DE3632239C2 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0206—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising articulated grippers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
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- Y10T29/532—Conductor
- Y10T29/53243—Multiple, independent conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist der DE-PS 29 39 360 zu
entnehmen. Hierbei wird ein Kabeltisch mit darauf angeordneten
Stiften (Nagelbrett) verwendet, wobei die einzelnen Leitungen
des Bündels mittels eines in x- und y-Richtung programmgesteu
erten Verlegewagens mit einem Kabelkopf um die Stifte geführt
werden. Hierbei laufen automatisch folgende Arbeitsgänge ab.
- - Aufgreifen bestimmter Kabelsorten aus einem Magazin,
- - Kennzeichnen jeder einzelnen Leitung mittels eines inte grierten Druckers und
- - Verlegen der Leitungen um die Stifte.
Damit ist das Kabelbündel noch nicht fertiggestellt. Der ab
schließende Arbeitsgang, das Abbinden mittels Kabelbindern, wird
dabei von Hand ausgeführt, wozu ein motorisch angetriebenes Ab
bindegerät, das einen Vorrat von Kabelbindern enthält, an jede
Abbindestelle geführt und betätigt wird. Dieses Gerät weist
Klauen auf, die das Bündel zum Anlegen des Kabelbinders umgrei
fen. Damit dies geschehen kann, sind auf dem Nagelbrett Abstand
halter angeordnet, wodurch zwischen den Leitungen und dem Brett
ein freier Durchgang für die betreffende Klaue des Abbindegerä
tes entsteht. Hierbei wird der wirtschaftliche Vorteil infolge
der automatischen Kabelbaumherstellung durch das manuelle Abbin
den teilweise wieder aufgehoben.
Durch die DE-OS 15 40 009 ist ferner ein manuell betätigbares
Abbindegerät für Kabelbäume bekannt, das gemäß dem letzten Ab
satz der Beschreibung auch an einer Aufhängung über dem Nagel
brett angebracht sein kann. Dieses Abbindegerät besitzt in der
Ausführungsform nach Fig. 3 eine eng benachbart angeordnete
Vorrichtung 7 zum Anheben des Kabelbündels 2 von dem Nagelbrett,
damit ein Kabelbinder unter dem Bündel hindurchgeführt werden
kann. Bei dieser Lösung geschieht das Anheben der Leitungen
durch eine Art Drehkeil, der eine reine Drehbewegung um ca. 45°
ausführt. Die hierdurch erreichte Anhebung reicht gerade aus, um
das hier zum Abbinden verwendete Klebeband zwischen dem Nagel
brett und dem Kabelbündel hindurchzuschieben. Zur Verwendung
eines üblichen Abbindegerätes ist diese Lösung nicht geeignet,
da der durch den Drehkeil geschaffene Abstand zwischen dem
Kabelbündel und dem Nagelbrett zum Hindurchführen der betreffen
den Klauen nicht ausreicht.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Einrichtung derart auszubilden, daß das Kabelbündel
damit auf eine Höhe über dem Nagelbrett angehoben werden kann,
die ausreicht, um die betreffende Klaue eines üblichen Abbinde
gerätes mit hinreichender Freigängigkeit zwischen dem Kabelbün
del und dem Nagelbrett hindurchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Der besondere Vorteil dieser Lösung besteht somit darin, daß bei
Vorhandensein eines geeigneten Roboters und geeigneter Abbindege
räte für Handbetrieb, letztere sowohl für manuellen als auch für
automatisierten Einsatz verfügbar sind. Aufgrund der erfindungs
gemäßen Anhebevorrichtung kann nämlich ein derartiges Abbinde
gerät durch einen Industrieroboter verwendet werden, wenn der
Arm des Roboters außer der vorbeschriebenen Anhebevorrichtung
eine Einspannung für das Abbindegerät mit einer programmgemäß
steuerbaren Energiezufuhr aufweist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der
Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zum Anheben der Leitungen in Anfahrstel
lung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Greifstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in Schließstellung,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Abbindestellung,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem Gleitstück und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit einer Kurbel.
Die Einrichtung zum Anbringen von Kabelbindern besteht aus einem
Abbindegerät der vorgenannten Art und einer Vorrichtung zum Anhe
ben der Leitungen, die beide am Arm eines Industrieroboters
angeordnet sind. Fig. 1 zeigt diese Vorrichtung 1, im wesentli
chen bestehend aus einer Trägerplatte 2, einer federbelasteten
Klaue 3 und einer anhebbaren Klaue 4, die mittels eines um ein
gestellfestes Gelenk 5 schwenkbaren Druckluftzylinders 5 a betä
tigt wird. Die Klaue 4 befindet sich am unteren Ende eines
langgestreckten Hebels 4 a, der etwa in seiner Mitte in einem
Gelenk 4 b mit einem weiteren Hebel 6 verbunden ist, der seiner
seits um einen fest mit der Trägerplatte 2 verbundenen, also
gestellfesten Lagerbolzen 7 schwenkbar ist. Der
Schwenkbereich des Hebels 6 ist durch einen unteren
Anschlag 8 und einen oberen Anschlag 9 begrenzt. An
seinem oberen Ende weist der Hebel 4 a eine Kugelpfan
ne 10 auf, in die ein am Stößel 11 des Zylinders 5 a
befindlicher Stößelkopf 12 eingreift. Eine Zugfeder 13
übt auf den Hebel 4 a eine im wesentlichen im Bild nach
unten gerichtete Kraft derart aus, daß der Hebel 6 am
Anschlag 8 anliegt und gleichzeitig ein linksdrehendes
Moment auf den Hebel 4 a wirkt, wodurch sich die Pfan
ne fest an den Kopf 12 anlegt. Oberhalb des He
bels 6 ist ein weiterer Hebel 14 um einen gestell
festen Punkt 15 schwenkbar gelagert, dessen Bewegung
nach unten durch eine obere Fläche des Anschlages 9
begrenzt wird. Der Hebel 14 weist an seinem freien
Ende eine Gabel 16 auf und wird durch eine Blattfe
der 17 in seiner unteren Lage gehalten. Zwischen dem
Gelenk 4 b und der Pfanne 10 ist ein Bolzen 18 derart
angeordnet, daß er bei einer Schwenkung der Klaue 4 um
das Gelenk 4 b in die Gabel 16 eintaucht. Die schwenk
bare Klaue 3 ist um einen gestellfesten Bolzen 19
schwenkbar gelagert und weist einen Anschlag 20 auf,
der in der gezeigten Ruhelage der Klaue 3 infolge
einer Schenkelfeder 21 an einer gestellfesten Kante 22
anliegt. Die Vorrichtung 1 befindet sich oberhalb
eines Nagelbrettes 23 mit einer Vielzahl von Nä
geln 24, wovon einer schematisch gezeigt ist. Die abzu
bindenden Leitungen 25 liegen am Nagel 24 an. Das Bild
zeigt die Anfahrposition der Vorrichtung, in der die
in Ruhelage befindliche Klaue 3 mit ihrer Spitze 26
das Brett 23 gerade berührt. Zum Greifen der Leitungen
wird die Vorrichtung 1 durch den Roboter um eine vor
bestimmte Strecke abgesenkt, so daß die Klaue 3 eine
Linksdrehung ausführt und der Anschlag 20 von der Kan
te 22 abhebt.
Fig. 2 zeigt die damit erreichte Greifstellung der
Vorrichtung 1. In dieser Stellung wird der Zylinder 5 a
zum Schließen der Klaue 4 betätigt. Dabei wird der
Klaue 4 durch den Stößelkopf 12 eine Rechtsdrehung um
das Gelenk 4 b erteilt bis der Bolzen 18 in der Ga
bel 16 anliegt.
Fig. 3 zeigt demgemäß die Vorrichtung 1 in Schließ
stellung. Durch weiteres Ausfahren des Stößels 11 er
folgt unmittelbar anschließend die Hebebewegung, wobei
die Klaue 4 im wesentlichen eine Aufwärtsbewegung aus
führt. Dabei definieren die Elemente 4 b, 7, 15 und 18
ein Gelenkviereck, so daß die Hebebewegung der Klaue
4, genau genommen, eine Koppelbewegung darstellt.
Fig. 4 zeigt die sich am Ende der Hebebewegung erge
bende Abbindestellung der Klauen 3 und 4. In dieser
Stellung wird das nicht gezeigte Abbindegerät betätigt
und der betreffende Kabelbinder angebracht.
Zum Anheben der Leitungen 25 sind nur wenige durch
einfache Ansteuerungen erzielbare Teilbewegungen erfor
derlich. Die Anfahrposition wird durch Anfahren der
Abbindestelle durch den Roboterarm erreicht. Die Greif
stellung ergibt sich durch Absenken der Vorrichtung.
Das Schließen und Anheben wird durch eine einfache
Betätigung des Zylinders 5 a erreicht. Hierbei gehen
die Schließ- und die Hebephase infolge der gezeigten
kinematischen Anordnung folgerichtig ineinander über.
Um ein sicheres Greifen und Anheben der Leitungen zu
erreichen, ist die Spitze der federbelasteten Klaue 3
gabelförmig ausgeführt. Hierbei befindet sich zwischen
den beiden Spitzen eine Nut, in die die Klaue 4 beim
Greifen eintauchen kann. Anstelle des Zylinders 5 a
sind, je nach den betreffenden Bedingungen, auch ande
re Antriebe wie Hydraulikzylinder oder enstsprechende
Elektromotore verwendbar.
Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, wobei
die Klaue 4 mit dem Hebel 4 a um das hier innerhalb
eines annähernd vertikal geführten Gleitstückes 26 an
geordnete Gelenk 4 b schwenkbar gelagert ist. Das Gleit
stück 26 weist eine dem Hebel 4 a zugewandte Schrä
ge 26 a auf. Die Ruhelage der Klaue 4 wird wieder durch
die Feder 13 und einen Anschlag 27 für das Gleit
stück 26 bestimmt. Bei Betätigung des Zylinders 5 a
führt die Klaue 4 zunächst wieder eine reine Schwenkbe
wegung um den Bolzen 4 b aus, bis der Hebel 4 a an der
Schrägen 26 a anliegt. Beim weiteren Ausfahren des Stö
ßels 11 erfolgt dann die Anhebebewegung infolge des
Gleitstücks 26 als reine Parallelverschiebung des He
bels 4 a.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrich
tung 1, wobei die Klaue 4 durch eine motorgetriebene
Kurbel betätigt wird. Hierbei ist der Kurbelzapfen 28
in einem nahe dem oberen Ende des Hebels 4 a angeordne
ten Langloch 29 geführt, wobei sich die Ruhelage der
Klaue 4 wieder durch das Anliegen des Hebels 6 am
Anschlag 8 ergibt. Infolge der Feder 13 folgt die
Schließbewegung bei Betätigung der Kurbel wieder als
reine Schwenkbewegung um das Gelenk 4 b bis der Zap
fen 28 das Ende des Langloches 29 erreicht hat. Von da
an läuft die Anhebebewegung ab, bis der Hebel 6 am
Anschlag 9 anliegt. Bei erreichen der jeweiligen End
stellung des Hebels 6 wird der Antrieb des Kurbelzap
fens 28 über Endschalter abgeschaltet.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Beispielaus
führungen beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auf
alle im Rahmen der Ansprüche denkbaren Lösungen.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Anbringen von Kabelbindern an
einem auf einem Nagelbrett zusammengestellten Kabel
bündel mittels eines motorisch angetriebenen und
programmsteuerbaren Abbindegerätes, wobei das Abbin
degerät zusammen mit einer eng benachbarten pro
grammsteuerbaren Vorrichtung zum Anheben der das
Bündel bildenden Leitungen am Arm eines Industrie
roboters angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine fe
derbelastete Klaue (3), die bei Absenkung der Vor
richtung (1) unter die Leitungen greift und eine
motorisch betätigbare Klaue (4) aufweist, die der
art bewegbar ist, daß sie bei Betätigung zunächst
eine Schließbewegung und dann eine Hebebewegung zum
Anheben der Leitungen ausführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
eine federbelastete Klaue (3), die bei Absenkung
der Vorrichtung (1) unter die Leitungen greift und
eine motorisch betätigbare Klaue (4) aufweist, die
derart bewegbar ist, daß sie bei Betätigung zu
nächst eine Schließbewegung und dann eine Hebebewe
gung zum Anheben der Leitungen ausführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klaue (4) am
unteren Ende eines langgestreckten, um ein Ge
lenk (4 b) schwenkbaren Hebels (4 a) angeordnet ist,
der an seinem oberen Ende eine Kugelpfanne (10)
aufweist, wobei der Stößel (11) eines Druckluftzy
linders (5 a) derart a der Kugelpfanne (10) an
greift, daß die Klaue (4) bei Betätigung des Zy
linders (5 a) zunächst eine um das Gelenk (4 b) dre
hende Schließbewegung ausführt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
lenk (4 b) am Ende eines um einen gestellfesten Bol
zen (7) schwenkbaren Hebels (6) angeordnet ist und
ein zweiter um einen gestellfesten Bolzen (15)
schwenkbarer Hebel (14) eine Gabel (16) aufweist,
wobei ein Bolzen (18) am Hebel (4 a) derart angeord
net ist, daß der Bolzen (18) am Ende der Schließbe
wegung in der Gabel (16) anliegt und die Hebel (6),
(4 a) und (14) mit den gestellfesten Bolzen (7 und
15) ein Gelenkviereck bilden, so daß die Klaue (4)
bei weiterer Betätigung durch den Zylinder (5 a) die
Hebebewegung ausführt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
lenk (4 b) des Hebels (4 a), anstatt am gestellfernen
Ende des Hebels (6), innerhalb eines gegenüber dem
Gestell (2) im wesentlichen senkrecht zum Nagel
brett (23) geführten Gleitstücks (26) angeordnet
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klaue (4), anstatt über den Stößel (11), über eine
motorisch getriebene Kurbel mit einem Kurbelzap
fen (28) betätigt wird, der in einem am oberen Ende
des Hebels (4 a) angeordneten Langloch (29) geführt
ist.
Priority Applications (4)
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DE19863632239 DE3632239A1 (de) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Einrichtung zum anbringen von kabelbindern mit einem motorisch angetriebenen abbindegeraet |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3632239A1 DE3632239A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632239C2 true DE3632239C2 (de) | 1988-09-15 |
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US (1) | US4821636A (de) |
JP (1) | JPS63152819A (de) |
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GB (1) | GB2196316B (de) |
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GB2196316A (en) | 1988-04-27 |
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GB8722155D0 (en) | 1987-10-28 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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