DE3631258A1 - Filtervorrichtung fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum von kraftfahrzeugen - Google Patents

Filtervorrichtung fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum von kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Filtervorrichtung der angegebenen Art bekannt geworden, die unter Ausnutzung des am Lufteinlaßstutzen zur Verfügung stehenden Raumangebots ohne weiteres in das Belüftungssystem eines Kraftfahrzeugs einbezogen werden kann. Durch das den inneren axialen Strömungskanal der Filterhülse schließende Abdeckorgan am äußeren Ende der Filterhülse wird bei dieser bekannten Ausgestaltung der einströmenden, mit Schadstoffen beladenen Frischluft ein Strömungsweg von außen nach innen durch die Wandung der Filterhülse hindurch und von dort in den Lufteinlaßkanal hinein mit Hilfe des üblicherweise vorhandenen Frischluftgebläses aufgezwungen. Hieraus resultiert eine hohe Filterleistung, wobei es erforderlich ist, die Filtereinheit von Zeit zu Zeit auszuwechseln, damit die Filtervorrichtung stets funktionsfähig ist. Zu diesem Zweck kann das Auswechseln der Filtereinheit entsprechend den regelmäßigen Wartungsintervallen von Kraftfahreugen vorgesehen sein. Es zeigt sich jedoch, daß das Auswechseln der Filtereinheit in solchen Wartungsintervallen nicht immer zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Filtervorrichtung ausreicht, wenn beispielsweise das Fahrzeug häufig in stark staub- bzw. schadstoffhaltiger Umgebung eingesetzt wird. Unter günstigen Einsatzbedingungen des Kraftfahrzeugs kann dagegen auch der umgekehrte Fall eintreten, daß die Filterhülse bei einem intervallmäßigen Wechsel erst einen Verschmutzungsgrad aufweist, der über einen längeren Betriebszeitraum noch die Funktionsfähigkeit der Filtervorrichtung gewährleisten würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der die Filtereinheit nicht nach vorgegebenen festen Zeitintervallen, sondern in Abhänigkeit vom Verschmutzungsgrad der Filterhülse auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung ausgehend von einer Filtervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art in erster Linie durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Wesentliche weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Filtervorrichtung die Filtereinheit mit einer fotoelektrischen Überwachungseinrichtung mit einem Lichtstrahlensender und einem lichtempfindlichen Empfänger beidseits der Filterhülsenwand ausgestattet ist, kann mittels einer geeigneten elektronischen Schaltungsanordnung der Verschmutzungsgrad der Filterhülse ständig festgestellt werden und bei Erreichen eines vorgegebenen Verschmutzungsgrads, bei dem die Funktionssicherheit der Filtervorrichtung nicht mehr gewährleistet ist, zur Abgabe eines Signals genutzt werden, das diesen Betriebszustand, der ein Auswechseln der Filtereinheit erforderlich macht, anzeigt.
Obwohl der Lichtstrahlensender von jeder beliebigen, geeigneten Lichtquelle z. B. auch im Bereich des sichtbaren Lichts unter Verwendung entsprechender Fotodetektoren als Empfänger ausgebildet sein kann, zieht die Erfindung als Lichtstrahlensender und -empfänger einen Infrarotsender und einen Infrarotdetektor wegen der mit diesen Bauteilen erreichbaren hohen Funktionssicherheit der Überwachungseinrichtung vor. Mittels der bei solchen Infrarotsendern Anwendung findenden Infrarotleuchtdioden lassen sich insbesondere, wenn diese im Impulsbetrieb arbeiten, hohe Strahlungsintensitäten erreichen, die einen durch andere Lichtquellen bzw. Fremdlicht unbeeinträchtigten Betrieb gewährleisten.
Im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs werden die durch das insbesondere sternförmig gefaltete Filtermaterial der Filterhülse hindurchgesandten Lichtstrahlen mittels der an das elektrische Bordnetz angeschlossenen elektronischen Schaltungsanordnung in elektrische Werte umgesetzt, die entsprechend ausgewertet werden. Bei der allmählich zunehmenden Verschmutzung des Filtermaterials der Filterhülse erfolgt eine zunehmende Absorption der vom Sender ausgehenden Lichtstrahlen im Filtermaterial, die mit einer entsprechenden Änderung der vom Empfänger abgegebenen elektrischen Werte einhergeht. Ist die Verschmutzung des Filtermaterials schließlich so weit fortgeschritten, daß die Filtereinheit ausgewechselt werden muß, bewirkt der vom Empfänger abgegebene entsprechende elektrische Wert einen Schaltimpuls, der beispielsweise für eine Leuchtanzeige genutzt werden kann. Es ist auch möglich, einen Meßwertnehmer an den Signalauswertungsteil der elektronischen Schaltungsanordnung anzuschließen, der jederzeit den Verschmutzungsgrad der Filterhülse am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs beispielsweise nach Art der Füllstandsanzeige des Kraftstofftanks anzeigt.
Obwohl grundsätzlich eine Infrarotleuchtdiode als Infrarotsender und entsprechend ein Infrarotdetektor zur Durchführung der Überwachung der Filtereinheit ausreicht, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß der Infrarotsender zumindest zwei Infrarotleuchtdioden und der Infrarotdetektor eine gleiche Anzahl von Fotodioden umfaßt, die koaxial zu den Leuchtdioden angeordnet sind. So können Zufallsblockierungen oder -abdunklungen einer einzelnen Senderdiode bzw. einer einzelnen Empfängerdiode bei der Anzeige des Verschmutzungsgrades des Filtermaterials ausgeschlossen werden, indem den Fotodioden des Empfängers je ein Arbeitswiderstand zugeordnet sein kann, an dem im Betrieb der Überwachungseinrichtung eine positive Spannung bei auf die Fotodioden auftreffender Strahlung abfällt, wobei die Spannung der einzelnen Fotodioden gemittelt und auf einen Operationsverstärker gekoppelt werden können. Weiter können die durch den Operationsverstärker verstärkten Impulse einem Komparator zugeführt werden, der nur durchgesteuert wird, sofern die Amplitude des ankommenden Signals größer als eine am Eingang erzeugte Schwellenspannung ist. Sofern jedoch die Amplitude des von den Empfängerdioden ausgehenden Signals diese Schwellenspannung unterschreitet, wird ein Impuls zur Abgabe eines Warnsignals vorzugsweise an eine am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchtdiode gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Filtervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Filtervorrichtung nach Fig. 1 mit einem teilweise weggebrochenen oberen Deckelbereich und in Verbindung mit einer schematischen Darstellung einer elektronischen Schaltungsanordnung der Überwachungseinrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der fotoelektrischen Überwachnungseinrichtung der Filtereinheit,
Fig. 4 einen Schaltplan der Spannungsstabilisierungseinheit der Überwachungseinrichtung,
Fig. 5 einen Schaltplan des Impulsgenerators und des Senders der Überwachungseinrichtung und
Fig. 6 einen Schaltplan des Empfängers sowie der Signalverstärkungs- und -auswertungseinheit der Überwachungseinrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs umfaßt eine Filterhülse 1, deren Wand von Filtermaterial 2 in sternförmiger Faltung gebildet ist. Die sternförmige Faltung setzt sich aus einzelnen, zick-zack- förmig aneinandergrenzenden Faltungsteilen 3 zusammen. Die beiden Stirnseiten der Filterhülse 1 sind jeweils mit einer ringförmigen, dichten Abdeckschicht 4 bzw. 5 z. B. aus Kunstschaum versehen. Die äußere Umfangsfläche 6 ist unmittelbar zur Umgebung hin offen, während die innere Umfangsfläche 7 von einem inneren perforierten Stützmantel 8 z. B. aus Streckmetall abgestützt ist.
Die insoweit beschriebene Filterhülse 1 bildet eine auswechselbare Filtereinheit 9, die als Ganzes im Endbereich des Lufteinlaßstutzens des vorhandenen Belüftungssystems des Kraftfahrzeugs festlegbar ist. Für ihre Festlegung am Lufteinlaßstutzen (nicht dargestellt) ist die Filtereinheit 9 mit einem Verbindungsring 10 versehen, dessen Stutzenteil 11 am Lufteinlaßstutzen mit diesem fluchtend festlegbar ist. Auf einem äußeren Ringteil 12 ist die Filterhülse 1 mit ihrer inneren stirnseitigen Abdeckschicht 5 aufgesetzt. Ferner ist die Filtereinheit 9 mit einem äußeren Spanndeckel 13 versehen, der die äußere stirnseitige Abdeckschicht 4 der Filterhülse 1 übergreift und mit Hilfe von Klemmschrauben 14 die Filtereinheit 9 mit dem Ringteil 12 des Verbindungsrings 10 für ein Auswechseln lösbar verspannt.
Zur Überwachung des Verschmutzungsgrades der Filterhülse 1 ist die Filtervorrichtung mit einer fotoelektrischen Überwachungseinrichtung, mit einem Lichtstrahlensender 15 und einem lichtempfindlichen Empfänger 16 beidseits der Filterhülsenwand versehen. Gemäß den dargestellten Beispielen ist als Lichtstrahlensender 15 ein Infrarotsender mit zwei oder drei Infrarotdioden 17 vorgesehen, und entsprechend ist der Empfänger 16 von einem Infrarotdetektor mit zwei oder drei Fotodioden 18 gebildet, die koaxial zu den Leuchtdioden 17 mit Abstand voneinander in parallelen Axialebenen der Filterhülse 1 angeordnet sind. Die die Dioden 17 und 18 jeweils paarweise gegenüberliegend enthaltenden Axialebenen der Filterhülse 1 werden dabei von Faltungsteilen des Filtermaterials 2 geschnitten, was sich für die Strahlenübermittlung durch das Filtermaterial 2 hindurch als günstig erwiesen hat.
Zur Abstützung der Dioden 17 und 18 sind Haltekonsolen 19 und 20 einstückig mit dem Verbindungsring 10 vorgesehen, der als Ganzes von einem Kunststoff-Formkörper gebildet sein kann. In der äußeren Haltekonsole 19 sind die Leuchtdioden 17 außerhalb der Filterhülse 1 abgestützt und besitzen dabei eine der äußeren Umfangsfläche 6 der Filterhülse 1 zugewandte Ausrichtung. Mittels der inneren Haltekonsole 20 sind die Empfängerdioden 18 innerhalb eines inneren axialen Strömungskanals 21 der Filtereinheit abgestützt und weisen dabei eine der inneren Umfangsfläche 7 der Filterhülse 1 zugewandte Ausrichtung jeweils in Gegenüberlage zu einer Leuchtdiode 17 auf.
Die Überwachungseinrichtung umfaßt ferner eine elektronische, an das Bordnetz des Fahrzeugs anschließbare Schaltungsanordnung, die in Fig. 2 schematisch bei 22 mit einem Senderteil 23, einem Signalverstärkungsteil 24, einem Auswertungsteil 25 und einem Anzeigeteil 26 zur Anzeige der Funktionsfähigkeit der Schaltungsanordnung und/oder des Verschmutzungsgrades der Filterhülse 1 dargestellt ist. Die elektronsiche Schaltungsanordnung 22 ist mit ihren Bauteilen an einer geeigneten Stelle der Filtervorrichtung festgelegt oder in deren Umgebung kraftfahrzeugseitig anbringbar, während die Anzeige vorzugsweise in das Armaturenbrett integriert ist.
Die Fig. 3 veranschaulicht ein umfassendes Blockschaltbild der Überwachungseinrichtung in Verbindung mit der Filterhülse 1 und umfaßt neben dem Sender 15 und dem Empfänger 16 sowie dem Signalverstärkungsteil 24 und -auswertungsteil 25 mit zugehörigem Anzeigeteil 25 als mit dem Sender 15 zusammenwirkenden Senderteil eine Spannungsstabilisierung 27 und einen Impulsgenerator 28.
Die für die Schaltungsanordnung 22 benötigte Spannung wird durch die Spannungsstabilisierungseinheit 27 mit Hilfe eines integrierten Spannungsreglers IC 1 vom Typ TCA 700 Y auf 10 V stabiliesiert. Dieser Spannungsregler hat eine eng tolerierte Ausgangsspannung, einen kleinen Temperaturkoeffizienten und enthält eine automatische Überstromsicherung. Die Dioden D 1 und D 2 schützen den Regler vor negativen Eingangsspannungen. Weitere Einzelheiten der Spannungsstabilisierungseinheit 27 ergeben sich aus dem Schaltplan gem. Fig. 4.
Der Impulsgenerator 28 zur Ansteuerung der Infrarotleuchtdioden des Infrarotsenders 15 wird durch einen Zeitgeber TC 2 des Typs CA555 realisiert, der in astabiler Funktion arbeitet. Gemäß dem Schaltplan nach Fig. 5 verfügt der Infrarotsender 15 über drei Infrarotleuchtdioden, die hier mit D 3, D 4 und D 5 bezeichnet sind. Über Widerstände R A und R B wird ein Kondensator C T exponentiell aufgeladen. Die Aufladezeit t₁ des Kondensators berechnet sich aus:
t₁=0,7 (R A ) C
Erreicht die Spannung am Pin 6 den Wert 2/3 der Betriebsspannung, kippt ein Komparator ein internes Flip-Flop und der Kondensator C T wird über den Widerstand R B und einen Entladetransistor nach Masse entladen. Die Entladezeit t₂ des Kondensators errechnet sich aus:
t₂=0,7 · R B · C
Unterschreitet die Kondensatorspannung den Wert 1/3 der Betriebsspannung, kippt der Komparator das Flip-Flop zurück und der Kondensator wird über die Widerstände R A und R B aufgeladen. Die Periodendauer errechnet sich aus:
T=t₁ + t₂ = 0,7 (R A + 2R B ) C
Das Taktverhältnis kann nach der folgenden Gleichung gerechnet werden:
Ein Widerstand R 1 sowie ein Kondensator C 4 sind zum Abblocken von Störimpulsen von der Betriebsspannung in die Schaltung einbezogen.
Mit R A =220k und R B =1,2k wird ein Taktverhältnis T V =1/185 realisiert. Die Periodendauer T beträgt (C T =270 nF) T=41 ms.
Die gemäß dem Schaltplan nach Fig. 5 als Beispiel vorgesehenen drei Infrarotleuchtdioden D 3, D 4 und D 5 sind in Reihe geschaltet und arbeiten im Impulsbetrieb. Ein zur Leistungsverstärkung zwischengeschalteter Transistor T 1 wird durch die Impulse des Zeitgebers IC 2 durchgesteuert und bewirkt einen konstanten Durchlaßstrom für die Leuchtdioden D 3, D 4, D 5. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Strahlungsleistung der Leuchtdioden D 3, D 4, D 5 ebenfalls als konstant angesehen werden kann. Der Wert für den pulsierenden Strom beträgt: Entsprechend den gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 vorgesehenen drei Infrarotleuchtdioden D 3, D 4 und D 5 umfaßt der Infrarotempfänger 16 drei in Sperrichtung betriebene Fotodioden D 6, D 7, D 8, insbesondere Si-Fotodioden. Da sich eine Fotodiode bei konstanter Beleuchtungsstärke wie eine Konstantstromquelle verhält, bewirken Betriebsspannungsänderungen nur noch sehr geringe oder gar keine Ausgangsstromänderungen. Fällt eine Strahlung auf die Fotodioden, so fließt ein Strom durch den zugehörigen Arbeitswiderstand. Am Arbeitswiderstand fällt eine positive Spannung ab. Die drei entstandenen Spannungen werden durch die Schaltungsanordnung gemittelt und kapazitiv auf den nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP 1 gekoppelt, und somit wird der Gleichspannungsanteil abgeblockt.
Der Operationsverstärker OP 1 ist als Elektrometerverstärker geschaltet. Die Spannungsverstärkung wird bestimmt durch
Der Verstärkungsfaktor läßt sich durch einen Trimmwiderstand R 13 zwischen v u = 101 und v u = 207 variieren.
Wie ferner dem Schaltplan gem. Fig. 6 zu entnehmen ist, werden die durch den Operationsverstärker OP 1 verstärkten Impulse dem nicht invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers zugeführt, der mit OP 2 bezeichnet ist. Ist die Amplitude des Signals größer als die durch einen Widerstand R 15, eine Diode D 9 und einen Kondensator C 8 erzeugte Schwellenspannung am invertierenden Eingang, so wird der als Komparator geschaltete Operationsverstärker OP 2 durchgesteuert. Im Betrieb der Filtervorrichtung wird durch den den inneren axialen Strömungskanal 21 der Filterhülse 1 schließenden Spanndeckel 13 am äußeren Ende der Filterhülse 1 der einströmenden, mit Staub u. dgl. Schadstoffen beladenen Frischluft ein Strömungsweg von außen nach innen durch die Wandung der Filterhülse 1 hindurch und von dort in den fahrzeugseitigen Lufteinlaßkanal hinein mit Hilfe des üblicherweise fahrzeugseitig vorhandenen Frischluftgebläses aufgezwungen. Hiermit einher geht eine immer mehr zunehmende Verschmutzung des Filtermaterials 2 der Filterhülse 1, die schließlich infolge der entsprechend zunehmenden Strahlungsabsorption im Filtermaterial 2 dazu führt, daß die verstärkte Spannung der Fotodioden D 6, D 7, D 8 nicht mehr die Schwellenspannung erreicht, so daß der als Komparator geschaltete Operationsverstärker OP 2 nicht mehr durchgesteuert wird. Die am Ausgang des Operationsverstärkers OP 2 anliegende pulsierende Spannung (Sättigungsspannung des Operationsverstärkers) wird zum Nachtriggern eines Monovibrators IC 5 des Typs 4089 ausgenutzt. Solange, wie während der durch den Widerstand R 16 und den Kondensator C 10 bestimmten Zeitkonstante Impulse am Triggereingang (Pin 12) anliegen, wird der Monovibrator IC 5 nachgetriggert, und der Ausgang Q (Pin 9) führt L-Pegel.
Zur Anzeige der Funktionsfähigkeit der Schaltungsanordnung und des Verschmutzungsgrades der Filterhülse 1 ist gemäß dem dargestellten Beispiel die Anzeigeeinheit 26 vorgesehen, die gemäß dem Schaltplan nach Fig. 6 von einer je nach Ansteuerung rot blinkenden oder grün leuchtenden Leuchtdiode D 10 gebildet ist. Setzen die Impulse am Eingang des Monovibrators IC 5 aus, so liegt am Ausgang Q (Pin 9) H -Pegel. Hiermit wird ein Transistor T 2 angesteuert und die Leuchtdiode D 10 blinkt rot als Anzeige, daß die Filterhülse 1 auszuwechseln ist. Beim Anlegen der Betriebsspannung gibt der Monovibrator IC 5 am Ausgang Q einen Impuls ab. Dieses Signal wird an die Basis eines Transistors T 3 geführt und veranlaßt die Leuchtdiode D 10 nach dem Einschalten der Schaltungsanordnung, grün zu leuchten. Die Zeitdauer für diesen Vorgang wird durch die Zeitkonstante (R 17 · C 11) beeinflußt. Für die aufgebaute Schaltung wurde eine Zeit von etwa 8 sec realisiert. Die grün leuchtende Leuchtdiode D 10 zeigt eine funktionstüchtige Schaltungsanordnung an.

Claims (16)

1. Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, mit einer im Bereich eines Lüftungskanals angeordneten, von Frischluft durchströmbaren, einen inneren axialen Strömungskanal begrenzenden Filterhülse, die eine am äußeren Ende des fahrzeugseitigen Lufteinlaßstutzens von diesem frei auskragend festlegbare, auswechselbare Filtereinheit bildet, wobei ein offenes Stirnende des axialen Strömungskanals der Filterhülse mit dem Lüftungskanal in Strömungsverbindung steht, während das andere Ende des Strömungskanals mittels eines Abdeckorgans geschlossen und die Filterhülse umfangsseitig in im wesentlichen radialer Richtung von außen nach innen von Frischluft durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (9) mit einer eine elektronische Schaltungsanordnung umfassenden fotoelektrischen Überwachungseinrichtung mit einem Lichtstrahlensender (15) und einem lichtempfindlichen Empfänger (16) beidseits der Filterhülsenwand zum Feststellen des Verschmutzungsgrades der Filterhülse (1) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlensender (15) von einem Infrarotsender und der lichtempfindliche Empfänger (16) von einem Infrarotdetektor gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsender (15) zumindest zwei Infrarotleuchtdioden (17) und der Infrarotdetektor (16) eine gleiche Anzahl von Fotodioden (18) umfaßt, die koaxial zu den Leuchtdioden (17) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (17, 18) des Infrarotsenders (15) und des -detektors (16) mit Abstand voneinander in paralellen Axialebenen der Filterhülse (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Filterhülse (1) von Filtermaterial (2) in sternförmiger Faltung gebildet ist, wobei die die Dioden (17, 18) des Infrarotsenders (15) und des -detektors (16) enthaltenden Axialebenen von Faltungsteilen (3) geschnitten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlensender (15) außerhalb der Filterhülse (1) mit deren äußeren Umfangsfläche (6) zugewandter Ausrichtung und der Empfänger (16) innerhalb des axialen Strömungskanals (21) mit der inneren Umfangsfläche (7) zugewandter Ausrichtung an der Filtervorrichtung abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Lichtstrahlensenders (15) und des Empfängers (16) Haltekonsolen (19, 20) als Teil eines Verbindungsrings (10) der Filtervorrichtung zum Anschluß an den fahrzeugseitigen Lufteinlaßstutzen vorgesehen sind, auf dem zugleich die Filterhülse (1) mit ihrer inneren Stirnseite abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äußere als auch die innere Stirnseite der Filterhülse (1) mit einer dichten Abdeckschicht (4, 5) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschichten (4, 5) jeweils von einem Kunstschaum gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckorgan der Filterhülse (1) von einem äußeren Spanndeckel (13) gebildet ist, mittels dessen die Filtereinheit (9) lösbar am Verbindungsring (10) festgelegt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Infrarotleuchtdioden (17) ein Impulsgenerator (28) für einen Impulsbetrieb der Leuchtdioden zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Schaltungsanordnung der Überwachungseinrichtung eine Leuchtdiode (D 10) zur Anzeige der Funktionsfähigkeit der Schaltungsanordnung und/oder des Verschmutzungsgrades der Filterhülse (1) umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotleuchtdioden (17) des Infrarotsenders (15) in Reihe geschaltet sind und eine entsprechene Anzahl von Empfänger-Fotodioden (18) in Sperrichtung betrieben ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Fotodioden des Empfängers je ein Arbeitswiderstand zugeordnet ist, an dem im Betrieb der Überwachungseinrichtung eine positive Spannung bei auf die Fotodioden auftreffender Strahlung abfällt, und daß die Spannung der einzelnen Fotodioden gemittelt und auf einen Operationsverstärker gekoppelt werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Operationsverstärker verstärkten Impulse einem Komparator zugeführt werden, der nur durchsteuert, sofern die Amplitude des Signals größer als eine am Eingang erzeugte Schwellenspannung ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer die am Eingang des Komparators erzeugte Sschwellenspannung unterschreitenden Amplitude des von den Empfängerdioden ausgehenden Signals ein Inpuls zur Abgabe eines Warnsignals an die Leuchtdioden gegeben wird.
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