DE3630147A1 - Anordnung zum anschluss eines glattrohres an das gewellte innenrohr eines konzentrischen rohrsystems - Google Patents

Anordnung zum anschluss eines glattrohres an das gewellte innenrohr eines konzentrischen rohrsystems

Info

Publication number
DE3630147A1
DE3630147A1 DE19863630147 DE3630147A DE3630147A1 DE 3630147 A1 DE3630147 A1 DE 3630147A1 DE 19863630147 DE19863630147 DE 19863630147 DE 3630147 A DE3630147 A DE 3630147A DE 3630147 A1 DE3630147 A1 DE 3630147A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
pipe
smooth
inner tube
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863630147
Other languages
English (en)
Other versions
DE3630147C2 (de
Inventor
Hartmut Krueger
Bodo Knitter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabelmetal Electro GmbH filed Critical Kabelmetal Electro GmbH
Priority to DE19863630147 priority Critical patent/DE3630147C2/de
Publication of DE3630147A1 publication Critical patent/DE3630147A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3630147C2 publication Critical patent/DE3630147C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das Innenrohr eines aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten schraubenlinienförmig gewellten metallischen Rohren bestehenden Leitungsrohres, bei der das Innenrohr mit dem Außenrohr kraftschlüssig verbunden ist.
Aus dem DE-GM 81 29 111 ist eine Anordnung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der das Ende des Innenrohres glattgewalzt wird und mit einem Glattrohrstück und einer Stützbuchse verschweißt wird. Der Kraftschluß zum äußeren Wellrohr wird durch ein becherartig geformtes Teil hergestellt, welches sowohl mit der Stützbuchse als auch mit dem äußeren Wellrohr verschweißt ist.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß durch das becherartig geformte Blechteil ein sehr kurzer Weg für die Wärme vom Innenrohr zum Außenrohr zurückzulegen ist, so daß die Wärmeverluste an dieser Stelle besonders hoch sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist noch darin zu sehen, daß die Montagearbeiten an der Baustelle sehr hoch sind, da das becherartig geformte Teil, welches zunächst über das Wellrohr geschoben ist, auf den Umfang des Wellrohres heruntergehämmert werden muß, damit eine dichte Schweißnaht erzielt werden kann. Hierzu ist es meistens erforderlich, daß das Blechteil zumindest an seinem einen Ende erwärmt wird und in erwärmtem Zustand auf das Wellrohr heruntergeformt wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß das Innenrohr an seinem Ende glattgewalzt werden muß. Hierzu sind Werkzeuge erforderlich, die für jede Rohrgröße bereitgestellt werden müssen. Weiterhin ist noch nachteilig, daß, falls ein Innenrohr aus Edelstahl verwendet wird, in dem Spalt zwischen dem Glattrohr und dem glattgewalzten Wellrohrende Spaltkorrosion auftreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach herstellbar ist und bei der darüber hinaus der Wärmeabfluß sehr gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • a) Das sich konisch erweiternde Glattrohr (Reduzierstück) ist mit seinem erweiterten Ende an das Innenrohr angelötet oder angeschweißt.
  • b) Auf das gegenüber dem Innenrohr abgesetzte Außenrohr ist eine aus Blech geformte Manschette aufgeschweißt, wobei die Schweißnaht auf dem Wellenberg der Wellung über mindestens einen Umlauf folgend verläuft und die in Umfangsrichtung verlaufende Schweißnaht durch eine in nahezu längsaxialer Richtung durch das Wellental laufende Schweißnaht verbunden ist bzw. in sich geschlossen ist.
  • c) In den Ringspalt zwischen dem freien Ende der Manschette und dem konischen Bereich des Glattrohres ist eine Ringscheibe mit exzentrischer Bohrung eingepaßt, die sowohl mit dem Glattrohr als auch mit der Manschette gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
Durch das stumpfe Anlöten oder Anschweißen des Glattrohres an das nicht entwellte Ende des Innenrohres wird eine gasdichte Verbindung geschaffen, ohne daß das Wellrohr endseitig entwellt werden muß. Die aus Blech geformte Manschette weist an ihrem auf dem Außenrohr aufliegenden Ende einen der Wellkontur des Außenwellrohres folgenden gewindeartigen bzw. schraubenlinienförmigen Auslauf aus, der mit den Wellenbergen des Außenwellrohres verlötet oder verschweißt wird.
Anfang und Ende des gewindeartigen Auslaufes sind mittels einer Zunge verbunden, die in das Wellental eingeformt wird und ebenfalls mit dem Wellrohr verschweißt wird. Die Manschette ist auf diese Weise flüssigkeitsdicht mit dem Außenwellrohr verbunden. Die kraftschlüssige Verbindung des Außenrohres mit dem Innenrohr erfolgt über die Ringscheibe, die mit dem freien Ende der Manschette und dem konischen Bereich des Glattrohres verschweißt ist. Da die Schnittfläche eines schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres stets exzentrisch zur Rohrmittelachse gelegen ist, ist es für die gasdichte Verschweißung vorteilhaft, daß die Ringscheibe eine exzentrisch gelegene Bohrung aufweist und vor dem Einschweißen so gedreht wird, daß sie den Ringspalt zwischen der Manschette und dem Glattrohrstück nahezu spaltfrei ausfüllt.
Aufgrund der relativ großen Länge der Manschette und aufgrund der geringen Wanddicke des Blechmaterials, aus dem die Manschette hergestellt ist, ist der Wärmeabfluß vom mediumführenden Innenrohr zum Außenrohr relativ gering. Da es sich bei den Glattrohren bzw. Reduzierstücken um genormte Rohre mit einer relativ großen Wanddicke handelt, Wellrohre dagegen eine relativ geringe Wanddicke aufweisen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem aufgeweiteten Ende des Reduzierstückes und dem Ende des Innenwellrohres einen Zwischenring einzuschweißen, dessen Enden bezüglich der Wanddicke der Wanddicke der an seine Enden angrenzenden Teile entspricht. Mit besonderem Vorteil dringt der Zwischenring über eine kurze Länge in das Innenrohr ein und liegt das Innenrohr an einer Schweißlippe an. Die Kante des in das Innenrohr eindringenden Teiles des Zwischenringes ist zweckmäßigerweise über in etwa 40% seines Umfanges gebrochen. Durch diese Maßnahme wird ein gutes Anliegen des Endes des Innenrohres an die Schweißlippe bzw. an den in das Innenrohr eindringenden Bereich des Zwischenstückes gesichert. Für manche Anwendungsfälle kann es sein, den Zwischenring stumpf mit dem Wellrohrende zu verschweißen. Um Abstrahlungsverluste im Bereich der Anschlußverbindung möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, den Ringraum zwischen dem Innenrohr und der Manschette auszuschäumen. Zu diesem Zweck weist der Zwischenring eine Bohrung auf, in die nach dem Einschweißen des Zwischenringes ein aufschäumbares Kunststoffgemisch eingeführt wird. Diese Bohrung kann dann in vorteilhafterweise zur Durchführung bzw. zum Herausführen von in der Isolierung befindlichen Überwachungsadern dienen.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine Anschlußverbindung für ein Leitungsrohr, welches aus einem metallischen schraubenlinienförmig gewellten Innenrohr 1, einer thermischen Isolierschicht 2 auf der Basis von Polyurethan sowie einem schraubenlinienförmig gewellten metallischen Außenrohr 3 besteht. Auf dem Außenrohr kann noch ein Kunststoffmantel 4 aus Polyäthylen aufsitzen. Zur Herstellung einer Anschlußverbindung für ein solches Leitungsrohr wird zunächst das Außenrohr 3 gegenüber dem Innenrohr 1 abgesetzt und die Schaumstoffschicht 2 über eine bestimmte Länge auch zwischen Innenrohr 1 und Außenrohr 3 entfernt. An das senkrecht zur Rohrlängsachse geschnittene Innenrohr 1 wird ein Reduzierstück 5 angeschweißt. Das Reduzierstück 5 trägt an seinem erweiterten Ende ein Zwischenstück 6, welches mit dem Reduzierstück 5 verschweißt ist und welches an seinem dem Innenrohrende zugekehrten Ende eine Verringerung der Wanddicke aufweist, die der Wanddicke des Innenrohres 1 entspricht. Wie bei 7 dargestellt, wird das Ende des Zwischenstückes 6 mit dem Ende des Innenrohres 1 verschweißt. Für den Fall, daß das Innenrohr 1 aus Edelstahl besteht, muß mit Schutzgas geschweißt werden, wobei auch der Innenraum im Bereich der Schweißnaht 7 mit Schutzgas gespült werden muß. Sowohl das Reduzierstück als auch der Zwischenring 6 sind aus normalem Stahl gefertigt.
Um das äußere Wellrohr 3 wird dann eine Blechmanschette 8 herumgeformt und an ihren Längskanten verschweißt. Die Blechmanschette 8 besteht aus normalem Stahlblech. Der Zuschnitt der Blechmanschette 8 weist an seinem dem Wellrohr 3 zugekehrten Ende einen schraubenlinienförmigen Auslauf aus, welcher der Wellung des Außenwellrohres 3 folgt. Dieser Auslauf wird, wie bei 9 dargestellt, im Bereich der Wellenkuppen mit dem Außenwellrohr 3 verschweißt. Nach einem Umlauf von in etwa 360° werden Anfang und Ende der Rundumschweißnaht durch eine Schweißnaht 30 miteinander verbunden. Hierzu dient eine Zunge 11, die nach der Kontur der Wellung des Außenwellrohres 3 geformt, in das Wellental hereingeformt und mit dem Außenwellrohr 3 verschweißt ist. Die Manschette 8 erstreckt sich bis in den Bereich des konischen Übergangs des Reduzierstücks 5. Da die Schnittfläche eines schraubenlinienförmig gewellten Rohres grundsätzlich exzentrisch zur Rohrmittelachse gelegen ist, ist auch das Reduzierstück 5 exzentrisch zur Rohrmittelachse und damit zur Manschette 8. Zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Ende der Manschette 8 und dem Reduzierstück 5 im Bereich des konischen Übergangs dient eine Ringscheibe 10, die eine exzentrische Bohrung aufweist und so lange gedreht wird, bis die Exzentrizität der Bohrung mit der exzentrischen Lage des Reduzierstücks 5 übereinstimmt. Wie bei 21 und 12 dargestellt, wird die Ringscheibe 10 sowohl mit der Manschette 8 als auch mit dem Reduzierstück 5 im Bereich des konischen Übergangs rundum verschweißt.
Die Ringscheibe 10 weist eine Öffnung 13 auf, durch welche ein aufschäumbares Kunststoffgemisch eingeführt werden kann, welches den Ringspalt zwischen dem Innenrohr 1 und der Manschette 8 ausfüllt. Die Bohrung 13 dient gleichzeitig dazu, nicht näher bezeichnete Meldeleiter für die Feuchtigkeitsüberwachung des dargestellten Leitungsrohres herauszuführen. Ein Schrumpfschlauch 14 überdeckt den Bereich zwischen dem Kunststoffmantel 4 des Leitungsrohres und der Manschette 8. Nach dem Herstellen der Schweißnähte 9 und 10, aber vor dem Überziehen mit dem Schrumpfschlauch 14, kann noch eine dauerplastische Masse 15 in die Wellentäler des Außenrohres 3 im Bereich der Schweißnaht 9 eingefüllt werden.
Bei der dargestellten Anschlußverbindung ist das Innenrohr 1 über die Ringscheibe 10 und die Manschette 8 mit dem Außenrohr kraftschlüssig verbunden. Wärmeverluste sind sowohl durch die nachträglich eingebrachte Isolierschicht 16 als auch durch den relativ großen Abstand zwischen der Schweißnaht 9 und der Schweißnaht 11 sowie der relativ geringen Wanddicke der Manschette 8 weitestgehend vermieden. Die Anschlußverbindung kann ohne größere Vorkenntnisse von nahezu jedem Rohrleitungsbauer auf der Baustelle erstellt werden.
In der Fig. 2 ist der Zwischenring 6 vergrößert dargestellt, wobei die obere Hälfte den Zwischenring 6 im Schnitt und die untere Hälfte den Zwischenring 6 in der seitlichen Ansicht zeigt. Der Zwischenring 6 dringt, wie gezeigt, über eine kurze Länge in das Wellrohr 1 ein, bis dessen Ende gegen einen Anschlag 17 gelangt. Dieser Anschlag 17 kann als Zusatzmaterial zum Schweißen verwendet werden. Um eine optimale Schweißnaht in diesem Bereich zwischen dem Innenrohr 1 und dem Zwischenstück 6 zu erreichen, ist der in das Innenrohr 1 hineinragende Teil des Zwischenstückes 6, wie bei 18 gezeigt, kantengebrochen, so daß allseitig ein guter Kontakt zwischen dem Innenrohr 1 und dem Zwischenstück 6 gegeben ist.
Die Fig. 3 zeigt die Blechmanschette, die mittels der Schweißnaht 19 aus einem Metallblech gefertigt ist. Die Blechmanschette 8 weist einen Auslauf 20 auf, dessen Anfang und Ende über eine Zunge 11 miteinander verbunden sind. Die Steigung des Auslaufes 20 entspricht der Steigung der Wellung des Außenwellrohres 3. Durch diese Maßnahme ist es gelungen, in besonders einfacher Weise eine Manschette an ein schraubenlinienförmig gewelltes Metallrohr gas- und flüssigkeitsdicht anzubringen.

Claims (6)

1. Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das Innenrohr eines aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten schraubenlinienför­ mig gewellten metallischen Rohren bestehenden Leitungsrohres, bei der das Innenrohr mit dem Außenrohr kraftschlüssig verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) Das sich konisch erweiternde Glattrohr (Reduzierstück) ist mit seinem erweiterten Ende an das Innenrohr angelötet oder angeschweißt.
  • b) Auf das gegenüber dem Innenrohr abgesetzte Außenrohr ist eine aus Blech geformte Manschette aufgeschweißt, wobei die Schweißnaht auf dem Wellenberg der Wellung über mindestens einen Umlauf folgend verläuft und die in Umfangsrichtung verlaufende Schweißnaht durch eine in nahezu längsaxialer Richtung durch das Wellental laufende Schweißnaht verbunden ist bzw. in sich geschlossen ist.
  • c) In den Ringspalt zwischen dem freien Ende der Manschette und dem konischen Bereich des Glattrohres ist eine Ringscheibe mit exzentrischer Bohrung eingepaßt, die sowohl mit dem Glattrohr als auch mit der Manschette gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ringscheibe abgekehrte Ende der Manschette einen der Wellung des Außenrohres entsprechenden schraubenlinienförmigen Auslauf und eine in das Wellental einformbare Zunge aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des Innenrohres und dem erweiterten Ende des Glattrohres ein Zwischenring eingeschweißt ist, dessen Enden bezüglich der Wanddicke der Wanddicke der an seine Enden angrenzenden Teile entspricht.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring über eine kurze Länge in das Innenrohr eindringt und das Innenrohr an einer Schweißlippe anliegt und daß die Kante des in das Innenrohr eindringenden Teils des Zwischenringes über in etwa 40% seines Umfangs gebrochen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring stumpf mit dem Ende des Wellrohres verschweißt ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe eine Bohrung aufweist.
DE19863630147 1986-09-04 1986-09-04 Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems Expired - Fee Related DE3630147C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630147 DE3630147C2 (de) 1986-09-04 1986-09-04 Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630147 DE3630147C2 (de) 1986-09-04 1986-09-04 Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3630147A1 true DE3630147A1 (de) 1988-03-17
DE3630147C2 DE3630147C2 (de) 1995-08-17

Family

ID=6308928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863630147 Expired - Fee Related DE3630147C2 (de) 1986-09-04 1986-09-04 Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3630147C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342528A1 (de) * 1973-08-23 1975-02-27 Kabel Metallwerke Ghh Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres
DE8129111U1 (de) * 1981-10-05 1982-02-18 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover "anordnung zum verbinden des endes einer doppelwellrohrleitung an ein glattrohr

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342528A1 (de) * 1973-08-23 1975-02-27 Kabel Metallwerke Ghh Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres
DE8129111U1 (de) * 1981-10-05 1982-02-18 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover "anordnung zum verbinden des endes einer doppelwellrohrleitung an ein glattrohr

Also Published As

Publication number Publication date
DE3630147C2 (de) 1995-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0925467B1 (de) Schlauchfassung
DE102005048479A1 (de) Metallschlauchanordnung mit Innen- und Außenschlauch
EP0185934A1 (de) Metallschlauch in Form eines Wellschlauches oder Wickelschlauches mit schraubengangförmig verlaufender Wellung bzw. Wicklung
DE3920120A1 (de) Aus metall hergestellter traegerkoerper zur aufnahme eines abgas-reinigungskatalysators
DE2508984C3 (de) Auspuffleitung für Verbrennungsmotoren
DE3630147C2 (de) Anordnung zum Anschluß eines Glattrohres an das gewellte Innenrohr eines konzentrischen Rohrsystems
EP1233469A2 (de) Hohlleiterarmatur
DE2840174A1 (de) Leitungsrohr aus kunststoff
DE2414263A1 (de) Wellrohr
DE7816809U1 (de) Waermeisoliertes leitungsrohr
EP0775864B1 (de) Flammlose Anschlussverbindung für Wellrohre
DE620371C (de) Durch Zusammenrollen eines einzigen Blechstreifens gebildetes Rohr
CH680748A5 (en) Flexible connection tube for water connections in water heater - has corrugated tube with end connection flanges formed by compressed corrugations
DE2342528A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres
DE3800150A1 (de) Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr
EP0713041B1 (de) Anschlussende eines Leitungselementes
DE3525490A1 (de) Verfahren zum fluessigkeitsdichten verbinden von zwei schraubenlinienfoermig gewellten rohren
DE1590046C2 (de) Hochfrequenzkoaxialkabel
EP1664609B1 (de) Metallschlauch und verfahren zur herstellung eines metallschlauchs
DE3541113C2 (de)
DE2620913A1 (de) Vorrichtung zum herstellen schraubenlinienfoermig gewellter rohre
DE1167608B (de) Anschlussverschraubung fuer Rohre mit gehaertetem Dichtungsring
CH677817A5 (en) U=bolt pipe clamp
DE868242C (de) Rohranschluss mit Gewindeverbindung
DE4016743A1 (de) Hohlkoerper, insbesondere schalldaempfer, zum durchfuehren eines fluids und verfahren zu dessen herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 13/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee