DE3631717A1 - Laufrad mit reifen - Google Patents
Laufrad mit reifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/006—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
- B60B33/0063—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/10—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere
als Laufrolle für Möbel, Geräte od. dgl. bestimmtes Lauf
rad, mit einem auf die Radfelge aufgezogenen, aus
elastischem Werkstoff, insbesondere Hartkunststoff be
stehenden Reifen, der innen mit ringsum verteilt ange
ordneten, bis an den Reifeninnenumfang heranreichenden,
die Reifenelastizität fördernden Ausnehmungen versehen ist.
Ein Laufrad obiger Art ist z. B. durch die europäische
Patentschrift 00 81 220 bekannt. Sein Reifen besteht aus
einem hochabriebfesten Elastomer, wie z. B. Polyurethan. Durch
die im Reifen vorhandenen Ausnehmungen wird nicht nur
die Reifenelastizität erhöht, sondern zugleich auch an
Kunststoffmaterial gespart. Bei diesem bekannten Reifen
verlaufen die Ausnehmungen radachsparallel, und zwar
durchgehend von der einen Reifenseite zur anderen. Das
bedingt, daß die achsparallelen Ausnehmungen innerhalb
des Bereichs der Radfelgenhörner liegen müssen, da sie
andernfalls zu stark verschmutzen und auch die Seiten
stabilität des Reifenumfangs zu sehr herabsetzen würden.
Dennoch aber neigen diese achsparallelen Ausnehmungen
zu Verunreinigungen, da sie seitlich durch die Felgen
hörner nur unzureichend gegen Verschmutzung gefeit sind,
wozu nicht zuletzt auch die ständige Walkarbeit des Rei
fens im Gebrauchsfalle beiträgt. Weiterhin führen diese
radachsparallel verlaufenden Ausnehmungen im Gebrauchs
zustand der damit versehenen Laufräder zu einer wellen
artigen Verformung des Reifens, weil bei dessen Abroll
bewegung jeweils Voll- und Hohlpartien des Reifens in
ständigem Wechsel aufeinander folgen. Das führt zu ent
sprechender Laufunruhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit
einem Reifen versehenes Laufrad der eingangs erwähnten
Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen,
daß es bei noch größerer Reifenwerkstoffersparnis eine noch
wesentlich höhere Reifenelastizität und verbesserte Lauf
eigenschaften aufweist. Diese Aufgabe wird ausgehend von
dem gattungsgemäßen Laufrad mit Reifen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die in letzterem vorhandenen Ausneh
mungen im wesentlichen radial verlaufen und sich bis in
die Nähe des Reifenaußenumfanges erstrecken. Hierdurch
wird nicht nur eine größere Ersparnis an wertvollem Reifen
werkstoff erzielt, sondern zugleich auch die Elastizität
des Reifens wesentlich verbessert. Dazu trägt nicht allein
nur die radial gemessen größere Tiefe der Ausnehmungen
im Reifen bei, sondern vornehmlich auch der Umstand, daß
die in den Ausnehmungen vorhandene Luft bei der Lastab
tragung seitlich nicht entweichen kann, sondern in den
Ausnehmungen gespeichert bleibt. Das ist selbst dann der
Fall, wenn die radial verlaufenden Ausnehmungen in den
Innenumfang des Reifens ausmünden, da das Radfelgenbett
diese Ausnehmungen zumindest in der jeweils auf Lastab
tragung beanspruchten Partie des Reifens hinreichend
abdeckt bzw. verschließt. Da die radial verlaufenden
Ausnehmungen im Reifen geschlossene Reifenseitenwände
stehen lassen, können die Ausnehmungen sich ohne weiteres
über den Außenumfang der Radfelgenhörner nach außen er
strecken und bis auf wenige Millimeter an den Außenumfang
des Reifens heranreichen. Da weiterhin die radialen Aus
nehmungen im Reifen nur an dessen Innenumfang freiliegen
können, sind sie gegen Verschmutzungen aller Art weitest
gehend gesichert. Sie können daher nicht verstopfen und
tragen mit ihrer Luftfüllung wesentlich zu langdauernd
elastischem Verhalten des Reifens bei. Wie sich weiterhin
gezeigt hat, kommt es durch die am Innenumfang des Reifens
ausmündenden Ausnehmungen auch zu einer verbesserten Ver
drehsicherung des Reifens auf der Radfelge, da durch die
Ausnehmungs-Mündungen bzw. deren Randkanten offenbar die
Haftreibung bzw. Rutschfestigkeit zwischen Reifen und
Felgenbett erhöht wird.
Um die in den radial verlaufenden Ausnehmungen des
Reifens eingeschlossene Luft noch sicherer zu halten und
damit die Reifenelastizität entsprechend zu verbessern,
kann zwischen dem Felgenbett und dem Reifeninnenumfang
auch noch ein dessen radial verlaufende Ausnehmungen
verschließender, aus geeignetem Weichmaterial bestehender
Dichtstreifen vorgesehen sein.
Die radial verlaufenden Ausnehmungen können sowohl
ein- als auch mehrreihig nebeneinander sowie auch reihen
mäßig versetzt zueinander angeordnet sein. Sie müssen nicht
unbedingt streng radial verlaufen, sondern können auch eine
leichte Neigung zueinander besitzen, insbesondere sich nach
außen zueinander nähern. Dadurch können die Ausnehmungen
leichter hergestellt werden. Auch kann die Seitenstabilität
des Reifens dadurch zuweilen noch verbessert werden. Im
übrigen können die radial verlaufenden Ausnehmungen die
verschiedenartigsten Querschnittformen besitzen, insbeson
dere auch aus sich in Umfangsrichtung erstreckenden Längs
schlitzen bestehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der
Fig. 2, die ein mit dem neuen Reifen versehenes
Laufrad in der Seitenansicht wiedergibt,
während
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2
und die
Fig. 4 bis 8 jeweils Teilausschnitte unterschiedlicher
Reifen-Ausführungsformen, jeweils vom Innenum
fang her gesehen, zeigen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, hauptsächlich
als Laufrolle für Möbel, Geräte od. dgl. bestimmte Lauf
rad besitzt eine aus beispielsweise festem Kunststoff,
wie etwa Hart-PVC bestehende Radfelge 1 mit Achszapfen
bohrung 2 und einem am Felgenumfang zwischen den beiden
Felgenhörnern 3 gelegenen Felgenbett 4. Auf den Felgenum
fang ist der aus elastischem Werkstoff, insbesondere Hart
kunststoff, wie etwa aus Polyurethan oder einen anderen
Elastomer bestehende Reifen 5 aufgezogen. Dieser ist
innen mit ringsum verteilt angeordneten Ausnehmungen 6
versehen, die im wesentlichen radial verlaufen und sich
bis in die Nähe des Reifenaußenumfangs 5′ erstrecken, je
denfalls noch weit über den Außenumfang 3′ der Radfelgen
hörner 3 hinausragen können. Durch diese radial verlau
fenden Ausnehmungen 6 wird die Reifenelastizität wesent
lich gesteigert und zugleich der Materialverbrauch an
Reifenwerkstoff beträchtlich verringert. Durch die
zwischen den radialen Ausnehmungen 6 verbleibenden Stege
5′′ und die ringsum geschlossenen Seitenwände 5′′′ des
Reifens behält dieser trotz seiner vergrößerten Elasti
zität eine hinreichende Druck- und Seitensteifigkeit. Da
die radial verlaufenden Ausnehmungen 6 allseitig geschlos
sen sind, bleiben sie einerseits frei von Verunreinigungen,
andererseits aber stets mit Luft gefüllt, die ihrerseits
zur elastischen Lastabtragung beiträgt. Obwohl für den
dauernden Lufteinschluß in den Ausnehmungen 6 deren innere
Abdeckung durch das Felgenbett 4 normalerweise ausreicht,
kann zusätzlich zwischen dem Felgenbett 4 und dem Reifen
innenumfang 5 IV noch ein dessen Ausnehmungen 6 innen ver
schließender, aus Weichmaterial bestehender Dichtstreifen 7
vorgesehen sein.
Die radial verlaufenden Bohrungen 6 sind im vor
liegenden Fall kreiszylindrisch gestaltet und in zwei
Reihen nebeneinander angeordnet. Sie können streng radial
verlaufen, wie jeweils im oberen Teil der Fig. 1 und 2,
oder aber leicht geneigt zueinander, wie im unteren Teil
der Fig. 1 und 2, wo die Ausnehmungen 6′ sich nach außen
zueinander nähern. Dies kann für die Reifenstabilität
wie aber auch für die Reifenherstellung von Vorteil sein.
Die neuen Reifen 5 werden nämlich einfach im Spritzguß
verfahren in entsprechenden Formen hergestellt, die zur
Ausformung der Ausnehmungen 6 bzw. 6′ mit entsprechenden
Ziehkernen versehen sind.
Wie die Fig. 3 zeigt, können die im Reifen 5 vorhan
denen radial verlaufenden Aussparungen 6 mehrreihig je
weils nebeneinander oder aber auch, wie Fig. 4 zeigt, ver
setzt zueinander angeordnet sein.
Im Falle der Fig. 5 ist der Reifen mit zu drei Reihen
angeordneten, radial verlaufenden Ausnehmungen 6 von kreis
zylindrischem Querschnitt versehen, wobei aber die mitt
lere Reihe im Querschnitt kleinere Ausnehmungen 6′′ auf
weist. Die Werkstoffersparnis ist in diesem Fall besonders
groß, desgleichen auch die hiermit erzielbare Elastizi
tätssteigerung. Die zwischen den Ausnehmungen 6, 6′′ ver
bleibenden Stege 5′′ im Reifen 5 sorgen auch hier für
dessen ausreichende Stabilität.
Die Fig. 6 zeigt einen Reifenausschnitt, bei dem die
im Reifen 5 vorhandenen radial verlaufenden Aussparungen
aus Längsschlitzen 6′′′ bestehen, die hier abwechselnd zu
einander versetzt angeordnet sind. Da diese Längsschlitze
6′′′ sich über einen vergleichsweise größeren Reifenumfang
erstrecken, ist es in diesem Falle zu ihrer Abdichtung
besonders zweckmäßig, den in Fig. 1 dargestellten Dicht
streifen 7 zwischen Reifen 5 und Felgenbett 4 zu verwenden.
Dieser Dichtstreifen 7 kann entweder auf dem Felgenbett,
besser aber noch auf dem Reifeninnenumfang fest angebracht,
beispielsweise aufgeklebt sein. Hierdurch werden die Aus
nehmungen 6′′′ sicher verschlossen.
Im Falle der Fig. 7 besitzen die im Reifen 5 drei
reihig angeordneten Ausnehmungen 6 IV linsenförmigen Quer
schnitt, während im Falle der Fig. 8 mehreckige, insbe
sondere im Querschnitt rechteckig gestaltete Ausnehmungen
6 V vorhanden sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei
Abwandlungen möglich. Insbesondere kann für den Reifen 5
jedweder hinreichend feste aber zugleich elastische Kunst
stoff wie aber auch ein entsprechend gummiartiger Werk
stoff verwendet werden. Darüber hinaus versteht es sich,
daß auch die Radfelge 1 nicht unbedingt aus Kunststoff
sondern auch aus anderem Werkstoff, beispielsweise auch
aus Metall bestehen und etwa auch mehrteilig beschaffen
sein kann. Weiterhin muß das Reifenprofil nicht unbedingt
die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Form besitzen. Ins
besondere könnten dabei auch die seitlichen Ringwulste 5 V
entsprechend verkleinert werden oder gar ganz entfallen,
so daß der Reifen dann statt der T-Profils ein im wesent
lichen rechteckiges Profil besitzt.
Claims (12)
1. Laufrad, insbesondere Laufrolle für Möbel, Geräte
od. dgl., mit einem auf die Radfelge aufgezogenen,
aus elastischem Werkstoff, insbesondere Hartkunst
stoff bestehenden Reifen, der innen mit ringsum ver
teilt angeordneten, bis an den Reifeninnenumfang
heranreichenden, die Reifenelastizität fördernden
Ausnehmungen versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) im
wesentlichen radial verlaufen und sich bis in die
Nähe des Reifenaußenumfangs (5′) erstrecken.
2. Laufrad mit Radfelgenhörnern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radial verlaufen
den Ausnehmungen (6) im Reifen (5) sich über den
Außenumfang (3′) der Radfelgenhörner (3) nach außen
erstrecken.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radial verlaufenden
Ausnehmungen (6) in den Innenumfang (5 IV) des Reifens
(5) ausmünden.
4. Laufrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Felgenbett (4) und
dem Reifeninnenumfang (5 IV ) ein dessen radial verlaufen
de Ausnehmungen (6) verschließender, aus Weichmaterial
bestehender Dichtstreifen (7) vorgesehen ist.
5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß seine radial ver
laufenden Ausnehmungen (6) mehrreihig nebeneinander an
geordnet sind.
6. Reifen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine radial verlaufenden Aus
nehmungen (6) reihenmäßig versetzt zueinander ange
ordnet sind.
7. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß seine im wesentlichen
radialen Ausnehmungen (6′) leicht geneigt zueinander ver
laufen, insbesondere sich nach außen zueinander nähern.
8. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß seine radial ver
laufenden Ausnehmungen (6) unterschiedliche Querschnitte
besitzen.
9. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß seine radialen Aus
nehmungen (6) kreiszylindrische Querschnitte besitzen.
10. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß seine radialen Aus
nehmungen (6 IV) linsenförmige Querschnitte besitzen.
11. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß seine radialen Aus
nehmungen (6 V) mehreckige, insbesondere rechteckige
Querschnitte besitzen.
12. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß seine radialen Aus
nehmungen aus sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Längsschlitzen (6′′′) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631717 DE3631717A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Laufrad mit reifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631717 DE3631717A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Laufrad mit reifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631717A1 true DE3631717A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6309819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631717 Withdrawn DE3631717A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Laufrad mit reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631717A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721686A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Torsten Dipl Ing Goenner | Fahrrad |
-
1986
- 1986-09-18 DE DE19863631717 patent/DE3631717A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721686A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Torsten Dipl Ing Goenner | Fahrrad |
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Legal Events
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