DE3632470A1 - Vorrichtung zum befestigen elektrischer schaltgeraete in einem verschliessbaren geraetetraeger - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen elektrischer schaltgeraete in einem verschliessbaren geraetetraeger

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DE3632470A1
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Willi Ing Grad Gansert
Hans-Heinrich Maue
Norbert Dipl I Rittmannsberger
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Befestigen elektrischer Schaltgeräte in einem verschließbaren Geräteträger nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Es wurde schon eine Vorrichtung vorge­ schlagen, bei der das Schaltgerät an seiner zum Ableiten der Ver­ lustwärme vorgesehenen Seite mit einer Feder versehen ist. Die Feder gleitet beim Einstecken des Schaltgeräts an einem keilförmigen Vor­ sprung des Geräteträgers entlang und drückt bereits das noch nicht vollständig in den Geräteträger gesteckte Schaltgerät an die Ableit­ fläche für Verlustwärme. Dabei ist von Nachteil, daß das Schaltgerät nicht reibungsfrei in den Geräteträger eingesteckt werden kann. So­ wohl zwischen der Feder und dem keilförmigen Vorsprung als auch zwischen dem Schaltgerät und der Ableitfläche für Verlustwärme im Schaltgeräteträger treten beim Einstecken des Schaltgeräts Reib­ kräfte auf, die die ohnehin an den Verbindungsmitteln beim Stecken wirkenden Reibkräfte in unerwünschter Weise erhöhen. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß bei der bekannten Vorrichtung nicht deutlich erkannt werden kann, ob die Verbindungsmittel des Schaltgeräts voll­ ständig gesteckt sind und ob dann auch das Schaltgerät an den Ge­ räteträger thermisch gekoppelt ist.
Es wurde außerdem schon vorgeschlagen, das freie Ende der Feder keilförmig auszubilden, so daß mit der Einschiebebewegung der Feder eine mechanische Spannung erzeugt wird, mit der das Schaltgerät am Geräteträger an die Ableitfläche gedrückt wird. Bei dieser Vor­ richtung treten die selben Nachteile wie bei der vorstehend be­ schriebenen Vorrichtung auf. Eine genügend hohe Federspannung zum Halten des Schaltgeräts an der Ableitfläche erzeugt eine so hohe Reibkraft, die ein einfaches Einschieben des Schaltgeräts nicht mehr ermöglicht.
Schließlich wurde noch eine Vorrichtung zum Befestigen von Schaltge­ räten in einem Geräteträger vorgeschlagen, welcher mit T-förmigen Nuten versehen ist. An jedem Schaltgerät ist ein drahtförmiges Ver­ riegelungsteil schwenkbar angeordnet. Es hat einen exzentrischen Ab­ schnitt, auf dem ein T-förmiges Spannteil sitzt. Das Spannteil wird in die T-Nut eingeführt. Durch Schwenken des Verriegelungsteiles wird das Schaltgerät durch das Spannteil am Geräteträger verriegelt. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß das Schaltgerät mit verhältnis­ mäßig kleinen Gehäuseflächen an Ableitflächen für Verlustwärme im Geräteträger anliegen kann. Auch hier ist von Nachteil, daß ohne vollständiges Stecken der Verbindungsmittel des Schaltgeräts das Schaltgerät an die Ableitflächen gedrückt und somit im Geräteträger verriegelt werden kann. Dadurch ist die Funktion des Schaltgeräts nicht gewährleistet. Außerdem kann das Verriegelungsteil sich aus seiner Verriegelungsstellung lösen, in dem es unter der Wirkung von Schütteleinflüssen bei dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen selbst­ tätig in eine andere Stellung schwenken kann. Dabei wird wiederum in nachteiliger Weise die thermische Koppelung zwischen Schaltgerät und Geräteträger gelöst, so daß es zu Wärmeschäden im Schaltgerät kommen kann. Schließlich ist die vorgeschlagene Vorrichtung teuer in der Herstellung wegen geringer zulässiger Fertigungstoleranzen und komplizierter Metallbearbeitungsvorgänge wie beispielsweise Hinter­ schnitt für T-förmige Nuten im Geräteträger, der als Gußteil ausge­ bildet ist.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be­ festigen eines elektrischen Schaltgeräts an der Wand eines Geräte­ trägers zu schaffen, mit der das Schaltgerät erst in vollständig ge­ stecktem Zustand seiner Verbindungsmittel mit den entsprechenden Ge­ gensteckern an eine Ableitfläche für Verlustwärme im Geräteträger gedrückt und derart im Geräteträger befestigt werden kann, daß das Schaltgerät unabhängig von Schütteleinflüssen sowie Veränderungen der Teile durch Temperaturwechsel, unterschiedliches Wärmeverhalten und/oder Alterung sicher im Geräteträger gehalten wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß das Schaltgerät weitgehend reibungsfrei in den Geräteträger eingesetzt, erst in völlig gestecktem Zustand seiner Verbindungsmittel großflächig an die Ableitfläche für Ver­ lustwärme mittels einer einfachen Federanordnung gedrückt und mit einer Spannvorrichtung genügend fest im Geräteträger gehalten werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Schaltgerät schnell im Geräteträger befestigt und ebenso schnell gelöst und her­ ausgenommen werden kann. Außerdem ist deutlich zu erkennen, wenn das Schaltgerät vollständig gesteckt, jedoch noch nicht thermisch ge­ koppelt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vor­ richtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Spannvorrichtung so zu gestalten, daß sie erst in gespanntem Zustand, wenn das Schaltgerät auch thermisch gekoppelt ist, das Schließen des Geräte­ trägers ermöglicht. Einen weiteren wesentlichen Vorteil stellt ein Vorsprung dar, der am Gehäuse des Schaltgeräts angeformt ist und als Anschlag für die Federanordnung dient, welche den verbindungsmittelseitigen Teil des Schaltgeräts an die Ableitfläche drückt, wobei die ge­ wünschte größere Andrückkraft in diesem Bereich des Schaltgeräts er­ möglicht wird. Darüber hinaus ermöglichen die verschiedenen Aus­ führungen der Federanordnung eine große Andrückkraft, welche auf das Schaltgerät quer zur Steckrichtung wirkt, während die Spannvor­ richtung die Andrückkraft auf den in Abziehrichtung weisenden Teil des Schaltgeräts ausübt und auch noch eine in Steckrichtung auf das Schaltgerät wirkende Druckkraftkomponente haben kann. Somit ist durch die Mittel zum sicheren Befestigen von elektrischen Schaltge­ räten in einem Geräteträger gewährleistet, daß bei elektrischer Kon­ taktierung durch steckbare Verbindungsmittel auch eine großflächige thermische Kontaktierung am Geräteträger ermöglicht wird. Es wird dabei eine elastische Befestigungsvorrichtung geschaffen, die eine genügend feste Verbindung des Schaltgeräts mit steckbaren Ver­ bindungsmitteln und mit einer Ableitfläche für Verlustwärme gewähr­ leistet unabhängig von einer Veränderung der Teile durch Temperatur­ wechselbelastung oder sonstige Alterung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Be­ festigen eines in einem Geräteträger eingesteckten elektrischen Schaltgeräts, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vor­ richtung zum Befestigen des Schaltgeräts, Fig. 3 eine erste Ab­ wandlung der Vorrichtung und Fig. 4 eine zweite Abwandlung in unge­ stecktem Zustand der Vorrichtung jeweils nach Fig. 2 und Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in gestecktem und thermisch gekoppeltem Zustand.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Geräteträger 1, beispielsweise aus Leichtmetall, ist im wesent­ lichen kastenförmig ausgebildet. Er hat zumindest eine ebene Innen­ wand, die als Ableitfläche 2 für Verlustwärme elektrischer Schaltge­ räte 3 dient. An der Ableitfläche 2 liegen nebeneinander in den Ge­ räteträger 1 eingesteckte Schaltgeräte 3 mit einer Seite 4 ihres Ge­ häuses 5 an und sind in dieser Lage lösbar befestigt. Die Schaltge­ räte 3 haben an ihrer in Einsteckrichtung weisenden Seite 6 des Ge­ häuses 5 vorstehende Verbindungsmittel, die in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise als Steckerleiste ausgebildet sind mit Rund- oder Flachsteckern. Die an sich bekannten zugehörigen Ge­ genstecker sind im Geräteträger 1 angeordnet und ebenfalls nicht näher dargestellt. Mit Hilfe der steckbaren Verbindungsmittel werden die Schaltgeräte mit der Spannungsversorgung, mit Signalgebern und/oder mit einem Kabelbaumstecker verbunden, welcher die Ausgangs­ signale der Schaltgeräte an zusteuernde Aggregate des Kraftfahrzeugs leitet. Die Verbindungsmittel sind im allgemeinen vielpolige Steck­ vorrichtungen. Sie erfordern eine verhältnismäßig große Steck- und noch größere Abziehkraft. Diese Kräfte stellen die Summe der bereits verhältnismäßig großen Steck- bzw. Abziehkräfte der einzelnen Rund- oder Flachstecker dar. Weitere Reibkräfte beim Stecken der Schaltgeräte 3 in den Geräteträger 1 sind neben anderem bereits aus diesem Grunde unerwünscht.
Beim ersten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Befestigen eines Schaltgeräts 3 nach Fig. 1 endet die Ableitfläche 2 an einer spritzwinklig zur Ableitfläche 2 verlaufenden Kante 7 des Geräte­ trägers 1. Am Boden 8 des Geräteträgers 1 ist eine Feder 9 als elastisches Widerlager mit einem Ende befestigt. Die Feder 9 ist im wesentlichen Z-förmig. Ihr freies Ende 10 ist abgebogen und er­ möglicht eine senkrecht auf die Ableitfläche 2 gerichtete Wirkung der Federkraft. An der Seite 6 des Gehäuses 5 ist ein im wesentlichen trapezförmiger Vorsprung 11 angeformt, der als Ver­ längerung der Seite 4 an der Seite 6 vorsteht. Am offenen Rand 12 des Geräteträgers 1 ist eine als Verlängerung der Ableitfläche 2 vorstehende Leiste 13 befestigt. An der parallel zur Ableitfläche 2 verlaufenden Außenseite der Leiste 13 ist eine Verriegelungsnut 14 ausgebildet. Am Schaltgerät 3 ist ein in Abziehrichtung weisender Lageransatz 15 angeformt. An dem Lageransatz 15 ist ein Spannhebel 16 einer Spannvorrichtung schwenkbar gelagert. Am Spannhebel 16 ist eine elastische Zugklammer 17 in derselben Richtung wie der Spann­ hebel 16 schwenkbar angelenkt. Das freie Ende des Spannhebels 16 dient als Griff 18 zum Betätigen des Spannhebels 16. Spannhebel 16 und Zugklammer 17 wirken zusammen mit der Leiste 13 mit Ver­ riegelungsnut 14 und bilden eine Spannvorrichtung zum lösbaren Be­ festigen des Schaltgeräts 3 im Geräteträger 1.
Das Schaltgerät 3 wird reibungsarm in einem sehr kleinen spitzen Winkel zur Ableitfläche 2 in den Geräteträger 1 eingeschoben. Das Schaltgerät 3 wird soweit in den Geräteträger 1 geschoben, bis seine an der Seite 6 vorstehenden Verbindungsmittel vollständig in die Ge­ genstecker gesteckt sind. Für dieses Ausführungsbeispiel eignen sich besonders Flachstecker als Verbindungsmittel. Beim Einschieben des Schaltgeräts gelangt der Vorsprung 11 am steckerseitigen Ende des Schaltgeräts 3 zwischen die Kante 7 am Ende der Ableitfläche 2 und das freie Ende 10 der Feder 9. In Fig. 1 ist das Schaltgerät 3 be­ reits vollständig eingesteckt, jedoch noch nicht thermisch gekoppelt und im Geräteträger 1 befestigt.
Zum Befestigen des Schaltgeräts 3 im Geräteträger 1 und zur gleich­ zeitigen thermischen Koppelung des Gehäuses 5 des Schaltgeräts 3 an der Ableitfläche 2 für Verlustwärme wird die Zugklammer 17 mit ihrem freien Ende in die Verriegelungsnut 14 am Geräteträger 1 gehakt und dann der Spannhebel 16 von der Ableitfläche 2 weggeschwenkt - im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird er im Uhrzeigersinn ge­ schwenkt. Dabei wird das Schaltgerät 3 um die Kante 7 entgegen dem Uhrzeigersinn an die Ableitfläche 2 geschwenkt. Die Feder 9 drückt gegen den Vorsprung 11 des Schaltgeräts 3 und hält somit den ver­ bindungsmittelseitigen Teil des Schaltgeräts 3 an die Ableitfläche 2 gedrückt, während die Zugklammer 17 den abziehseitigen Teil des Schaltgeräts 3 an die Ableitfläche 2 gezogen hält. Der Spannhebel 16 ist dann soweit an das Gehäuse 5 des Schaltgeräts 3 geschwenkt, daß er das Schließen des Geräteträgers 1 mit einem an sich bekannten und nicht näher dargestellten Deckel ermöglicht. Denn der Spannhebel 16 würde das Fügen des Deckels behindern, wenn er und die Zugklammer 17 nicht die korrekte Verriegelungsstellung einnehmen. Die Stellung des Spannhebels 16 dient somit zugleich als Mittel zur Sichtprüfung, ob das Schaltgerät 3 im Geräteträger 1 vollständig eingesteckt und mit der Ableitfläche 2 thermisch gekoppelt ist. Die Spannvorrichtung 16, 17 wie die Feder 9, 10 halten dann mit quer zur Einschiebe- bzw. Einsteckrichtung wirkenden Druckkräften das Schaltgerät 3 so an die Ableitfläche 2 gedrückt, daß das Schaltgerät 3 sicher im Geräte­ träger 1 befestigt ist. Dabei ist das Verhältnis der auf das Schalt­ gerät 3 wirkenden Druckkräfte durch Konstruktion der Spannvor­ richtung 16, 17 und Feder 9, 10 so ausgelegt, daß die Feder 9, 10 eine wesentlich größere Andrückkraft ausübt als die Spannvorrichtung 16, 17. Dadurch wird die Verlustwärmeableitung besonders im ver­ bindungsmittelseitigen Teil des Schaltgeräts 3 gewährleistet. Auch kann die Kante 7 als Schwenkkante wandernd gestaltet werden, um eine definierte Anlagestelle der Gehäuseseite 4 an der Ableitfläche 2 zum Ableiten der Verlustwärme zu erhalten. Bei jeder vorstehend be­ schriebenen Art des Andrückens des Gehäuses 5 und somit des Schalt­ geräts 3 an die Ableitfläche 2 des Geräteträgers 1 ist zum Erzeugen der Andrückkraft keine Reibkraft zu überwinden.
Zum Entnehmen des Schaltgeräts 3 aus dem Geräteträger 1 wird der Spannhebel 16 vom Schaltgerät 3 entgegen dem Uhrzeigersinn wegge­ schwenkt, die Zugklammer 17 aus der Verriegelungsnut 14 gelöst, das Schaltgerät 3 um die Kante 7 etwas von der Ableitfläche 2 wegge­ schwenkt und dann reibungsarm aus dem Geräteträger 1 samt Gegen­ steckern gezogen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Befestigen eines Schaltgeräts in dem Geräteträger 1 ist in Fig. 2 dargestellt. So­ weit die Teile gleich denen nach Fig. 1 sind, haben sie die selben Bezugszahlen.
Der Geräteträger 1 hat wiederum eine als Ableitfläche 2 für Ver­ lustwärme eines Schaltgeräts 19 dienende Innenwand. Am Boden 8 des Geräteträgers 1 ist eine stabförmige Feder 20 mit einem Ende 21 be­ festigt. Die Feder 20 ist im wesentlichen S-förmig gebogen. Dabei weist der bogenförmige freie Endabschnitt 22 auf die Ableitfläche 2. Am Boden 8 des Geräteträgers 1 ist noch ein Anschlag 23 angeordnet. Er hat eine der Feder 20 zugewandte gekrümmte Anschlagfläche 24. Die Feder 20 wiederum hat einen die beiden Endabschnitte 21 und 22 ver­ bindenden im wesentlichen geraden Abschnitt 25. Die Wahl des spitzen Winkels zwischen dem Abschnitt 25 und dem Boden 8 des Geräteträgers 1 ist für die Andrückkraft der Feder 20 maßgebend, die quer zur Ein­ steckrichtung auf das Schaltgerät 19 wirken soll. Der Abschnitt 25 mit seinem Übergang zum befestigten Ende 21 der Feder 20 ist zudem so geformt, daß die Feder 20 definiert ausknicken kann. Der Anschlag 23 begrenzt mit seiner Anlagefläche 24 das Ausknicken der Feder 20, so daß ein Überbiegen der Feder 20 verhindert wird.
Das Schaltgerät 19 entspricht dem Schaltgerät 3 nach Fig. 1. Ledig­ lich der an der Seite 6 des Gehäuses 5 vorstehende und als Ver­ längerung der Seite 4 des Gehäuses 5 ausgebildete Vorsprung 26 hat eine parallel zur Seite 4 verlaufende Anschlagfläche 27 für das ge­ bogene freie Ende 22 der Feder 20.
Die Spannvorrichtung besteht wiederum aus der Zugklammer 17 und dem Spannhebel 16. Lediglich der Lageransatz 28 ist parallel zur Seite 4 des Gehäuses 5 verlängert. Dementsprechend ist die Verriegelungsnut 29 in der Leiste 13 am Rand 12 des Geräteträgers 1 um etwa 45° zur Ableitfläche 2 geneigt. Dadurch wird die Zugklammer 17 um denselben Winkel zur Steckrichtung geneigt wirksam.
Das Schaltgerät 19 wird reibungsarm parallel zur Ableitfläche 2 in den Geräteträger 1 geschoben, bis wiederum seine an der Seite 6 des Gehäuses 5 vorstehenden an sich bekannten und nicht näher darge­ stellten Verbindungsmittel vollständig mit den ebenfalls bekannten und nicht näher dargestellten Gegensteckern im Geräteträger 1 ver­ bunden sind. Der Vorsprung 26 des Schaltgeräts 19 ragt dann zwischen die Ableitfläche 2 und das freie Ende 22 der Feder 20, das zudem an der Seite 6 des Schaltgeräts 19 anliegt. Durch die Spannvorrichtung 16, 17 wird beim Schwenken des Spannhebels 16 im Uhrzeigersinn die Kraftwirkung unter einem Winkel von 45° zur Steckrichtung und somit zur Ableitfläche 2 auf das Schaltgerät 19 ausgeübt. Das Schaltgerät 19 wird in dem in Abziehrichtung weisenden Teil von einer quer zur Steckrichtung wirkenden Kraftkomponente der Spannvorrichtung 16, 17 fest an die Ableitfläche 2 gedrückt. Durch die Kraft der Feder 20 wird der in Steckrichtung weisende Teil des Schaltgeräts 19 quer zur Steckrichtung an die Ableitfläche 2 gedrückt. Die von der Spannvor­ richtung 16, 17 ausgeübte, in Steckrichtung wirkende Kraftkomponente unterstützt das Halten des Schaltgeräts 19 in der vollständig ge­ steckten Stellung und macht eine eventuell von der Feder 20 in Ab­ ziehrichtung wirkende kleine Kraftkomponente unwirksam.
In Fig. 2 ist das Schaltgerät 19 in seiner vollständig einge­ steckten und thermisch gekoppelten und somit in der im Geräteträger 1 befestigten Lage dargestellt. Der gespannte Spannhebel 16 ist mit seinem Griff 18 dann deutlich erkennbar nahe an das Schaltgerät 19 geschwenkt und behindert nicht das an sich bekannte und nicht näher dargestellte Schließen des Geräteträgers 1.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 lediglich mit einer ersten Abwandlung der Federanordnung am Boden 8 des Geräte­ trägers 1 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen nach den Fig. 1 und 2 sind, haben sie die selben Bezugszahlen.
Der Boden 8 des Geräteträgers 1 ist mit einer sich in Steckrichtung erstreckenden Anlagefläche 30 versehen. An der Anlagefläche 30 ist ein Ende 31 einer Feder 32 befestigt, die im wesentlichen S-förmig ausgebildet ist. Das wiederum gebogene freie Ende 33 der Feder 32 liegt am Vorsprung 26 und an einer Stufe 34 des Gehäuses 5 an, welche an der Seite 6 parallel zu ihr vorsteht.
Das Schaltgerät 19 wird wiederum parallel zur Ableitfläche 2 in den Geräteträger 1 reibungsarm eingeschoben, bis die Verbindungsmittel vollständig gesteckt sind. Mit der Spannvorrichtung 16, 17 wird das Schaltgerät 19 unter der einen Kraftkomponente quer zur Einsteck­ richtung an die Ableitfläche 2 gedrückt und unter der anderen Kraft­ komponente in Einsteckrichtung im gesteckten Zustand im Geräteträger 1 gehalten. Die Form und Lage der S-förmigen Feder 32 gewährleisten, daß die auf die Anschlagfläche 27 des Vorsprungs 26 drückende Feder 32, 33 das Schaltgerät 19 fest an die Ableitfläche 2 drückt. Die bei gespannter Spannvorrichtung in Einsteckrichtung wirkende Kraftkompo­ nente drückt derart auf das Schaltgerät 19, daß es die Feder 32 spannt. Darüber hinaus hält die Spannvorrichtung durch ihre in Ein­ steckrichtung wirkende Kraftkomponente das Schaltgerät 19 an die Feder 32 gedrückt, so daß die Feder 32 über einen Totpunkt hinweg gespannt ist, der durch die in den gebogenen Endabschnitten 31, 33 liegenden Abstützpunkte der Feder 32 bestimmt ist. Somit kann die Feder 32 keine in Abziehrichtung wirkende Kraft auf das Schaltgerät 19 ausüben. Alle von der Spannvorrichtung 16, 17 und der Feder 32 ausgeübten Kräfte werden in erwünschter Weise nur in Einsteck­ richtung und vor allem in Andrückrichtung quer zur Einsteckrichtung wirksam. In Fig. 3 ist das Schaltgerät 19 in vollständig einge­ steckter Stellung und in thermischer Koppelung an der Ableitfläche 2 mit gespannter Spannvorrichtung 16 bis 18 gezeigt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Abwandlung der Feder darge­ stellt. Fig. 4 zeigt die Feder in unbelastetem Zustand und Fig. 5 zeigt die Feder bei vollständig eingestecktem und thermisch ge­ koppeltem Schaltgerät 19 im Geräteträger 1. Soweit die Teile gleich denen der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 sind, haben sie die selben Bezugszeichen.
Der Boden 8 des Geräteträgers 1 weist wiederum die Anlagefläche 30 auf, an der ein Ende 35 einer Feder 36 befestigt ist. Die Feder 36 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Das Befestigungsende 35 bildet einen U-Schenkel. Der zweite U-Schenkel ist zu einem haken­ förmigen Ende 37 gebogen. Beide Schenkel 35, 37 sind durch einen in Abziehrichtung gekrümmten Abschnitt 38 verbunden. Das hakenförmige Ende 37 ist auf die Ableitfläche 2 gerichtet und liegt an einem in Abziehrichtung am Boden 8 vorstehenden Anschlag 81 an. Am Gehäuse 5 des Schaltgeräts 3 ist neben dem Vorsprung 26 eine an der Seite 6 in Einsteckrichtung vorstehende Nase 39 angeformt. Sie liegt dem ge­ krümmten Abschnitt 38 der Feder 36 gegenüber.
Das ebenfalls reibungsarm parallel zur Ableitfläche 2 in den Geräte­ träger 1 eingeschobene und gesteckte Schaltgerät 19 ist mit der Spannvorrichtung 16 bis 18 an die Ableitfläche 2 und auf die Feder 36 gedrückt gehalten (Fig. 5). Die Nase 39 drückt auf den ge­ krümmten Abschnitt 38 der Feder 36 und streckt ihn. Dadurch wird die quer zur Einsteckrichtung wirkende Kraft der Feder 36, welche den verbindungsmittelseitigen Teil des Schaltgeräts 19 an die Ableit­ fläche 2 drückt, noch verstärkt. Die als Kniehebel wirkende Feder 36 überschreitet jedoch den Totpunkt nicht oder nur so wenig, daß ihre Rückstellkraft beim Lösen der Spannvorrichtung 16 bis 18 ausreicht, um die Feder 36 in ihre gekrümmte Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen und so die thermische Koppelung des Schaltgeräts 19 am ver­ bindungsmittelseitigen Teil des Schaltgeräts 3 zu lösen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen elektrischer Schaltgeräte in einem verschließbaren Geräteträger, insbesondere in Kraftfahrzeugen, welche Schaltgeräte mit steckbaren Verbindungsmitteln versehen sind, die im Geräteträger mit Spannungsversorgung, Signalgebern und/oder mit einem die Ausgangssignale der Schaltgeräte an zusteuernde Aggregate des Kraftfahrzeugs leitenden Kabelbaum verbindbar sind, und im Geräteträger verlustwärmeableitend und lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltgerät (3; 19) zumindest reibungsarm in den Geräteträger (1) einsteckbar ist, und erst bei vollständig eingesteckten Verbindungsmitteln die beim Einstecken des Schaltgeräts (3; 19) auf eine Federanordnung (9; 20; 32; 36) in Steckrichtung wirkende Kraft als das Schaltgerät (3; 19) an eine Ab­ leitfläche (2) für Verlustwärme quer zur Steckrichtung drückende Kraft umlenkbar und das Schaltgerät (3; 19) mittels einer elastischen Spannhebelvorrichtung (16 bis 19) am Geräteträger (1) lösbar befestigbar sowie dann der Geräteträger (1) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer elastischen Zugklammer (17) und einem Spannhebel (16) besteht, welcher an der in Abziehrichtung weisenden Seite des Gehäuses (5) des Schaltgeräts (3; 19) angeordnet und in einer Ebene senkrecht zur Ableitfläche (2) schwenkbar ist, und an welchem ein Ende der Zugklammer (17) in derselben Richtung schwenk­ bar angelenkt ist, deren anderes Ende am Geräteträger (1, 13, 14; 1, 13, 29) lösbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (5) des Schaltgeräts (3; 19) mit einem Vorsprung (11; 26) ver­ sehen ist, der als Verlängerung der der Ableitfläche (2) zugewandten Seite (4) des Gehäuses (5) an der in Steckrichtung weisenden Seite (6) des Gehäuses (5) vorsteht, und an dem das freie Ende (10; 22; 33; 37) der Federanordnung (9; 20; 32; 36) bei völlig eingestecktem Schaltgerät (3; 19) unter Federkraft anliegt, welche senkrecht auf die Ableitfläche (2) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Geräteträger (1) eine Kante (7) nahe dem inneren Ende der Ableit­ fläche (2) angeformt ist, der die Federanordnung als federndes Widerlager (9) mit Abstand gegenüberliegt, und daß das im Geräte­ träger (1) eingesteckte Schaltgerät (3) mittels der Spannvorrichtung (13 bis 18) um die Kante (7) an die Ableitfläche (2) geschwenkt ist und unter dem Einfluß der senkrecht auf die Ableitfläche (2) ge­ richteten Federkraft des Widerlagers (9) und der Spannvorrichtung (13 bis 18) an die Ableitfläche (2) gedrückt gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus einer Feder (20) besteht, die mit einem Ende (21) im Geräteträger (1) befestigt ist und an deren anderes Ende (22) das Schaltgerät (19) drückbar ist, und die einen bis an einen Anschlag (23, 24) definiert ausknickbaren Abschnitt (25) hat, und daß die von der Spannvorrichtung (13, 16 bis 18, 28, 29) auf das Schaltgerät (19) ausgeübte Druckkraft eine in Steckrichtung und eine auf die Ableitfläche (2) gerichtete Komponente hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus einer Feder (32) besteht, die mit einem Ende (31) im Geräteträger (1, 34) befestigt und an deren anderes Ende (33) das Schaltgerät (19, 26, 34) drückbar ist, in dessen voll­ ständig eingesteckter Lage die Feder (32) in einer über ihren Tot­ punkt geschwenkten Lage gehalten ist, und daß die von der Spann­ vorrichtung (13, 16 bis 18, 28, 29) auf das Schaltgerät (19) ausge­ übte Druckkraft eine in Steckrichtung und eine auf die Ableitfläche (2) gerichtete Komponente hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus einer Feder (36) besteht, deren eines Ende (35) im Geräteträger (1, 30) befestigt und deren anderes freies Ende (37) auf die Abziehfläche (2) gerichtet ist, und welche Feder (36) einen in Abziehrichtung des Schaltgeräts (19) gekrümmten Abschnitt (38) hat, an den bei vollständig gestecktem Schaltgerät (19) eine die Feder (36) streckende Nase (39) des Schaltgeräts (19) gedrückt ist, und daß die von der Spannvorrichtung (16 bis 18, 29) auf das Schaltgerät (19) ausgeübte Druckkraft eine in Steckrichtung und eine auf die Ableitfläche (2) gerichtete Komponente hat.
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