnete Zahl nicht größer als
99,999, wird sie auf der Sichtanzeige 44 und der Sichtanzeige
50 angegeben, wobei ein nach unten weisender
Pfeil links von der Zahl anzeigt, daß die Vorrichtung
für jeden Tag um den Wert "eins" abwärtszählt (134).
Nach der Überprüfung, ob ein ZUKÜNFTIGES DATUM eingegeben
worden ist, kontrolliert die CPU, ob ein VERGANGENES
DATUM (Vergangenheits-Datum) eingegeben worden ist
(135). Ist dies der Fall, errechnet sie die zwischen
dem VERGANGENEN DATUM und dem GEGENWARTSDATUM verstrichene
Anzahl von Tagen (136) und überprüft dann, ob die
Zahl nicht größer als die größte auf der Sichtanzeige
48 darstellbaren Anzahl, nämlich 99,999 ist (137). Wenn
die Anzahl größer als 99,999 ist, erscheint eine Fehlermeldung
auf der Sichtanzeige 50 (138), und die CPU
kehrt zum Normalbetrieb zurück (139). Ist die Anzahl
nicht größer als 99,999, wird sie auf der Sichtanzeige
48 und der Sichtanzeige 50 dargestellt, wobei ein nach
oben zeigender Pfeil links von der Zahl anzeigt, daß
die Vorrichtung aufwärtszählt (140).
Als nächstes überprüft die CPU, ob ein DATUM DER NÄHEREN
ZUKUNFT (Nahe Zukunft-Datum) eingegeben worden ist
(141). Wenn dies positiv ausfällt, zählt sie die zwischen
dem GEGENWARTSDATUM und dem DATUM DER NÄHEREN
ZUKUNFT verbleibende Anzahl von Tagen (142) und stellt
anschließend fest, ob die Zahl gleich oder kleiner als
999 ist, der größten auf die Sichtanzeige 46 passenden
Zahl (143). Ist die Zahl größer als 999, erscheint auf
der Sichtanzeige 50 eine Fehlermeldung (144), und die
CPU kehrt zum Normalbetrieb zurück (145). Ist dies dagegen
nicht der Fall, erscheint die Zahl auf den Sichtanzeigen
46 und 50, wobei ein nach unten zeigender
Pfeil anzeigt, daß die Vorrichtung abwärtszählt (146),
und die CPU kehrt zum Normalzustand zurück (147). Wenn
kein DATUM DER NÄHEREN ZUKUNFT eingegeben worden ist,
überprüft die CPU, ob ein DATUM DER NÄHEREN VERGANGENHEIT
(Nahe Vergangenheit-Datum) eingegeben wurde (148).
Fällt die Antwort positiv aus, zählt die CPU die Anzahl
von Tagen zwischen dem DATUM DER NÄHEREN VERGANGENHEIT
und dem GEGENWARTSDATUM (149) und überprüft, ob diese
999 oder weniger beträgt (150). Ist die Zahl größer als
999, erscheint eine Fehlermeldung auf der Sichtanzeige
50 (151), und die CPU kehrt zum Normalbetrieb zurück
(152). Ist die Zahl nicht größer als 999, erscheint sie
auf den Sichtanzeigen 50 und 46, wobei ein nach oben
zeigender Pfeil anzeigt, daß die Vorrichtung aufwärtszählt
(153), und die CPU kehrt zum Normalbetrieb zurück
(154). Wenn keine Daten außer einem GEGENWARTSDATUM
eingegeben worden sind, kehrt die CPU zum Normalbetrieb
zurück und wartet auf weitere Eingabe (155).
Abgesehen davon, daß der Benutzer in diesem Beispiel
Daten wählen kann, die wie oben erwähnt überprüft werden
sollen, kann er zudem die Zeit für jede neu zu beginnende
Zeitperiode wählen, entweder nach herkömmlicher
Art 00.00 h Mitternacht, oder nach Belieben jede
andere gewählte Ausgangszeit. Um eine derartige Zeitperiode
zu wählen, kann der Benutzer die folgenden
Schritte durchführen:
Zuerst drückt er die Anzeigetaste 38 für "laufende
Zeit", was den auf der Anzeige erscheinenden Prompt
"HH:MM am/pm" verursacht. Dann gibt er durch die numerischen
Tasten 40 die laufende Zeit in der Standardunterteilung
Stunde:Minute ein, gefolgt von "am" oder
"pm", und drückt die "Eingabe"-Funktionstaste 42.
Anschließend gibt der Benutzer die Startzeit ein (z. B.
6:30 A.M.), indem er die "Start"-Anzeigetaste 38 drückt
und damit den gleichen Prompt wie für die laufende Zeit
auf der Sichtanzeige 50 erscheinen läßt. Dann gibt der
Bediener über die numerischen Tasten 40 die gewünschte
Startzeit für jede von der Vorrichtung zu berechnende
24 Stunden-Periode in der Standardunterteilung Stunde:Minute
ein, gefolgt von "am" oder "pm", und drückt die
"Eingabe"-Funktionstaste 42.
Sobald die passende Information zur laufenden Zeit und
Startzeit eigegeben worden ist, überwacht die Vorrichtung
Zeit, indem die folgenden Schritte des in den Flußdiagrammen
in Fig. 6 dargestellten beispielhaften Programms
durchgeführt werden:
Ein Interrupt wird von der Signalquelle 60 empfangen
(156). Die CPU 18 überprüft, ob eine LAUFENDE ZEIT
eingegeben worden ist (157). Wenn dies nicht der Fall
ist, hält sie den Vorgang an und wartet auf weitere
Eingabe (158). Ist dies hingegen der Fall, überprüft
sie, ob eine STARTZEIT eingegeben worden ist (159).
Wenn keine Startzeit eingegeben worden ist, hält sie
den Vorgang an und wartet weitere Eingabe ab (160).
Erfolgte eine Eingabe der Startzeit, zählt die CPU dem
Sekundenzähler "eins" hinzu (161) und überprüft, ob die
Minute verstrichen ist (162). Ist dies nicht der Fall,
stoppt sie den Vorgang und wartet (163). Ist dies der
Fall, zählt sie dem Minutenzähler "eins" hinzu (164)
und überprüft, ob die Stunde verstrichen ist (165).
Erfolgt eine negative Antwort, hält sie den Vorgang an
und wartet (166). Erfolgt eine positive Antwort, addiert
sie eine Stunde hinzu (167) und überprüft, ob der
solare Tag vergangen ist (d. . 00.00 Mitternacht) (168).
Wenn dieser verstrichen ist, stellt sie fest, ob ein
GEGENWARTSDATUM eingegeben worden ist (169). Ist dies
der Fall, fügt sie dem GEGENWARTSDATUM einen Tag hinzu
(170). Nach der Überprüfung, ob der solare Tag vergangen
ist, überprüft die CPU, ob der Bedienertag verstrichen
ist (171). Wenn dieser verstrichen ist, überprüft
die CPU, ob Zeitspannen (in Anzahl von Tagen) zwischen
dem GEGENWARTSDATUM einerseits und ZUKUNFTS- oder VERGANGENHEITSDATEN,
DATEN IN DER NÄHEREN ZUKUNFT oder IN
DER NÄHEREN VERGANGENHEIT andererseits zählt und angezeigt
worden sind (172). Wenn dies der Fall ist, subtrahiert
die CPU "eins" von der zwischen dem GEGENWARTSDATUM
und dem ZUKUNFTSDATUM oder DATUM IN DER NÄHEREN
ZUKUNFT verbleibenden Anzahl von Tagen und addiert
"eins" zu der zwischen dem GEGENWARTSDATUM und einem
VERGANGENHEITSDATUM oder DATUM IN DER NÄHEREN VERGANGENHEIT
verstrichenen Anzahl von Tagen. Die CPU läßt zudem
den Tongenerator 62 für 5 Sekunden das Klingeln erzeugen,
um den Beginn eines neuen Benutzertages zu signalisieren
(173). Auch wenn keine Berechnung von Zeitspannen
erfolgte, läßt die CPU dennoch bei Beginn eines
neuen Benutzertages das Klingeln für 5 Sekunden ertönen
(174). Wenn der Benutzertag noch nicht vergangen ist,
hält die CPU den Vorgang an und wartet auf weitere Eingabe
(175).
Im Beispiel werden die errechneten Tageszahlen dem Benutzer
in den Sichtanzeigen 44, 46 und 48 in Relation
zu den verschiedenen gewählten Daten angezeigt. Die
Sichtanzeige 44 gibt die Anzahl der Tage vom gegenwärtigen
bis zum zukünftigen, der Lebenserwartung entsprechenden
Daten an, d. h. "12540", wobei ein nach unten
zeigender Pfeil darauf hinweist, daß die Vorrichtung zu
einem derartigen Daten abzählt. Die Sichtanzeige 48
gibt die Anzahl von Tagen vom Geburtsdatum bis zur Gegenwart
an, d. h. "16680", wobei der nach oben zeigende
Pfeil darauf verweist, daß die Vorrichtung von einem
derartigen Daten aufzählt. Die Sichtanzeige 46 zeigt
die Anzahl der Tage von der Gegenwart zum Daten einer
kurz bevorstehenden Frist an, d. h. "307", mit einem
aufwärts zeigenden Pfeil zur Angabe, daß die Vorrichtung
zu einem derartigen Daten abzählt.
Am Ende jedes Tages wechselt wie oben beschrieben die
in jeder Sichtanzeige 44, 46 und 48 erscheinende Anzahl
von Tagen automatisch, wie es im Zusammenhang mit dem
besonderen dadurch nachgeführten Daten erforderlich
ist.
Wie ferner oben angeführt, wird nach einer Änderung der
in der Vorrichtung angezeigten Zeitperioden als Ergebnis
des Verstreichens einer derartigen Zeitperiode der
Tongenerator 62 durch die CPU 18 zum Erzeugen eines
hörbaren Tones wie z. B. eines fünfsekündigen Klingelns
aktiviert, um dem Benutzer das Verstreichen einer derartigen
Zeitperiode anzuzeigen.
Die obengenannten Aspekte in diesem Beispiel der Zeitintervall-
Zählvorrichtung ermöglichen deren Handhabung
derart, daß sie die Anzahl von Zeiten von oder zu gewählten
Daten und Zeiten anzeigt und deren Nahen und
Verstreichen kontinuierlich auf bequeme, effiziente und
effektive Weise überwacht. Diese Daten und Zeiten sind
für den Benutzer wichtige Daten und Zeiten in Relation
zum gegenwärtigen Datum und Zeitpunkt. Die Vorrichtung
ermöglicht es, das kumulative Zunehmen oder das dissipative
Abnehmen in Zeitintervalleinheiten vom Anfangs-
bis zum Endpunkt, oder von oder zu einem dazwischengelegenen
Punkt in einer Ablaufsspanne von begrenzter
Länge zu zählen, um einen gewählten Punkt in der Ablaufsspanne
effizient und effektiv zu lokalisieren und
nachzuführen. Die Vorrichtung ermöglicht das Lokalisieren
und Nachführen eines derartigen Zeitpunktes entlang
eines zyklisch wiederkehrenden, linear fortschreitenden
Weges in der begrenzten Ablaufsspanne.
Zudem ermöglicht die Vorrichtung das effiziente und
effektive Zählen von Zeitintervallen in Einheiten, die
durch den Benutzer definiert sein können, oder, für
einen Vorgang mit einem internen Rhythmus inkrementaler
Veränderung, in Einheiten, die sich auf den inneren
Ablaufsrhythmus beziehen können, so daß der Benutzer
den Ablauf hinsichtlich des eigenen internen Ablaufrhythmus
analysieren und handhaben kann.
Bei der Vorrichtung können die durch sie zu berechnenden
Zeitintervalleinheiten eine nicht-geozyklische,
festgelegte oder durch den Benutzer oder den Ablauf
variable Größe haben und mathematisch veränderbar sein.
Wenn es vom Benutzer gewünscht ist, kann die Vorrichtung
Zeiteinheiten überspringen.
Die Signalausgabeeinrichtung, die in der Vorrichtung
vorgesehen sein kann, ermöglicht das Ausgeben eines
Anzeigesignals nach dem Zählen einer gewählten Anzahl
von Zeitintervalleinheiten. Die Signalerzeugungseinrichtung,
die in der Vorrichtung vorgesehen sein kann,
ermöglicht das Rückführen eines nach dem Zählen einer
gewählten Zahl von Zeitintervalleinheiten zu erzeugenden
Signals zum Ablauf, um den Ablauf zu modifizieren.
Die Vorrichtung ist für vielfache Anwendungsmöglichkeiten
geeignet. Sie kann wie in der oben erläuterten
beispielhaften Ausführungsform als Linearchronometer
verwendet werden, um das Messen und Zählen von Zeitintervalleinheiten
in einer generell linearen und finiten
Weise zu ermöglichen.
Zudem kann sie als variables Intervallchronometer verwendet
werden, um die Größe der Zeitintervalleinheiten
durch deren Expandieren oder Kontrahieren zu variieren,
um die Zeit anscheindend langsamer oder schneller vergehen
zu lassen.
Des weiteren kann die Vorrichtung in einer der Verwendung
als Intervallvariierungschronometer ähnlichen Weise
als Zeitplaner benutzt werden, um das Verändern
einer Zeitintervallgröße zu ermöglichen. Eine derartige
Verwendung ermöglicht ein vorheriges Arrangieren und
fortlaufendes Überwachen und Modifizieren von Zeitplänen
nach den Prinzipien der Reihenfolge oder der
Opportunität, indem die Größe der Zeitintervalleinheiten
in einem Ablauf variiert wird, welcher auf Kriterien
wie z. B. Sicherheit, Angemessenheit oder Produktivität
basierende Expansions- und Kontraktionskoeffizienten
besitzt.
Weiterhin kann die Vorrichtung als Ablaufsrhythmometer
benutzt werden, um das Erzeugen eines Ablaufhintergrundes
in Zeitintervalleinheiten zu ermöglichen, um gegen
deren Hintergrund den Ablauf zu untersuchen, oder um
auf einen Ablaufsrhythmus aufzuschalten, der aus wissenschaftlichen
Gründen mit einem anderen Ablaufsrhythmus
verglichen werden soll.
Die Vorrichtung kann auch als Steuereinrichtung Anwendung
finden, um einen Ablauf zu steuern, indem die auf
dem Ablaufrhythmus basierenden Zeitintervalleinheiten
vorbestimmt werden, oder indem zur Modifikation des
Ablaufes das nach dem Zählen einer gewählten Zahl von
Zeitintervalleinheiten erzeugte Signal zum Ablauf zurückgeführt
wird.
Ferner kann die Vorrichtung als Kodierer benutzt werden,
um das Verschlüsseln oder Entschlüsseln von Information
zu ermöglichen, indem die Größe der Zeitintervalleinheiten
variiert und neu gebildet wird, so daß es
nicht leicht ersichtlich oder entzifferbar ist, wenn
nicht der dafür verwendete Code verstanden wird. Ein
derartiger Zeitkodierer kann eine zwei synchronisierte
Steuereinheiten aufweisen, die Informationen austauschen,
welche nur deshalb verständlich sind, weil beide
bezüglich des verwendeten Zeitrhythmus in Synchronisation
miteinander sind.
Die Vorrichtung kann auch als Zeitkonverter verwendet
werden, um Vergleiche von verschiedenen Zeitskalen in
feststehender oder ablaufender Zeit zu ermöglichen,
indem eine Zeitskala in eine andere konvertiert wird.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Lokalisieren und Nachführen eines
Zeitpunktes in einer Spanne von begrenzter Länge in
einem Zeitablauf, gekennzeichnet durch eine Zählvorrichtung
zum Zählen des kumulativen Zunehmens oder des
dissipativen Abnehmens in durch den Benutzer definierten
Zeitintervalleinheiten, vom Anfangs-Zeitpunkt, zum
End-Zeitpunkt, oder von oder zu einem in der Ablaufsspanne
liegenden Zeitpunkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitablauf in Bezug auf inkrementale Veränderungen
in ihm einen Rhythmus hat, und daß die Vorrichtung
eine Zählvorrichtung aufweist, die das kumulative
Zunehmen oder dissipative Abnehmen in Zeitintervalleinheiten
in Bezug auf den Prozeßrhythmus vom Anfangs-Zeitpunkt,
zum End-Zeitpunkt, oder von einem oder bis zu
einem in der Ablaufspanne liegenden Punkt zählt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet,
daß die Zeitintervalleinheiten nicht-geozyklisch
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitintervalleinheiten
eine feste Größe haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitintervalleinheiten
entsprechend der Wahl durch den Benutzer eine variable
Größe haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitintervalleinheiten
eine in Abhängigkeit vom Zeitablauf variable Größe
haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitintervalleinheiten
mathematisch verändert werden können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Signals
nach dem Zählen einer gewählten Anzahl von Zeitintervalleinheiten,
um deren Verstreichen anzuzeigen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Signals nach dem Zählen einer gewählten Anzahl von Zeitintervalleinheiten,
das zum Zeitablauf rückgekoppelt
wird, um diesen zu modifizieren.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu lokalisierende und
nachzuführende Zeitpunkt das Datum der Gegenwart aufweist,
und daß das Ende der Verlaufsspanne ein bekanntes
oder berechnetes, kurz- oder langfristiges, vom
Benutzer gewähltes Datum der Vergangenheit oder Zukunft
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Lokalisieren
und Nachführen eine Zählvorrichtung aufweist, um
das Nähern oder Vergehen gewählter Daten kontinuierlich
zu zählen, nachdem die gegenwärtigen und gewählten Daten
in die Vorrichtung eingegeben oder berechnet worden
sind, um die Anzahl von Zeitintervalleinheiten von oder
zu den gewählten Daten relativ zum gegenwärtigen Datum
zu erzeugen; eine Eingabevorrichtung (38) zum Eingeben
der gegenwärtigen und gewählten Daten in die Zählvorrichtung
aufweist; eine Anzeigevorrichtung (44, 46, 48)
zum Anzeigen der Anzahl von Zeitintervalleinheiten von
den oder bis zu den gewählten Daten relativ zum gegenwärtigen
Datum aufweist; und eine Vorrichtung aufweist,
um der Zählvorrichtung als Bezugssignal ein Signal in
geozyklischen Einheiten zuzuführen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitintervalleinheiten
Basis-Zehnereinheiten sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu lokalisierende und
nachzuführende Zeitpunkt die Gegenwartszeit ist und das
Ende der Ablaufspanne ein bekannter oder errechneter
kurz- oder langfristiger Zeitpunkt der Vergangenheit
oder Zukunft ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung das Nähern
oder Verstreichen von gewählten Zeiten kontinuierlich
zählt, nachdem die gegenwärtigen und gewählten
Zeiten in die Vorrichtung eingegeben oder berechnet
worden sind, daß die Eingabevorrichtung (38) zur Eingabe
der gegenwärtigen und gewählten Zeiten in die Zählvorrichtung
geeignet ist, und daß die Anzeigevorrichtung
(44, 46, 48) die Anzahl von Zeitintervalleinheiten
von den gewählten Zeiten ab relativ zur gegenwärtigen
Zeit anzeigt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung die gewählten Daten
nach der Eingabe der bekannten Daten und Zeitspannen
berechnet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung, mit der der Benutzer
eine gewünschte Zeitperiode wählen kann.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 16, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung, mit der der Benutzer
eine gewünschte Ausgangs-Gegenwartszeit wählt, so daß
die Zeitperioden relativ zu einer derartigen Ausgangs-
Gegenwartszeit sowie zum Ausgangs-Gegenwartsdatum berechnet
werden kann.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet
durch eine Versorgungsenergiequelle (52).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausgeben
eines Signals eine Signalquelle (60) und einen zwischen
der Signalquelle (60) und der Zählvorrichtung angeschlossenen
Quarzoszillator (58) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine
Tastatur (36) mit mehreren numerischen (40), Anzeige-
(38) und Funktionstasten (42) aufweist, die mit der
Zählvorrichtung verbunden sind, um die Steuerung der in
die Vorrichtung eingegebenen Daten durch den Benutzer
zu ermöglichen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung Sichtanzeigen
(44, 46, 48) zum Anzeigen der Anzahl der von der
Zählvorrichtung berechneten Zeitintervalleinheiten und
eine weitere Sichtanzeige (50) zum Anzeigen von durch
den Benutzer über die Eingabevorrichtung (40) eingegebenen
Daten aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsquelle
eine Hauptenergieversorgung (52) zur Versorgung der
Überwachungsvorrichtung mit Hauptenergie, einen Niederspannungsdetektor
(54) zum Feststellen von Niederspannung
in der Hauptenergieversorgung (52), und eine Reserveversorgung
(56) für die Überwachungsvorrichtung aufweist,
welche auf den Zustand der Hauptenergieversorgung
(52) reagiert.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung einen
Mikroprozessor (16) aufweist, der gemäß eines entsprechenden
Programms arbeitet und der die Anzahl von Zeitintervalleinheiten
berechnet, nachdem vom Benutzer ein
Ausgangs-Gegenwartsdatum und eine Ausgangs-Gegenwartszeit
in ihn eingegeben worden sind und nachdem in ihn
ein gewähltes bekanntes oder ein errechnetes Datum und
eine gewählte bekannte oder errechnete Zeit eingegeben
worden ist oder von ihm berechnet worden ist, und der
das kumulative Zunehmen oder das dissipative Abnehmen
kontinuierlich in derartigen Zahlen von Zeitintervalleinheiten
zählen kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78018185A | 1985-09-26 | 1985-09-26 | |
US90579786A | 1986-09-10 | 1986-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632637A1 true DE3632637A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=27119676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632637 Withdrawn DE3632637A1 (de) | 1985-09-26 | 1986-09-25 | Zeitintervall-rechenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632637A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225628A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-24 | Wolfgang Stoertzer | Gerät zur Anzeige der verbleibenden Zeit eines voreinstellbaren Zeitintervalls |
DE29702773U1 (de) * | 1997-02-17 | 1997-06-19 | Hofmann, Rainer, 40229 Düsseldorf | Zeitzähler |
DE20104640U1 (de) | 2001-03-17 | 2001-07-19 | Vaut, Heiner, 88422 Bad Buchau | Schwangerschaftskalender |
-
1986
- 1986-09-25 DE DE19863632637 patent/DE3632637A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225628A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-24 | Wolfgang Stoertzer | Gerät zur Anzeige der verbleibenden Zeit eines voreinstellbaren Zeitintervalls |
DE29702773U1 (de) * | 1997-02-17 | 1997-06-19 | Hofmann, Rainer, 40229 Düsseldorf | Zeitzähler |
DE20104640U1 (de) | 2001-03-17 | 2001-07-19 | Vaut, Heiner, 88422 Bad Buchau | Schwangerschaftskalender |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |