DE3630837C2 - - Google Patents

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DE3630837C2 DE3630837A DE3630837A DE3630837C2 DE 3630837 C2 DE3630837 C2 DE 3630837C2 DE 3630837 A DE3630837 A DE 3630837A DE 3630837 A DE3630837 A DE 3630837A DE 3630837 C2 DE3630837 C2 DE 3630837C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen als Planetengetriebe bzw. Umlaufrädergetriebe ausgebildeten Umschaltmecha­ nismus für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb bei einem Fahrzeug, mit einer ersten und einer zweiten An­ triebsübertragungswelle zur Übertragung der Ausgangs­ leistung des Motors auf zwei koaxial angeordnete Fahr­ einrichtungen, mit einem an der ersten Antriebsüber­ tragungswelle montierten Sonnenrad, mit einem um die Übertragungswellen drehbaren Planetenträger bzw. Steg zur Festlegung der mit dem Sonnenrad kämmenden Plane­ tenräder, mit einem mit den Planetenrädern kämmenden Hohlrad, das um die Übertragungswellen drehbar ist, mit einer Reibungsbremse zum wahlweisen Abbremsen der Drehung des Planetenträgers und des Hohlrads und mit einer Kupplung zur wahlweisen Übertragung der Aus­ gangsdrehung des Planetenträgers und des Hohlrads auf die zweite Übertragungswelle. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Umschaltmechanismus für Vorwärts­ antrieb und Rückwärtsantrieb in einem Übertragungs­ system, das ein Hauptgetriebe, ein Zwischengetriebe, ein Achsgetriebe und einen Zapfwellenantrieb aufweist.
Dieser Umschaltmechanismus für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb ist so ausgelegt, daß die Drehkraft des Sonnenrads bei normaler oder bei umgekehrter Dre­ hung wahlweise durch Bremsschaltvorgänge über die Rei­ bungsbremse und durch Einrückschaltvorgänge über den Kupplungsmechanismus auf die Antriebsübertragungswel­ len übertragen wird.
Ein derartiger Umschaltmechanismus für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb ist als interner Stand der Technik be­ kannt und wird im folgenden beschrieben. Dort ist die Reibungsbremseinheit zwischen den Umfangsflächen des Hohlrades und dem Planetenträger derart angeordnet, daß die Bremse als Ganzes wahlweise auf die inneren Um­ fangsflächen des Hohlrades und die äußere Umfangsflä­ che des Planetenträgers wirkt. Diese Ausbildung birgt folgende Nachteile:
Wenn die Bremse als Ganzes gesehen auf die gesamte oder annähernd gesamte Umfangsfläche des Hohlrades und des Planetenträgers wirken muß, damit eine sichere Bremswirkung erzielt wird, so erfordert dies eine ver­ änderliche Auslegung des Hauptkörpers der Bremse für einen großen und einen kleinen Radius, um auf das Hohl­ rad bzw. den Planetenträger wirken zu können. Verbunden mit dieser Anforderung ist eine komplizierte Konstruk­ tion mit einer entsprechend großen Anzahl von Bautei­ len.
Hinzukommt, daß zur Unterbringung des vorstehend be­ schriebenen Umschaltmechanismus auf kleinstem Raum in­ nerhalb dieses Übertragungssystems mit Hauptgetriebe, Zwischengetriebe, Achsgetriebe und Zapfenwellenantrieb konstruktive Änderungen erforderlich sind, was auch für die einzelnen Getriebe innerhalb des Übertragungs­ systems gilt, um dieses insgesamt möglichst kompakt ausgestalten zu können.
Es ist weiter ein Kraftfahrzeuggetriebe bekannt (DE-AS 11 98 213), bei dem ein als Planetengetriebe ausgebildeter Umschaltmechanismus als Schaltmuffen ausgebildete Kupplungsklauenkränze aufweist. Diese Kupplungsklauenkränze wirken mit an dem Hohlrad und dem Planetenradträger entsprechend ausgebildeten Kupplungsklauenkränze zusammen. Die Anordnung von Schaltmuffen führt zu einem relativ großen Raumbedarf und relativ großen Schaltwegen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Rahmen einer möglichst kompakten Ausgestaltung des als Planetengetriebe ausgebildeten Umschaltmechanismus für den Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb bei einem Fahrzeug insbesondere die Reibungsbremseinrichtung für den Planetenträger und das Hohlrad konstruktiv einfach und zuverlässig in der Wirkung zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist der erfindungsgemäße Umschaltmechanismus in Form eines Planetengetriebes für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb ausgestattet mit einer ersten und ei­ ner zweiten Übertragungswelle zur Übertragung der Aus­ gangsleistung eines Motors auf koaxial angeordnete Fahreinrichtungen; mit einem Sonnenrad, das an der er­ sten Antriebsübertragungswelle montiert ist; mit einem um die Übertragungswellen drehbaren Planetenträger bzw. Steg zur Festlegung der mit dem Sonnenrad kämmen­ den Planetenräder; mit einem Hohlrad, das mit den Pla­ netenrädern kämmt und um die Übertragungswellen dreh­ bar ist; mit einer Reibungsbremseinrichtung zum wahl­ weisen Abbremsen der Drehung des Planetenträgers und des Hohlrads, die einen als Ringkörper ausgebildeten, mit auf die Seitenflächen des Trägers und des Hohlrads wirkenden Bremsflächen versehenen Hauptbremskörper aufweist, der zur wahlweisen Bremsung des Planeten­ trägers und des Hohlrads in axialer Richtung der Über­ tragungswellen verschiebbar ist; mit einer Kupplungs­ einrichtung zur wahlweisen Übertragung der Ausgangs­ drehung des Planetenträgers und des Hohlrads auf die zweite Übertragungswelle und mit einer Steuereinrich­ tung zur Steuerung des Umschaltmechanismus für den Vorwärtsantrieb und den Rückwärtsantrieb, wobei die Steuereinrichtung für den Vorwärtsantrieb sorgt, indem das Hohlrad gebremst und gleichzeitig der Planeten­ träger mit der zweiten Übertragungswelle getrieblich bzw. antriebsmäßig verbunden wird, und für den Rück­ wärtsantrieb, indem der Planetenträger gebremst und gleichzeitig das Hohlrad mit der zweiten Übertragungs­ welle antriebsmäßig verbunden wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung gilt darüber hin­ aus der kompakten Gesamtkonstruktion des Übertragungs­ systems, das den erfindungsgemäßen Umschaltmechanismus enthält, wobei der vordere Endabschnitt einer rück­ seitigen Zapfwelle, die die Ausgangsdrehung der zwei­ ten Antriebsübertragungswelle aufnimmt, mit dem Ritzel des Ausgleichsmechanismus verbunden und die Zwischen­ getriebeeinheit auf der Rückseite des Ausgleichsmecha­ nismus und in dem Bereich angeordnet ist, in dem sich die zweite Antriebsübertragungswelle und die Zapfwelle befinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeich­ nungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Motorspaten bzw. eine Ackerfräse, die ein mit dem erfindungsgemäßen Umschaltmecha­ nismus versehenes Übertragungssystem aufweist;
Fig. 2a eine geschnittene Seitenansicht des vorde­ ren Abschnitts von Fig. 1;
Fig. 2b eine geschnittene Seitenansicht des hinte­ ren Abschnitts von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Ebene III-III von Fig. 2a;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Ebene IV-IV von Fig. 2a;
Fig. 5 einen Traktor, der ein mit dem erfindungs­ gemäßen Umschaltmechanismus versehenes Über­ tragungssystem in einer alternativen Aus­ führungsform aufweist;
Fig. 6a eine geschnittene Seitenansicht des vorde­ ren Abschnitts von Fig. 5;
Fig. 6b eine geschnittene Seitenansicht des hinte­ ren Abschnitts von Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Ackerfräse weist einen Fahrzeugkörper mit rechten und linken Rädern 1, mit einem Lenkgriff 3 und mit einem Kreiselpflug 4 auf dessen Rückseite auf, wobei die Kraft von dem Fahrzeugkörper auf den Kreiselpflug 4 übertragen wird. Ein Heckrad 4′ dient zur Einstellung der Pflugtiefe.
In den Fig. 2a und 2b ist eine Getriebeausbildung für die Übertragung der Ausgangsleistung eines Motors 2 auf die Räder 1 und den Kreiselpflug 4 gezeigt.
Dabei ist eine sich in Richtung auf das Übertragungs­ system erstreckende Eingangswelle 6 getrieblich bzw. antriebsmäßig mit dem Motor 2 und desgleichen über eine erste Zapfwelle 7 mit einer Eingangswelle 9 des Getriebegehäuses 8 des Kreiselpflugs 4 verbunden, wo­ durch die Drehkraft der Eingangswelle 6 auf eine Haupt­ getriebeeinheit 10 übertragen wird. Die Ausgangsdre­ hung der Hauptgetriebeeinheit 10 wird über eine erste Antriebsübertragungswelle 31 auf einen als Planetenge­ triebe ausgebildeten Umschaltmechanismus 11 für Vor­ wärtsantrieb und Rückwärtsantrieb und auf eine Zwi­ schengetriebeeinheit 12 für die wahlweise Zurverfü­ gungstellung zweier Geschwindigkeiten, nämlich einer hohen und einer niedrigen Geschwindigkeit, und dann schließlich auf eine dritte Antriebsübertragungswelle 13 übertragen, die auch die Funktion einer zweiten Zapfwelle übernimmt. Die dritte Übertragungswelle 13 ist über ein Ritzel 14 a, das in deren vorderem Endbe­ reich vorgesehen ist, und über einen Kegelradgetriebe­ mechanismus 14 antriebsmäßig mit einer Ausgangswelle 16 verbunden, die sich in Richtung auf ein Übertra­ gungsgehäuse 15 für die Räder erstreckt.
Die dem erfindungsgemäßen Umschaltmechanismus 11 vorgelagerte Hauptgetriebeeinheit 10 ist wie nachstehend be­ schrieben ausgebildet. Die Eingangswelle 6 ist durch Bolzenverbindung mit einer Antriebs- bzw. Triebscheibe 17 derart zusammengeschlossen, daß sie zusammen mit dieser drehbar ist. Eine angetriebene Scheibe 20 ist über ein Lager 18 und eine Nabe 19 a eines Hohlrad­ stützteils 19 frei drehbar an einer zylinderförmigen Nabe 5 a eines Getriebegehäuses 5 montiert. Fig. 3 zeigt eine Vielzahl von Getriebescheiben 21, die ent­ lang der äußeren Peripherie der Scheiben 17 und 20 verteilt und über Lager 22 mit einer zylinderförmigen Nabe 5 b des Getriebegehäuses 5 verbunden sind und über diese Lager 22, einen Kolben 23 und ein Verbin­ dungsglied 24 durch eine Feder 25 derart beaufschlagt werden, daß sie an den Kantenflächen der Scheiben 17 und 20 anliegen. Die Getriebe- bzw. Übertragungsschei­ ben 21 werden durch die Drehung der Triebscheibe 17 jeweils reibschlüssig um eine Achse P gedreht, und die Ausgangsdrehung der Getriebe- bzw. Übertragungsschei­ ben 21 wird zur Drehung der angetriebenen Scheibe 20 ebenfalls durch Reibschluß auf diese übertragen, die koaxial zur Eingangswelle 6 in der dieser entgegenge­ setzten Richtung angeordnet ist. Das Halteteil 19 für das Hohlrad ist zusammen mit der angetriebenen Schei­ be 20 drehbar, wobei die Nabe 19 a durch Keilverbindung mit einem Befestigungsabschnitt 20 a für die Festlegung der angetriebenen Scheibe 20 an dem Halteteil 19 für das Hohlrad verbunden ist. Die Eingangswelle 6 trägt ein damit einstückiges und gemeinsam drehbares Sonnen­ rad 26. Jedes einer Vielzahl von Planetenrädern 28 kämmt jeweils mit dem Sonnenrad 26, und das Hohlrad 27, das an seinem Halteteil 19 so befestigt ist, daß es zusammen bzw. gemeinsam mit diesem drehbar ist, ist über eine Stützwelle 29 an einem Träger 30 befestigt, der mit einer als Hohlwelle ausgebildeten ersten An­ triebsübertragungswelle 31 gemeinsam mit dieser dreh­ bar verbunden ist, wodurch die Ausgangsdrehung der an­ getriebenen Scheibe 20 durch die relative Drehung zwi­ schen dem Hohlrad 27 und dem Sonnenrad 26 und durch die Wirkung der Planetenräder 28 auf die erste An­ triebsübertragungswelle 31 übertragen wird. Da die Na­ be 19 a durch Keilverbindung an dem Befestigungsab­ schnitt 20 a befestigt ist, werden die Übertragungs­ scheiben 21 mittels eines Schiebehebels 32 radial ver­ schoben.
Das heißt, die Ausgangsdrehung der Eingangswelle 6 wird durch Reibung auf die erste Antriebsübertra­ gungswelle 31 übertragen, und gleichzeitig wird die angetriebene Scheibe 20 durch die Drehung einer dreh­ baren Stütz- bzw. Haltewelle des Schiebers 32 ver­ schoben, und zwar in eine andere Lage, in der sie sich mit den Getriebe- bzw. Übertragungsscheiben 21 in Kontakt befindet, wobei sich die Drehgeschwindig­ keit der angetriebenen Scheibe 20 und auch das Dreh­ geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Hohlrad 27 und dem Sonnenrad 26 ändert und folglich auch die Drehzahl bzw. Drehgeschwindigkeit der ersten An­ triebsübertragungswelle 31 in einem Bereich zwischen Null und einem vorher festgelegten Wert stufenlos variiert.
Damit für die Hauptgetriebeeinheit 10 eine Kupplungs­ funktion erreicht wird, ist ein Verbindungs- bzw. Anlenkelement 24 um einen Arbeits- bzw. Wirkbe­ reich einer Stützwelle 60 schwenk- bzw. schwingbar, und ein Kippschieber bzw. Umleger 61 dient zur Auf­ hebung des Druckkontaktes zwischen den Übertragungs­ scheiben 21 und der Triebscheibe 17 oder der angetriebenen Scheibe 20 durch die Druckkraft der Fe­ der 25.
Das heißt, die Drehung eines Hebels 63, der zur ge­ meinsamen Drehung mit dem Schieber 61 an dessen Dreh­ welle 62 befestigt ist, sorgt wahlweise für den Druckkontaktzustand oder den druckkontaktlosen Zu­ stand zwischen den Übertragungsscheiben 21 und der Triebscheibe 17 oder der angetriebenen Scheibe 20, wodurch als der Zustand der Kraftübertragung zwischen der Triebscheibe 17 und der angetriebenen Scheibe 20 hergestellt oder aufgehoben wird. Diese Kupplungs­ funktion ist notwendig für einen Schaltvorgang bzw. Schaltbetrieb zwischen dem Vorwärts-Rückwärts-Um­ schaltmechanismus 11 und der Hilfs- bzw. Zwischenge­ triebeeinheit 12.
Der Umschaltmechanismus 11 für den Vorwärtsantrieb und den Rückwärtsantrieb wird nachstehend näher er­ läutert.
Ein Sonnenrad 34 ist an einem Endabschnitt der ersten Antriebsübertragungswelle 31 derart befestigt, daß es zusammen mit der Welle drehbar ist und von der Welle angetrieben wird. Ein Hohlrad 35 ist an einem Getrie­ begehäuseabschnitt 5 c so befestigt, daß es um die Achse der ersten Antriebsübertragungswelle 31 dreh­ bar ist. Ein Träger bzw. Steg 38, an dem über Stütz­ wellen 37 eine Vielzahl von mit dem Sonnenrad 34 bzw. dem Hohlrad 35 kämmenden Planetenrädern 36 befestigt ist, ist über ein Lager 39 an der ersten Antriebs­ übertragungswelle befestigt und relativ zu dieser drehbar. Ein Hauptbremskörper 40 für das Hohlrad 35 und den Träger 38 ist, wie Fig. 4 zeigt, als ein einzelner Ring ausgebildet und an dem Getriebegehäuse­ abschnitt 5 c so befestigt, daß sich seine innere Peripherie zwischen einer Seitenfläche 35 a des Hohl­ rades 35 und einer Seitenfläche 38 a des Trägers 38 befindet. Ein Steuermechanismus 47, der einen in dem Hauptbremskörper 40 definierten Kolben 41, ein Pum­ penpaar 44, 45 zur Ölversorgung einer ersten Ölkammer 42 und einer zweiten Ölkammer 43 und ein Schwenk­ steuerelement 46 zur Steuerung der Pumpen 44, 45 auf­ weist, schiebt den Hauptbremskörper 40 in Richtung auf die jeweilige Drehachse des Hohlrads 35 und des Trägers 38, so daß wahlweise das Hohlrad 35 oder der Träger 38 gebremst wird. Auf diese Weise wird eine Reibungsbremseinrichtung 48 zur Übertragung der Aus­ gangsdrehung des Sonnenrades 34 wahlweise auf das Hohlrad 35 und den Träger 38 gebildet. Durch den Be­ trieb der Pumpe 44 wird Öl in die erste Ölkammer 42 geleitet, derart, daß der Hydraulikkolben 41 in Pfeil­ richtung "f" verschoben und der Hauptbremskörper 40 gegen die Seitenfläche 35 a des Hohlrads 35 gedrückt und alleine das Hohlrad 35 durch seinen Druckkontakt mit dem Getriebegehäuseabschnitt 5 c an seiner Drehung gehindert wird, während der Träger 38 in derselben Richtung wie das Sonnenrad 34 gedreht wird. Durch den Betrieb der anderen Pumpe 45 dagegen wird Öl in die zweite Ölkammer 43 gespeist, derart, daß der Hy­ draulikkolben 41 in Pfeilrichtung "r" verschoben und der Hauptbremskörper 40 gegen die Seitenfläche 39 a des Trägers 38 gedrückt und alleine der Träger 38 durch seinen Druckkontakt mit dem Getriebegehäuseab­ schnitt 5 c an seiner Drehung gehindert wird, wodurch mit einer umgekehrten Übertragungswirkung der Plane­ tenräder 36 das Hohlrad 35 in die der Drehrichtung des Sonnenrads 34 entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Eine als Muffe ausgebildete Kupplung 49, die über eine Keilverbindung auf eine als Hohlwelle ausgebildete zweite Antriebsübertragungswelle 50 aufgeschoben und zusam­ men mit dieser drehbar sowie an dieser verschiebbar ist, wird durch einen schwenk- bzw. schwingbaren Schieber bzw. Umleger 52 derart verschoben, daß ein mit Keilnuten ausgebildeter Bereich 49 a an der zweiten Antriebsübertragungswelle 50 mit einer Keilnutenaus­ bildung 38 a des Trägers 38 in Eingriff gelangt und da­ durch den Träger 38 und die zweite Antriebsübertra­ gungswelle 50 getrieblich miteinander verbindet oder daß der mit Keilnuten ausgebildete Bereich 49 a in Ein­ griff gelangt mit einer Keilnutenausbildung 51 a einer an dem Hohlrad 35 befestigten und zusammen mit diesem drehbaren Übertragungsscheibe 51 und dadurch das Hohl­ rad 35 mit der zweiten Antriebsübertragungswelle 50 getrieblich verbindet.
Wenn ein zum Umschalten zwischen Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb vorgesehener Schalthebel 59, der über Federn 53 und 54 und Verriegelungselemente 55, 56 mit dem Steuerelement 46 einerseits und über einen Anlenk- bzw. Verbindungsmechanismus 58 mit der drehbaren Stütz- bzw. Haltewelle 57 des Schiebers bzw. Umlegers 52 an­ dererseits betriebsmäßig verbunden ist, in eine erste Position "F" gebracht wird, so wird das Hohlrad 35 ge­ bremst und der Träger 38 gleichzeitig mit der zweiten Antriebsübertragungswelle 50 getrieblich verbunden, wodurch die Ausgangsdrehung des Sonnenrads 34 in der normalen Richtung auf die zweite Antriebsübertragungs­ welle 50 für Vorwärtsantrieb übertragen wird. Wenn der Schalthebel 59 dagegen in die zweite Position "R" ge­ bracht wird, so wird der Träger 38 gebremst und das Hohlrad 35 gleichzeitig mit der zweiten Antriebsüber­ tragungswelle 50 getrieblich verbunden, wodurch die Ausgangsdrehung des Sonnenrads 34 in der umgekehrten Richtung auf die zweite Antriebsübertragungswelle 50 für den Rückwärtsantrieb übertragen wird.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Reibungsbremseinrichtung wirkt die Bremskraft durch Verschieben des Hauptbremskörpers in Richtung der Ach­ se der Übertragungswellen auf die jeweils gesamte oder annähernd gesamte Umfangsfläche des Hohlrades und des Trägers, wodurch eine höhere Zuverlässigkeit beim Ab­ bremsen des Hohlrads und des Trägers und darüber hin­ aus auch eine Kraftübertragung ohne Kraftverlust durch Schlupf erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Hauptbrems­ körpers ist dessen einfache Konstruktion als eine ein­ zelne Einheit.
Modifizierte Ausführungsformen der Reibungsbremsein­ richtung 48 werden nachstehend beschrieben. Die Brems­ flächen des Hauptbremskörpers 40 können als umfangs­ seitige Teilflächen ausgebildet sein und anstelle der ringförmigen Einzelkonstruktion in einem bestimmten Abstand Schlitze aufweisen. Anstelle des hydraulischen Steuermechanismus für den Hauptbremskörper kann auch ein Mechanismus vorgesehen werden, bei dem die manuel­ le Steuerkraft mechanisch auf den Hauptbremskörper übertragen wird.
Was die Kupplungseinrichtung für die wahlweise Über­ tragung der Ausgangsdrehung des Trägers und des Hohl­ rades auf die zweite Antriebsübertragungswelle 50 be­ trifft, so wird zur Automatisierung der wahlweisen Verbindung bzw. des Zusammenschlusses zwischen den Trä­ ger 38 und der zweiten Antriebsübertragungswelle 50 und zwischen dem Hohlrad 35 und der zweiten Antriebs­ übertragungswelle 50 anstelle der Muffenkupplung ein Paar Einwegkupplungen vorgesehen, deren Übertragungs­ drehrichtungen einander entgegengesetzt sind.
Die erste Zapfwelle 7 ist als Hohlwelle ausgebildet und nach innen mit der ersten und zweiten Antriebsüber­ tragungswelle 31 und 50 verbunden.
Die Konstruktion der Zwischengetriebeeinheit 12 wird im Folgenden näher erläutert. Wie in Fig. 6b gezeigt, trägt die zweite Antriebsübertragungswelle 50 damit einstückig ausgebildete und zusammen drehbare Antriebs­ räder 65 und 66. Die zweite Zapfwelle 13 weist eine relativ zu ihr drehbare Keilmuffe 68 auf, die an einer inneren Keilausbildung eines ersten angetriebenen Rads 67 angreift, das mit einem ersten Antriebsrad 65 und einem zweiten angetriebenen Rad 69 kämmt, welch letz­ teres mit dem zweiten Antriebsrad 66 kämmt. Die zweite Zapfwelle 13 weist ein durch Keilverzahnung befestig­ tes, als Kupplungsteil der Zwischengetriebeeinheit 12 wirksames Geschwindigkeitswechselrad 70 auf, das rela­ tiv zur Zapfwelle 13 drehbar und mit Hilfe eines Umle­ gers 71 an dieser verschiebbar ist, wobei eine Schwenk­ bewegung eines Geschwindigkeitswechselhebels 73, der an der drehbaren Stützwelle 72 des Umlegers 71 befe­ stigt ist, bewirkt, daß das als Geschwindigkeitswechselrad aus­ gebildete Element 70 in Eingriff gelangt mit der Keil- bzw. Schiebemuffe 68, die sich zusammen mit dem ersten angetriebenen Rad 67 dreht, um für eine niedrige Ge­ schwindigkeit zu sorgen, und daß das als Geschwindig­ keitswechselrad ausgebildete Element 70 in Eingriff gelangt mit dem zweiten angetriebenen Rad 69, um so für eine hohe Geschwindigkeit zu sorgen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Übertragungssystem in einem Motor­ spaten bzw. einer Ackerfräse vorgesehen. Nachstehend wird die Gesamtkonstruktion des erfindungsgemäßen Sy­ stems im Zusammenhang mit einem Traktor für landwirt­ schaftliche Zwecke beschrieben, und zwar unter Bezug­ nahme auf die Fig. 5, 6a und 6b.
Der in Fig. 5 gezeigte Traktor weist rechte und linke Vorderräder 101, die lenkbar und frei drehbar sind, sowie rechte und linke Hinterräder 102 auf, die lenk­ bar sind. In einem hinteren Bereich des Traktors ist ein Hubarm zum Heben und Senken verschiedener Arbeits­ geräte, zum Beispiel eines Drehpfluges, vorgesehen. Die Zapfwellen 7 und 13 befinden sich ebenfalls in diesem hinteren Abschnitt des Traktors. Wie die Fig. 5 und 6a zeigen, ist ein Motor 8 über eine Motor­ ausgangswelle 9 und eine Zwischenwelle 10 an eine Ein­ gangswelle 106 des Übertragungssystems angeschlossen. Die Eingangswelle 106 ist über eine an ihr befestigte Eingangsmuffe 106 a an dem Hauptgetriebe 12 befestigt.
In Fig. 6b ist die erste Zapfwelle 7 an einem Getrie­ begehäuse 5′ befestigt, und zwar in einer höheren Lage als die rechte und linke Hinterachse 103, die an dem den hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers bildenden Ge­ triebegehäuse 5′ befestigt sind. Die zweite Zapfwelle 13 ist auf der Rückseite der Achsen 103 an dem Getrie­ begehäuse 5′ befestigt und übernimmt auch die Funktion einer dritten Antriebsübertragungswelle, durch welche die Ausgangsdrehung über ein Ritzel 14 a, das im vorde­ ren Endbereich der Welle angeordnet ist, und über den Ausgleichsmechanismus 14′ auf die Hinterachsen 103 übertragen wird.

Claims (8)

1. Als Planetengetriebe ausgebildeter Umschaltmechanismus für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb, eines Fahrzeugs, mit einer ersten und zweiten Antriebsübertragungswelle (31, 50), die koaxial zueinander angeordnet sind und zur Übertragung der Motorleistung auf die Fahreinrichtung des Fahrzeugs dienen, mit einem an der ersten Antriebsübertragungswelle (31) montierten Sonnenrad (34), mit einem Planetenträger (38), an dem die mit dem Sonnenrad (34) kämmenden und um die Übertragungswellen drehbaren Planetenräder (36) befestigt sind, mit einem Hohlrad (35), das mit den Planetenrädern kämmt und um die Übertragungswellen drehbar ist, mit einer Reibungsbremseinrichtung (48) zum wahlweisen Abbremsen der Drehung des Planetenträgers und des Hohlrads, mit einer Kupplungseinrichtung (49) zur wahlweisen Übertragung der Ausgangsdrehung des Planetenträgers und des Hohlrades auf die zweite Antriebsübertragungswelle (50) und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Umschaltmechanismus für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (35) in axialer Richtung der Übertragungswellen neben dem Planetenträger (36) so angeordnet ist, daß eine Fläche dem Träger (38) zugewandt ist, daß die Reibungsbremseinrichtung (48) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Trägers (38) und Hohlrads (35) angeordnet ist und einen ringförmigen Hauptbremskörper (40) aufweist, der in axialer Richtung der Antriebsübertragungswellen (31, 50) verschiebbar ist und über Bremsflächen verfügt, die auf die Seitenflächen des Trägers (38) oder des Hohlrads (35) wirken, und daß die Steuereinrichtung den Vorwärtsantrieb ermöglicht, indem das Hohlrad (35) gebremst und der Planetenträger (38) über die Kupplungseinrichtung (49) mit der zweiten Übertragungswelle (50) getrieblich verbunden wird, und den Rückwärtsantrieb, indem der Träger (38) gebremst und das Hohlrad (35) über die Kupplungseinrichtung (49) mit der zweiten Übertragungswelle (50) getrieblich verbunden wird.
2. Umschaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Konfiguration des Planetenträgers und des Hohlrades so getroffen ist, daß diese in radialer Richtung von der Achse der Übertragungswellen im wesentlichen gleich beabstandet sind.
3. Umschaltmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen mit dem Hauptbremskörper kontinuierlich ausgebildeten Hydraulikkolben (41), erste und zweite Ölkammern (42, 43) für den Hydraulikkolben und einen hydraulischen Steuermechanismus aufweist, der zur Verschiebung des Kolbens die erste und zweite Kammer (42, 43) mit Öl versorgt.
4. Umschaltmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Steuermechanismus eine erste und zweite jeweils mit der ersten und zweiten Ölkammer verbundene Pumpe (44, 45) und ein kipphebelartiges Steuerelement (46) für die Pumpen aufweist.
5. Umschaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Muffenkupplung (49) aufweist, die gemeinsam mit der zweiten Übertragungswelle drehbar und an letztgenannter axial verschiebbar ist, wobei die Muffenkupplung einen keilnutenförmig ausgebildeten Bereich (49 a) aufweist, der jeweils mit keilnutenförmig ausgebildeten Bereichen (38 a, 51 a) des Trägers und des Hohlrads durch eine Verschiebung der Muffenkupplung in Eingriff gebracht werden kann.
6. Umschaltmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen schwenkbaren Schieber bzw. Umleger (52) zur Verschiebung der Muffenkupplung aufweist.
7. Umschaltmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung für Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb einen Vorwärts/Rückwärts-Schalthebel (59) aufweist, der mit dem Pumpensteuerelement (46) und dem Umleger (52) getrieblich verbunden ist.
8. Umschaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung jeweils eine an der zweiten Übertragungswelle befestigte erste und zweite Einwegkupplung aufweist, wovon die erste Einwegkupplung zur Übertragung der Ausgangsdrehung für den Vorwärtsantrieb mit dem keilnutenförmig ausgebildeten Bereich (38 a) des Planetenträgers und die zweite Einwegkupplung zur Übertragung der Ausgangsdrehung für den Rückwärtsantrieb mit dem keilnutenförmig ausgebildeten Bereich (51 a) des Hohlrads in Eingriff gebracht werden kann.
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