DE3630861A1 - Elektrodentieffassung - Google Patents
ElektrodentieffassungInfo
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- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
- H05B7/103—Mountings, supports or terminals with jaws
- H05B7/105—Mountings, supports or terminals with jaws comprising more than two jaws equally spaced along circumference, e.g. ring holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrodentieffassung für
Elektrolichtbogen- oder Reduktionsöfen mit durch den
Ofendeckel geführten konzentrisch zu den einzelnen
Elektroden angeordneten Kapseln und
Stromzuführungseinrichtungen mit Stromrohren, an deren
dem Ofengefäß zugewandten Ende an die Elektroden
anpreßbare Kontaktbacken angeordnet sind.
Aus DE-PS 21 25 773 ist eine Elektrodentieffassung für
Lichtbogen- oder Reduktionsöfen bekannt, bei denen die
im Ofenbereich liegenden Stromzuführungsteile durch
einen koaxial angeordneten Kühlmantel geschützt sind.
Die Stromrohre sind dabei reusenartig um die Elektrode
verteilt und vollständig zwischen dem Kühlmantel und der
Elektrode angeordnet. Bei dieser Anordnung wird die
Kapsel durch die von der Stromrohrreuse erzeugten
Magnetfelder durchflutet. In der Kapsel wird eine hohe
Spannung aufgebaut. Bei ausreichend hoher Spannung wird
die galvanische Trennung der Kapsel von dem sie
umgebenden Deckel überwunden und es fließt ein
elektrischer Strom in der Kapsel in einer Richtung
entgegengesetzt der Stromrichtung der Stromrohre. Der
elektrische Strom der Kapseln induziert wiederum einen
elektrischen Strom im Deckel.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist die
induktive Erwärmung des Deckels. Ein weiterer Nachteil
ist das Auftreten von Überschlägen mit der Folge von
lokalen Verbrennungen des Deckels bei kurzzeitigen
relativ hohen Strömen. Nachteilig ist insgesamt der
höhere induktive Blindwiderstand, der eine höhere zu
installierende Leistung in dem Ofentransformator und den
Hochstromleitungen erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromzuführung der
oben genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln
bei hoher Lebensdauer eine verminderte Reaktanz
aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen dargelegt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist darin zu
sehen, daß durch die spezielle Führung der Stromrohre
bzw. die Zuordnung der sie aufnehmenden
Manteldurchbrüche zu denen der jeweils benachbarten
Elektrode erreicht wird, daß sich die Magnetfelder der
benachbarten Elektrodenstromzuführungen teilweise
gegenseitig aufheben, womit sich die Umgebungsverluste
und die Feldkräfte zwischen den einzelnen Phasen eines
drehstrombetriebenen Lichtbogenofens wesentlich
vermindern, weil das System eine geringere Reaktanz als
bisherige Stromzuführungssysteme aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine
drehstromgespeiste Elektrodenanordnung in der
Höhe des Schnittes E-E in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte und detailliertere Ansicht des
Ausschnittes C in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die drei Elektroden
14 eines Lichtbogenofens 10. Die Elektroden 14 sind von
der Kapsel 30 umgeben. Diese Kapsel 30 weist
Manteldurchbrüche 34 bzw. 35 auf. Ein Manteldurchbruch
34 der einen Elektrode ist jeweils einem
Manteldurchbruch 35 der benachbarten Elektrode
zugewandt. In den Manteldurchbrüchen 34 und 35 sind die
Stromrohre 21 bzw. Stromrohrstücke 22 angeordnet. Die
Stromrohre sind in diesem Bereich von einem Schleißschutz
42 (s. Fig. 3) umgeben. Zwischen dem Schleißschutz 42
und dem Mantel der Kapsel 30 ist eine elektrische
Isolierung 41 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A der Fig. 1. Die
Manteldurchbrüche 34, 35 sind durch ein oberes
Kapselringelement 32 und ein unteres Kapselringelement
33 in ihrer Längserstreckung L begrenzt. Die
Kapselringelemente 32, 33 weisen die Breite B auf. Die
Kapsel besitzt in axialer Richtung eine Höhe H. Der
Durchmesser der Stromrohre ist mit D bezeichnet. Die
Stromrohre 21 werden von den Kontaktbacken 23 aus
koaxial zur Elektrode in Richtung vom Herd weg geführt.
Die Anordnung der Stromrohre 21 im Bereich der
Kontaktbacken ist in Fig. 3 dargestellt. Oberhalb des
unteren Kapselringelementes 33 werden die Stromrohre
nach einem Sprung von der Elektrode weg innerhalb der
Manteldurchbrüche 34 bzw. 35, Fig. 1 und 2, bis
unterhalb des Kapselringelementes 32 geführt. Danach
springen die Stromrohre in Richtung zur Elektrode zurück
und werden oberhalb des obersten Kapselringelementes 32
und der Elektrode 14 bis oberhalb des Deckels
achsparallel zur Elektrode 14 geführt. Je nach Länge der
Elektrodenstränge können oberhalb der Kapselringelemente
weitere Manteldurchbrüche, wie 34 und 35, zur weiteren
Anordnung der Stromrohre 21 in der beschriebenen Art
vorgesehen werden. Außerhalb der Manteldurchbrüche 34,
35 behält die Kapsel 30 ihre Ursprungsform. Die
Manteldurchbrüche 34, 35 weisen an ihrem unteren und
oberen Ende sowie an ihren Seiten Isolierungen 41 auf,
die die Stromrohre und sie gegebenenfalls umgebende
metallische Schutz- und Führungskonstruktion 42
galvanisch von der übrigen Konstruktion trennen.
Die Fig. 3 zeigt die Ansicht C der Fig. 1. Die Kapsel 30
ist über die Weite W des Manteldurchbruchs 34, 35
unterbrochen. Im Manteldurchbruch 34, 35 sind
Stromrohrabschnitte 22 der Stromrohre 21 angeordnet.
Zwischen den Stromrohren und der Kapsel 30 ist die
Isolierung 41 angeordnet. Die Stromrohre selbst oder ein
die Rohre 22 umgebender metallischer Schutz sind von dem
Schleißschutz 42 umgeben. Dieser Schleißschutz kann
aufgetragen sein, er kann schildförmig angebracht sein
oder das Schleißschutzmaterial ist ein Gußstück, in dem
die Rohre angeordnet sind. Im Bereich der Kontaktbacken
sind die Stromrohre 21 radial um die Elektrode 14 bis
zu den einzelnen Kontaktbacken 23 geführt.
Claims (9)
1. Elektrodentieffassung für Elektrolichtbogen- oder
Reduktionsöfen mit durch den Ofendeckel geführten
konzentrisch zu den einzelnen Elektroden angeordneten
Kapseln und Stromzuführungseinrichtung mit Stromrohren,
an deren dem Ofengefäßboden zugewandten Ende an die
Elektroden anpreßbare Kontaktbacken angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Kapseln (30) mindestens zwei Manteldurchbrüche (34, 35) aufweisen, die sich jeweils über einen Umfangswinkel von etwa 40° in ihrer Breite erstrecken,
- b) daß in diesen Manteldurchbrüchen (34, 35) koaxial zur Kapsel (30) geführte Stromrohrstücke (22) der Stromzuführungseinrichtung (20) vorgesehen sind und
- c) daß jeweils zwei Manteldurchbrüche (34, 35) benachbarter Kapseln (30) einander zugewandt sind.
2. Elektrodentieffassung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manteldurchbrüche (34, 35) in ihrer Länge (L)
durch Kapselringelelemente (32, 33) begrenzt sind, die
eine Breite (B) von 0,05 bis 0,2 der Kapselhöhe (H)
aufweist.
3. Elektrodentieffassung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manteldurchbrüche (34, 35) eine Weite (W)
aufweisen, die mindestens größer ist als die Hälfte der
Summe der Außendurchmesser (D) der Stromrohre einer
Elektrodentieffassung.
4. Elektrodentieffassung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Stromrohrabschnitten (22) und dem Rand
der Manteldurchbrüche (34 bzw. 35) eine elektrische
Isolierung (41) vorgesehen ist, z.B. Keramikmasse.
5. Elektrodentieffassung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Manteldurchbrüchen (34, 35) angeordneten
Stromrohrabschnitte (22) mit einem Schleißschutz (42)
gegen die aggressive Ofenatmosphäre versehen sind.
6. Elektrodentieffassung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromrohrabschnitte (22) in elektrisch leitendem
Material eingebettet sind, z.B. Messing.
7. Elektrodentieffassung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromrohrabschnitte (22) in einem Material (z.B.
Keramikmasse) eingebettet sind, welches Schleißschutz
und elektrische Isolation bildet und den ganzen Raum
eines Manteldurchbruches (34, 35) einnimmt.
8. Elektrodentieffassung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromrohre (21) im Bereich der Manteldurchbrüche
parallel zueinander koaxial zur Elektrodenachse (14)
geführt sind.
9. Elektrodentieffassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromrohre (21) im Bereich der Kontaktbacken
(23) ringförmig um die Elektrode (14) geführt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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- 1987-08-24 US US07/088,864 patent/US4750188A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-09-04 BR BR8704629A patent/BR8704629A/pt not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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