DE3630147A1 - Anordnung zum anschluss eines glattrohres an das gewellte innenrohr eines konzentrischen rohrsystems - Google Patents
Anordnung zum anschluss eines glattrohres an das gewellte innenrohr eines konzentrischen rohrsystemsInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres
an das Innenrohr eines aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten
schraubenlinienförmig gewellten metallischen Rohren bestehenden
Leitungsrohres, bei der das Innenrohr mit dem Außenrohr
kraftschlüssig verbunden ist.
Aus dem DE-GM 81 29 111 ist eine Anordnung der eingangs erwähnten Art
bekannt, bei der das Ende des Innenrohres glattgewalzt wird und mit
einem Glattrohrstück und einer Stützbuchse verschweißt wird. Der
Kraftschluß zum äußeren Wellrohr wird durch ein becherartig geformtes
Teil hergestellt, welches sowohl mit der Stützbuchse als auch mit dem
äußeren Wellrohr verschweißt ist.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß durch das becherartig
geformte Blechteil ein sehr kurzer Weg für die Wärme vom Innenrohr
zum Außenrohr zurückzulegen ist, so daß die Wärmeverluste an dieser
Stelle besonders hoch sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist
noch darin zu sehen, daß die Montagearbeiten an der Baustelle sehr
hoch sind, da das becherartig geformte Teil, welches zunächst über
das Wellrohr geschoben ist, auf den Umfang des Wellrohres
heruntergehämmert werden muß, damit eine dichte Schweißnaht erzielt
werden kann. Hierzu ist es meistens erforderlich, daß das Blechteil
zumindest an seinem einen Ende erwärmt wird und in erwärmtem Zustand
auf das Wellrohr heruntergeformt wird. Ein weiterer Nachteil liegt
darin, daß das Innenrohr an seinem Ende glattgewalzt werden muß.
Hierzu sind Werkzeuge erforderlich, die für jede Rohrgröße
bereitgestellt werden müssen. Weiterhin ist noch nachteilig, daß,
falls ein Innenrohr aus Edelstahl verwendet wird, in dem Spalt
zwischen dem Glattrohr und dem glattgewalzten Wellrohrende
Spaltkorrosion auftreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach
herstellbar ist und bei der darüber hinaus der Wärmeabfluß sehr
gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
- a) Das sich konisch erweiternde Glattrohr (Reduzierstück) ist mit seinem erweiterten Ende an das Innenrohr angelötet oder angeschweißt.
- b) Auf das gegenüber dem Innenrohr abgesetzte Außenrohr ist eine aus Blech geformte Manschette aufgeschweißt, wobei die Schweißnaht auf dem Wellenberg der Wellung über mindestens einen Umlauf folgend verläuft und die in Umfangsrichtung verlaufende Schweißnaht durch eine in nahezu längsaxialer Richtung durch das Wellental laufende Schweißnaht verbunden ist bzw. in sich geschlossen ist.
- c) In den Ringspalt zwischen dem freien Ende der Manschette und dem konischen Bereich des Glattrohres ist eine Ringscheibe mit exzentrischer Bohrung eingepaßt, die sowohl mit dem Glattrohr als auch mit der Manschette gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
Durch das stumpfe Anlöten oder Anschweißen des Glattrohres an das
nicht entwellte Ende des Innenrohres wird eine gasdichte Verbindung
geschaffen, ohne daß das Wellrohr endseitig entwellt werden muß. Die
aus Blech geformte Manschette weist an ihrem auf dem Außenrohr
aufliegenden Ende einen der Wellkontur des Außenwellrohres folgenden
gewindeartigen bzw. schraubenlinienförmigen Auslauf aus, der mit den
Wellenbergen des Außenwellrohres verlötet oder verschweißt wird.
Anfang und Ende des gewindeartigen Auslaufes sind mittels einer Zunge
verbunden, die in das Wellental eingeformt wird und ebenfalls mit dem
Wellrohr verschweißt wird. Die Manschette ist auf diese Weise
flüssigkeitsdicht mit dem Außenwellrohr verbunden. Die
kraftschlüssige Verbindung des Außenrohres mit dem Innenrohr erfolgt
über die Ringscheibe, die mit dem freien Ende der Manschette und dem
konischen Bereich des Glattrohres verschweißt ist. Da die
Schnittfläche eines schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres
stets exzentrisch zur Rohrmittelachse gelegen ist, ist es für die
gasdichte Verschweißung vorteilhaft, daß die Ringscheibe eine
exzentrisch gelegene Bohrung aufweist und vor dem Einschweißen so
gedreht wird, daß sie den Ringspalt zwischen der Manschette und dem
Glattrohrstück nahezu spaltfrei ausfüllt.
Aufgrund der relativ großen Länge der Manschette und aufgrund der
geringen Wanddicke des Blechmaterials, aus dem die Manschette
hergestellt ist, ist der Wärmeabfluß vom mediumführenden Innenrohr
zum Außenrohr relativ gering. Da es sich bei den Glattrohren bzw.
Reduzierstücken um genormte Rohre mit einer relativ großen Wanddicke
handelt, Wellrohre dagegen eine relativ geringe Wanddicke aufweisen,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem aufgeweiteten Ende
des Reduzierstückes und dem Ende des Innenwellrohres einen
Zwischenring einzuschweißen, dessen Enden bezüglich der Wanddicke der
Wanddicke der an seine Enden angrenzenden Teile entspricht. Mit
besonderem Vorteil dringt der Zwischenring über eine kurze Länge in
das Innenrohr ein und liegt das Innenrohr an einer Schweißlippe an.
Die Kante des in das Innenrohr eindringenden Teiles des
Zwischenringes ist zweckmäßigerweise über in etwa 40% seines
Umfanges gebrochen. Durch diese Maßnahme wird ein gutes Anliegen des
Endes des Innenrohres an die Schweißlippe bzw. an den in das
Innenrohr eindringenden Bereich des Zwischenstückes gesichert. Für
manche Anwendungsfälle kann es sein, den Zwischenring stumpf mit dem
Wellrohrende zu verschweißen. Um Abstrahlungsverluste im Bereich der
Anschlußverbindung möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft,
den Ringraum zwischen dem Innenrohr und der Manschette auszuschäumen.
Zu diesem Zweck weist der Zwischenring eine Bohrung auf, in die nach
dem Einschweißen des Zwischenringes ein aufschäumbares
Kunststoffgemisch eingeführt wird. Diese Bohrung kann dann in
vorteilhafterweise zur Durchführung bzw. zum Herausführen von in der
Isolierung befindlichen Überwachungsadern dienen.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine Anschlußverbindung
für ein Leitungsrohr, welches aus einem metallischen
schraubenlinienförmig gewellten Innenrohr 1, einer thermischen
Isolierschicht 2 auf der Basis von Polyurethan sowie einem
schraubenlinienförmig gewellten metallischen Außenrohr 3 besteht. Auf
dem Außenrohr kann noch ein Kunststoffmantel 4 aus Polyäthylen
aufsitzen. Zur Herstellung einer Anschlußverbindung für ein solches
Leitungsrohr wird zunächst das Außenrohr 3 gegenüber dem Innenrohr 1
abgesetzt und die Schaumstoffschicht 2 über eine bestimmte Länge auch
zwischen Innenrohr 1 und Außenrohr 3 entfernt. An das senkrecht zur
Rohrlängsachse geschnittene Innenrohr 1 wird ein Reduzierstück 5
angeschweißt. Das Reduzierstück 5 trägt an seinem erweiterten Ende
ein Zwischenstück 6, welches mit dem Reduzierstück 5 verschweißt ist
und welches an seinem dem Innenrohrende zugekehrten Ende eine
Verringerung der Wanddicke aufweist, die der Wanddicke des
Innenrohres 1 entspricht. Wie bei 7 dargestellt, wird das Ende des
Zwischenstückes 6 mit dem Ende des Innenrohres 1 verschweißt. Für den
Fall, daß das Innenrohr 1 aus Edelstahl besteht, muß mit Schutzgas
geschweißt werden, wobei auch der Innenraum im Bereich der
Schweißnaht 7 mit Schutzgas gespült werden muß. Sowohl das
Reduzierstück als auch der Zwischenring 6 sind aus normalem Stahl
gefertigt.
Um das äußere Wellrohr 3 wird dann eine Blechmanschette 8
herumgeformt und an ihren Längskanten verschweißt. Die
Blechmanschette 8 besteht aus normalem Stahlblech. Der Zuschnitt der
Blechmanschette 8 weist an seinem dem Wellrohr 3 zugekehrten Ende
einen schraubenlinienförmigen Auslauf aus, welcher der Wellung des
Außenwellrohres 3 folgt. Dieser Auslauf wird, wie bei 9 dargestellt,
im Bereich der Wellenkuppen mit dem Außenwellrohr 3 verschweißt. Nach
einem Umlauf von in etwa 360° werden Anfang und Ende der
Rundumschweißnaht durch eine Schweißnaht 30 miteinander verbunden.
Hierzu dient eine Zunge 11, die nach der Kontur der Wellung des
Außenwellrohres 3 geformt, in das Wellental hereingeformt und mit dem
Außenwellrohr 3 verschweißt ist. Die Manschette 8 erstreckt sich bis
in den Bereich des konischen Übergangs des Reduzierstücks 5. Da die
Schnittfläche eines schraubenlinienförmig gewellten Rohres
grundsätzlich exzentrisch zur Rohrmittelachse gelegen ist, ist auch
das Reduzierstück 5 exzentrisch zur Rohrmittelachse und damit zur
Manschette 8. Zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Ende der
Manschette 8 und dem Reduzierstück 5 im Bereich des konischen
Übergangs dient eine Ringscheibe 10, die eine exzentrische Bohrung
aufweist und so lange gedreht wird, bis die Exzentrizität der Bohrung
mit der exzentrischen Lage des Reduzierstücks 5 übereinstimmt. Wie
bei 21 und 12 dargestellt, wird die Ringscheibe 10 sowohl mit der
Manschette 8 als auch mit dem Reduzierstück 5 im Bereich des
konischen Übergangs rundum verschweißt.
Die Ringscheibe 10 weist eine Öffnung 13 auf, durch welche ein
aufschäumbares Kunststoffgemisch eingeführt werden kann, welches den
Ringspalt zwischen dem Innenrohr 1 und der Manschette 8 ausfüllt. Die
Bohrung 13 dient gleichzeitig dazu, nicht näher bezeichnete
Meldeleiter für die Feuchtigkeitsüberwachung des dargestellten
Leitungsrohres herauszuführen. Ein Schrumpfschlauch 14 überdeckt den
Bereich zwischen dem Kunststoffmantel 4 des Leitungsrohres und der
Manschette 8. Nach dem Herstellen der Schweißnähte 9 und 10, aber vor
dem Überziehen mit dem Schrumpfschlauch 14, kann noch eine
dauerplastische Masse 15 in die Wellentäler des Außenrohres 3 im
Bereich der Schweißnaht 9 eingefüllt werden.
Bei der dargestellten Anschlußverbindung ist das Innenrohr 1 über die
Ringscheibe 10 und die Manschette 8 mit dem Außenrohr kraftschlüssig
verbunden. Wärmeverluste sind sowohl durch die nachträglich
eingebrachte Isolierschicht 16 als auch durch den relativ großen
Abstand zwischen der Schweißnaht 9 und der Schweißnaht 11 sowie der
relativ geringen Wanddicke der Manschette 8 weitestgehend vermieden.
Die Anschlußverbindung kann ohne größere Vorkenntnisse von nahezu
jedem Rohrleitungsbauer auf der Baustelle erstellt werden.
In der Fig. 2 ist der Zwischenring 6 vergrößert dargestellt, wobei
die obere Hälfte den Zwischenring 6 im Schnitt und die untere Hälfte
den Zwischenring 6 in der seitlichen Ansicht zeigt. Der
Zwischenring 6 dringt, wie gezeigt, über eine kurze Länge in das
Wellrohr 1 ein, bis dessen Ende gegen einen Anschlag 17 gelangt.
Dieser Anschlag 17 kann als Zusatzmaterial zum Schweißen verwendet
werden. Um eine optimale Schweißnaht in diesem Bereich zwischen dem
Innenrohr 1 und dem Zwischenstück 6 zu erreichen, ist der in das
Innenrohr 1 hineinragende Teil des Zwischenstückes 6, wie bei 18
gezeigt, kantengebrochen, so daß allseitig ein guter Kontakt zwischen
dem Innenrohr 1 und dem Zwischenstück 6 gegeben ist.
Die Fig. 3 zeigt die Blechmanschette, die mittels der Schweißnaht 19
aus einem Metallblech gefertigt ist. Die Blechmanschette 8 weist
einen Auslauf 20 auf, dessen Anfang und Ende über eine Zunge 11
miteinander verbunden sind. Die Steigung des Auslaufes 20 entspricht
der Steigung der Wellung des Außenwellrohres 3. Durch diese Maßnahme
ist es gelungen, in besonders einfacher Weise eine Manschette an ein
schraubenlinienförmig gewelltes Metallrohr gas- und flüssigkeitsdicht
anzubringen.
Claims (6)
1. Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das Innenrohr eines
aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten schraubenlinienför
mig gewellten metallischen Rohren bestehenden Leitungsrohres, bei
der das Innenrohr mit dem Außenrohr kraftschlüssig verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- a) Das sich konisch erweiternde Glattrohr (Reduzierstück) ist mit seinem erweiterten Ende an das Innenrohr angelötet oder angeschweißt.
- b) Auf das gegenüber dem Innenrohr abgesetzte Außenrohr ist eine aus Blech geformte Manschette aufgeschweißt, wobei die Schweißnaht auf dem Wellenberg der Wellung über mindestens einen Umlauf folgend verläuft und die in Umfangsrichtung verlaufende Schweißnaht durch eine in nahezu längsaxialer Richtung durch das Wellental laufende Schweißnaht verbunden ist bzw. in sich geschlossen ist.
- c) In den Ringspalt zwischen dem freien Ende der Manschette und dem konischen Bereich des Glattrohres ist eine Ringscheibe mit exzentrischer Bohrung eingepaßt, die sowohl mit dem Glattrohr als auch mit der Manschette gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der
Ringscheibe abgekehrte Ende der Manschette einen der Wellung des
Außenrohres entsprechenden schraubenlinienförmigen Auslauf und
eine in das Wellental einformbare Zunge aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ende des Innenrohres und dem erweiterten Ende des
Glattrohres ein Zwischenring eingeschweißt ist, dessen Enden
bezüglich der Wanddicke der Wanddicke der an seine Enden
angrenzenden Teile entspricht.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenring über eine kurze Länge in das
Innenrohr eindringt und das Innenrohr an einer Schweißlippe
anliegt und daß die Kante des in das Innenrohr eindringenden Teils
des Zwischenringes über in etwa 40% seines Umfangs gebrochen
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenring stumpf mit dem Ende des Wellrohres verschweißt ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe eine Bohrung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630147 DE3630147C2 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630147 DE3630147C2 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630147A1 true DE3630147A1 (de) | 1988-03-17 |
DE3630147C2 DE3630147C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6308928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630147 Expired - Fee Related DE3630147C2 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630147C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2342528A1 (de) * | 1973-08-23 | 1975-02-27 | Kabel Metallwerke Ghh | Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres |
DE8129111U1 (de) * | 1981-10-05 | 1982-02-18 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | "anordnung zum verbinden des endes einer doppelwellrohrleitung an ein glattrohr |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19863630147 patent/DE3630147C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2342528A1 (de) * | 1973-08-23 | 1975-02-27 | Kabel Metallwerke Ghh | Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres |
DE8129111U1 (de) * | 1981-10-05 | 1982-02-18 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | "anordnung zum verbinden des endes einer doppelwellrohrleitung an ein glattrohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3630147C2 (de) | 1995-08-17 |
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