DE2508984C3 - Auspuffleitung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Auspuffleitung für Verbrennungsmotoren

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DE2508984C3 DE19752508984 DE2508984A DE2508984C3 DE 2508984 C3 DE2508984 C3 DE 2508984C3 DE 19752508984 DE19752508984 DE 19752508984 DE 2508984 A DE2508984 A DE 2508984A DE 2508984 C3 DE2508984 C3 DE 2508984C3
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Wieland Dipl.-Ing. Dr. 7541 Arnbach Holzhausen
Edmund 7530 Pforzheim Walter
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Description

Die Erfindung betrifft emc schalldämpfende Auspuffleitung für Verbrennungsmotoren, beslehend .ms einem perlorierten Innenrohr. einem hierzu koaxial verl.iuleiideii Aiißenrohr und einer den Zwischenraum zwischen Innen und Außenrohr vollständig ausfüllenden, mich ·' gicbigcn I)ännnschicht
I.mc der.irtige Aiispufflenung isl durch die f ·Ii I'S 5 M )H2 bekannt. Sie ist zwar fur einmalige Hicgevor· gange geeignet, vermag aber mehl, die ständigen Makrohewegungen. die vom Motor kommen, aiifzuneh men. Die kel.itivhewegungen zwischen Motor und Abgasarilage sowie zwischen I ahrgestcll und Abgasanlage haben m neuerer Zeit zugenommen, da eine weichere Molot lagerung angestrebt wird und da das zunehmende iiewicht der Auspufftöpfe wegen vor- '" schärfter Abpiisbeslimmiingcn und höherer Anlorde ningen an die Lebensdauer zu einer ungünstigeren Massenverteilung geführt hat.
Außerdem isl durch die DI-OS 2 i Jh 4 J4 ein aus zwei gewellten Rohren bestehendes Isolierrohr bekannt. '■ dessen Zwischenraum mn Isolierstoff gelullt ist. Die Wclliing in den Rohren hat die Aufgabe, einmalige Bieuevortränuc zu ermöglichen, um das Rohr bei der Verlegung dem vorgegebenen Verlauf anpassen /ii können. Bei wiederkehrenden dynamischen Belastungen, wie sie bei Auspuffleitungen auftreten, wäre keine ausreichende Stabilität gegeben.
Von der eingangs genannten bekannten Auspuffleitung ausgehend besieht die Aufgabe dor vorliegenden Erfindung darin, bei einfacher Herstellung der Auspuffleitung eine bessere Dehnungs- und .Schwingungsauf nähme zu erzielen, wobei zugleich eine gute I lallbu'keü des Verbundes zwischen Innen- und Außenrohr und eine mindestens ebensogute Schalldämpfung wie bisher sichergestellt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäli dadurch gelost, daß das Innen- und das Au!'enrohr in an sich bekannter Weise als flexible Melallwellrohre ausgebildet sind und dali die Dämmschicht durch die erst nach dem Aufbringen des Außenrohres auf die das gewellte Innenrohr umhüllende Dämmschicht erfolgende Wellung des Aiißenrohres ortlich verdichtet isl. Dadurch vermag die erfindungsgemäße Auspuffleitung alle beim Fährbetrieb auftretenden Nick- und Schultelbewegiui gen des Motors ohne die (jelahr eines Dauerbruches mitzumachen bzw. /u kompensieren, so daß sie praktisch starr mit dem Fahrgestell verbunden werden kann. Außerdem ergibt die lokal unterschiedliche Verdichtung nicht nur eine Erhöhung des Schallschluckvermögens, sondern die Schalldämmung wirk! auch über einen weiteren Frequenzbereich als dies bei gleichmäßig dichter Packung der Fall wäre. Im zahlreichen Anwendungsfällen kann daher auf die Zwischenschaltung zusatzlicher Auspufitopfc verzichtet werden. Schließlich führt die Verdichtung auch zu einem innigen Verbund zwischen Innenrohr. Dämmschicht und Aiißenrohr, wodurch die Stabilität des ganzen Systems erhöht und zugleich die Neigung /u Eigenschwingungen eine. Emzelrohrcs herabgesetzt wird.
Aus dem Dl. (IM b4 4h M)H lassen sich demgegenüber keine Hinweise entnehmen, daß das Aiißenrohr ei si nach dem Aufschieben auf das Innenrohr gewellt wird, obgleich in der Zeichnung der Sciiaumslt.'f die Welliing ties Aiiltcnrohres auf dessen Innenseite ausfüllt. Denn als übliche I lerslellimgsweise fur das (icsaintrohr biete! es sich au, das AiiLicnrohr ebenso wie das Iriitcnrohr separat /u wellen um! es soil,mn auf tlie federnd nachgiebige Däminschiclil, z. Ii. drehend, aufzuschieben odei einen Isoliersloll /\\ verwenden, der während oder nach dem Einbringen aufschäumt. Ein erst nachträgliches Wellen des Aiißcniohres. z. B. durch Rollen, ist bei dieser Entgegenhaltung auch deshalb abwegig, weil als Däminschiclil Schaumstoff vorgesehen isl. der keine ausreichend feste Unterlage fur das Rollen bietet.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung können das linie:, und das Aiißenrohr als parallelgewellle oder aber als Wendeiweiirohre ausgebildet sein. Im lelzlge nannten lall können die Wendelungen beider Rohre ungleiche Steigung aiii weisen.
Zur Vermeidung von Eigenschwingungen beider Rohre isl es zweckmäßig, daß die Wanddicke und/oder die Wellenform vo'i Außen und lnn?nrohr verschieden sind. Selbstverständlich kann aber auch eine unterschiedliche Steigung; vorgesehen werden, Hinsichtlich der Wellenform kann vor allem die Schrägslellung und die Krümmung der Elanken variiert werden.
Zur Verbesserung der Dämpfung ist die Perforation des Innenrohres bevorzugt im Bereich der Wellenflanken angeordnet, da diese der (iasslröniung stärker ausgesetzt smd .ils die achsparallcl vei laufenden Wandnai likel.
Im Sinne einer kostengiinsiigen Icrugung isi es /weckniidlig, wenn this Außcnrohr langsnahlrollengcschweißt wird.
Schließlich isl es vorteilhaft, die Wellenlhinken des Innen- und des Außenrohres gegenüber der Radiairichlung sehriig/uslellen, so dall man eine rehiliv Hache Wellung erhall, die ihr ausreichende llexibilnal des Rohres einerseits und fur sichere tragfähigkeit andererseits sorgt.
Wehere lan/elheiten und Merkmale ergehen sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispieles anhand der Zeichnung; es /eigl
I i g. 1 eine Auspuffleitung in der Draufsicht und
I i g. 2 einer. Querschnitt längs der Linie Il Il ui I-ig. I.
Die Auspiiffleiliiiig bestehl aus einem Innenwellrohr I. einem hierzu koaxial verlaufenden Außenwellrohr 2 und einer vien /wischenratim /wischen Innen- und Aiißenrohr ausfüllenden Dämmschicht } aus Mei.illgeslrick oder in I οπή einer Stcinwollcpackiing. /in deutlichere1! Darstellung des Innenrohre-. ;si cm Sintis vom AuLSenrohr und von der Dämmschicht ahge> hm; len.
Das Innenrohr ist durch /ahlreiehc (,hierboliruiigcn 4 perforier!, damit die (iassiromiiug mn der Damm schicht 5 in Kontakt kommt. Is besieht .ins hii/c und korrosionsbeständigem Stahl.
Das Aul.icnrohr. ilessen Wendclu ellung Mi derselben Richtung wie ilie des hmenrolires verlauft, lsi ,ins einem dünnwandigen, langsnahtstumpf h/u rolleim.ihtge schweiften Rohr hergeslelll. Heim rolle'iii.ihtgeschweißten AulJenrohr sind die verschweißen ll.ind kamen 5 am /yliiidnsclien Rohrende radial hocfigesielli wahrend sie in dem gewellten Bereich des Rohre1· umgelegl werden. Slalldesscii können sich .inch die Uandkanien überlappen und sodann verschweißt werden. Der I Iberlappungsbereich kann dabei gegen UDiT der Umgebung ra-Jial nach innen hineingc.'nn ki werden.
Die Wellung des Aultcnrohres ist relativ HaLh. damit die Durchmesserreduklion währenddes Wellvorganges nicht zu einer un/ulassig starken Verdichtung der Dämmschicht oder einer Verformung des Imienrohrcs liiliri. Außerdem behält das Rohr dadurch noch cmc ausreichende Sleiligkeit. um als tragendes [.leinen! ItK die Abgasleitung zu fungieren. Da die I eiiiperaiuibelastung des Aiilienrohres geringer ist. kommt auch ein Werkstoff minderer Citile und mit üblichem Oberila chenschut/ /ui Anwendung.
/wischen Innen- und AuBenrohr kann ein in der /eichiui.'ig nicht dargestellter Abstandhalter auge ·ι\\ ne! werden, der schr;:ubengangförmig u'.iilatift. Solem er die Wellen lies Innen- oder Außenrohrcs kreu/cn soll, isi er an denjenigen Stellen, wo Wellen uber(jiu r\ werilell. elilspi echelld ausgestanzt.
Die Herstellung der 'Xiispulllenuiig ι-Ίι.ίι-Ί dei.n: d.iK in das /unachst gl.it te Au lien rohr 2 das I η neu roh ι 1 ι iiul die Da ι im !schicht J eingehr.ii.hi werden und d.iß d.i·. Λ π He η r« ih r so. la η η unter Suuchiing der Da mm schic η ι Ι gewellt und. Die fertigung kann aulLTiind .!ei abgebogenen lianilkanien des Außenrohres 2 konlirn; lerlich erlolgen. da kein Innenw erk/eug /um Schweißer^ benolirl wird und die Dammscliicht sowie ggl. d- r Abst.mdi..ilter ebenfalls konliniiierlich eingebr.icf'! werden k> linen.
/iisanin,anfassend bidet die Abgasleilung den Vorteil, die I imktioiien der I le\ihiliiat -inerscils und der Sch.illdainpfung andererseits m en- ·η Bauteil ihm homogener Massen', erleilung vereinigt ι . !laben
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. l'aieniaiispriiche:
    I. .Schalldämpfende Auspuffleitung für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem perforierten Innenrohr, einem hier/u koaxial verlaufenden Außenrohr und einer den Zwischenraum /wischen Innen- und Auüenrohr vollständig ausfüllenden, nachgiebigen Dämmschicht, dadurch gekennzeichnet, dali das Innen- (I) und das Außenrohr (2) in an sich bekannter Weise als flexible n Meiallwellrohre ausgebildet sind und daß die Dämmschicht (3) durch die erst nach dem Aufbringen des Außenrohres (2) auf die das gewellte Innenrohr (I) umhüllende Dämmschicht erfolgende Wellung des Außenrohres (2) örtlich verdichtet ist. ι
    2 Auspuffleitung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen- und daß das Außenrohr (1,2) als parallelgewellte Rohre ausgebildet sind.
    5. Auspuffleitung nach Anspruch 1, dadurch .'· gekennzeichnet, daß das Innen- und das Außenrohr (i,2)ais wcndeiweiirohre ausgebildet sind.
    4. Auspuffleitung nach Anspruch i. daduicli gekennzeichnet, daß die Wendelungen des Innenrohres (I) und des Aiißenrohres (2) gleiche Steigung aufweisen.
    ■>. Auspuffleitung nach einem de- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke imd/od'T die Wellenform von Innen und Äußern ohr (I, 2) unterschiedlich sind.
    b. Auspuffleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad "cn gekennzeichnet, daß die PcHoration des Innenrohres (Π im Hf-eich de Wcllcnflanken angeordnet ist.
    7. Auspuffleitung nach einem der vorhergehenden ■ Ansprüche, dadurch gekeiinzeiciinel. daß das Λ Ii Ben roh r (2) liingsnahlrollerigeschweißl ist.
    K. Auspuffleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die WeI-lenll.inkcn des Innen und des Außenrohres (I, 2) gegenüber der Kadialriehlung schraggcslelll sitid
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