DE2549457B2 - Elektronische Einrichtung zur Erfassung optisch erkennbarer Fehler - Google Patents

Elektronische Einrichtung zur Erfassung optisch erkennbarer Fehler

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DE2549457B2 DE2549457A DE2549457A DE2549457B2 DE 2549457 B2 DE2549457 B2 DE 2549457B2 DE 2549457 A DE2549457 A DE 2549457A DE 2549457 A DE2549457 A DE 2549457A DE 2549457 B2 DE2549457 B2 DE 2549457B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt (DT-PS 40 833). Diese bekannte Einrichtung bedient sich im wesentlichen einer die bei Durchleuchtung durchsichtiger Gegenstände auftretenden Lichtreflexe auffangenden Videokamera mit zugehörigem Videokreis und einer Zeitsignalschaltung sowie einem logischen Schaltkreis für die Gut-Schlecht-Kennung jedes einzelnen Prüfgegenstands.
Derartige Einrichtungen sind für die automatische Überwachung von Fertigungsprodukten einer Vielzahl von Industriegegenständen, vorzugsweise von Glasbehältern aller Art, wie Flaschen, Gläser und dergleichen, um hier eine bestimmte Qualität mit geringstmöglichem Personalaufwand aufrechterhalten zu können, von erheblicher Bedeutung.
Die obengenannte bekannte Einrichtung, von der hier ausgegangen wird, und mittels der die Gegenstände automatisch durchleuchtet und auf Fehler sowohl in ihrem Inneren als auch auf der Oberfläche untersucht werden, wobei solche Gegenstände mit nicht mehr zuzulassenden schadhaften Stellen ausgeworfen werden, erfüllt bereits weitgehend die an die moderne Fertigungstechnik mit ihren hohen Ausstoßquoten gestellten Bedingungen. Es hat sich hierbei jedoch als noch mangelhaft herausgestellt, daß für den Fall, daß Glasgegenstände oder dergleichen durchsichtige Artikel, die verschiedene Einfärbungen, Beschriftungen oder auch unterschiedliche Formgebungen aufweisen, beim Wechsel im Produktionsablauf als fehlerhaft erkannt werden oder, will man diesen Nachteil kompensieren, neue, teilweise aufwendige Einstellungen und Umjustierungen der Überwachungseinrichtung erforderlich werden.
Es ist aber auch bereits eine auf photooptische Effekte ansprechende Schaltung für die Prüfung von Flaschen bekannt, die einen schnellen Wechsel in dem wahrnehmbaren Signal über eine Fotozelle in eine auswertbare Information überführt, und zwar wenn es sich dabei um Schmutzpartikel oder dergleichen Fehler handelt, während eine allmähliche Änderung, wie sie sich aus der Gesamtheit der Überprüfung der Flasche ergibt, beispielsweise zufolge ihrer Formgebung oder dergleichen, hiervon unterschieden wird (US-PS 3123 715). Dieser bekannte Schaltkreis arbeitet mit einer Mehrzahl von Fotozellen, wobei die Flaschen von einer Lichtquelle durchleuchtet werden und der durchleuchtete Anteil des Lichtes auf einen das Licht wahrnehmenden Schirm fällt, der sich aus den Fotozellen zusammensetzt.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Nachweis von Oberflächenfehlern auf einer Oberfläche eines abzutastenden, in seiner Längsrichtung durch eine Fördereinrichtung fortbewegten Objekts mit stationärer Lichtquelle zum Beleuchten desselben bekannt, welche sich eines logischen Schalt- und Entscheidungskreises bedient, und bei der eine Normierungseinrichtung zur Normierung der fotoelektrischen Nachweissignale auf einen Bezugsspannungspegel vorgesehen ist, bei der also eine Mittelwertbildung der Signalinformationen erfolgt (DT-AS 19 19 879). Die bekannte Vorrichtung stützt sich jedoch auf Änderungen in der Lichtstrahlung, die von der bestrahlten Objektoberfläche reflektiert werden, so daß sie auf zu durchleuchtende Gegenstände nicht anwendbar ist. Es wird mit der bekannten Vorrichtung eine Abbildung erzeugt, deren Fläche etwa derjenigen des kleinsten noch zu ermittelnden Fehlers entspricht; eine Beleuchtung des Gesamtgegenstands oder gar eine Abtastung mittels einer Videokamera erfolgt nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß in dem zu untersuchenden durchsichtigen Gegenstand eingebrachte Beschriftungen, Gußmarkierungen, Farbgebungen und kleinere nicht interessierende Unzulänglichkei-
ΪΊ
ten während des Überwachungsvorgangs unberücksichtigt bleiben, und daß neben den Seiten des Prüfgegenstands auch die Böden desselben einwandfrei geprüft werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich entsprechend den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die vorliegende elektronische Einrichtung zur Erfassung von optisch erkennbaren Fehlern in durchsichtigen Gegenständen, wie Flaschen oder dergleichen, vereinigt die Vorteile der bekannten Einrichtungen und Schaltungen in sich, so daß es erstmalig möglich wird, vollelektronisch durchsichtige Gegenstände auf jegliche Art von Fehlern zu untersuchen, unabhängig von ihren verschiedenen Einfärbungen, Formgebungen, von eventuell auf den Gegenständen vorhandenen Beschriftungen oder dergleichen, wobei jeweils eine automatische Mittelwertbildung über eine Abtastzeile der Fernsehkamera erfolgt, so daß ein Nachjustieren für Gegenstände unterschiedlicher Art erforderlich ist und hierfür Schnell-Langsam·Änderungen im Signalfluß auf besonders einfache Weise herangezogen werden. Es lassen sich beispielsweise Preßnähte in Flaschen als Nichtfehlcr eindeutig von tatsächlichen Fehlrissen unterscheiden. Gleichermaßen werden unterschiedliche Brechungscharakteristika durch die einer Flasche oder einem Glas innewohnenden unterschiedlichen Wölbungen sehr wohl von solchen unterschieden, die sich durch Lunkern oder andere Fehler ergeben. Signal- und Störschwankungen werden gleichermaßen wie die Gußmarkierungen oder Farbgebungen diskriminiert, was übrigens auch für kleinere Fehlstellen gilt, die eine sogenannte Schlechtkennung des Gegenstands und damit einen Auswurf aus dem weiteren Produktionsablauf nicht rechtfertigen.
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben werden. Es bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Teilwiedergabe der Einrichtung mit Fernsehkamera für die Überwachung von Glasflaschen,
F i g. 2a einen Fernsehschirm, der als Monitor ein rechteckiges Bildfenster wiedergibt,
F i g. 2b einen Monitor mit rundem Fensterausschnitt,
F i g. 3 ein Blockdiagramm des Schaltkreises der Fernsehinspektionseinrichtung,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Zeitgeberkreises für ein rechteckiges Bildfenster,
F i g. 5 eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltung für einen Zeitgeberkreis zur Vorgabe eines runden Bildfensters,
Fig.6 ein Schaltdiagramm der Zeitverzögerungsschaltung,
F i g. 7 ein Schaltdiagramm des Breiten- und Spitzendetektors,
F i g. 8 ein Schaltdiagramm einer die Kanten begrenzenden Schaltung,
Fig.9 eine schematische Wiedergabe des das Kanionsignal unterdrückenden Schaltkreises,
Fig. 10 einen Logikschaltkreis für die elektronische Einrichtung,
F i g. 11 ein Schaltdiagramm des Detektors in Verbindung mit einem Schwellenwertgeber und
Fig. 12 eine Schaltung für die Auswerfvorrichtung der für schadhaft befundenen Gegenstände.
F i g. 1 zeigt perspektivisch den Teil eines Förderers 11, der eine Folge von Glasflaschen 13 an einer Fernsehkamera 25 in Richtung des Pfeiles 15 vorbeiträgt.
Wenn von der Inspektionsvorrichtung ein merklicher Defekt in der Flasche od. dgl. festgestellt wird, betätigt die Einrichtung eine Auswurfschranke 17, die die schadhafte Flasche von dem Förderer in einen Behälter 19 ablenkt.
Die elektronische Einrichtung ist mit einer halbdiffusen Lichtquelle 21 mit Schirm oder Linsenanordnung versehen, die auf der einen Seite gegenüber der Fernsehkamera 25 und dicht benachbart zum Förderer U in Stellung gebracht ist. Der Winkel, der von dem Lichtbündel zu irgendeinem Punkt in der optischen Ebene vorgegeben ist, bestimmt das Auflösungsvermögen der optischen Abbildung bezüglich der Änderung der Reflexion in dem zu überprüfenden Objekt. Je schmaler das verwendete Lichtbündel ist, desto geringer ist die Änderung der Reflexion, die erforderlich ist, um den Hauptanteil des Bündels aus der Aufnahmeöffnung der Kameralinse abzulenken und umgekehrt.
Die Fernsehkamera 25 gibt bei einer Zeilenabtastung ein entsprechendes Video-Signal ab, das über eine übliche Anzeigeschaltung 27 eine optische Darstellung ermöglicht. Das Bild der von der Fernsehkamera 25 abgetasteten Flasche erscheint auf einem Bildschirm 29 in der in den Fig.2a und 2b wiedergegebenen Weise entweder im Rechteckfenster oder im Rundfenster.
Die in Bewegungsrichtung der Flasche führenden und nachfolgenden Kanten werden nachfolgend als Kanten 1 und 2 bezeichnet, zwischen denen eventuelle Fehlstellen innerhalb der Flasche erkannt werden müssen.
Das von der Kamera 25 erhaltene Video-Signal wird außer zu der Anzeigeschaltung 27 einem elektronischen Verarbeitungskreis 31 zugeführt, der so ausgelegt ist, daß er aus dem Video-Signal diejenigen Informationen auswählt, die für die Anzeige von Fehlern in den Glasgegenständen charakteristisch sind.
Ein Markierungsmechanismus 33 schaltet die Lichtquelle 21 unmittelbar vor dem Eintritt der Flasche in das ausgewählte Bildfeld ein bzw. beim Austreten wieder aus. Damit erfolgt nur eine Kurzzeitbelichtung unmittelbar in dem Augenblick, in dem der zu prüfende Gegenstand sich fluchtend vor der Kamera befindet. Als eine weitere Verbesserung kann eine Maske 37, beispielsweise aus einfachem Schwarzpapier, dienen.
F i g. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltdiagramm der elektronischen Verarbeitungseinrichtung. Es werden horizontale und vertikale Synchronimpulse verarbeitet, die Teil der von der Fernsehkamera 25 abgenommenen Video-Signale sind, die dem Rechteckfenster-Zeitgeberkreis 39 und einem Rundfenster-Zeitgeberkreis 41 zugeführt werden können und von einem Taktgeber-Generator 69 erzeugt sind.
Der für das Rechteckfenster zuständige Schaltkreis gibt eine Folge von komplexen Austastungssignalen ULEAD. HLEAD. HTRAlL, HTRAlL, VLEAD. VLEAD, VTRAIL und VTRAlL vor. Diese Impulse stellen die llauptbczugssignale für den Betätigungsablauf der elektronischen Überwachungseinrichtung dar.
Entsprechend dem Schaltkreis für das Rechteckfenstcr erzeugt aus dem Schaltkreis für das Rundfenster Austatssignalc, die Fehlstellen nur dann verarbeiten, wenn sie in dem I'ingangspcgcl durch den Abschnitt innerhalb des angezeigten Doppelpfeiles RWIN bestimmt ist, liegen. Der Zeitkreis für die Vorgabe des Rundfensters wird verwendet, wenn der Boden einer Flasche überprüft werden soll, während das Rechteckfenster alle anderen Überprüfungen betrifft.
Das Videoausgangssignal der Fernsehkamera 25 wird dem Video-Detektor zugeführt, zu dem ein Verstärker 43 mit Verzögerungsleitung gehört und des weiteren ein Breiten- und Spitzendetektor 45. Die Verzögerungsleitung mit Verstärkung wirkt als ein Filter, durch welches Videosignale, welches einen Wechsel in der Brechung beziehungsweise Reflexion des Lichtes, welches durch die Flasche hindurchfällt, darstellen, gefiltert wird, wenn ein Amplitudenwechsel des Videosignals über die vorbestimmte Zeitperiode stattfindet. Träge und langsame Amplitudenänderungen des Videosignals, wie sie etwa hervorgerufen werden durch Konturenänderungen innerhalb der Glasgegenstände, Änderungen in det Farbgebung der Flasche oder durch über deren Länge vorhandene Preßnuten, werden durch die Zeitverzögerungsschaltung 43 eliminiert, so daß derartige Änderungen nicht als Fehler innerhalb der Glasgegenstände interpretiert werden.
Die Zeitverzögerungsschaltung 43 stellt ein Filter dar welches in verstärkenden Wirkungen die defektartiger Signale vergrößert und mit Nichtfehlersignalen vergleicht. Die diesbezügliche Filterung wird erreicht durch algebraische Summation der aufeinanderfolgender Abfragewerte, die einer analogen Verzögerungsschaltung entnommen sind. Die totale Zeitverzögerung, die Zahl der aufeinanderfolgenden Abfragewerte, und die Gewichte, die den letztgenannten Signalen zukommen können so vorgewählt und einjustiert werden, daß sich eine Optimierung der gewünschten Signalausgänge herstellen läßt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abfragewerte und deren Gewichte se getroffen, daß sie ein entsprechendes Äquivalent zi einem gemittelten zeitlich differentiellen Ansprecher bilden, und zwar über einen kurzen Abschnitt einei einzelnen Horizontalabtastung der Kamera.
Der Ausgang des Zeitverzögerungskreises 43 ist mii dem Eingang eines Breiten- und Spitzendetektors 45 verbunden, welcher ein mit einem durchschnittlicher Signalpegel des Ausgangs des Eingangssignals übereinstimmendes Signal abgibt.
Das Bezugssignal, welches von dem Spitzendetektoi abgeleitet wird, ist ein Mittelwert des Eingangssignals also eine Art Gewichtsmittel, das von einem asymmetri sehen torgesteuerten Verstärker vorgebbar ist. Dei Verstärker kann unabhängig von den positiven unc negativen Signalen einjustiert werden, so daß e; möglich ist, den Bezugspegel, also die Mittelwertbildung, mehr oder weniger der positiven oder negativer Signalauslenkung anzupassen. Die Kombination dei positiven und negativen Signalraten kann für die
, Wahrnehmung verschiedenster Fehlerquellen benutz werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist e! beispielsweise möglich, die positive Abgabe wesentlicr geringer anzusetzen als diejenige der Änderung de; Fehlersignals und die negative unter jener der positiver ' Abgabemenge.
Das erhaltene Mittclwertsignal wird mit dem zu jedei Zeit anstehenden Ausgangssignal der Zeitverzöge rungsschaltung 43 verglichen und ein Fchlstellenimpul! immer dann vorgegeben, wenn der Unterschiec zwischen dem durch die Mittelwertbildung bestimmtet Eingangssignalpcgel und dem gegenwärtigen Eingangs pegel des verzögerten Signals so beschaffen ist, da letzteres eine definierte Pegelhöhe übersteigt. Dc
Breiten- und Spitzendetcktor 45 gibt ein ßezugssignal vor, mit welchem der den Fehler anzeigende Videoimpuls verglichen wird. Die Bezugsspannung ist der durchschnittliche Gleichspannungspcgel des Videosignals während der Abtastung einer horizontalen Linie ί durch die Fernsehkamera 25. Wenn sich die von der Kamera 25 wahrgenommene Lichtintensität beispielsweise durch Schattierung innerhalb der Flasche oder einer Farbänderung oder auch eines Fehlers innerhalb der Lichtquelle 21 ändert oder sich die elektronischen Werte verschieben, ändert sich in Übereinstimmung hiermit auch der durchschnittliche Videolevel. Damit ist die Verarbeitungselektronik für die vorliegende Überwachungseinrichtung weitgehend unabhängig von Fehlerquellen jeder Art. Zusätzlich ist dem Breiten- und Spitzendetektor eine Schaltung zur Erzeugung eines Fehlers oder Fehlstellensignals zugeordnet, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß dieses nur während der Dauer eines dunklen Punktes bzw. Fehlerimpulses, der ein vorgegebenes Zeitintervall übersteigt, auftritt.
Der Fehlstellenimpulsausgang ANOMdcs Spitzendetektors 45 liegt an dem Schaltkreis 47 zur Unterdrükkungder Randbereichsimpulse.
Der Breiten- und Spitzendetektor verarbeitet den positiven Impulsgang, der von der Fernsehkamera 25 kommt, wenn der Abtaststrahl den Abtastbereich überstreicht, d. h., nachdem die Kante 1 der Flasche abgetastet ist. Dieses Signal wird dem Schaltkreis 47 für die Diskriminierung der Kantensignale zugeführt.
Bevor die Funktionsweise dieses Schaltkreises näher erläutert werden wird, soll die Aufmerksamkeit noch auf den Ausgang der Videokammer 25 gerichtet werden, für den Fall, daß die Flasche von der Seile her auf Fehlstellen untersucht wird. Wenn die Kamera 25 die beleuchtete Flasche 13 zeilenweise abtastet, wird zunächst ein Impuls erzeugt, wenn der Abtaststrahl die erste oder führende Kante der Flasche, d. h. die Kante 1, im Gegensatz zu der obengenannten Kante 2, also der in Bewegungsrichtung nachfolgenden Kante, erreicht.
Beim weiteren Fortsetzen des Abtastvorgangs können ein oder mehrere Zwischenimpulse wahrgenommen werden, die dann repräsentativ für einen Fehler sind. Der Kreis ist so ausgelegt, daß jede Abnormität, also jeder Fehler, der eine abrupte Änderung des Verhaltens der Flasche bezüglich der **> Lichtreflexion und der Brechung darstellt, angezeigt wird, während weiche oder langsame Veränderungen des Reflexionsverhaltens zufolge der Verzögerungsund Filterschaltung 43 und des Vorhandenseins des Breitendetektors 45 nicht als Fehler erkannt werden. Wenn schließlich die Kamera, nachdem sie die Kante 2 der Flasche, also die in Bewegungsrichtung nachfolgende hintere Kante, abgetastet hat, einen abschließenden Impuls erzeugt, dann muß auch dieser ausgesondert werden, so daß er keinen Fchlerimpuls darstellt. Hierfür r>5 ist der Ausgang der Kamera 25 direkt an einen Schaltkreis 49 gekoppelt, der einen Pufferverstärker und einen torgesteuerlcn Komparator aufweist, auf deren Arbeitsweise nachfolgend noch zurückgekommen werden wird, wobei dieser in Übereinstimmung mit w· dem Videosignal eine negative Impulsflanke immer dann vorgibt, wenn ein Dunkelpunkt auf der Flasche zu verzeichnen ist.
Der Ausgang des Kantendiskriminators 47 ist mit dem Eingang einer Logikschaltung 57 verbunden. hri
Die Logikschaltung 57 gibt ein Ausgangssignal zum Auswerfen eines schadhaften Gegcnslandcs ab, wenn ein auf Fehlstellen zu untersuchender Gegenstand tatsächlich während einer gegebenen Zeitperiode der Überprüfung vorhanden ist und die Abnormität in dem Gegenstand eine vorgebbare Größe übersteigt.
Der Logikschaltung 57 ist des weiteren ein Klassifizierungskreis zugeordnet. Die Klassifizierungsschaltung gibt ein Ausgangssignal ab, wenn während der genannten Überprüfungsperiode eines Abtaststrahls, also einer Periode, die innerhalb des Abtastfensters liegt, ein Fehler erkannt worden ist, und zwar ein Fehler über eine ausgewählte Anzahl an Abtastungszeilen für die Kamera, wobei dieses Signal zur Auslösung der Zurückweisungsvorrichtung führt. Mittels des Klassifizierungskreises ist es somit möglich vorzugeben, ob hintereinanderfolgend drei oder vier Abtastlinien erforderlich sind, die dann übereinstimmend einen Fehler wahrnehmen müssen oder zwei von drei aufeinanderfolgenden Zeilen oder gar drei von drei Zeilen usw. Der erzeugte Zurückweisungsimpuls wird dann von dem genannten Kreis zeitverzögert, so daß der Auswerfmechanismus 17 erst dann erzeugt wird, wenn die Flasche dessen Bereich erreicht hat. Der Impuls wird hierfür über eine Treiberstufe 65 gegeben, welche einen Stromimpuls erzeugt, der ausreicht, das Solenoid 67 des Auswerftores 17 ausreichend zu erregen.
Fig.4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm für einen Zeitkreis 39 zur Vorgabe eines Rechteckfensters, d. h. zur Bestimmung eines Abtastbereichs, wie er in Fig. 2a skizziert ist. Die den Überwachungsbereich definierenden Signale, wie sie in der Darstellung von Fig. 2a eingetragen sind, werden durch acht Bezugssignale repräsentiert, nämlich HLEAD, HLEAD, HTRAIL, HTRAIL, VLEAD, VLEAD, VTRAIL, VTRAIL. Der Schaltkreis nach Fig.4 verwendet herkömmliche, integrierte, monostabile Multivibratoren 73, 75, 77 und 79. Gemäß F ig.4 werden die horizontalen Synchronisationsimpulse mittels eines Synchrongenerators 69 erzeugt und den Eingängen der monostabilen Kreise 73 und 75 über eine Verstärkerstufe 81 zugeführt.
Die monostabilen Multivibratoren 73 und 75, welche in ihre metastabilen Zustände für eine vorbestimmte Zeitdauer mittels der horizontalen Synchronisalionsimpulse gekippt werden, erzeugen die Bezugsimpulse HTRAIL, HTRAIL, HLEAD und HLEAD an den Ausgängen der Klemmen 87 bis 90. Die monostabilen Schaltkreise 77 und 79 sind für eine vorbestimmte Zeit mittels der vertikalen Synchronisationsimpulse in ihren metastabilen Zustand überzuführen und geben die Bezugssignale VTRAIL, VTRAIL, VLEADund VLEAD an den Ausgangsklemmen 91 bis 94 vor. Die Zeitwahl für jeden der monostabilen Multivibratoren 73, 75, 77 und 79 kann in geeigneter Weise über die Potentiometer 95, 97, 99 und 101 eingestellt werden, die mit den Multivibratoren 73 bis 79 in bekannter Weise für die Zeitveränderung in Verbindung stehen. Bei geeigneter Einstellung des Potentiometers 95 wird die Dauer des metastabilen Zustands des monostabilen Kreises 73 variierbar, d. h. die Länge des Impulses HTRAIL der horizontalen Abtastung kann vergrößert oder verkleinert werden. Auf gleiche Weise kann durch geeignete Einjustierung des Potentiometers 97 die Zeitdauer des metastabilen Zustands des monostabilen Kreises 75 verstellt werden und damit die Dauer des HLEAD-Ab-Schnitts der horizontalen Abtastung verändert werden. Entsprechend lassen sich die Potentiometer 99 und 101 variieren und mit dieser Veränderung die Höhe des Abtustbereichs, die sich dann optimal auf die Höhe der
zu überwachenden Flaschen einregulieren läßt.
Wie nachfolgend noch näher verdeutlicht werden wird, ist der Detektor 45 immer dann, wenn irgendeines der Signale HLEAD, HTRAIL, VLEAD und VTRAIL sich auf low befindet, für die Aufnahme von Ausgangsinformationen aus der Fernsehkamera 25 gesperrt; es ist also ein begrenztes Abtastungsfeld definiert. In Fig. 2a ist dieser Sachverhalt auf dem Bildschirm 29 des Monitors 27 mit der gestrichelten Linienführung angedeutet. Der Bereich innerhalb des Fensters gibt das mögliche Abtastfeld an, während der außerhalb der Linienführung liegende Randbereich die Abtastzeiten repräsentiert, in welchen die Bezugssignale VLAID, VTRAlL, HLEADund HTRAlL high sind.
F i g. 5 zeigt ein Schaltdiagramm des 2'eitgeberkreises 41 zur Vorgabe des Rundfensters nach F i g. 2b. Der Schaltkreis 41 soll dabei der folgenden Gleichung genügen:
Jf2 + y2 = k.
Hierbei bedeutet χ den horizontalen Abstand von einem Bezugspunkt, der die Mitte des Kreisfensters definiert, und y den vertikalen Abstand von diesem Punkt, während k eine Konstante ist, die die Größe des Fensters bestimmt. Um die x-Funktion vorgeben zu können, bedient man sich eines Konstantstromerzeugers, wie er in F i g. 5 mit dem Bezugszeichen 103 bezeichnet ist, und der sich aus dem Regelwiderstand 105 dem Festwiderstand 107 und dem Transistor 109 zusammensetzt. Diese Schaltung erzeugt einen konstanten Strom, dessen Höhe, bestimmt wird durch die Einstellung des Regelwiderstands 105.
Der Ausgang des Schaltungsbausteins 103 ist an den Kondensator 111 angeschlossen, der hierdurch aufgeladen wird und eine horizontale ansteigende Funktion vorgibt, welches Spannungsverhalten an der Basis eines Transistors 113 anliegt. Um eine Bezugsspannung über den Kondensator 111 zu Beginn jeder horizontalen Abtastung einer Zeile so vorgeben zu können, daß die ansteigende Funktion sich linear vergrößert und dabei über einen Nullspannungspegel anwächst, ist die Schaltung so ausgelegt, daß die Ladung des Kondensators 111 bei Beginn jedes horizontalen Abtastintervalls entsprechend vorgegeben ist. Ein horizontaler Synchronimpuls wird dem Eingang der Klemme 115 und damit entsprechend dem Transistor 117 zugeführt, so daß dieser durchschaltet und damit auch der Transistor 119 durchgeschaltet wird. Da der Kondensator 111 direkt mit dem Kondensator 121 mit einer erheblich größeren Kapazität als der Kondensator 111 gekoppelt ist, vermag sich der Kondensator 111 zu entladen, bis die Spannung gleich der über den Kondensator 121 abfallenden ist, so daß sich eine Bezugsspannung am Eingang des Transistors 113 einstellt, die die Ausgangsspannung für jedes horizontale Abtastintervall bildet.
Die Bezugsspannung bzw. die Ladung des Kondensators 121 bestimmt sich durch Einjustierung des mittleren Abgriffes des Potentiometers 123, Somit ist es möglich, durch Veränderung dos mittleren Abgriffes des Potentiometers 123 den Ausgang des Transistors 125 zu verändern, wodurch sich auch die Ausgangsspannung über den Kondensator 121 abfällt, auf den gewünschten Pegel einstellen läßt. Bei Veränderung der Ladung des Kondensators 121 wird die horizontale Lage des Fensters, wie in Fig.2b dargestellt, in der beschriebenen Weise verändert.
Die durch den konstanten Stromerzeuger 103 vorgegebene ansteigende Funktion in Abhängigkeit von der Aufladung des Kondensators 111 wird über den Transistor 113 über dessen Emitter-Strecke verstärkt. Der Emitter des Transistors 113 liegt an der Multiplizierschaltung bzw. der Verstärkereinheit 127, welche das Anstiegsfunktionssignal mit sich selbst multipliziert und quadriert.
Der potentierte Ausgang des Analogverstärkers oder Multiplizierorgans 127 liegt an einem Summierungsverstärker 129.
Eine Schaltung 102 dient der Vorgabe eines konstanten Stromes, wobei der ausgangsseitige Spannungswert abhängig ist von der Einstellung des Schiebewiderstands 104. Der Ausgang des Konstantstromerzeugers 102 liegt an dem Kondensator 110, dessen Aufladung eine ansteigende Funktion vorgibt, welche am Eingang des Transistors 112 anliegt. Der Bezugsladungspegel des Kondensators 110 ist durch den Spannungswert bestimmt, der über den Kondensator 120 abfällt. Wenn ein vertikaler Synchronimpuls erzeugt wird, dann liegt dieser am Eingang der Klemme 114, und er wird verstärkt dem Transistor 118 zugeführt. Entsprechend schaltet der Transistor 118 durch und verbindet dabei den Kondensator 110 direkt mit dem Kondensator 120. Die Ladung auf dem Kondensator 110, dessen Kapazität wesentlich geringer ist als die des Bezugskondensators 120, gibt eine vorbestimmte Bezugsgröße vor, die abhängig ist von der Spannung, die über den Kondensator 120 abfällt. Die Spannung, die über den Kondensator 120 abfällt, kann über das Potentiometer 122 vorgewählt werden. Damit läßt sich über den mittleren Abgriff des Potentiometers 122 der Pegel variieren, welcher mit der Basis des Transistors 116 verbunden ist; die Spannung, die über den Kondensator 120 abfällt, kann verändert werden, wenn die vertikale Lage des runden Fensters von Fig. 2b verschoben werden soll. Es soll hervorgehoben werden, daß der Ladungsstrom zu jedem der Kondensatoren 110 und 111 den Stromquellen 102 und 103 entnommen wird, die so gewähli werden, daß sie das Verhältnis von 3 :4,
■to wie es für gewöhnliche Video-Systeme üblich ist, kompensieren.
Die von der Stromquelle 102 erzeugte Spannungsfunktion und die Aufladung des Kondensators 110 wird mittels des Transistors 112 verstärkt, wofür der Emitter des Transistors mit dem Multiplizierorgan 126 verbunden ist, welches eine Quadrierung der Stromfunktion bewirkt und das mit der Multiplizierschaltung 127 identisch ist. Der Ausgang der Schaltung 126 wird mit demjenigen der Schaltung 127 summiert, indem es dem Verstärker 129 zugeführt wird. Der Verstärker 129 besitzt die Kondensator-Rückkopplung 130 in der aus der Fig. 2b ersichtlichen Weise, und der Ausgang des Summierungsverstärkers 129 liegt am Eingang eines Komparator 131. Der andere Eingang des Komparators 131 ist mit dem mittleren Abgriff eines Potentiometers 133 verbunden, das der Bestimmung des Durchmessers des runden Fensters dient. Bei Veränderung der Spannung am Eingang des Komparators 131 läßt sich somit über die Einstellung des Potentiometers 133 der Durchmesser des Rundfensters von Fig.2b verändern. Der Ausgang des Komparators 131 ist negativ, während der Fensterabschnitt flW/A'jcder horizontalen Abtastzeile vorliegt, und er ist positiv außerhalb des Fensterbereiches jeder horizontalen Abtastzeile.
Entsprechend ist dann, wenn der Ausgang 135 negativ wird, die Kamera mit ihrem Abtastvorgang innerhalb des Rundfensters gemäß Fig.2b, während dann, wenn der Abtastvorgang der Kamera außerhalb desselben
liegt, der Spannungspegel positiv ist. Das erhaltene Signal wird mittels des NAND-Gatters 137 invertiert, so daß sich ein positiver Ausgang RWIN am Kontakt 139 ergibt, der mit dem Breiten- und Spitzendetektor 45 in der in nachfolgender Weise gegebenen Form verbunden ist und hier verarbeitet wird.
Die negative Flanke bzw. das Negativwerden des horizontalen und vertikalen Synchronimpulses wird verglichen mit dem Positivwerden der horizontalen und vertikalen Synchronimpulse mittels der NAND-Gatter 141 und 143. Somit schaltet beispielsweise der negative Horizontalimpuls, der an der Eingangsklemme 115 anliegt, den Transistor 117, so daß eine Fünf-Volt-Quelle an die Basis des Transistors 145 über den Widerstand 146 angelegt wird. Der Transistor 145 wird hierdurch durchgeschaltet, woraus sich wiederum ergibt, daß der Eingang am NAND-Gatter 141 auf low geht. Der Ausgang am NAND-Gatter 141 befindet sich auf high, wobei dieses Signal dem Horizontalträgerausgang 147 zugeführt wird. Dieses Signal wird in dem Breiten- und Spitzendetektor verarbeitet. In entsprechender Weise schaltet die negative Flanke des vertikalen Synchronimpulses über den Anschluß 114 den Transistor 124, der damit eine Gleichspannungsquelle an die Basis des Eingangs des Transistors 144 über den Widerstand 142 anlegt und damit den Transistor 144 durchschaltet. Hierdurch wird wiederum bewirkt, daß der Eingang am NAND-Gatter 143 auf low geht, wodurch der Ausgang am NAND-Gatter 143 den Zustand high einnimmt. Dieses »/i;^/7«-Signal liegt an der Ausgangsklemme 149 des vertikalen Trägerkreises an und wird verwendet in der Überwachungsschaltung zur Synchronisierung und Überprüfung der Schaltung, und es kann zusätzlich der Logikschaltung 57 zugeführt werden, um hier der Synchronisation und der Klassifikation zu dienen bzw. dem Schaltkreis für die kurzzeitige Belichtung des zu untersuchenden Gegenstandes zugeführt zu werden.
F i g. 6 zeigt eine schematische Darstellung der Verzögerungsleitung 43. Demnach ist der Ausgang der Fernsehkamera 25 direkt mit dem Eingang 151 der Verzögerungsleitung verbunden. Das Video-Signal liegt an einer Impedanzvergleichsschaltung, zu der der Verstärker 153 gehört, über ein Widerstandsnetzwerk, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 155 gekennzeichnet ist. Der Ausgang des Verstärkers 153 ist mit einem komplementären Symmetrieverstärker 157 verbunden, über den eine niedrige Ausgangsimpedanz der Verstärkung und für die drei Verzögerungsleitungen 159, 161 und 163 sichergestellt ist. Jede der Verzögerungsleitungen 159, 161 und 163 ist an sich von bekanntem Aufbau; es handelt sich um EL-RAD 65-293 Verzögerungsleitungen. Die erste und dritte Verzögerungsleitung 159 und 163 weisen eine Reihe von zehn Ausgangsabgriffen auf, die in gemeinsamen Verbindungspunkten 160 und 162 in der dargestellten Weise zusammengefaßt sind, und zwar über 10-kOhm-Widerstände; jeder Abgriff entspricht einer Verzögerungszeit von zehn Nanosekunden. Der Ausgang jeder der Verzögerungsleitungen 159 und 163 stellt somit den Mittelwert des Eingangssignals zu den entsprechenden Verzögerungsleitungen über 100 Nanosekunden dar. Die Verzögerungsleitung 161 liefert gleichfalls eine Verzögerung von 100 Nanosekunden, ist aber nicht mit einer Signal-Mittelwertbildungscinrichtung versehen. Die Ausgänge der ersten und dritten Verzögerungsleitung 159 und 163 liegen an den Eingängen eines Differeniial-Verstärkcrs 165, und zwar mit einer lOO-Nanosckundcn-Ver/.ögerung zwischen der ersten und dritten Veizögerungsleitung. Der Ausgang des Differential-Verstärkers lo^ ist verbunden mit einem Ausgang eines Trennverstärkers 167, woi>ei der Ausgang des Pufferverstärkers an eine Ausgangsklemme 168 geführt ist und damit den Breiten- und Spitzendetektorkreis 45 in der nachfolgend beschriebenen Weise beeinflußt.
Für Video-Signalimpulse von weniger als 100 Nanosekunden Dauer gibt die Verzögerungsschaltung
ίο zwei Impulsfolgen an der Ausgangsklemme 168. Der Grund hierfür liegt darin, daß — da die 100 Nanosekunden die maximale Länge eines Impulses darstellen, der in einer Verzögerungsleitung gespeichert werden kann — der nachgeschaltete Differentialverstärker 165 den Impuls an einem seiner Eingänge von der Verzögerungsleitung 159 wahrnimmt und dann 100 Nanosekunden später an seinem anderen Eingang über die Verzögerungsleitung 163, so daß sich daraus die zwei Ausgangsimpulse, die der Differential-Verstärker 165 erzeugt, zwangsläufig ergeben, wobei diese Impulse von entgegengesetzter Polarität sind. Irgendein Impuls von weniger als 200 Nanosekunden Dauer, der am Eingang 161 der Verzögerungsleitung erscheint, stellt in bezug auf die Inspektionseinrichtung keinen Defekt oder Fehler in dem zu überwachenden Glasgegenstand dar, was in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Wenn der Video-Signalimpuls am Eingang der Verzögerungsleitung 200 Nanosekunden Dauer übersteigt, liefert der Differential-Verstärker einen 100-Nanosekunden-Impuls sowohl zu Beginn als auch am Ende des Eingangsimpulses. Wenn der Impulsbeginn vor der Inspektionszeit oder nach dieser liegt, dann ergibt sich kein Fehlerimpuls während der Öffnungszeit für den Überwachungsvorgang.
Ein Impuls von einer derartigen Dauer kann sich durch eine der Randbereiche der Flasche, eine Flaschenrinne oder eine Preßkantc in der Glasware ergeben. Somit ergibt sich, daß Änderungen von nur dunkel zu hell oder hell zu dunkel im durch das Rundfenster definierten Abtastbereich der Kamera oder entsprechend im Rechteckfenster zu Zurückweisungsimpulsen führen.
Da der Differential-Verstärker 165 Änderungen einer Signalamplitude nur über gemessenes Zeitintervall vergleicht, werden langsame Änderungen der Signalamplitude, so wie sie beispielsweise durch Konturveränderungen in der Glasware oder dergleichen verursacht werden, nicht zur Vorgabe von Ausgangssignalen führen, deren Amplitude ausreicht, vom Breiten- und
so Spitzendetektor 45 als Fehlersignale erkannt zu werden.
Der Breiten- und Spitzendetektor 45 ist im einzelnen
in F i g. 7 wiedergegeben. Um absolut gleichbleibende Bedingungen über lange Zeitperioden auch bei sich ändernden Temperatureinflüssen zu erhalten, muß der Detektor mit einer entsprechenden Stabilisierung versehen sein, so daß diese Schwankungen in bezug auf die Video-Impulse kompensiert werden können.
Der ausgewählte Bezugsspannungspegel ist der Mittelwert des Gleichspannungspegels des Signalausganges der Video-Kamera 25 über ein horizontales Abtastintervall. Wenn sich die Lichtintensität zufolge einer Schattierung innerhalb der Flasche oder einer Verfärbung oder auch einer Fehljustage der Lichtquelle 21 ändert oder die elektronischen Komponenten verschieben ihre Wertigkeit, dann verändert sich entsprechend auch der Video-Pegel, d. h., daß derartige Veränderungen kompensiert werden. Der Detektor 45 vergleicht die Vidco-Signalimpulse mit der durch-
schnittlichen Video-Impulshöhe über jede horizontale Abtastzeile und eliminiert damit wirksam den Effekt des Video-Signaldrifts über relativ lange Zeitperioden.
Wie im einzelnen aus F i g. 7 entnommen werden kann, vergleicht der Komparator 169 die über den Kondensator 171 abfallende Spannung mit dem verzögerten Video-Eingangssignal von der Verzögerungsleitung 43. Wenn der Spannungspegel, der über den Kondensator 171 abfällt, kleiner ist als der Video-Signalpegel, der an dem Komparator 169 anliegt, in dann erzeugt der Komparator 169 ein Ausgangssignal, so daß es zu einer Ladung des Kondensators 171 über den Widerstand 173, die Diode 175 und den veränderlichen Widerstand 177 kommt. Der Widerstand 173 begrenzt die Auflademenge des Kondensators 171. Der \·> Entladungswiderstand 179 entlädt den Kondensator 171 bis auf einen vorgegebenen Wert, so daß der Kondensator 171 langsamen Verschiebungen im durchschnittlichen Ausgangspegel der Video-Kamera 75 folgen kann.
Um zu verhindern, daß der horizontale Synchronisationsimpuls zur Aufladung des Kondensators 171 führt, wird das horizontale Trägersignal H, welches von dem Zeitgeberkreis 41 zur Vorgabe des Rundfensters oder dem f/L£4D-Signal für das Rechteckfenster mit dem :5 zugehörigen Zeitkreis 39 erzeugt wird, dem Eingang 18t zugeführt, wie aus der gezeigten Kopplung ersichtlich. Wenn somit die Spannung am Eingang 181 auf den Wert high geht, und damit einen horizontalen Synchronimpuls anzeigt, wird über die in umgekehrter Richtung jo vorgepolte Diode !83 die Fünf-Volt-Spannungsquelle dem Transistor 185 über die in Vorwärtsrichtung vorgepolte Diode 187 zugeführt, also an diesen angelegt. Der Transistor 185 schaltet durch, weil seine Basis an der genannten Spannungsquelle liegt, die r> Verbindung der Widerstände 173 und 175 ist geerdet, so daß letztlich der horizontale Synchronimpuls die Aufladung des Kondensators 171 in der aus der Schaltung ersichtlichen Weise bewirkt.
Die Diode 175 verhindert eine schnelle Entladung des Kondensators 171 über den durchgeschalteten Transistor 185. Wenn jedoch das Zeitintervall für den horizontalen Synchronimpuls beendet ist, dann geht der horizontale Trägerausgang des Zeitgeberkreises für das Rundfenster auf sein Ausgangspotential zurück und entsprechend fällt das Eingangspotential 181 gleichfalls zurück, wodurch die Diode 183 in Vorwärtsrichtung vorgespannt wird und damit den Transistor 185 wieder in die vorherige Schaltstellung zurückschaltet, d. h. sperrt. Somit wird ein durchschnittliches Video-Signal, welches am Eingang des Vergleichers 169 anliegt, jeweils zu einer Aufladung oder Entladung des Kondensators 1 /1 führen, so daß die über ihn abfallende Spannung dem durchschnittlichen Spannungspegel des Video-Signals entspricht. r>5
Die über den Kondensator 171 abfallende Spannung wird über einen empfindlichen Schaltverstärker 189 verstärkt, welcher des weiteren mit dem Potentiometer 191 verbunden ist. Das Potentiometer 191 ist verstellbar, um die Empfindlichkeit des Schaltkreises zu verändern ω und den mittleren Video-Signalpegel entsprechend der Ladung des Kondensators 171 vorzugeben.
Der Ausgang des Verstärkers 189 liegt über ein Tießpaßfilter 193 an einem Vergleicher 195. Des weiteren ist der Vergleicher 195 an die Verzögerungs- M leitung 43 von F i g. 6 angeschlossen und empfängt so daß verzögerte Video-Signal. Der Ausgang des Komparator 195 geht auf einen negativen Impulswert, wenn ein Fehler von einer Impulsdauer festgestellt wird, die abhängig ist von der relativen Länge der Fehlstelle in der Glasware.
Um bestimmen zu können, ob ein wahrgenommener Defekt innerhalb des Glasgegensiandes gewichtig genug ist, um den Glasgegcnsiand aus dem weiteren Bearbeitungsprozeß herauszunehmen, ist ein Impulsbreitendiskriminator 201 vorgesehen. Der negative Fehlerimpuls am Ausgang des Komparators 195 wird mittels des Inverters 203 umgedreht. Der Kondensator 204 lädt sich über den Widerstand 205 während der Dauer, die der negative Impuls am Ausgang des Komparators 195 ansteht, über den Inverter 203 auf. Die Aufladung des Kondensators 204 ist proportional zur Impulslänge, da eine Aufladung nur während der Zeil erfolgen kann, in welcher ein negativer Impulsausgang am Komparator 195 ansteht. Wenn die Aufladung des Kondensators 204 einen bestimmten Pegel, der mittels des die Breite definierenden Potentiometers 207 vorgewählt werden kann, übersteigt, dann gibt der Komparator 209 einen Impuls auf die Leitung 211 ab. Es soll an dieser Stelle Erwähnung finden, daß der Komparator 209 c'orart vorgesteuert ist, daß er einen den Fehler repräsentierenden Ausgangsimpuls bzw derartige Ausgangsimpulse nur während der Dauer jeder horizontalen Abtastung vorgibt, die innerhalb des oben definierten Fensters liegt, d. h. entweder innerhalb des runden Fensters bei Bezugnahme auf den Zeitgeberkreis 41 oder des Rechteckfensters unter Verwendung des Schaltkreises 39. Ein an der Eingangsklemme 213 anstehendes Signal legt entweder über den Zeitgeberkreis 41 für das runde Fenster über den Zeitgeberkreis 39 für das Rechteckfenster an dem Schaltkreis 49 für die Kantenabtastung. Das Signal an der Eingangsklemme 213 wird des weiteren in der aus der Darstellung ersichtlichen Weise dem Verstärker 209 zugeführt, der immer dann ein Ausgangssignal vorzugeben imstande ist, wenn die horizontal abgetastete Zeile außerhalb des gegebenen Fensters liegt, dessen Ausdehnung die Schaltkreise 39 oder 41 bestimmen.
Der verzögerte Video-Eingangsimpuls an der Klemme 197 liegt des weiteren über ein Filter 215 an einem Komparator 127. Der Vergleichspegel des Komparators 217 läßt sich über ein Potentiometer 219 vorgeben Wenn irgendein Signal am Eingang 197 erscheint dessen Betrag größer als der durch das Potentiometer 219 eingestellte ist, welches über einen Inverter 220 an den Ausgang 221 gelangt, der seinerseits mit dem Schaltkreis 47 verbunden ist, der verantwortlich dafür ist, daß die durch die Kantenbereiche der Flaschen entstehenden Impulse unterdrückt werden, dann ergib! sich eine Impulsverarbeitung, wie nachfolgend erklärt Da die dem Anschluß 197 zugeführten Impulse nur dann weiterverarbeitet werden sollen, wenn sie innerhalb der genannten Fenster liegen, ist der Eingang 213 des weiteren an den Komparator 217 angeschlossen, so daß die Tatsache, ob der Abtastbereich der Kamera innerhalb oder außerhalb der durch die Schaltkreise 39 und 41 definierten Fenster liegt, entsprechende Berücksichtigung findet. Nachfolgend soll die Verarbeitungselektronik für die Fehlersignale und die ersten und zweiten Kantensignale näher beschrieben werden.
Hierzu wird auf F i g. 8 Bezug genommen, die einer Schaltkreis 47 zur Diskriminierung der Kanten- bzw Randimpulse wiedergibt. An den Eingängen 223 bis 22t liegen die Impulssignale, VTRAIL, HLEAD, ETRAIL und VLEAD an, die von dem Zeitgeberkreis 39 für da; Rechtcckfcnster vorgegeben werden. Diese Signale
werden einem NAND-Gatter 227 zugeführt, welches ausgangsseilig für die Umschaltung des Transistors 229 auf low liegt immer dann, wenn die Signale VRATL. HLEAD, HTRAlL und VLEÄD die Wertigkeit high insgesamt aufweisen. Der unter dieser Bedingung ■> abschaltende Transistor 229 und der Ausgang am Anschluß 231, welcher mit dem Eingang 213 von F i g. 7 verbunden ist, steuern die Komparatoren 209 und 217 so, daß sie den Zustand high einnehmen. Wenn nunmehr das Signal am Ausgang auf high liegt, dann sind die Komparatoren 209 und 217 entsprechend angesteuert. Der R WIN-Ausgang des Rundfenster-Zeitgeberkreises 41 kann im übrigen wechselseitig an den Komparatoren 209 und 217 nach F i g. 7 liegen.
Zusätzlich liegt das Signal des Zeitgeberkreises für das Fenster über die Leitung 232 am Komparator 233 und steuert somit die Zeit, während welcher ein Vergleich mittels des Komparator 233 möglich ist.
Des weiteren wird dem Schaltkreis für die Randkantenverarbeitung gemäß Fig. 3 das Video-Ausgangssignal der Kamera 25 zugeführt. Diese Signalleitung ist mit einem Pufferverstärker 235 verbunden, um die in Bewegungsrichtung der zu überprüfenden Glasgegenstände führende Kante wahrnehmen zu können. Der Pufferverstärker besteht aus einem Operationsverstärker 237, dem Kondensator 239 und einem Widerstand 241, wobei die letzteren beiden Bauelemente zueinander parallelliegend einerseits in der dargestellten Weise an dem einen Eingang und zum anderen am Ausgang des Pufferverstärkers angeschlossen sind. Ein in seiner Einstellung veränderliches Potentiometer 241 ist gleichfalls dem Kreis des Pufferverstärkers zugeordnet und mit dem Eingang des Verstärkers 237 über den Widerstand 243 zur Einstellung des Gleichstrompegels des Verstärkerausgangs gekoppelt.
Der Pufferverstärker zerschneidet die ankommenden Videosignale derart, daß abrupte Übertragungsänderungen am Ausgang des Verstärkers als große Spitzen, wie beispielsweise der Nadelimpuls 245, erscheinen, während langsame Änderungen in der Übertragung, also bezüglich des Videosignals der Fernsehkamera, nur sehr niedrige Impulse ergeben. Auf diese Weise werden die Teile der Signalinformation des ankommenden Videosignals, die repräsentativ für einen Dunkelübergang sind, wie er durch die Randkante der zu überwachenden Flasche entsteht, als geeignetes Kantensignal erkannt. Die Signalspitzen 245 werden über ein Filter gegeben, zu welchem eine Reihe miteinander verbundener Widerstände 247 und 249 gehört, und auch der geerdete Kondensator 251 und von hier zum Eingang eines Komparators 233. Der Komparator 233 liefert in Übereinstimmung mit den Spitzenimpulsen 245 einen negativen Spitzenimpuls 253.
Der Komparator 233 wird durchgeschaltet oder gesperrt, entsprechend dem Zustand des Transistors 229. Unter der Bedingung, daß jeder der Eingänge TRAIL und VLEAD low sind, also
VTRAIL, HLEAL
wenn die horizontale Abtastung einer Zeile außerhalb des Fensterbereichs liegt, dann liegt der Ausgang des Transistors 229 auf low. Dieses Low-Signal liegt am fco Eingang 234 des Komparators 233 und erzeugt unter den gegebenen Bedingungen einen Ausgangsimpuls. Wenn jedoch der Ausgangstransistor 229 auf die Wertigkeit high geht, d. h. wenn die Kameraabtastung innerhalb des Fensters liegt, dann bewirkt die positive fes Signalkante am Eingang 234 des Komparators 233, daß dessen Ausgangsinipulse negativ werden immer dann, wenn ein dunkler Punkt bei der Abtastung der Flasche wahrgenommen wird. Dieses Signal liegt am Ausgang 254 des Schaltkreises nach Fig.8. Wenn alternativ hierzu der Zeiigeberkreis für das Rundfenster benutzt wird, dann liegt der Ausgang 137 dieses in Fig. 5 gezeigten Schaltkreises über den Eingang 231 am Anschluß 234. Wie vorstehend erwähnt, ist ein Schaltkreis vorgesehen für die abwechselnde Ankopplung der Zeitgeberkreise 39 und 41, wobei dieser Schalter hier nicht dargestellt ist, weil an sich bekannt.
Dem Schaltkreis gemäß Fig. 8 ist des weiteren ein Verstärker für die Steuerung des Videosignals, welches dem Monitor 27 zugeführt wird, zugeordnet. Der Videoausgang der Kamera 25 liegt am Eingang 255 und damit am Transistor 257. Der Transistor 257 arbeitet normalerweise in seinem linearen Bereich. Der Transistor 259 arbeitet dann in seinem linearen Bereich, wenn ein entsprechender Basisstrom von dem Widerstand 263 und der in Vorwärtsrichtung vorgespannten Diode 265 vorgegeben ist. Der Ausgang des Transistors 259 ist emitterseitig über die parallelliegenden Kondensatoren 267 an eine Ausgangsklemme 269 gelegt, welche mit dem Fernsehmonitor 27 verbunden werden kann. Wenn eine negative Impulsflanke von der Videokamera 25 ansteht, entsprechend einem abgetasteten, dunklen Punkt oder einer Änderung in der Brechung des Lichts durch die Glasflasche, dann wird der Transistor 257 durchgeschaltet. Unter dieser Bedingung geht die Vorspannung des Transistors 259 in die negative Richtung und damit auch der Ausgang des Transistors 259. Diese negative Impulsflanke liegt über die Kondensatoren 267 an der Ausgangsklemme 269 und damit am Fernsehmonitor 27.
Es kann wünschenswert sein, auch andere Signalinformationen auf dem Monitor 51 erscheinen zu lassen, um den logischen Verarbeitungskreis zu überprüfen und um die relativen Lagen der ersten und zweiten Kantensignale der zu überprüfenden Gegenstände zu den Dimensionierungen der Fenster zu bestimmen oder für andere Überwachungsfunktionen mehr. Um das zu erreichen, ist ein NAND-Gatter 271 vorgesehen, welches für den Fall, daß es einen Low-Ausgang vorgibt, die Spannung an der Basis des Transistors 259 in negative Richtung verändert. Damit wird das Ausgangssignal des Fernsehmonitors 51 negativ, und zwar für die Dauer des Lew-Ausgangs am NAND-Gatter 271, d. h. es kommt zu einer Unterdrückung des Videoeingangssignals bei 255 und einer Überlagerung einer Schwarzkennung dieses Signals am Fernsehschirm 27. Um ein Low-Ausgangssignal am Ausgang des NAND-Gatters 271 vorgeben zu können, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Erstens muß eine Flasche innerhalb des Inspektionsfensters liegen, und zweitens muß ein für diesen Bereich repräsentatives Signal der Videoabtastung erzeugt worden sein. Entsprechend ist das Eingangssignal bei 273 high immer dann, wenn eine Flasche abgetastet wird. Dieses High-Signa\ wird von einem Logikschaltkreis 57 gemäß Fig.3 vorgegeben, der in Fig. 10 später noch näher beschrieben werden wird. Zusätzlich ist an dem Eingang 275 ein für den Bereich repräsentatives Signal angelegt. Es kann beispielsweise von der Annahme ausgegangen werden, daß es wünschenswert ist, den Abschnitt der FernsehablasUing, der durch das Fenstersignal vorgegeben ist, abzuschneiden. Das Fcnstersignal kann ein Rechteckfenstersignal, welches am Ausgang 231 vorgebbar ist, sein, es kann aber auch ein Rundfenstersignal am Ausgang des entsprechenden Zeitgeberkreises 4! sein. Dieses Signal verursacht dann, wenn es dem Eingang
275 über den Schalter 55 (siehe F i g. 3) zugeführt wird, daß der normalerweise sich in leitendem Zustand befindende Transistor 277 gesperrt wird, und zwar immer dann, wenn das Fenstersignal auf low geht. Wenn nunmehr der Transistor 277 in seinen gesperrten Zustand übergegangen ist, dann liegt ein High-Signal am Eingang des NAND-Tores 271. Bei zwei ///^-Eingängen am NAND-Tor 271 geht dessen Ausgang auf low, so daß das Videosignal am Anschluß 255 unterdrückt wird. Der Teil des Abtastvorgangs der Kamera, der außerhalb des Fensters liegt, erscheint somit auf dem Monitor 51 dunkel. Selbstverständlich können auch andere Abschnitte der Videoabtastung durch die Kamera 25 unterdrückt werden und damit entsprechend andere Signale dem Anschluß 275 über den Schalter 55 — falls dieses gewünscht — zugeführt werden.
F i g. 9 zeigt im Detail den Schaltkreis 47 für die Unterdrückung der Kantensignale der zu überwachenden Giasgegenstände, so daß diese Randbereiche nicht als Fehler bei der Überwachung angesehen werden. Ein Anomaliesignal, welches am Ausgang des Breiten- und Spitzendetektors 45 erscheint, wird von diesem dem Eingang eines NAND-Gatters 281 zugeführt, wobei dieses gleichzeitig als Inverter wirkt und dessen Ausgang liegt an einem zweiten NAND-Gatter 283 über die Leitung 285. Das NAND-Gatter 283 vermag einen Ausgangsimpuls in Übereinstimmung mit Eingangsimpulsen, die sich aus der in Bewegungsrichtung führenden Kante Ei und der rückwärtigen Kante £2 der zu überwachenden Flasche ergeben, zu unterdrükken, während andererseits Ausgangsimpulse zufolge von Fehlstellen oder anderen Defekten über die Leitung 287 in Form von Dunkelpunktimpulsen zur Weiterverarbeitung angezeigt werden.
Der erste Impuls, der auf einer gegebenen Abtastzeile nach dem Ende der führenden horizontalen Abtastperiode folgt, d. h. nach der durch das Signal HLEAD vorgegebenen Zeit, während der dieses auf high liegt oder während RVVWdie Wertigkeit /oweinnimmt, wird klassifiziert als ein Führungskantenimpuls oder ein El-Impuls der Flasche. Dieser erste Impuls, der von dem E !-Detektor wahrgenommen wird, wie aus F i g. 8 ersichtlich, wird vom Ausgang 254 nach F i g. 8 beiden Eingängen eines NAND-Gatters 288 zugeführt, welches daraufhin ein HighS\gn&\ einem der beiden Eingänge eines NAND-Gatters 289 eingibt. Der Ausgang des NAND-Gatters geht hieraufhin auf low. Dieses Low-Signal wird einem monostabilen Multivibrator 291 über eine Diode 293 zugeführt und hierdurch dieser Multivibrator kurzzeitig in seinem metastabilen Zustand gebracht.
Der monostabile Multivibrator 291 mit einem Komparator 295, den Widerständen 297 und 298, der Diode 301 und dem schnell aufladbaren und langsam entladbaren Kondensator 303 wird von einer +15-Volt-Gleichstromquelle gespeist, wobei zur Spannungsstabilisierung eine Zener-Diode 305 vorgesehen ist, und er ist aus der in der Zeichnung ersichtlichen Weise des weiteren an eine — 15-VoIt-Gleichstromquelle über eine die Spannung stabilisierende Zener-Diode 307 angeschlossen, wobei eine Erdung beider Anschlüsse über die Filterkondensatoren 309 und 311 gegeben ist.
Nachdem der Monovibrator in seinen metastabilen Zustand zufolge der Abtastung der führenden Kante der Flasche überführt worden ist, besteht eine Verbindung einer 5-Volt-Spannungsquelle mit dem Ausgang des Komparator 295 über den Widerstand 313, so daß ein entsprechend niedriges Spannungssignal vorgegeben wird. Die Zeit, über die sich der monostabile Schaltkreis in seinem metastabilen Zustand befindet, ist abhängig von der Einstellung eines Potentiometers 315, welches mit dem einen Eingang des Komparator 295 und andererseits mit der 5-Volt-Gleichspannungsquelle in der dargestellten Weise verbunden ist.
Das Ausgangssignal Ei liegt des weiteren am zweiten Eingang des NAND-Gatters 283 über die Leitung 317 und hindert das NAND-Gatter an der Erzeugung eines Ausgangssignals in Übereinstimmung mit dem ersten Dunkelpunktsignal, welches durch die erste Kante beziehungsweise den Randbereich der Flasche erzeugt ist. Damit wird der Dunkelpunkt.impuls aus der weiteren Verarbeitungselektronik ausgenommen.
Das Ausgangssignal £1 liegt außer am NAND-Gatter 283 an einem Eingang eines Flip-Flops 319, welches aus zwei NAND-Gattern 321 und 323 gebildet ist, und
welches in Übereinstimmung mit dem El-Signal gekippt wird, so daß es ausgangsseitig ein Z.ow-Signal über die Leitung 325 vorgibt, welches zurück an den anderen freien Eingang des Gatters 289 geführt wird. Damit ist auch das NAND-Gatter 289 daran gehindert, weitere Dunkelimpulse dem Multivibrator 291 zuzuführen. Entsprechend wird nur der erste Dunkelimpuls, also die führende K.ante des zu überwachenden Gegenstandes, bei jeder gegebenen Abtastzeile in der beschriebenen Weise unterdrückt. Des weiteren soll hervorgehoben werden, daß der Ausgang des Gatters 321 des Flip-Flops 319 an dem NAND-Gatter 283 über die Leitung 327 liegt. Hieraus ergibt sich, daß das NAND-Gatter 283 gesperrt ist, bevor das Impulssignal El dieses erreicht und das Flip-Flop 319 setzt, so daß verhindert wird, daß der erste Dunkelimpuls auf die Leitung 285 gelangt. Das Flip-Flop 319 wird gekippt, wenn der erste Dunkelimpuls auf der jeweiligen Abtastzeile erscheint und verbleibt in diesem Zustand für die Gesamtzeit der Abtastung dieser Zeile. Während des Beginns der nächsten Zeilenabtastung, wenn HLEAD auf low geht, bevor der Fensierabschnitt der Abtastung erreicht ist, wird das Flip-Flop 319 mittels des //Z-E4 D-Signals in den Ausgangszustand zurückgesetzt. Damit erfolgt die nächste Triggerung des Flip-Flops wieder bei Erreichen des ersten Dunkelimpulses in der nächstfolgenden Abtastzeile.
Nachfolgend soll die Aufmerksamkeit gerichtet werden auf die Art und Weise, mit welcher der Schaltkreis 47 die in Bewegungsrichtung rückwärtige Kante der Flasche wahrnimmt und verarbeitet. Hierbei ist zunächst wesentlich, festzuhalten, daß der letzte Dunkelimpuls, der auf einer jeweils abgetasteten Zeile erscheint, als rückwärtige Kante, also als F2-Signal der Flasche einzuordnen ist. Dieses Signal wird bestimmt durch den Breiten- und Spitzendetektor 45 und, wie unten näher beschrieben werden wird, erzeugt dieses Signal ein zeitverzögertes Signal für jede horizontale Abtastzeile, welches auf der nächstfolgenden horizontalen Abtastzeile erscheint, und ein NAND-Gatter sperrt, so daß dieses während einer vorgegebenen Zeitdauer, während welcher das rückwärtige Kantensignal auf der nächstfolgenden Zeile erscheint und damit an dem NAND-Tor 283 anliegt, sperrt. Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Schaltkreis zur Aussortierung des rückwärtigen Kantensignals für jede zu überprüfende Flasche um einen Speicherkreis, welcher festhält, wo die rückwärtige Kante der Flasche innerhalb einer vorhergehend abgetasteten Zeile festgestellt worden ist,
um einen gleichen Impuls auf der nächstfolgenden Zeile ju unterdrücken. Der Schaltkreis für die Unterdrückung des Impulses £2 setzt sich zusammen aus einem ersten transistorisierten Triggerkreis mit dem Transistor 331, den Basiswiderständen 333 und 335, der Diode 337 und einem aus dem Kondensator 339 und dem Widerstand 341 bestehendem RC-G\\ed, zwischen dem Kollektor des Transistors 331 und einer Erdverbindung. Das Schaltbild zeigt, daß der Schaltung des weiteren ein Komparator 343 mit der positiven und negativen ι ο Spannungsquelle von 15 Volt zugeordnet ist, wobei die Spannungsbegrenzung über Zener-Dioden 305 und 307 erfolgt und ein zweiter transistorisierter Triggerkreis mit dem Transistor 345, den Widerständen 347,349 und 351 sowie der Diode 353, wobei auch dieser Schaltkreis mit einer 5-Volt-Quelle verbunden ist, sowie schließlich ein weites RC-GMed mit dem Kondensator 355 und den Widerständen 357 und 359. Auch sind dem aus der Darstellung ersichtlichen Schaltkreis die Filterkondensatoren 361,363,365 und 367 beigegeben.
Der Funktionsablauf ist derart, daß jeder Impuls am Ausgang des Breiten- und Spitzendetektors 45 über die Leitung 369 und einen in dieser liegenden Strombegrenzungswiderstand 371 sowie die Diode 337 der Basis des Transistors 331 zugeführt wird, wobei er den Transistor in den leitenden Zustand überführt. Damit kann sich der Kondensator 339 über die 5-Volt-Quelle aufladen und nachfolgend über den Widerstand 341 entladen. Entsprechend liegt die Spannung am Verbindungspunkt A an, also zwischen dem Kondensator und dem Widerstand und darüber hinaus am Eingang des Komparators 343 und stellt eine umgekehrte Funktion der Zeit dar, mit der sie abgebaut wird, wenn der letzte Dunkelpunktimpuls, der von der Video-Kamera wahrgenommen worden ist, der Basis des Transistors 331 zugeführt wurde. Darüber hinaus liegt das HLEAD-Signal des Schaltkreises 39 gleichfalls am Komparator 343, wie aus der Schaltungsdarstellung ersichtlich. Entsprechend wird während der Dauer, während der sich das f/L£4D-Signal auf low befindet, d. h. also während der Zeitperiode, während der die elektronische Video-Einheit eine überprüfende Abtastung vornimmt, der Komparator gesperrt. Wenn andererseits während der durch das Signal HLEAD vorgegebenen Zeit, also außerhalb des Abtastbereiches des Fensters, der Komparatorausgang low ist, und zwar so lange, wie die Spannung am Verbindungspunkt B niedriger ist als diejenige am Punkt A, dann ist auch eine entsprechende Verbindung über den Punkt B mit dem zweiten /?C-Glied gegeben, wobei der Komparator 343 in den Low-Zustand umschaltet mit dem Beginn des HLEAD-Signals und in diesem Zustand verbleibt, so lange die Spannung am Punkt A größer als am Punkt B ist. Während dieser Zeit ist der Transistor 345, der mit dem Ausgang des Komparators 343 über die Diode 353 verbunden ist, wie über einen strombegrenzenden Widerstand 371 im leitenden Zustand, so daß sich für diese Zeit der Kondensator 355 über die 5-Volt-Spannungsquelle aufladen kann. Wenn während des Aufladevorganges der Kondensator 355 die Spannung am Punkt B erreicht und übersteigt, fällt die Spannung am Punkt A zufolge der Entladung des Kondensators 339 ab. An einem bestimmten Punkt während dieser Vorgänge wird somit die Spannung an den Verbindungspunkten A und B gleich, so daß wechselseitig der Komparator 343 zu seinem anfänglichen Schaltzustand high zurückkehrt und damit den Transistor 345 sperrt, wodurch des weiteren der Kondensator 355 entladen wird. Während der Dauer des A/L£/4Z>Signals wird die Spannung am Punkt A zum Punkt B übertragen, da, wie oben angeführt, die Spannung am Punkt A eine Funktion der Zeit ist, welche verstreicht, bis der letzte Dunkelpunktimpuls erscheint. Da aber dieser letzte Impuls der letzte Impuls ist, welcher innerhalb der vorhergehenden horizontalen Abiastzeile auftritt und d?mit als £2-Kantenimpuls eingestuft wird, ist die Spannung am Punkt B eine Funktion der Zeit, welche verstreicht, bis die rückwärtige Kante der Flasche, die überprüft wird, von einer einzelnen horizontalen Abtastung erfaßt worden ist. Der Komparator 373 erzeugt ein £2-Signal, wobei er in der dargestellten Weise mit den beiden Polen einer 15-Volt-Gleichstromquelle verbunden ist. Der eine Eingang des Komparators ist verbunden mit dem Punkt B, während der andere Eingang an das Potentiometer 375 angeschlossen ist, welches seinerseits über einen Filter-Kondensator 377 geerdet ist. Der Komparator vergleicht die Spannung am Punkt B mit der einjustierbaren Spannung des Potentiometers 375. Wenn die Spannung am Punkt B zufolge der Entladung des Kondensators 355 absinkt und kleiner wird als die des konstanten Spannungsabfalls über das Potentiometer 375, dann geht der Ausgang des Komparators auf low. Das damit gegebene £2-Signal, welches für eine vorbestimmte Zeitperiode aufrechterhalten wird, liegt über die Leitung 379 an einem Eingang des NAND-Gatters 283 und sperrt dieses. Die Zeitdauer, in welcher der Komparator 373 sich auf low befindet und damit das Signal El vorgibt, ist abhängig von dem Spannungsabfall über jas variabel einstellbare Potentiometer 375. Diese Spannung wird so vorgewählt, daß das E2-Signal ausgelöst wird, kurz bevor der Dunkelpunktimpuls in Übereinstimmung mit der rückwärtigen Kante der abgetasteten Flasche erscheint. Auf diese Weise ist das Gatter 383 gesperrt und vermag den Dunkelimpuls nicht weiterzugeben. Die Funktionsweise wiederholt sich selbst während jeder horizontalen Abtastung der Kamera 25, so daß jede der rückwärtigen Kanten 2 und die sich daraus ergebenden Impulse E2 für jede Zeilenabtastung den vorbeschriebenen Speicherkreis derart triggern, daß das £2-Signal während der folgenden horizontalen Abtastung unterdrückt wird.
In diesem Zusammenhang soll noch erwähnt werden, daß das NAND-Gatter 283 für die Abgabe irgendwelcher Impulse für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Erscheinen des ersten Dunkelimpulses, und zwar des durch die Führungskante der Flasche vorgegebenen Impulses während dieser Zeit und nach Erscheinen des letzten Dunkelimpulses, d. h. des rückwärtigen Kantenimpulses der Flasche, für jede horizontale Abtastung sperrt, so daß hier kein Impuls erscheint. Damit kann jeglicher Impuls, der am Ausgang des Gatters 283 erscheint, der durch irgendwelche Fehler in der Flasche hervorgerufen wird, wie beispielsweise Einschlüsse. Glasspitzen und dergleichen, aber andererseits am Ausgang des NAND-Gatters 283 die Impulse für tatsächlich vorhandene Fehler auswählen. Bei der Verwendung eines Rundfensters ist die Anwendung des NAND-Gatters 283 nicht erforderlich, da es hier keine vorderen und rückwärtigen Kantensignale zu eliminieren gibt. Dementsprechend wird der ANOM-Ausgang des Breiten- und Spitzendetektors 45 mittels des NAND-Gatters 281 invertiert und das Signal direkt der Ausgangsleitung 287 über den Schalter 288 zugeführt, der geschlossen wird. Weitere Einzelheiten und die Funktionsweise der Schaltuns sind ansonsten der
Schaltungsdarstellung selbst zu entnehmen.
Nachfolgend wird auf Fig. 10 Bezug genommen, welche ein schematisches Schaltdiagramm des Logikkreises 57 nach der Erfindung wiedergibt. Der Logikkreis ist vorgesehen, um ein Zurückweisungssignal 5 immer dann vorzugeben, wenn ein Organ für das Auswerfen einer defekten Flasche bzw. der hierfür vorgesehene Betätigungskreis 65 in Aktion treten soll. So besteht beispielsweise eine der erforderlichen Bedingungen für die Vorgabe eines Zurückweisung.?- in oder Ausscheidungssignals am Ausgang der Logikschaltung nach Fig. 10 darin, daß während einer gegebenen Zeitperiode der Abtastung einer Flasche beim Erkennen einer Fehlstelle in derselben erst dann eine Zurückweisung derselben erfolgen kann, wenn unter Verwendung der Schaltung nach F i g. 9 dort wenigstens drei von vier aufeinanderfolgenden Horizontalabtastungen ausgeführt worden sind. Bei der Voraussetzung, daß für die Vorgabe eines Fehlerimpulses wenigstens drei von vier aufeinanderfolgenden Horizontalabtastungen Fehlstellen wahrgenommen haben müssen, wird etwa von einem Schieberegister 381 ausgegangen, welches aus vier miteinander verbundenen Flip-Flops 383, 385, 387 und 389 besteht, wobei zu der Schaltung darüber hinaus eine Reihe von NAND-Gattern 391 mit einem NAND-Gatter 393 mit vier Eingängen und drei Nand-Gattern 395, 397 und 399 mit drei Eingängen sowie mit einem Nand-Gatter 403 und einem Gatter 401 besteht.
Jeder Fehlstellenimpuls, der während der Zeitperiode der Abtastung innerhalb des Fensters festgestellt wird, wird unter Ausscheidung der oben beschriebenen Kantenimpulse einem ersten Flip-Flop 383 des Schieberegisters 381 zugeführt und kippt dieses so, daß an Jessen Ausgang die Signalinformation high liegt. Dieser Impulswert liegt dann an jedem der drei Nand-Gatter v> 393, 395 und 397 an. Das von dem Zeitgeberkreis 34 abgenommene HTRAIL-S\gr\a\ liegt an dem Clock-Eingang der verschiedenen Flip-Flops, se daß während der Zeitdauer des HTRAIL-Signals, also während einer horizontalen Abtastung nach dem Fensterabschnitt, der Informationsinhalt der verschiedenen Flip-Flops weitergeschoben wird. Entsprechend ergibt sich auch das Ausgangssignal high am Flip-Flop 383 während einer gegebenen horizontalen Abtastung, welches auf das zweite Flip-Flop 385 am Ende der Abtastzeile weitergegeben ist usw., wie für ein übliches Schieberegister an sich bekannt. Wie dargestellt, ist der Ausgang des nächsten Flip-Flops 385 verbunden mit einem Eingang jedes NAND-Gatters 393, 395 und 399. Der Ausgang des Flip-Flops 387 liegt an einem Eingang jedes der NAND-Gatter 393, 397 und 399, während der Ausgang des letzten Flip-Flops 389 an den Eingängen der NAND-Gatier 395,397 und 399 in der dargestellten Weise liegt. Wenn somit drei Fehlerimpulse während vier aufeinanderfolgenden Abtastzeilen entstehen, dann ist wenigstens eines der vier NAND-Gatter 393, 395, 397 und 399 auf low und da der Low-Ausgang dieses NAND-Gatters mit den Eingängen des NAND-Gatters 403 in Verbindung steht, kippt dieses auf den Zustand high. Dieser Zustand klassifiziert und kennzeichnet einen Fehler innerhalb der Flasche.
Eine Schaltungsanordnung 405 ist vorgesehen, um die Forderungen für die Kennung eines Fehlers modifizieren zu können, so daß beispielsweise nicht wie vorbeschrieben drei Fehlcrimpulse innerhalb von vier fcr> aufeinanderfolgenden Abtastzeilen erforderlich sind, sondern ganz allgemein n — ii Fchlerimpulsc innerhalb von η Abtastzeilen. Wenn etwa der Schalter 405 in der ersten Schaltpcriode, wie in Fig. 10 dargestellt, geschlossen ist, dann müssen drei Horizontalabtastungen einen Dunkelpunkt oder dergleichen Fehlersignal wahrnehmen, und zwar innerhalb von vier Horizontal-Abtastungen, damit auch tatsächlich am Ausgang des Gatters 403 ein Fehlersignal entsteht. Wenn der Schalter in die nächstfolgende Stellung umgelegt wird, nämlich die Position 2. dann müssen drei aufeinanderfolgende horizontale Abtastlinien Fehler zeigen, um ein entsprechendes Fehlersignal am Ausgang des NAND-Gatters 403 vorzugeben. In der dritten Schalterposition müssen zwei aufeinanderfolgende Horizontal-Abtastungen auch zwei Dunkelimpulse ergeben, um als Fehler erkannt zu werden. Wenn der Schalter 405 in die Position vier umgelegt wird, dann werden zwei Fehlerimpulse, die innerhalb von drei aufeinanderfolgenden Zeilen angezeigt werden, zu einem Impuls verarbeitet, der zu einer Zurückweisung bzw. zum Ausstoß der Flasche führt. In der Stellung fünf des Schalters 405 schließlich wird ein Fehlerimpuls am Ausgang des NAND-Gatters vorhanden sein, wenn in einer einzelnen abgetasteten horizontalen Zeile auch ein Fehlersignal auftritt.
Andere Bedingungen müssen getroffen werden während der gegebenen Zeitperiode der Abtastung, so beispielsweise die, daß eine Flasche tatsächlich auch wahrgenommen wird. Obwohl diese selbstverständlich und insofern bezüglich der Überwachung unnötig erscheint, muß es doch hervorgehoben werden, daß die Logikschaltung an sich bei der Überprüfung ;\uf Fehlstellenimpulse nicht zwangläufig auf das tatsächliche Vorhandensein einer Flasche achtel, so daß Bedingungen getroffen werden müssen, daß für den Fall, daß während eines Abtastvorganges eine Flasche im Abtastbereich nicht vorliegt, keine Fehlerimpulse auftreten können. Dementsprechend ist der Logikschaltkreis so ausgelegt, daß er die Anwesenheit einer Flasche für seine Arbeit zur Bedingung macht, und zwar unter Bezugnahme auf einen Schaltkreis 59, wie er im Ausführungsbeispiel in Fig. 11 gezeigt ist, der die Wahrnehmung einer Flasche im Abtastbereich ermöglicht und damit das Vorhandensein eines Überwachungsgegenstandes überprüft.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist dieser Schaltung eine Lichtemissionsdiode 407 zugeordnet, die an eine Wechselstromspannungsquelle 117 angeschlossen ist, wobei in der dargestellten Weise ein Vierweg-Gleichrichter 409 zwischen die Stromquelle und die Diode geschaltet ist. Das von der Emissionsdiode 407 abgegebene Licht trifft auf eine Fotozelle 411, die im Kollektor-Basiskreis eines Transistors 413 liegt. Der Transistor 413 wird durchgeschaltel, wenn die Fotozelle 411 mit Lichi beaufschlagt wird und er sperrt, wenn kein Licht auf die Fotozelle fällt. Der Lichtstrahl von der Diode 407 wird von einer Flasche reflektiert, wenn diese vor der Diode vorbeibewegt wird. Der reflektierte Lichtstrahl fällt dann auf die Fotozelle 411, wobei die geometrische Anordnung zwischen den genannten Objekten in geeigneter Weise getroffen ist. Wenn somit eine zu überprüfende Flasche bei ihrer Bewegung vor die Diode 407 gelangt, nimmt der Widerstand der Diode 411 ab und schaltet den Transistor 413 durch. Damit wird ein negatives Signal dem nichlinvcrticrtcn Eingang eines Operationsverstärkers 415 zugeführt. Der Verstärker 415 ist mit einem Riickkoppel-Widerstand 417 und einer Filteranordnung mit den Kondensatoren 419 und 421 verschen. Der Fillcrkondensator 419 verhindert, daß ein von der Glcichrichtcranordnung noch
vorhandener Brumm sich auf die Arbeitsweise des Überwachungskreises auswirken kann. Der Verstärker 4)5 gibt in Übereinstimmung mit dem negativen Ausgangssignal die Impulsinformation low vor, die einem Schmitt-Trigger zugeführt wird, der aus den Transistoren 423 und 425 besteht. Das Low-Signal an der Basis des Transistors 425 sperrt diesen, so daß die Spannung an der Basis des Transistors 425 positiv wird. Damit schaltet der Transistor 425 durch, dessen Ausgang geht auf low und dieses Signal liegt wiederum an dem Transistor 429 über den Begrenzungswiderstand 427 an. Hieraus ergibt sich, daß der Transistor 429 durchschaltet und die Spannung an der Basis des Transistors 431 in positiver Richtung verändert. Der Transistor 431 schaltet durch, wobei dessen Ausgangsinformation low dem monostabilen Schaltkreis 433 eingegeben wird, der im wesentlichen aus einem aus den NAND-Gattern 435 und 437 gebildeten Flip-Flop besteht, wobei eine Rückkopplung über den Kondensator 439 und einen Transistor 447 in der aus der Schaltung ersichtlichen Weise gegeben ist.
Anfangs befindet sich der Ausgang des NAND-Gatters 435 auf low, welches Signal auch an der Basis des Transistors 447 über den Kondensator 439 anliegt. Damit ist der Transistor 447 gesperrt und es liegt ein Low-Signal am Eingang des NAND-Gatters 437. Der Ausgang des NAND-Gatters 437 ist jedoch normalerweise auf high. Wenn der Transistor 431 ein Low-Signal an seinem Ausgang vorgibt, welches das Vorhandensein einer zu überwachenden Flasche anzeigt, dann führt dieses Signal dazu, daß das NAND-Gatter 435 am Ausgang ein High-Signal produziert, welches der Basis des Transistors 447 über den Kondensator 439 zufließt. Damit schaltet der Transistor 447 durch und gibt sein ausgangsseitiges High-S\gna\ an den Eingang des NAND-Gatters 437 weiter. Der Ausgang des NAND-Gatters 437 geht damit auf low. Der Impulszustand low liegt an der Ausgangsklemme 455 über den Koppelkondensator 457 und am Transistor 451, der durchgeschaltet wird und der eine Lampe 453 einschaltet, um die zu überwachende anwesende Flasche sichtbar zu machen. Nach einer vorbestimmten Zeitperiode, die durch die Kapazität des Kondensators 439 und den Widerstand '40 bestimmt wird, sperrt der Transistor 447 wieder, so daß der Ausgang des NAND-Gatters 437 zurück in den Zustand high fällt. Dieses High-S\gna\ liegt an der Basis des Transistors 451 und sperrt auch diesen, so daß die Lampe 453 wieder erlöscht.
Zurückkommend auf die Darstellung von Fig. 10 ist des weiteren festzustellen, daß der Ausgang des die Flasche wahrnehmenden Schaltkreises an einer Klemme eines doppelt invertierenden Verstärkers liegt, zu dem die NAND-Gatter 459 und 461 gehören, die eine geringe Verzögerung für das Low-Signal zur Feststellung der Flasche mittels des monostabilen Schaltkreises 433 in Fig. 11 bewirken. Dieses Signal liegt über die NAND-Gatter 459 und 461 an dem monostabilen Multivibrator 465. Entsprechend wird der Ausgang Q positiv und der Ausgang Q low. Der positiv werdende Ausgang des monostubilen Multivibrators 465 liegt des weiteren an dem in F i g. 11 dargestellten Schaltkreis für die Beleuchtungseinrichtung (strobe fire circuitry).
Gemäß der Schaltungsdarstellung von Fig. 11 liegt das positive Signal bzw. das Signal der Wertigkeit high am Eingang 471 und unmittelbar über einen Schalter 473 an der Basis des Transistors 475 über einen Kondensator 477. Der Transistor 477 schaltet durch, so daß ein Strom von der Irünf-Volt-Spannungsquclle an die Primärwindungen eines Transformators 479 gelegt ist. Die Fünf-Volt werden nach Transformation einer Tor-Schallung SCR des Schaltkreises 21 von Fig.3 zugeführt, d. h. also des Schaltkreises, der die Lampe zur ι Belichtung der Glasgegenständc kurzzeitig aufleuchten läßt, so daß ein 2,5 Volt Wechselstrom die Lampe aufleuchten läßt.
Der monostabile Schaltkreis 465 ist gemäß Fig. 10 derart ausgelegt, daß er in seinem metastabilen Zustand
Hi für eine ausreichend lange Zeit bleibt, die ausreicht, einen von der Stroboskoplampe erzeugten elektrischen Brumm zu unterdrücken. Nachdem der monostabile Multivibrator 465 in seinen stabilen Zustand zurückgekippt wird, steht am Ausgang Q desselben ein
r> High-Impuls an, der einem zweiten monostabilen Schaltkreis 467 zugeführt ist, welcher hieraufhin ausgangsseitig am Ausgang Q auch die positive Wertigkeit einnimmt. Diese liegt dann über den Ausgang 468 an dem Eingang 273 von Fig. 8. Der
2(i positive oder High-Ausgang liegt darüber hinaus am NAND-Gatter 401, dessen Ausgang high ist, wenn der Ausgang des NAND-Gatters 403 die Impulswertigkeit low besitzt. Damit ist der Schaltkreis 391 für die Kennung von Fehlersignalen synchronisiert mit dem
Blitzlichtmechanismus, so daß sichergestellt ist, daß ein Signal, welches die Zurückweisungsvorrichtung betätigt, nur dann am Ausgang des NAND-Gatters 401 erscheint, wenn auch tatsächlich ein Fehler innerhalb des überwachten Glaskörpers festgestellt ist, während die den Glaskörper beleuchtende Lampe brennt. Der Ausgang des NAND-Gatters 401 ist verbunden mit einer Verzögerungsschaltung 471 für den Zurückweisungs- bzw. Ausscheidungsmechanismus schafhafter Gegenstände, wobei dieser aus einer Reihe von
v, monostabilen Multivibratoren 473, 475, 477 und 479 zusammengesetzt ist. Bei Vorgabe eines Zurückweisungssignals am Ausgang des NAND-Gatters 401 wird der Multivibrator 473 in seinen metastabilen Zustand gekippt und bleibt hier für eine vorbestimmte Zeitperiode. Nach dem Zurückkippen des Multivibrators 473 in seinen Grundzustand geht der Multivibrator 475 in seinen metastabilen Zustand für die ihnen innewohnenden Zeitperioden usw., bis das Ausgangssignal des (^-Ausgangs des Multivibrators 479 einen positiven Wert einnimmt, also auf high liegt. Dieses Signal erregt einen Auswerfmechanismus für eine Flasche, wie er etwa aus Fig. 12 zu entnehmen ist und welcher dafür sorgt, daß die für schadhaft befundene Flasche von dem Förderorgan 11 entnommen wird.
so Es soll in diesem Zusammenhang Erwähnung finden, daß die Gesamtheit zum Kippen der genannten Multivibratoren so bemessen ist, daß sie der Zeit entspricht, die die schadhafte Flasche von der Überwachungsposition bis zur Auswurfklappe oder dergleichen Zurückweisungsorgan an Transportzeit benötigt. Hierfür können die Zeitperioden, während der die Multivibratoren in ihrem metastabilen Zustand verbleiben, über ein Potentiometer 481 und ein direkt damit verbundenen Verstärkerkreis 483 eingestellt
bo werden. Bewegt man den Mittelabgriff des Potentiometers in Richtung auf diejenige Anschlußklemme des Potentiometers 481, die mit der Fünf-Volt-Spannungsquellc verbunden ist, dann wird die Zeitdauer bis zur Auslösung der Auswerfvorrichtung herabgesetzt, wäh-
h5 rend dann, wenn der Mittclabgriff in Richtung auf die Erdverbindung des Potentiometers verschoben wird, die Verzögerungszeit sich verlängert.
Fig. 12 zeigt in schemutischcr Wiedergabe eine
Schaltung zur Auslösung des Auswerfmechanismus. Ein Transformator 485 transportiert eine Spannung von 120 Volt herunter auf 24 Volt. Diese Spannung wird über einen Zweiweg-Gleichrichter 487 gleichgerichtet. Der Ausgang des Gleichrichters 487 ist mit einer Relaisspule 67 verbunden, die den Antriebsmechanismus des Auswerforgans schaltet, und es sind in der dargestellten Weise in die Schaltung Begrenzungswiderstände 489, der Widerstand 491 und der Kondensator 493 eingeschleift. Eine Lampe 495 dient der Anzeige des 1» Auswerfvorganges. Ein 5CY? 497 liegt zu den Ausgangsklemmen des Brückengleichrichters 487 parallel und in Reihe mit der Parallelschaltung des Widerstands 491 und des Kondensators 493 sowie mit dem Solenoid 67. Die Verbindung mit der Sekundärspule des Transforma- 1 ■> tors 499 ist in der aus der Zeichnung in Fig. 12 ersichtlichen Weise hergestellt. Eine Fünf-Volt-Spannungsquelle liegt an einer Anschlußklemme der Primärspule des Transformators 499 über eine Parallelschaltung eines Kondensators 501 mit einem Widerstand 503, während das andere Ende der Primärwicklung über die Klemme 507 an dem Q-Ausgang des Multivibrators 479 des Verzögerungskreises für den Zurückweisungsvorgang gemäß Fig. 10 liegt. Der Kondensator 501 sorgt für eine ausreichende Filterwirkung, so daß Brumm-Spannungen nicht in der Lage sind, das SCR 497 durchzuschalten. Die Diode 505 begrenzt die Spannungsspitzen der Primärwicklung des Transformators 499.
Die Aufladung des Kondensators 493 erfolgt über den Strombegrenzungswiderstand 489. Das Solenoid 67 bestimmt die Aufladung des Kondensators 493, wobei die Spannung über den Transformator 485 und die Dioden-Brückenschaltung bzw. den Vierweg-Gleichrichter 487 bestimmt ist. Bei normaler Arbeitsweise wird der Kondensator 492 positiv aufgeladen, wobei kein Strom durch das Solenoid fließt.
Wenn ein Zurückweisungssignal auftritt, geht das Potential an der Klemme 507 des Transformators 499 auf Erdungspotential und der in der Primärspule fließende Strom triggert über die Sekundärspule das SCT? 497. Dieses entlädt den Kondensator 493 über das Solenoid 67, d. h., das die Zurückweisung einer schadhaften Flasche bewirkende Solenoid wird erregt. Der Widerstand 491 begrenzt den Stromfluß durch die Lampe 495 während der Betätigung der Auswerfvorrichtung.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektronische Einrichtung zur Erfassung optisch erkennbarer Fehler in durchsichtigen Gegenständen, wie Glasflaschen, mit eineir Lichtquelle, die von einer einen vorgebbaren Abschnitt der Gegenstände abtastenden Fernsehkamera aus gesehen, hinter den Gegenständen angeordnet ist, und diese während ihrer Vorbeibewegung an der Fernsehkamera blitzartig für die Dauer eines Abtastintervalls durchleuchtet, mit einem Videodetektorkreis, dem die während jeder Abtastung einer Zeile von der Fernsehkamera wahrgenommenen Kantenimpulse der in Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Randkanten jedes Gegenstandes zugeführt sind, mit einem an den Videodetektor angeschlossenen elektronischen Entscheidungs- und Verarbeitungskreis, der Videosignale für die Gut- oder Schlecht-Kennung der durchsichtigen Gegenstände derart verarbeitet, daß bestimmte Teile des empfangenen Videosignals, wozu die Kantenimpulse gehören, während eines Abtastvorgangs einer Zeile unterdrückt werden, und daß nur dann ein Fehlersignal während eines Abtastvorgangs einer Zurückweisungsvorrichtung für fehlerhafte Gegenstände zugeführt wird, wenn dieses innerhalb eines nicht unterdrückten Teils des empfangenen Videosignals für die Abtastzeile liegt, wobei der elektronische Entscheidungs- und Verarbeitungskreis einen an die Kamera angeschlossenen Zeitimpulsgeberkreis aufweist, der zur Erzeugung eines Abtastfensters unmittelbar nach dem Beginn und unmittelbar vor dem Ende einer jeden horizontalen Abtastzeile Bezugssignale abgibt und weitere zugeordnete Schaltorgane zur Erzeugung von zwei weiteren, zu den genannten Bezugssignalen komplementären Bezugssignalen vorhanden sind, die dem Videodetektorkreis zugeführt werden, der dann auf ein Ausgangssignal der Kamera nicht anspricht, wenn die letztgenannten Bezugssignale sich auf ihrem niedrigen Niveau befinden sowie entsprechend den Schaltkreisen tür die horizontale Abtastung ausgebildete Schaltkreise für die vertikale Abtastung zur Erzeugung von vier weiteren entsprechenden Bezugssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entscheidungs- und Verarbeitungskreis eine als Filter wirkende Zeitverzögerungsschaltung (43) zugeordnet ist, die ein Widerstandsnetzwerk (155) aufweist, welches mit einem Eingang eines Verstärkers (153) verbunden ist, der ausgangsseitig über eine Diodenkette an einen komplementären Symmetrieverstärker (157) angeschlossen ist, der seinerseits mit in Reihe geschalteten Verzögerungsleitungen (159, 161, 163) gekoppelt ist, von denen zwei (159,163) eine Mehrzahl von mit jeweils einem gemeinsamen Ausgang (160,162) verbundenen eine bestimmte Verzögerungszeit darstellenden Abgriffen aufweisenden und mit den Eingängen eines Differentialverstärkers (165) verbunden sind, der Änderungen der Signalamplitude nur während eines bestimmten Zeitintervalls vergleicht und dem ein Trennverstärker (167) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignale einem Breiten- und Spitzendetektor (45) zugeführt werden, welcher Komparatoren (169,189, 195, 209 und 217) aufweist, von denen ein Komparator (169) die über einen Kondensator (171) abfallende Spannung, welche der durchschnittlichen
Gleichspannung eines Videosignals während der Abtastung einer horizontalen Zeile durch die Fernsehkamera (25) entspricht, mit der über eine Leitung (197) vom Trennverstärker (167) zugeführten verzögerten Videosignalspannung vergleicht, ein weiterer (209) dieser Komparatoren einen Impulsbreitendiskriminator (201) darstellt, der nur bei Überschreiten einer einstellbaren Impulslänge ein Ausgangssignal abgibt und einen zweiten weiteren dieser Komparatoren (217) dem über die genannte Leitung (197) zugeführte verzögerte Videosignale die Ausgangssignale eines Zeitimpulsgeberkreises (39, 41) für eine Videosignalweitergabe nur innerhalb des Abtastfensters zugeführt werden, und daß der Ausgang des Breiten- und Spitzendetektors (45) über einen Inverter (220) mit einer Ausgangsleitung (221) an dem Schaltkreis (47) für die Diskriminierung des durch die Kanten entstehenden Impulses liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Filter wirkende Verzögerungsleitungsschaltung (43) eingangsseitig mit einem Ausgang der Fernsehkamera (25) verbunden ist, die jeweils noch einen Ausgang für einen Zeitgeberkreis für ein rechteckiges und ein rundes Bildfenster (39, 41) und für den Kantendetektor (49) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbreitendiskriminator (201) zur Erzeugung einer Spannung mit einer der Zeitdauer eines einer Veränderung in dem Brechungsverhalten des Gegenstands entsprechenden Videosignals proportionalen Amplitude mit dem Komparator (195) über einen Inverter (203) verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberkreise (39, 41) zur Vorgabe des rechteckigen bzw. runden Bildfensters monostabile Multivibratoren (73,75,77, 79) beziehungsweise Transistorschaltungen (103, 113, 112, 126) aufweisen, die mit zugehörigen Kondensatoren (111 bzw. 110) die Fenstergröße bestimmen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer (133) zur Veränderung des Durchmessers des Rundfensters in Übereinstimmung mit dem gegebenen Bodendurchmesser einer runden Flasche vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Abtastung der Videokamera (25) entlang der vertikalen Kanten des Prüfgegenstands die von der Kamera erfaßten und von den vertikalen Kanten des Gegenstands durch die Verarbeitung des Videosignals hervorgerufenen Änderungen der Lichtintensität eliminierend verläuft.
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