DE3632029A1 - Tonschwingungsgeraet - Google Patents

Tonschwingungsgeraet

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DE3632029A1
DE3632029A1 DE19863632029 DE3632029A DE3632029A1 DE 3632029 A1 DE3632029 A1 DE 3632029A1 DE 19863632029 DE19863632029 DE 19863632029 DE 3632029 A DE3632029 A DE 3632029A DE 3632029 A1 DE3632029 A1 DE 3632029A1
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vibration
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DE19863632029
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Emil A Schaerer
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BODYWELL AG
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BODYWELL AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tonschwingungsgerät mit einem, zum örtlichen Aufsetzen auf einen menschlichen Körper bestimmten, am freien Ende eines Handgriffes abragen­ den Schwingkopf, der über elektromagnetische Mittel zur Vib­ ration im Tonfrequenzbereich anregbar ist.
Geräte dieser Art dienen therapeutischen Zwecken und finden insbesondere Anwendung zur Schmerzbehandlung bei Sportver­ letzungen u. dgl.
Bei solchen bekannten Geräten schwingt der Schwingkopf in der Regel mit einer Frequenz, die im Tonfrequenzbereich von etwa 60 bis 400 Hz liegt. Auf den Körper aufgesetzt, werden dadurch an der betreffenden Körperstelle Vibrationen erzeugt, die sich dann in den Körper hinein als entsprechende Schwingungen fort­ setzen, und zwar mit einer Frequenz, die der Erregerfrequenz des Schwingkopfes entspricht.
Somit sind die direkt auf den Körper einwirkenden Druckwellen reine Vibrationswellen. Durch den mechanischen Reiz punktuell auf die Haut und die darunter liegende Muskulatur findet eine Reaktion des betreffenden Gewebes im Sinne einer mitschwingen­ den Adaption statt. Dabei wird bei Druck auf das Gewebe ein Abfluss von in diesem Bereich vorhandenem Blut, vorhandener Lymphflüssigkeit und allfälligen intra- und extrazellulären Stoffen bewirkt, wogegen bei Druckentlastung in diesem Bereich ein Quasivakuum entsteht, dass durch Nachströmen des Blutes u.a. wieder ausgeglichen wird, welchen Vorgang die Therapie als Zug-Druckwirkung bezeichnet, welche mindestens eine ver­ besserte Durchblutung weit über die Behandlungsdauer hinaus bewirkt. Diese verbesserte, therapeutisch hochwirksame Durch­ blutung äussert sich in einer messbaren, örtlichen Temperatur­ erhöhung.
Der Verwendung solcher üblicher Vibrations-Massagegeräte sind aber enge Grenzen gesetzt, da diese nur mit einer vorgegebe­ nen Frequenz schwingen und so nicht geeignet sind, wirksame therapeutische Resultate zu erzielen. Abgesehen deren geringe Tiefenwirkung infolge Pufferwirkung der Körperzellen im Be­ handlungsbereich bei konstanter Vibrationsfrequenz, führt bekanntermassen eine Behandlung bzw. Beanspruchung eines Muskels über eine gewisse Zeit mit gleichbleibendem Rhythmus bzw. gleichbleibender Frequenz zu einem "Umkippen" des Stoff­ wechsels mit entsprechend negativen Auswirkungen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ton­ schwingungsgerät der vorgenannten Art zu schaffen, welches gestattet, in einem variablen Frequenzbereich relativ grosser Breite zu arbeiten, um in grösserer Tiefe wirksam zu sein und insbesondere um Gewebeermüdungen während der Behandlung weit­ gehendst unmöglich zu machen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Erzeu­ gung einer Schwingbewegung am Schwingkopf an- und abschwel­ lend in einem vorgegebenen Frequenzbereich ein Schwing- oder Hubmagnet über Verstärkermittel am Ausgang eines spannungsge­ steuerten Oszillators einer Regelschaltungsanordnung ange­ schlossen ist, dessen Spannungssteuerung über einen handbe­ tätigbaren Spannungsregler erfolgt.
Bei entsprechend eingeschaltetem Gerät ist es somit nunmehr möglich, die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators und somit die Schwingungs- bzw. Vibrationsfrequenz am Schwing­ kopf durch Verstellen des Spannungsreglers manuell und belie­ big schnell oder langsam innerhalb des vorgegebenen Frequenz­ bereiches an- bzw. abschwellend zu regeln.
Damit werden die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vollumfänglich ausgeschaltet.
Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der spannungsgesteuerte Oszillator in einem Frequenzbereich von ca. 30 bis 600 Hz an- und abschwellend regelbar ist.
Um nun zudem das An- und Abschwellen der Vibrationsfrequenz am Schwingkopf innerhalb eines regelbaren Zeitrhythmus wahl­ weise zu automatisieren, ist es von Vorteil, wenn in der Re­ gelschaltungsanordnung eine wahlweise einschaltbare elektro­ nische Modulationsautomatik mit einem weiteren spannungsge­ steuerten Oszillator vorgesehen ist, dessen Ausgang über einen Umschalter an den Steuereingang des der Regelschaltungs­ anordnung ausgangsseitigen spannungsgesteuerten Oszillator anschliessbar ist, wobei die An- bzw. Abschwellzeit über den handbetätigbaren Spannungsregler einstellbar ist.
Nachteilig bei den bekannten Geräten des Standes der Technik, die mehrheitlich der Selbstbehandlung dienen, ist aber auch deren eher unhandliche Handhabung, die nicht gestattet, eigen­ händig jeden Punkt des eigenen Körpers zu erreichen. Bei­ spielsweise sind gezielte Bereiche der Rückenpartie ohne fremde Hilfe nicht zu behandeln.
Es ist somit eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein solches Gerät so auszugestalten, dass seine Handhabung universeller ist.
Dies wird bei einem Tonschwingungsgerät mit einem, zum ört­ lichen Aufsetzen auf einen menschlichen Körper bestimmten, am freien Ende eines Handgriffes seitlich abragenden Schwing­ kopf, der über elektromagnetische Mittel zur Vibration im Tonfrequenzbereich anregbar ist, erfindungsgemäss erreicht durch ein, den elektrischen Schaltkreis umschliessendes Gehäu­ se stielförmiger Ausbildung und mit einer für die Selbstbe­ handlung jeder Körperstelle geeigneten Länge, welche stiel­ förmige Ausbildung für die Erzeugung eines ausreichenden Flä­ chendruckes am abragenden Schwingkopf zwischen diesem und dem Griff eine angenähert Z-förmige Knievorlage aufweist, wobei die Kontaktfläche des Schwingkopfes wenigstens angenähert in einer Ebene mit dem Kniewinkel liegt und letzterer als Dreh­ punkt für den so gebildeten Hebel wirksam ist.
Zweckmässig ist es ferner, wenn der Schwingungskopf mit dem Schwing- oder Hubmagnet auswechselbar verbunden ist, so dass Schwingköpfe mit unterschiedlichen Kontaktflächen, etwa fla­ chen oder kugelförmigen oder - für Wirkungen ähnlich der Aku­ punktur oder Akupressur - spitzen, verwendet werden können.
Um weiter das Gerät anwendungsgerecht anpassen zu können, kann die stielförmige Ausbildung durch Teilung verkürzbar sein.
Um ferner die seit langem bestehenden Erkenntnisse, dass die Magnetenergie von auf die Haut aufgelegten Biomagneten eine starke Durchblutung der benachbarten Blutgefässe zur Folge hat (Dr. sc. tech. ETH Walter O. Stark, "Magnetismus in der Therapie") hier wirkungsverstärkend anzuwenden, ist es zu­ dem vorteilhaft, wenn der Schwingkopf kontaktflächenseitig zur Aufnahme einer Magnetfolie ausgebildet ist.
Solche Magnetfolien können aber auch unabhängig vom Ton­ schwingungsgerät direkt auf die betreffende Körperstelle auf­ gebracht werden.
Somit besteht die vorliegende Erfindung ferner in der Verwen­ dung des Tonschwingungsgerätes zusammen mit Bio-Magnetfolien.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan­ des ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer, schaubildartiger Darstellung eine Gesamtansicht des erfindungsgemässen Tonschwingungs­ gerätes; und
Fig. 2 im Blockschaltbild die elektrischen Schaltungsmittel des Gerätes nach Fig. 1.
Das erfindungsgemässe Tonschwingungsgerät umfasst nach Fig. 1 ein den elektrischen Schaltkreis umschliessendes Gehäuse 1 von stielförmiger Ausbildung und mit einer für die Selbstbe­ handlung, beispielsweise von einer angedeuteten Rückenpartie 2, geeigneten Länge, beispielsweise von 40 cm.
Das stielförmige Gehäuse 1 kann an nicht näher gezeigten Stel­ len teilbar sein, um dieses für vorgegebene Anwendungen zu verkürzen, oder aber auch, um das Gerät durch Anbringung von Zwischenstücken zu verlängern.
Für die Erzeugung eines ausreichenden Flächendruckes am seit­ lich abragenden Schwingkopf 3 ist zwischen letzterem und dem Griff 4 eine angenähert Z-förmige Knievorlage 5 ausgebildet, wobei die Kontaktfläche des Schwingkopfes 3 wenigstens ange­ nähert in einer Ebene mit dem Kniewinkel 8 liegt und letzte­ rer als Drehpunkt 7 für den so gebildeten Hebel wirksam ist, wie dies in Fig. 1 durch die Kräftepfeile P 1 und P 2 angedeu­ tet ist.
Durch diese Ausbildung kann der Benützer des Gerätes jede Stelle seines Körpers erreichen und zudem ohne Anstrengung einen ausreichenden Flächendruck des Schwingkopfes auf die betreffende Körperstelle ausüben.
Zur Erzeugung einer Schwingbewegung am Schwingkopf 3 an- und abschwellend zwischen etwa 30 bis 600 Hz (auch andere Fre­ quenzbereiche möglich), ist ein Schwing- oder Hubmagnet 3′ vorgesehen, der über Verstärkermittel 10 am Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators 20 einer Regelschaltungsan­ ordnung angeschlossen ist, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. Die Referenzspannung erhält dieser Oszillator 20 von einem, den eingangsseitigen Trafo- und Wandler-Mitteln 14, 15 nachge­ schalteten Wandler 21, wogegen die Spannungssteuerung über einen Spannungsregler 22, vorzugsweise in Form eines stufen­ losen Drehschalters oder Schritt-Drehschalters erfolgt.
Im eingeschalteten Zustand des Gerätes durch Verstellen eines Schalters 23 aus der Aus-Stellung A in die Funktionsstellung B lässt sich nun die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszil­ lators 20 durch Verstellen des Spannungsreglers manuell und beliebig schnell oder langsam entsprechend zwischen 30 und 600 Hz an- bzw. abschwellend regeln.
Um dieses An- und Abschwellen in einem regelbaren Zeitrhyth­ mus wahlweise zu automatisieren, ist in der vorbeschriebenen Regelschaltungsanordnung umschaltbar eine elektronische Modu­ lationsautomatik vorgesehen, welche einen weiteren spannungs­ gesteuerten Oszillator 24 umfasst.
Dieser Oszillator 24 erhält ebenfalls seine Referenzspannung vom Wandler 21 und ist mit seinem Ausgang über den genannten Schalter 23 in dessen Funktionsstellung C am Steuereingang des der Regelschaltungsanordnung ausgangsseitigen spannungs­ gesteuerten Oszillators 20 angeschlossen.
In dieser Schalterstellung C steuert der Oszillator 24 der Modulationsautomatik in einer, durch den steuerseitig ange­ schlossenen Spannungsregler 22 wählbaren bzw. voreinstellba­ ren Zeitrhythmik den ausgangsseitigen Oszillator 20 automa­ tisch an- und abschwellen zwischen 30 und 600 Hz (oder ande­ ren Frequenzbereichen).
Der Drehschalter-Spannungsregler 22 sowie der Ein- und Um­ schalter 23 befinden sich an geeigneter Stelle des Gerätege­ häuses 1 (nicht gezeigt).
Für die Anwendung des erfindungsgemässen Gerätes mit Magnet­ folien in der eingangs beschriebenen Weise kann der Schwing­ kopf 3 kontaktflächenseitig etwa mit einer Vertiefung zum Einsetzen der Magnetfolie versehen sein.
Da der Schwingkopf 3 auswechselbar gestaltet ist, kann dem Sortiment aber auch ein Schwingkopf zugeordnet werden, der im Bereich seiner Kontaktfläche selbst als Bio-Magnet ausge­ bildet ist.
Somit ergibt sich aus dem Vorbeschriebenen ein Therapie-Ge­ rät, das nunmehr allen erwähnten Anforderungen genügt.

Claims (8)

1. Tonschwingungsgerät mit einem, zum örtlichen Aufsetzen auf einen menschlichen Körper bestimmten, am freien Ende eines Handgriffes abragenden Schwingkopf, der über elek­ tromagnetische Mittel zur Vibration im Tonfrequenzbereich anregbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Schwingbewegung am Schwingkopf (3) an- und ab­ schwellend in einem vorgegebenen Frequenzbereich ein Schwing- oder Hubmagnet (3′) über Verstärkermittel (10) am Ausgang eines spannungsgesteuerten Qszillators (20) einer Regelschaltungsanordnung angeschlossen ist, dessen Spannungssteuerung über einen handbetätigbaren Spannungs­ regler (22) erfolgt.
2. Tonschwingungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der spannungsgesteuerte Qszillator (20) in einem Frequenzbereich von ca. 30 bis 600 Hz an- und ab­ schwellend regelbar ist.
3. Tonschwingungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass in der Regelschaltungsanordnung eine wahlweise einschaltbare elektronische Modulationsautomatik mit einem weiteren spannungsgesteuerten Oszillator (24) vor­ gesehen ist, dessen Ausgang über einen Umschalter (23) an den Steuereingang des der Regelschaltungsanordnung ausgangsseitigen spannungsgesteuerten Oszillator (20) an­ schliessbar ist, wobei die An- bzw. Abschwellzeit über den handbetätigbaren Spannungsregler (22) einstellbar ist.
4. Tonschwingungsgerät mit einem, zum örtlichen Aufsetzen auf einen menschlichen Körper bestimmten, am freien Ende eines Handgriffes seitlich abragenden Schwingkopf, der über elektromagnetische Mittel zur Vibration im Tonfre­ quenzbereich anregbar ist, gekennzeichnet durch ein den elektrischen Schaltkreis umschliessendes Gehäuse (1) stiel­ förmiger Ausbildung und mit einer für die Selbstbehand­ lung jeder Körperstelle geeigneten Länge, welche stiel­ förmige Ausbildung für die Erzeugung eines ausreichenden Flächendruckes am abragenden Schwingkopf (3) zwischen die­ sem und dem Griff (4) eine angenähert Z-förmige Knievor­ lage (5) aufweist, wobei die Kontaktfläche (6) des Schwing­ kopfes wenigstens angenähert in einer Ebene mit dem Knie­ winkel (8) liegt und letzterer als Drehpunkt (7) für den so gebildeten Hebel wirksam ist.
5. Tonschwingungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schwingungskopf (3) mit seinen elektromagnetischen Mitteln auswechselbar verbunden ist.
6. Tonschwingungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schwingkopf (3) kontaktflächensei­ tig zur Aufnahme einer Magnetfolie ausgebildet ist.
7. Tonschwingungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die stielförmige Ausbildung (1) durch Teilung verkürzbar ist.
8. Verwendung des Tonschwingungsgerätes nach einem der voran­ gehenden Ansprüche 1 bis 7 zusammen mit Magnetfolien.
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CN102907936A (zh) * 2012-04-12 2013-02-06 北京太阳光影影视科技有限公司 一种多通道音频控制动感座椅平台

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102907936A (zh) * 2012-04-12 2013-02-06 北京太阳光影影视科技有限公司 一种多通道音频控制动感座椅平台
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