DE3631428A1 - Folienschalter mit wenigstens zwei schaltebenen - Google Patents
Folienschalter mit wenigstens zwei schaltebenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Folienschalter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Folienschalter dieser Art (DE-OS 29 02 769) sind
vier durch Abstandshalter voneinander entfernt gehaltene elastisch
reckbare Folien vorgesehen. In den Abstandshaltern befinden sich
Ausschnitte, die deckungsgleich übereinander angeordnet sind. Im Bereich
der Ausschnitte tragen die einander zugekehrten Seiten der Folien
Kontaktflächen, wobei sich die in jedem Ausschnitt gegenüberstehenden
Kontaktflächen eine Schaltstrecke bilden. Diese in unterschiedlichen
parallelen Ebenen liegenden Schaltstrecken werden beim Ausüben einer
Betätigungskraft auf eine der äußeren Folien nacheinander geschlossen,
nachdem die Schaltstrecken in der Betätigungsrichtung in einer Flucht
hintereinander liegen. Abgesehen davon, daß die in Betätigungsrichtung
von der Betätigungsseite her am weitesten entfernte Schaltstrecke erst
dann schließt, wenn ein genügend hoher Betätigungsruck ausgeübt wird,
addieren sich die Schaltwege für die einzelnen Schaltstrecken zu einem
beachtlich Hub. Hinzu tritt, daß zum Schließen einer Schaltstrecke
gezielt der Bereich betätigt werden muß, in dem sich der Ausschnitt mit
den Schaltstrecken befindet. Wird Druck auf den übrigen, von den
Abstandshaltern unterstützten Bereich ausgeübt, dann erfolgt keine
Betätigung einer Schaltstrecke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Folienschalter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche bei
der Anordnung einer Mehrzahl von Schaltstrecken in den einzelnen Ebenen
innerhalb des möglichen Betätigungsfeldes bei Anwendung einer
ausreichenden Betätigungskraft wenigstens eine Schaltstrecke geschlossen
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Folienschalters gemäß der Erfindung wirken
die Stege, welche den die Schaltstrecken umgebenden Ausschnitt in der
einen Ebene begrenzen, als Übertragungsstück für die Kräfte, die auf den
Bereich außerhalb des zugehörigen Ausschnitts in dem Abstandshalter der
ersten Ebene wirken. Diese Kraft wird daher unmittelbar auf die
gegenüber der Schaltstrecke in der ersten Ebene versetzt angeordnete
Schaltstrecke der anderen Ebene übertragen und bewirkt dort den
geforderten Schluß der Schaltstrecke. Es können so großflächige
Schalteinheiten gebildet werden, bei welchen der Angriffspunkt der
Betätigungskraft unerheblich für das Schließen wenigstens einer der
Schaltstrecken ist. Das ist beispielsweise für Schalter zweckmäßig, die
zur Auslösung einer Hupe in einem Kraftfahrzeug dienen. Trotz der
Anwendung relativ kleinflächiger Einzelschalter werden somit tote Zonen
bei der Betätigung vermieden. Andererseits ergibt sich der Vorteil, daß
im Bereich der Schaltstrecken nur relativ kleine Ausschnitte mit den
Folien überspannt werden müssen, wobei die Folien auch bei sehr hohen
Temperaturen nicht zur selbsttätigen Kontaktgabe infolge Durchsinkens
führen. Vorzugsweise liegen dabei die Stege des in der einen Ebene
angeordneten Abstandshalters in der Betätigungsrichtung jeweils in einer
Flucht mit den in der benachbarten Ebene angeordneten Schaltstrecken. Um
ferner die Folien und die Abstandshalter in gleichen geometrischen
Flächen ausbilden zu können, damit sie zur Erleichterung der Montage mit
ihren Außenrändern bündig übereinander gestapelt werden können, ist
wenigstens ein verbreiteter Rand an jedem Abstandshalter vorgesehen,
durch den der seitliche Versatz bestimmt ist. Entsprechend sind auch die
Kontaktflächen an den einzelnen Folien gegenüber dem Außenrand
unterschiedlich weit versetzt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch einen Folienschalter mit in
unterschiedlichen Ebenen versetzt zueinander angeordneten
Schaltstrecken,
Fig. 2 Eine Schemadraufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 a-e Einen in die Einzelteile zerlegten Folienschalter, wobei
sich die Einzelteile in der Zusammenbaulage befinden.
Ein Folienschalter besteht aus einer oberen Folie (1), einem darunter
angeordneten ersten Abstandshalter (2), welcher auf einer mittleren
Folie (3) sitzt, unter welcher sich ein weiterer Abstandshalter (4) und
darunter eine untere Folie (5) befindet. Die Folien (1, 3, 5) und die
Abstandshalter (2, 4) liegen parallel übereinander und sind zum Beispiel
durch Kleben miteinander verbunden. Die Abstandshalter (2, 4) weisen
jeweils mehrere in Zeilen und Spalten angeordnete Ausschnitte (6) auf,
die durch dazwischen verbleibende Stege (7) voneinander abgetrennt sind.
Die Stege (7) jedes Abstandshalters sind nach Art von senkrecht sich
kreuzenden Linien ausgebildet. Dabei ist wenigstens ein Teil der in
einer Richtung parallel verlaufenden Stege (7) in der Mitte zwischen den
in der anderen Richtung verlaufenden Stegen durch einen Trennschlitz (8)
aufgetrennt. Es kann dabei lediglich einer der parallel zu den
aufgetrennten Trennstegen (7) verlaufenden Trennstege nicht aufgetrennt
sein, wenn eine ausreichende Stabilität der Abstandshalter (6) auch in
dieser Richtung erforderlich ist. Die Breite der Trennschlitze (8)
entspricht dabei wenigstens der Breite der Durchlaufenden,
unaufgetrennten Stege (7), wobei die Abstandshalter (6) so zueinander
angeordnet sind, daß ihre aufgetrennten Stege im zusammengebauten
Folienschalter parallel zueinander verlaufen. Die Trennschlitze (8)
bilden dabei nicht nur Ausgleichswege für die Luft in den Ausschnitten
(6) der Abstandshalter (2, 4), wenn insbesondere auf die obere Folie (1)
eine Druckkraft ausgeübt wird und sich das Volumen des jeweiligen
Ausschnitts verringert. Vielmehr ist die Anordnung der durchgehenden
Stege so getroffen, daß sie bei übereinandergelegten Abstandshaltern
(2, 4) in Überdeckung mit den in einer Linie liegenden Trennschlitzen der
jeweils anderen Folie zu liegen kommen. Hierdurch können sich die
durchlaufenden Stege bei Aufwendung einer Betätigungskraft zusammen mit
der zwischen den Abstandshaltern (2, 4) angeordneten Folie jeweils
begrenzt in die Trennschlitze einsenken. Die Ausschnitte (6) und die
Stege (7), die an den einzelnen Abstandshaltern (2, 4) in gleicher
Geometrie ausgebildet sind, kommen hierdurch in eine seitlich zueinander
versetzte Position. Um dabei die Abstandshalter (2, 4) in den
Außenabmessungen gleich groß ausbilden zu können und dadurch die Montage
zu erleichter sowie die Ränder in Überdeckung zu bringen, sind an jedem
Abstandshalter (2 bzw. 4) zwei aneinanderstoßende Ränder (9) breiter als
die übrigen beiden Ränder (9 a) ausgebildet. Die verbreiterten Ränder (9)
werden dabei am montierten Folienschalter so gelegt, daß sie diagonal
gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch sind auch die Ausschnitte
(6) in der gewünschten Weise diagonal zueinander versetzt. Die Differenz
der verbreiterten Ränder (9) gegenüber den unverbreiterten Rändern (9 a)
beträgt dabei ein Viertel der Seitenabmessung der Ausschnitte (6), so
daß sich insgesamt ein Versatz um eine halbe Breite der Ausschnitte (6)
ergibt. Die verbreiteren Ränder (9) können zur Platzeinsparung nach der
Fertigstellung des Folienschalters abgeschnitten werden.
Die Folien (1, 3, 5) sind an ihren einander zugewandten Seiten im Bereich
der Ausschnitte (6) jeweils mit Kontaktflächen (10) versehen, die sich
im Bereich, vorzugsweise im Zentrum der Ausschnitte (6) mit Abstand
gegenüberstehen. Die jedem Ausschnitt (6) zugeordneten Kontaktflächen
(10) bilden dabei einzelne Schaltstrecken, die durch Anwendung einer
äußeren Druckkraft unter elastischer Verformung der Folien (1, 3, 5)
geschlossen werden können. Aufgrund der bereits oben beschriebenen
geometrischen Zuordnung der Stege (7) an den beiden Abstandshaltern
(2, 4) kommen die Stege (7) des in der einen Ebene liegenden
Abstandshalters (2) in einer Flucht mit den Schaltstreckenkontaktpunkten
(10) der in der anderen Ebene mit dem Abstandshalter (4) angeordneten
Schaltstrecken (10) zu liegen. So liegen beispielsweise die
Schaltstrecken (10) im Bereich des oberen Abstandshalters (2) in einer
Flucht mit den Stegen (7) des unteren Abstandshalters (4). Die
Kontaktflächen (10) sind dabei an den einzelnen Folien (1, 3, 5) als
streifenförmige durchgehende Metallisierungsbälge ausgebildet, die
jeweils über die Länge einer Zeile bzw. Spalte von Ausnehmungen (6)
reichen und auf jeder Folienseite mit einem gemeinsamen Anschluß (11)
für die Verbindung mit äußeren Schaltelementen verbunden sind.
Die Kontaktflächen-Streifen (10) der oberen Folie (1) und der unteren
Folie (5) verlaufen dabei im zusammengebauten Folienschalter senkrecht
zu den Kontaktflächen-Streifen (10) der mittleren, beidseitig bedruckten
Folien (3).
Wird bei diesem Aufbau beispielsweise auf die obere Folie (1), die
gegebenenfalls mit einer Dekorfolie abgedeckt sein kann, senkrecht zu
ihrer Ebene eine Druckkraft ausgeübt, dann wird abhängig vom
Angriffspunkt dieser Druckkraft entweder eine Schaltstrecke (10) im
Bereich des in der oberen Ebene liegenden Abstandshalters (2) oder im
Bereich des in der unteren Ebene liegenden Abstandshalters (4)
geschlossen. Wird die Druckkraft nämlich unmittelbar im Bereich der sich
kreuzenden Kontaktflächen (10) ausgeübt, dann wird diese Kontaktstrecke
(10) unter Verformung der entsprechenden Folie geschlossen. Dabei wird
der Bereich dieser betätigten Schaltstrecke durch den Steg (7) des in
der anderen Ebene angeordneten Abstandshalters (4) unterstützt. Für die
Betätigung der entsprechenden Schaltstrecke (10) braucht somit nur der
Weg durchgedrückt zu werden, der zur Betätigung dieser Schaltstrecke
erforderlich ist. Wird dagegen die Druckkraft im Bereich eines Steges
(7) ausgeübt, dann überträgt sich diese Kraft unmittelbar über diesen in
der einen Ebene liegenden Steg, so daß die damit in einer Flucht
liegende Schaltstrecke (10) in der durch den anderen Abstandshalter (4)
bestimmten Ebene betätigt wird. Auch hierfür braucht wieder nur der Weg
überwunden zu werden, der zur Betätigung dieser Schaltstrecke
erforderlich ist. Bei der Anwendung einer ausreichenden Betätigungskraft
wird somit immer eine der Schaltstrecken (10) geschlossen. Durch eine
Verbindung der einzelnen Kontaktflächen (10) auf den jeweiligen Seiten
der Schaltfolie (1, 3, 5), läßt sich dann ein Folienschalter aufbauen, der
eine große Betätigungsfläche aufweist, bei dem jedoch die in einzelne
Schaltstrecken unterteilte Gesamtschaltstrecke auch mechanisch
unterteilt ist, so daß die Folien im Betrieb, insbesondere bei Erwärmung
nicht durchhängen können und einen ungewollten Schluß der Schaltstrecken
bewirken. Selbstverständlich ist es auch möglich, Schaltstrecken in mehr
als zwei Ebenen anzuordnen. Im übrigen sind die Schaltstrecken (10) der
einzelnen Ebenen parallel geschaltet, wenn nur ein Ein-Aus-Schalteffekt
angestrebt wird.
Zweckmäßig wird innerhalb der von den Schaltstrecken (10) eingenommenen
Schaltfläche wenigstens eine Sollbruchstelle vorgesehen, wenn unter
bestimmten Betriebsbedingungen oder bei besonderen Anwendungsfällen die
Schaltfläche aufreißen soll. Die Sollbruchstellen können dabei
insbesondere durch die Folien durchsetzende Schlitze gebildet werden,
die sich über Teillängen der Schaltfläche erstrecken.
Claims (10)
1. Folienschalter mit wenigstens zwei in unterschiedlichen parallelen
Ebenen liegenden Schaltstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltstrecken (10) der einen Ebene zu den Schaltstrecken (10) der
anderen Ebene seitlich versetzt sind.
2. Folienschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltstrecken sich gegenüberstehende Kontaktflächen (10) aufweisen, die
an elastisch reckbaren Folien (1, 3, 5) ausgebildet sind, daß zwischen den
Folien (1, 3, 5) jeweils ein Abstandshalter (2, 4) angeordnet ist, der im
Bereich der Schaltstrecken (10) mit Ausschnitten (6) versehen ist,
welche durch Stege (7) voneinander getrennt sind und daß die Stege (7)
in der einen Ebene im Bereich der Schaltstrecken (10) der anderen Ebene
mit den Kontaktflächen dieser anderen Ebene in der Betätigungsrichtung
in einer Flucht liegen.
3. Folienschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (7) jedes Abstandhalters (2, 4) nach Art von senkrecht sich
kreuzenden Linien ausgebildet sind und daß die von den Stegen (7)
begrenzten Ausschnitte (6) der Abstandschalter (4 oder 2) gegeneinander
diagonal versetzt sind.
4. Folienschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der in einer Richtung parallel zueinander
verlaufenden Stege (7) in der Mitte zwischen den in der anderen Richtung
verlaufenden Stegen (7) durch einen Trennschlitz (8) aufgetrennt sind.
5. Folienschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennschlitz (8) wenigstens der Breite der durchlaufenden Stege (7)
entspricht und daß die aufgetrennten Stege (7) in den Abstandshaltern
(2, 4) parallel zueinander verlaufen.
6. Folienschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die einer Seite der Folien (1, 3, 5) zugeordneten
Kontaktflächen (10) untereinander verbunden sind.
7. Folienschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei Abstandshaltern (2, 4) eine den
Schaltstrecken (10) in benachbarten Ebenen gemeinsame Folie (3)
vorgesehen ist, die auf beiden Seiten Kontaktflächen (10) trägt und daß
die Kontaktflächen (10) auf der einen Seite zu den Kontaktflächen (10)
auf der anderen Seite entsprechend dem Versatz der zugehörigen
Schaltstrecken (10) der einzelnen Ebenen versetzt sind.
8. Folienschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2, 4) wenigstens einen
verbreiterten Rand (9) ohne Ausschnitte aufweist.
9. Folienschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
verbreiterte Rand (9) des einen Abstandshalters (2, 4) einem schmalen
Rand (9 a) des anderen Abstandshalters (4, 2) benachbart ist.
10. Folienschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 4) in der Flächenkonfiguration
gleich ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631428 DE3631428A1 (de) | 1986-09-16 | 1986-09-16 | Folienschalter mit wenigstens zwei schaltebenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631428 DE3631428A1 (de) | 1986-09-16 | 1986-09-16 | Folienschalter mit wenigstens zwei schaltebenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631428A1 true DE3631428A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6309655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631428 Ceased DE3631428A1 (de) | 1986-09-16 | 1986-09-16 | Folienschalter mit wenigstens zwei schaltebenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631428A1 (de) |
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1986
- 1986-09-16 DE DE19863631428 patent/DE3631428A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |