DE3632598C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3632598C2 DE3632598C2 DE19863632598 DE3632598A DE3632598C2 DE 3632598 C2 DE3632598 C2 DE 3632598C2 DE 19863632598 DE19863632598 DE 19863632598 DE 3632598 A DE3632598 A DE 3632598A DE 3632598 C2 DE3632598 C2 DE 3632598C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermistor
- ptc
- current
- load
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/001—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/01—Mounting; Supporting
- H01C1/014—Mounting; Supporting the resistor being suspended between and being supported by two supporting sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem
einschaltstrombegrenzenden Bauelement
zur Verringerung der in einem Laststromkreis wirksamen dynami
schen Widerstandsänderung, bestehend aus mindestens einem Heiß
leiter und mindestens einem Kaltleiter, die in gutem thermi
schen Kontakt miteinander stehen, wobei der Heißleiter durch
den Kaltleiter heizbar ist.
Es ist bekannt, zur Verringerung des Einschaltstromes, insbeson
dere bei induktiven Lasten, einen Heißleiter zu verwenden; sie
he hierzu das Datenbuch "Heißleiter" der Siemens Aktiengesell
schaft, Jahrgang 1980/81, S. 125. Der Heißleiter, der normaler
weise beim Einschalten kalt ist und daher einen hohen Wider
stand aufweist, begrenzt den Einschaltstrom auf einen Wert, der
niedriger als der typischerweise im Betrieb auftretende Strom
ist. Die elektrische Sicherung eines Gerätes kann also für den
normalen Betriebsstrom ausgelegt werden. Nachdem der Heißleiter
den Einschaltstromstoß abgefangen hat, ist seine Funktion er
füllt. Durch den durch ihn fließenden Strom aufgeheizt, verrin
gert sich sein Widerstand so sehr, daß er die Stromversorgung
des Gerätes nicht mehr behindert.
Allerdings kann bei einer starken Schwankung des Betriebsstro
mes der Widerstandswert ebenfalls stark schwanken, da während
einer längeren Zeit geringen Stromflusses der Heißleiter sich
abkühlt und durch seinen damit erhöhten Widerstand einen ra
schen Stromanstieg im Bedarfsfall behindert. Der Heißleiter hat
daher eine verhältnismäßig hohe dynamische Dämpfung zur Folge.
Eine Abhilfe ist bisher nur insofern möglich, als der Einschalt
widerstand des Heißleiters, der sogenannte Kaltwiderstand, so
klein gewählt wird, daß er sich bei einer Schwankung des Stro
mes nur in verringertem Maße auswirkt.
Allerdings ist damit auch die einschaltstrombegrenzende Wirkung
reduziert.
Aus der Firmendruckschrift "Temperaturabhängige Widerstände
(NTC, PTC)", Datenblätter aus dem VALVO-Handbuch Einzelteile I
1964 der Firma VALVO GmbH, Hamburg, Seiten 423-427, sind heiz
bare Heißleiter bekannt, deren Stromfluß durch den Wärmestrom
einer Heizwendel in geeigneter Weise gesteuert wird. Heißleiter
und Heizwendel bilden dort jedoch zwei galvanisch getrennte
Stromkreise.
In der DE-PS 21 07 365 werden Angaben über eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Elektroden bei einer Klemmung - anstelle
einer Lötung - von Kaltleitern gemacht. Darüber hinaus ist die
klemmende Halterung einander benachbarter Thermistoren aus der
EP-PS 00 28 423 bekannt. In der DE-PS 12 82 679 ist die Fremd
heizung von Heißleitern mittels eines sich stark erwärmenden
elektrischen Widerstandes erwähnt. Auch diese Patentschriften
betreffen die Entmagnetisierung von Bildröhrenlochmasken. Aus
der DE-OS 32 13 558 sind in Sandwich-Form angeordnete tempera
turabhängige Widerstände zur Verwendung in einem Entmagneti
sierungsschaltkreis bekannt, bei denen zwischen den Oberflächen
der Widerstände Anschlußplatten angeordnet sind.
Eine Entmagnetisierungsvorrichtung für Bildröhren von Farbfern
sehempfängern, bestehend aus mindestens einem Heißleiter und
mindestens einem Kaltleiter, die in gutem thermischen Kontakt
miteinander stehen, wobei der Heißleiter durch den Kaltleiter
heizbar ist, ist aus der DE-AS 19 30 266 bekannt. Auch der dor
tige Heißleiter kann - bei geeigneter Verwendung in einem Strom
kreis - einschaltstrombegrenzend wirken. Jedoch liegt der Heiß
leiter nicht im Laststromkreis, sondern parallel zur Last, wo
bei der Zweck der dortigen Kombination von Bauteilen die expo
nentielle Verringerung der der Entmagnetisierung dienenden
Laststroms ist.
In der US-PS 34 95 136 ist die Verwendung einer Heißleiter-
Kaltleiter-Kombination zur Verlängerung der Abfallzeit eines
Relais beschrieben. Hier, wie auch bei der Kombination gemäß
DE-AS 19 30 266 ist aber stets die Dimensionierung des Heißlei
ters so, daß er den Kaltleiter aufheizt. Es fließt also ein
Wärmestrom vom Heißleiter zum Kaltleiter.
Der eigentliche Laststrom fließt bei den erwähnten Kombinatio
nen immer durch den Kaltleiter. Dabei sinkt der Strom innerhalb
weniger Sekunden von etwa 2 A auf ungefähr 2 mA ab, wenn es
sich um die Entmagnetisierung einer Lochmaske handelt. Bei der
angesprochenen Relaisverzögerungsschaltung verringert sich der
Strom etwa um ein bis zwei Größenordnungen.
Bei den einschaltstrombegrenzenden Heißleitern hingegen fließt
der Laststrom immer durch den Heißleiter, was die bereits er
wähnten Nachteile zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch eine Laststromände
rung bewirkte Widerstandsänderung zu vermindern, also die
dynamische Dämpfung des Heißleiters zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Heißleiter in Serie mit einer Parallelschaltung aus dem
Kaltleiter und einer Last geschaltet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß der
Kaltleiter parallel zu einer Serienschaltung des Heißleiters
mit einer Last geschaltet ist.
Für ein rascheres Aufheizen des Heißleiters empfiehlt es sich,
zwei Kaltleiter symmetrisch um einen Heißleiter herum anzuordnen.
Für ein rascheres Abklingen des Kaltleiterheizstromes sind, nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung, zwei Heißleiter symme
trisch zu einem Kaltleiter angeordnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß, unabhän
gig von der im Heißleiter auftretenden Verlustleistung, der Heiß
leiter stets im Bereich des geringsten Widerstandes gehalten
wird. Dadurch ist ein plötzlicher, erhöhter Strombedarf des
Verbrauchers nicht durch den nach einer längeren Dauer vermin
derter Leistung abgekühlten und dadurch hochohmiger gewordenen
Heißleiter behindert, son
dern der benötigte höhere Strom kann sofort zur Verfügung
gestellt werden. Weitere Einzelheiten hierüber erfolgen an
hand der Beschreibung von Fig. 1.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen darge
stellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 in einem U-I-Diagramm das Verhalten bei Last
stromwechseln mit und ohne beheizten Heißleiter,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung einer Heißleiter-Kaltlei
ter-Kombination,
Fig. 3 eine andere Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine gelötete Heißleiter-Kaltleiter-Kombination,
Fig. 5 eine geklemmte Heißleiter-Kaltleiter-Kombination,
Fig. 6 eine Schaltung für verbessertes dynamisches
Verhalten,
Fig. 7 eine andere Schaltung für verbessertes dynamisches
Verhalten,
Fig. 8 die Anordnung einer Heißleiter-Kaltleiter-Kombina
tion für verbessertes dynamisches Verhalten,
Fig. 9 eine andere Anordnung einer Heißleiter-Kaltleiter-
Kombination für verbessertes dynamisches Verhalten.
Fig. 1 zeigt den Unterschied zwischen der Verwendung eines eigengeheizten
Heißleiters und eines beheizten Heißleiters in der erfindungsgemäßen Verschaltung.
Das Strom-Spannungs-Diagramm stellt die beim Betrieb ei
nes Motors durch dessen drei unterschiedliche Impedanzen
auftretenden Fälle dar.
Beim Einschalten des Motors, ohne einen Heißleiter, ergibt
sich durch die Einschaltimpedanz Z E ein Arbeitspunkt 1. Mit
einem vorgeschalteten Heißleiter reduziert sich der Ein
schaltstrom durch den sich dabei einstellenden Arbeitspunkt
2 auf einen kleineren Wert I ein 2.
Im üblichen Betrieb stellt sich dann durch die Arbeitsimpe
danz Z A ein Arbeitspunkt 3 ein, da der Heißleiter jetzt
niederohmig geworden ist.
Sinkt nun die vom Motor benötigte Leistung, so sinkt der
durch den Heißleiter fließende Strom, der Heißleiter kühlt
sich ab und es stellt sich durch die Leerlaufimpedanz Z L
ein Arbeitspunkt 4 ein. Wird dann plötzlich Leistung vom
Motor benötigt, so ergibt sich ein Arbeitspunkt 5, da der
Widerstand des Motors auf die Arbeitsimpedanz sinkt.
Man erkennt, daß nun eine hohe Spannung U HL am Heißleiter
abfällt, und nur eine geringe Spannung U V am Motor anliegt.
Gerade jetzt also, wo der Motor eine große elektrische
Leistung benötigen würde, steht ihm nur ein geringer Strom
und eine stark verringerte Spannung zur Verfügung, wohin
gegen im Heißleiter eine hohe Verlustleistung auftritt.
Durch diese Verlustleistung wird der Heißleiter erwärmt,
sein Widerstand sinkt, es stellt sich wieder der Arbeits
punkt 3 ein. Dies alles geschieht jedoch mit einer Ver
zögerung von 1 bis 2 sec.
Eine solche Verzögerung ist jedoch für zahlreiche Anwendungs
fälle nicht tolerierbar.
Ist der Heißleiter z.B. im Netzteil eines Audioverstärkers
angeordnet und müßte nach einer längeren leisen Musikstelle
durch einen Baßimpuls ein großer Strom zur Verfügung ge
stellt werden, so wären unweigerlich Verzerrungen die Folge.
Eine Lösung bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit Beheizung des Heiß
leiters mithilfe eines Kaltleiters. Dadurch gilt nicht mehr
die steile Kennlinie A, sondern die wesentlich flachere
Kennlinie B des Heißleiters.
Damit stellt sich im Leerlauffall ein Arbeitspunkt 6 als
Schnittpunkt der Leerlaufimpedanzgeraden mit der flacheren
Heißleiterkennlinie ein. Sollte nun ein plötzlicher Strom
bedarf auftreten, so ergibt sich in diesem Falle ein Ar
beitspunkt 8; man erkennt, daß der Spannungsabfall im Heiß
leiter wesentlich kleiner ist und der dem Verbraucher zur
Verfügung stehende Strom wesentlich größer ist als beim
vorstehend beschriebenen bekannten Stand der Technik ohne
Kaltleiter. Hat sich dann der Heißleiter durch den erhöh
ten Strom aufgeheizt, so ergibt sich ein Arbeitspunkt 7.
Eine mögliche Schaltungsanordnung ist in Fig. 2 gezeigt.
Der Heißleiter 10 liegt hier vor der Parallelschaltung aus
dem Kaltleiter 11 und dem Lastwiderstand 12. Bei dieser
Schaltungsanordnung wird beim Einschalten sowohl der durch
die Last 12, als auch der durch den Kaltleiter 11 fließende
Einschaltstrom durch den Heißleiter 10 begrenzt. Die
thermische Kopplung zwischen Heißleiter 10 und Kaltleiter
11 symbolisiert 24.
Eine andere mögliche Schaltungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
Hier liegt der Kaltleiter 11 parallel zur Serienschaltung
aus dem Heißleiter 10 und der Last 12. Bei dieser Schaltung
wird der Kaltleiter 11 rascher aufgeheizt.
Eine konstruktive Ausführung zur Verbindung des Heißlei
ters 10 mit dem Kaltleiter 11 ist in Fig. 4 dargestellt.
Hier ist der Heißleiter 10 mit dem Kaltleiter 11 verlötet,
die elektrischen Anschlüsse werden durch 17 und 18 gebil
det, und an der Verbindungsebene 13 durch den Anschluß 14.
Ist zu befürchten, daß die thermischen Spannungen zwischen
dem Heißleiter und dem Kaltleiter so groß sind, daß durch
eine Verbindung mittels Löten eine Zerstörung der Heißlei
ter-Kaltleiter-Kombination erfolgen kann, so empfiehlt sich
ein Zusammenklemmen. Hierzu zeigt Fig. 5 in einem Gehäuse
23 einen Heißleiter 10 mit einem Kaltleiter 11. An der Ver
bindungsebene 13 ist ein Anschluß 14 herausgeführt, die üb
rigen Anschlüsse bilden Klemmfedern 19 und 20.
Soll der Heißleiter 10 rascher aufgeheizt werden, bietet
sich eine Schaltungsanordnung nach Fig. 6 an. Durch zwei
Kaltleiter 11 und 15 wird der Heißleiter 10 beschleunigt
aufgeheizt, so daß der Laststrom schneller ansteigen kann.
Wünscht man hingegen ein rascheres Abklingen des Kaltlei
terheizstromes, so empfiehlt sich eine Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 7. Durch zwei Heißleiter 10 und 16 wird hier
der Kaltleiter 11 rascher aufgeheizt.
In Fig. 8 ist eine bevorzugte Anordnung für eine Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 6 dargestellt. Die zwei Kaltleiter 11
und 15 sind symmetrisch zum Heißleiter 10 angeordnet.
Zum umgekehrten Fall des rascheren Abklingens des Kaltlei
terheizstromes ist in Fig. 9 eine bevorzugte Anordnung dar
gestellt. Hier sind die zwei Heißleiter 10 und 16 symmet
risch zum Kaltleiter 11 angeordnet.
Aus obigen Figuren ist zu entnehmen, daß der Durchmesser
der Heißleiter- bzw. Kaltleiterscheiben nicht unbedingt
gleich sein muß, auch wenn dies zum Erzielen einer optima
len thermischen Kopplung wünschenswert ist.
Die Dicke der Scheiben wird, im Gegensatz zu Fig. 4 und Fig.
5, im allgemeinen unterschiedlich sein, wie es auch im nach
folgend beschriebenen Beispiel der Fall ist.
Vorgegeben seien: eine maximale Nennspannung von 250 V, ein
Nennstrom von 2 A, ein maximaler Einschaltstrom von 15 A,
ein Leerlaufstrom von 0,1 A. Damit ergibt sich der Kaltwi
derstand eines polykristallinen Mischoxidkeramik-Heißlei
ters zu 18 Ohm als handelsüblicher Normwert. Der dazugehö
rige B-Wert beträgt handelsüblich z.B. 3500 K. Im Betriebs
fall beträgt die Verlustleistung im Heißleiter 2,25 W, der
Heißleiter erreicht eine Temperatur von rund 150°C. Unter
Berücksichtigung eines Wärmeleitwertes von etwa 22,5 mW/K
ergeben sich für die Dicke des Heißleiters 2 mm, für den
Durchmesser der Heißleiterscheibe 20 mm.
Im Leerlauf soll der Kaltleiter den Heißleiter etwa auf
Nennbetriebstemperatur erwärmen. Damit empfiehlt sich eine
statische Verlustleistung des Kaltleiters von 3.5 W. Unter
Berücksichtigung der Spannungsfestigkeit von handelsübli
chem, dotiertem polykristallinen Titanatkeramik-Kaltleiter
material beläuft sich die Dicke der Kaltleiterscheibe bei
einer maximal zulässigen Spannung von 280 V auf 1,8 mm,
der Durchmesser der Kaltleiterscheibe beträgt 16 mm. Der
Kaltwiderstand des Kaltleiters ist auf 1500 Ohm festgelegt.
Die Bemessung im Einzelfall hängt außer von den vorgegebe
nen Nennwerten vom verwendeten Heißleiter- bzw. Kaltleiter
material ab. So darf die maximal zulässige Heißleitermate
rialtemperatur nicht überschritten werden, ebenso muß die
Spannungsfestigkeit des Kaltleitermaterials berücksichtigt
werden. Darüberhinaus ist die Güte des thermischen Kontaktes
zwischen der Heißleiter- und der Kaltleiterscheibe zu be
rücksichtigen. Je schlechter der Wärmeübergang ist, um so
größer ist die erforderliche Heizleistung des Kaltleiters.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitspunkt ohne Heißleiter
2 Arbeitspunkt mit Heißleiter
3 Arbeitspunkt im Betriebsfall mit Last
4 Arbeitspunkt im Leerlauffall
5 Arbeitspunkt bei plötzlichem Lastwechsel
6 Arbeitspunkt im Leerlauffall bei beheiztem Heißleiter
7 Arbeitspunkt im Normalbetrieb bei beheiztem Heißleiter
8 Arbeitspunkt bei plötzlichem Lastsprung nach Leerlauffall bei beheiztem Heißleiter
9 Betriebsspannung U B
10 Heißleiter
11 Kaltleiter
12 Lastwiderstand
13 Verbindungsebene Heißleiter-Kaltleiter
14 elektrischer Anschluß
15 Kaltleiter
16 Heißleiter
17 elektrischer Anschluß
18 elektrischer Anschluß
19 Klemmfeder
20 Klemmfeder
21 elektrischer Anschluß
22 elektrischer Anschluß
23 Gehäuse
24 thermische Kopplung
A Kennlinie des eigengeheizten Heißleiters
B Kennlinie des beheizten Heißleiters
I Ein 1 Einschaltstrom ohne Heißleiter
I Ein 2 Einschaltstrom mit Heißleiter
U HL Spannung am Heißleiter
U V Spannung am Verbraucher
Z A Arbeitsimpedanz
Z E Einschaltimpedanz
Z L Leerlaufimpedanz
2 Arbeitspunkt mit Heißleiter
3 Arbeitspunkt im Betriebsfall mit Last
4 Arbeitspunkt im Leerlauffall
5 Arbeitspunkt bei plötzlichem Lastwechsel
6 Arbeitspunkt im Leerlauffall bei beheiztem Heißleiter
7 Arbeitspunkt im Normalbetrieb bei beheiztem Heißleiter
8 Arbeitspunkt bei plötzlichem Lastsprung nach Leerlauffall bei beheiztem Heißleiter
9 Betriebsspannung U B
10 Heißleiter
11 Kaltleiter
12 Lastwiderstand
13 Verbindungsebene Heißleiter-Kaltleiter
14 elektrischer Anschluß
15 Kaltleiter
16 Heißleiter
17 elektrischer Anschluß
18 elektrischer Anschluß
19 Klemmfeder
20 Klemmfeder
21 elektrischer Anschluß
22 elektrischer Anschluß
23 Gehäuse
24 thermische Kopplung
A Kennlinie des eigengeheizten Heißleiters
B Kennlinie des beheizten Heißleiters
I Ein 1 Einschaltstrom ohne Heißleiter
I Ein 2 Einschaltstrom mit Heißleiter
U HL Spannung am Heißleiter
U V Spannung am Verbraucher
Z A Arbeitsimpedanz
Z E Einschaltimpedanz
Z L Leerlaufimpedanz
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit einem einschaltstrombegrenzenden Bauelement zur Verringerung der
in einem Laststromkreis wirksamen dynamischen Widerstandsän
derung, bestehend aus mindestens einem Heißleiter und minde
stens einem Kaltleiter, die in gutem thermischen Kontakt mit
einander stehen, wobei der Heißleiter durch den Kaltleiter
heizbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißleiter in Serie mit einer Parallelschaltung aus dem
Kaltleiter und einer Last geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kaltleiter parallel zu einer Serienschaltung des Heiß
leiters mit einer Last geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kaltleiter symmetrisch zu einem Heißleiter angeordnet
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Heißleiter symmetrisch zu einem Kaltleiter angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632598 DE3632598A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Bauelement aus mindestens einem heissleiter und mindestens einem kaltleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632598 DE3632598A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Bauelement aus mindestens einem heissleiter und mindestens einem kaltleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632598A1 DE3632598A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632598C2 true DE3632598C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6310335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632598 Granted DE3632598A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Bauelement aus mindestens einem heissleiter und mindestens einem kaltleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632598A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20020089408A1 (en) * | 2000-01-11 | 2002-07-11 | Walsh Cecilia A. | Electrical device |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6514206A (de) * | 1965-11-03 | 1967-05-05 | ||
GB1251453A (de) * | 1968-06-17 | 1971-10-27 | ||
NL7906442A (nl) * | 1979-08-28 | 1981-03-03 | Philips Nv | Samengesteld thermistorelement. |
JPS57166474U (de) * | 1981-04-13 | 1982-10-20 |
-
1986
- 1986-09-25 DE DE19863632598 patent/DE3632598A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3632598A1 (de) | 1988-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69103135T2 (de) | Vorrichtung zum motor- und kurzschlussschutz. | |
DE3146303C2 (de) | Anordnung zum Schutz einer spannungsbegrenzenden Schaltungsanordnung vor Überhitzung durch Überspannung | |
EP3046118B1 (de) | Überspannungsableiter mit integrierter schutzvorrichtung | |
DE3318588A1 (de) | Varistorsicherungselement | |
DE3213558C2 (de) | PTC-Widerstandsanordnung | |
DE2724269C2 (de) | Überlastungsschutz-Schaltung | |
DE69312264T2 (de) | Kopplerschaltung für ein Messinstrument | |
DE2729913C3 (de) | Entmagnetisierungsschaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger und Farbfernsehempfänger mit einer solchen Anordnung | |
EP2697881B2 (de) | Zweistufige abschaltvorrichtung | |
DE3632598C2 (de) | ||
DE2405671A1 (de) | Schaltungsanordnung zum begrenzen von ueberspannungen | |
EP2859561A1 (de) | Kontaktelement für einen varistor | |
DE3820918A1 (de) | Heizvorrichtung mit wenigstens zwei einzelnen ptc-heizelementen und selbstregelnder temperaturstabilisierung | |
EP0829939B1 (de) | Schaltungsanordnung mit Überlastschutz für ein Relais | |
DE1614976A1 (de) | Selbsttaetige Entmagnetisierungsvorrichtung | |
DE3544647A1 (de) | Fehlerstromschalter | |
DE3331847C2 (de) | ||
DE2622085C2 (de) | Niederspannungsschmelzleiter für elektrische Sicherungen | |
EP0532890B1 (de) | Thermistor-Temperaturfühler | |
DE2812157A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schutz elektronischer sende- und empfangseinrichtungen gegen ueberstrom | |
DE3515204A1 (de) | Anordnung zum schutz von ueber anschlussleitungen angeschalteten elektronischen einrichtungen | |
DE2944605C2 (de) | Widerstand in Dickschichttechnik | |
DE69926754T2 (de) | Überspannungsschutz | |
DE2828493C2 (de) | Zündverzögerungseinrichtung für eine brennstoffbeheizte Wärmequelle | |
DE3023740C2 (de) | Einrichtung zum Schutz eines Netztransformators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01C 7/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |