DE3632091A1 - Halogenfreie und schwer entflammbare umhuellung fuer langgestrecktes gut - Google Patents
Halogenfreie und schwer entflammbare umhuellung fuer langgestrecktes gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine halogenfreie und durch geeig
nete Füllstoffe schwer entflammbare Umhüllung für langge
strecktes Gut, wie elektrische Kabel, Rohrbündelkabel oder
Rohrleitungen aus einem extrudierten und vernetzten Kunst
stoff.
Schwer entflammbare Mischungen zur Herstellung der unter
schiedlichsten Produkte werden auf vielen technischen Ge
bieten gefordert. So soll beispielsweise die Isolierung
elektrischer Kabel und Leitungen aus Polyvinylchlorid un
brennbar sein, wenn solche Kabel oder Leitungen in Berg
werken, auf Schiffen oder in anderen feuergefährlichen
oder feuergefährdeten Anlagen Verwendung finden. Weich
macherfreies Polyvinylchlorid ist zwar unbrennbar, für die
Herstellung elektrischer Kabel und Leitungen jedoch nicht
geeignet. Zu diesem Zweck ist es daher üblich, weichmacher
haltiges Polyvinylchlorid zu verwenden, das noch als flamm
widrig bezeichnet werden kann.
Diese Eigenschaft erhält es durch, bei der Hitze der
Verbrennung freiwerdende Chlorwasserstoffgas, das bei
der Zersetzung der Isolierung aus dem Polyvinylchlorid
entsteht und die entstehende Flamme zum Erlöschen bringt.
Nachteilig hierbei sind die bekannten Folgeschäden, die
sich dadurch ergeben, daß der bei Erwärmung abgespaltene,
gasförmige Chlorwasserstoff sich mit Wasser oder Wasser
dampf zu Salzsäure verbindet, die Metalle, Beton oder sons
tige Gegenstände anätzt oder zerstört. Im Bemühen, solche
Nachfolgeschäden zu unterbinden, hat man bereits vorge
sehen (DE-OS 17 69 343), den polymeren Werkstoffen zur Bin
dung der unter Wärmeeinwirkung abgespaltenen flüchtigen
Säuren sehr feinteiligen säurebindenen Füllstoff mit einer
mittleren Korngröße unter 250 µm zuzugeben. Dieses bekann
te Verfahren hat sich in der Praxis nicht durchsetzen kön
nen.
Man ist deshalb inzwischen zu halogenfreien Basismateria
lien übergegangen, die man durch flammwidrige halogenfreie
Zusätze schwer entflammbar einstellt. Bekannt ist in diesem
Zusammenhang eine flammwidrige halogenfreie Polymermischung
(DE-OS 28 09 294), die eine definierte Menge an Aluminium
oxidhydrat enthält. Als Basismaterialien werden hierbei
Kautschuke oder kautschukartige Werkstoffe verwendet, die
nach der Verarbeitung zum Endprodukt durch Wärmeeinwirkung
chemisch vernetzt werden. Eine solche chemische Vernetzung
wird in den sog. kontinuierlichen Vulkanisationsanlagen
(CV-Anlagen) seit Jahren praktiziert. Hierbei wird das zu
vernetzende Gut z. B. in Form einer Kettenlinie in einem
entsprechenden mit Dampf oder Schutzgas gefüllten Rohr ge
führt. Mit zunehmenden Querschnitten, z. B. eines elektri
schen Kabels, und damit wachsender Steifigkeit eines sol
chen Produktes wird diese Art der Vernetzung jedoch immer
problematischer. Schäden an der Umhüllung, etwa der Iso
lierung oder des Mantels eines Kabels durch Berührung des
durch die CV-Anlage hindurchgeführten Produktes mit der
Wandung der Rohrführung sind nicht immer auszuschließen.
Bekannt ist ferner, daß sich eine Reihe von Polymeren,
die grundsätzlich geeignet sind, daraus Mischungen für
Umhüllungen von Kabeln und Leitungen herzustellen, mit
organischen Silanen vernetzen lassen. Dabei kommen die
unterschiedlichsten Verfahrensvarianten in Betracht, die
alle tatsächlich auch in der Praxis angewendet werden.
Bei der Anwendung dieser Techniken auf Mischungszusammen
setzungen mit den üblichen Füllstoffen treten jedoch
kaum überwindbare Probleme dadurch auf, daß die mit den
Füllstoffen eingebrachten Feuchtigkeitsmengen die Ver
netzungsreaktionen zu früh und unkontrolliert einleiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine halogenfreie und
schwer entflammbare Umhüllung zu schaffen, die auch für
größere Ummantelungs-Querschnitte problemlos hergestellt
werden kann, die aber auch den mechanischen und, falls
erforderlich, gleichzeitig den elektrischen Forderungen
auf dem jeweiligen Einsatzgebiet genügt, und deren Her
stellungs- und Verarbeitungstechnologie die o. g. Nach
teile ausschließt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Basis des Kunststoffes ein Verschnitt ist aus
Ethylen-Propylen-Kautschuk, EPDM und ähnlichen, sowie
Copolymeren des Ethylens mit einem Comonomeren, wie Acrylat
oder Vinylacetat, wobei der Comonomeranteil bis zu 35 Gew.%
beträgt, oder auch Polyethylen mit einer Dichte von weniger
als 0,915 g/cm3, allein oder im Verschnitt mit den ge
nannten Copolymeren, wobei der Polymerverschnitt mit
einem flammwidrigen Füllstoff gefüllt und durch Auf
pfropfen von ungesättigten Organosilanen durch Feuchtig
keitseinwirkung vernetzbar ist.
Durch die so drucklose Silanvernetzung sind auch Produkte
größerer Querschnitte problemlos zu isolieren oder zu um
manteln, ohne aufwendige CV-Anlagen verwenden zu müssen.
Die vorgesehene Verschnittkombinationen erlaubt einen aus
reichenden flammwidrigen Füllstoffanteil ohne sonstige,
insbesondere nicht elektrische oder mechanische, Quali
tätseinbußen.
Als für die Zwecke der Erfindung besonders geeignete Ver
schnittkomponenten des Ethylen-Propylen-Kautschuks haben
sich Copolymere auf Acetat- oder Acrylat-Basis erwiesen,
aber auch Polyethylene mit extrem niedriger Dichte (VLDPE),
beispielsweise von 0,890 bis 0,915 g/cm3. Ist das Copolymere
des Ethylens ein Acetat, hat sich ein Comonomeranteil von
5-35 Gew.% als am zweckmäßigsten erwiesen, ist das Co
polymere ein Acrylat, beträgt der Comonomeranteil vorteil
haft 5 bis 20 Gew.%.
Das Verschnittverhältnis der Basiskomponenten, d. h. von
Ethylen-Propylen-Kautschuk zu Ethylen-Copolymeren bzw.
VLDPE, wird vorzugsweise zwischen 40:60 und 60:40 betragen.
Zur Erzielung der geforderten Flammwidrigkeit werden die
entsprechenden Füllstoffe dem Basisverschnitt in einer Men
ge von 80-180 Teilen vorzugsweise 90-120 Teilen, be
zogen auf 100 Teile Verschnitt, zugegeben.
Die Forderung nach einer halogenfreien und schwer entflamm
baren Isolierung eines Kabels läuft der gleichzeitigen For
derung nach guten elektrischen Eigenschaften entgegen.
Dieses Problem löst die Erfindung durch den gleichzeitigen
Einsatz mehrerer Polymere. Kombiniert werden die besonders
guten elektrischen Eigenschaften der Ethylen-Propylen-Kaut
schuk-Komponente (EPR) mit den hohen mechanischen Werten
der Copolymere bzw. des VLDPE, sowie der guten Füllbarkeit
aller Komponenten.
Zweckmäßig kann es ferner sein, dem Material weitere Poly
mere, Additive, wie Stabilisatoren gegen thermische Alterung
gegen den Einfluß energiereicher Strahlen usw., sowie Ver
arbeitungshilfen, wie Gleitmittel, Dispergatoren und Weich
macher und ggf. Farbzusätze beizumischen.
Die Herstellung einer solchen geeigneten Mischung kann
erfindungsgemäß so vor sich gehen, daß das Verschneiden
der Komponenten, die Einbringung der Füllstoffe und der
sonstigen Zusätze, der Verarbeitungshilfen des Konden
sationskatalysators und die Pfropfung der Silane auf die
Verschnittkomponenten in geeigneter Weise verfahrens
mäßig getrennt werden. In einem weiteren Verfahrensschritt
nach entsprechender Lagerung eines hergestellten Granu
lates erfolgt die Ausformung zum Endprodukt, das schließ
lich zum Zwecke der Vernetzung einer Wasserlagerung oder
lediglich der Lagerung an feuchter Luft ausgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Verfahrensvariante in Durchführung der
Erfindung ist es, wenn die zu pfropfenden Verschnittkom
ponenten zunächst jede für sich allein oder auch zusam
men, aber ohne die Gegenwart der Füllstoffe, mit den Or
ganosilanen gepfropft werden und anschließend das ge
pfropfte Material mit dem flammwidrig machenden Füllstoff
sowie den weiteren Zusätzen und üblichen Verarbeitungs
hilfen gemischt, aufgeschmolzen sowie im gleichen oder
nachgeschalteten Arbeitsgang ausgeformt wird. Ein solches
Verfahren hat den Vorteil, daß auch flammwidrig machende
Füllstoffe verwendet werden können, die bei erhöhten Tem
peraturen, etwa den Pfropftemperaturen von über 180°C,
zerfallen oder Spaltprodukte bilden, die ihrerseits wie
derum den Pfropf- oder anschließenden Vernetzungsvorgang
unkontrolliert stören.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfol
genden Mischungsbeispiele. Beispiel I stellt eine geeig
nete Mischungszusammensetzung dar.
Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPR)50 Teile
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer
(Monomeranteil 20 Gew.-%)50 Teile Füllstoffe als Flammschutz
(Aluminiumoxidhydrat)100 Teile Silan (Vinyltrimethoxysilan)2 Teile Peroxid0,05 Teile Kondensationskatalysator
(Dibutylzinndilaurat)0,05 Teile Weichmacher (naphten Öl)10 Teile Gleitmittel, Verarbeitungshilfen (Wachs)5 Teile Stabilisator (TMQ-Tetramethyl-
dihydrochinolin)0,4 Teile
(Monomeranteil 20 Gew.-%)50 Teile Füllstoffe als Flammschutz
(Aluminiumoxidhydrat)100 Teile Silan (Vinyltrimethoxysilan)2 Teile Peroxid0,05 Teile Kondensationskatalysator
(Dibutylzinndilaurat)0,05 Teile Weichmacher (naphten Öl)10 Teile Gleitmittel, Verarbeitungshilfen (Wachs)5 Teile Stabilisator (TMQ-Tetramethyl-
dihydrochinolin)0,4 Teile
Einen möglichen Verfahrensweg veranschaulicht das Ausführungsbeispiel:
A: Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPR)45 Teile
Silan2 Teile
Peroxid0,05 Teile
Pfropfen des EPR
B: Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA)
(Monomeranteil 20 Gew.-%)100 Teile Silan2 Teile Peroxid0,04 Teile
(Monomeranteil 20 Gew.-%)100 Teile Silan2 Teile Peroxid0,04 Teile
Pfropfen des Copolymeren
C: Füllstoffbatch
5 Teile EPR, 5 Teile EVA10 Teile Aluminiumoxidhydrat120 Teile Weichmacher10 Teile Verarbeitungshilfen5 Teile Stabilisator0,8 Teile
5 Teile EPR, 5 Teile EVA10 Teile Aluminiumoxidhydrat120 Teile Weichmacher10 Teile Verarbeitungshilfen5 Teile Stabilisator0,8 Teile
Compoundieren des Batch
D: A60 Teile
B40 Teile
C150 Teile
Katalysator (ggf. als Batch)0,05 Teile
Mischen
Dieses Ausführungsbeispiel 1 ist insbesondere in all den
Fällen vorzuziehen, bei denen flammwidrig machende Füll
stoffe verwendet werden, die, wie beispielsweise das Alu
miniumoxidhydrat, bei erhöhten Temperaturen Wasser abspal
ten.
Hier wird man so vorgehen, daß man die Verschnittkompo
nenten zunächst jede für sich mit dem Silan pfropft und
dann die gepfropften Komponenten zusammen mit dem Füll
stoffbatch (C) mischt, etwa in einem Kaltmischprozeß, oder
bereits dosiert dem Trichter eines Verarbeitungsextruders
zuführt. Das Aufschmelzen, Homogenisieren und Ausformen
kann in diesem einen Arbeitsschritt erfolgen, die Vernet
zung des ausgeformten Mantels, der Isolierung oder dergl.
wird durch anschließende Wasserlagerung vorgenommen oder
einfach dadurch, daß das Produkt der Luftfeuchtigkeit über
längere Zeit ausgesetzt wird.
Claims (13)
1. Halogenfreie und durch geeignete Füllstoffe schwer ent
flammbare Umhüllung für langgestrecktes Gut, wie elek
trische Kabel, Rohrbündelkabel oder Rohrleitungen, aus
einem extrudierten und vernetzten Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis des Kunststoffes ein Ver
schnitt ist aus Ethylen-Propylen-Kautschuk sowie Copoly
meren des Ethylens mit einem Comonomeranteil bis zu
35 Gew.%, oder auch Polyethylen mit einer Dichte von
weniger als 0,915 g/cm3 allein oder im Verschnitt mit
den Copolymeren, wobei der Polymerverschnitt mit einem
flammwidrig machenden Füllstoff gefüllt und durch Auf
pfropfen von ungesättigten Organosilanen durch Feuchtig
keitseinwirkung vernetzbar ist.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Copolymere des Ethylens ein Acetat mit einem Como
nomeranteil von 5 bis 35 Gew.% ist.
3. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Copolymere des Ethylens ein Acrylat mit einem Como
nomeranteil von 5 bis 20 Gew.% ist.
4. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichte des Polyethylens bei 0,890 bis 0,915 g/cm3
liegt.
5. Umhüllung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß das Verschnittverhältnis von
Ethylen-Propylen-Kautschuk zu Ethylen-Copolymeren bzw.
Polyethylen niederer Dichte (VLDPE) 40 : 60 bis 60 : 40 be
trägt.
6. Umhüllung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß der Kunststoff den flammwidrig
machenden Füllstoff in einer Menge von 80 bis 180 Teilen,
vorzugsweise 90 bis 120 Teilen, bezogen auf 100 Teile
Basisverschnitt, enthält.
7. Umhüllung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß der Verschnitt weitere Poly
mere, Additive, Verarbeitungshilfen und ggf. Farbzu
sätze enthält.
8. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung nach Anspruch
1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Verschnittkomponenten zunächst für
sich mit den Organosilanen gepfropft wird und anschlie
ßend die Komponenten mit dem flammwidrig machenden Füll
stoff sowie weiteren Zusätzen und üblichen Verarbeitungs
hilfen gemischt werden, wobei in einem nachgeschalteten
Arbeitsgang ausgeformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der flammwidrig machende Füllstoff in Form einer
hochkonzentrierten Mischung (Füllstoffbatch) den Ver
schnittkomponenten zugemischt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischen der Verschnittkomponenten mit dem
Füllstoffbatch und weiteren Zusätzen, das Aufschmel
zen sowie das Ausformen zur Umhüllung in einem Ar
beitsgang erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der für die Feuchtig
keitsvernetzung notwendige Kondensationskatalysator
als Batch unmittelbar vor dem Arbeitsgang Ausformen
zugegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß als flammwidrig machende
Füllstoffe Aluminiumoxidhydrate verwendet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 8 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß als flammwidrig machen
der Füllstoff Magnesiumhydroxid allein oder im Ver
schnitt mit Aluminiumoxidhydrat verwendet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632091 DE3632091C2 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Halogenfreie und schwer entflammbare Umhüllung für langgestrecktes Gut |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632091 DE3632091C2 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Halogenfreie und schwer entflammbare Umhüllung für langgestrecktes Gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3632091A1 true DE3632091A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3632091C2 DE3632091C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6310036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863632091 Expired - Lifetime DE3632091C2 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Halogenfreie und schwer entflammbare Umhüllung für langgestrecktes Gut |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3632091C2 (de) |
FR (1) | FR2604179B1 (de) |
GB (1) | GB2195348B (de) |
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- 1986-09-20 DE DE19863632091 patent/DE3632091C2/de not_active Expired - Lifetime
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- 1987-08-19 FR FR8711717A patent/FR2604179B1/fr not_active Expired - Lifetime
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