DE2435089B2 - Dichtungsring aus elastisch verformbarem Material für Muffen-Rohrverbindungen - Google Patents
Dichtungsring aus elastisch verformbarem Material für Muffen-RohrverbindungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
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- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/03—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
- F16L17/032—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having only one lip
Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring aus elastisch verformbarem Material für Muffen-Rohrverbindungen,
der in eine an der Innenseite des Muffenendes der Rohrlänge ausgebildete Hohlkehle mit
von der Einschuböffnung her allmählich schräg nach außen verlaufender vorderer Wandung und allmählich
schräg nach innen verlaufender hinterer Wandung einsetzbar und beim Einschieben des glatten Endes der
anderen Rohrlänge abdichtend gegen die einander gegenüberliegenden Rohrwandungen beider Rohrlängen
im Bereich der Hohlkehle preßbar ist, wobei der der Einschuböffnung zuweisende Teil des Dichtungsringes
eine der schräglaufenden vorderen Wandung der Hohlkehle entsprechend schräglaufende Außenfläche
aufweist und der von der Einschuböffnung wegweisende Teil des Dichtungsringes sich an der schräglaufenden
hinteren Wandung der Hohlkehle mit einer entsprechend schräglaufenden Außenfläche abstützt und wobei
der Dichtungsring eine gegen die Außenfläche des glatten Rohrendes preßbare vordere sowie hintere
konvexe Innenfläche aufweist.
Bei Muffen-Rohrverbindungen treten allgemein Verschiebungen der gekuppelten Rohrenden auf, und zwar
hauptsächlich infolge von Setzungserscheinungen im Erdboden und infolge von thermischer Bewegung. Im
Zuge dieser unvermeidlichen Verschiebungen dringen bei den bekannten Muffen-Rohrverbindungen sowohl
von außen als auch aus den hindurchgeleiteten Medium Sand- und Staubteilchen in die Dichtung ein mit dem
Ergebnis, daß diese nach mehr oder weniger langer Zeit verschlissen und undicht werden. Das Eindringen von
Sand- und Staubteilchen läßt sich mit den bekannten Dichtungsringen nicht oder nicht ausreichend verhindern,
da das Hauptaugenmerk bei den bekannten Dichtungsringen darauf gerichtet wurde, eine weitgehende
Verschiebung oder ein Herausrollen des Dichtungsringes
beim Einschieben des einen Rohrendes in das Muffenende der anderen Rohrlänge zu verhindern.
Dabei ist es jedoch nachteilig, daß der bekannte Dichtungsring nicht abdichtend an den Rohrwandungen
liegenbleibt, wenn die beiden Rohrlängen sich durch
ίο äußere Einwirkungen gegeneinander verschieben, so
daß Sand- und Staubteilchen sich weiterhin absetzen können.
Bei einem anderen bekannten Dichtungsring (vergl. die US-PS 29 80 449) ist an dem in bezug auf den Eintritt
is von Sand- und Staubteilchen besonders gefährdeten
Rand des von der Einschuböffnung wegweisenden Teiles eines Dichtungsringes eine Lippe ausgebildet Die
Ausformung dieser Lippe und die gegenüber dem übrigen Dichtungsring verminderte Materialstärke
M ergeben ein federndes Anliegen der Lippenunterseite an
der hinteren Wandung einer dort vorgesehenen Hohlkehle. Sand- und Staubteilchen wird durch das
federnde Anliegen der bei diesem bekannten Dichtungsring vorgesehenen Lippe das Eindringen zwischen die
hintere Wandung der Hohlkehle und die Unterseite der Lippe zwar erschwert, jedoch wird dies nicht vollständig
und sicher verhindert Durch das flächige Anliegen wird bei dem bekannten Dichtungsring nämlich der Druck
auf die gesamte Unterseite der Lippe verteilt, so daß trotz der besonderen Ausformung der Lippe deren
Spitze unter ungünstigen Umständen angehoben werden kann, so daß Sand- und Staubteilchen zwischen
die Wandung der Hohlkehle und die Unterseite der Lippe einzudringen vermögen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Dichtungsring so auszugestalten
und weiterzubilden, daß das Eindringen von Sand- und Staubteilchen in den Dichtungsbereich auch bei
Verschiebungen der die Rohrverbindung bildenden Rohrlängen gegeneinander sicher verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Dichtungsring, bei dem die genannte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die hintere konvexe Innenfläche begrenzte Hauptteil des Dichtungsringes über eine
Einschnürung dieser Innenfläche in eine Lippe übergeht, deren Spitze an der schräg nach innen verlaufenden
hinteren Wandung der Hohlkehle in einem Abstand vom Abstützbereich des von der Einschuböffnung
wegweisenden Teiles des Dichtungsringes anliegt.
so Erfindungsgemäß ist an dem Dichtungsring also eine
Lippe vorgesehen, die nur mit ihrer Spitze, d. h. also linienförmig an der hinteren Wandung der Hohlkehle
anliegt. Der Anpreßdruck an dieser Stelle beträgt dabei ein Vielfaches des Anpreßdruckes einer flächig anliegenden
Lippe, wodurch ein ausgezeichneter Abdichteffekt erreicht wird, außerdem vermag die erfindungsgemäß
vorgesehene Lippe Relativbewegungen der beiden, die Rohrverbindung bildenden Rohrlängen
gegeneinander weitestgehend zu folgen, ohne von der hinteren Wandung der Hohlkehle abzuheben.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Dichtungsringes resultiert aus dem Zusammenwirken
der Einschnürung mit der linienförmig anliegenden Lippe. Ein vom Innenraum der Rohrverbindung auf die
h5 Lippe flächig einwirkender Druck wird durch diese
einerseits an die an der hinteren Wandung der Hohlkehle anliegende Spitze, andererseits an die durch
die Einschnürung festgelegte Wurzel weitergegeben.
Die an der Spitze auftretende Druckerhöhung führt dort zu einer besseren Abdichtung, während die an der durch
die Einschnürung festgelegten Wurzel auftretende Druckerhöhung über das hintere Teil und das vordere
Teil des Dichtungsringes auf die vordere Außenfläche wirkt und dort den Anpreßdruck und damit die
Dichtwirkung ebenfalls erhöht
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer, lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine mittels eines erfindungsgemäßen Dichtungsringes hergestellten
Rohrverbindung;
F i g. 2 bis 4 Teilschnkte durch eine Rohrverbindung
mit einem einwandfrei abdichtenden erfindungsgemäßen Dichtungsring.
Die in F i g. 1 dargestellte Muffen-Rohrverbindung besteht aus einem Muffenende einer ersten Rohrlänge 2
sowie einem glatten Ende einer zweiten Rohrlänge 1. An der Innenseite des Muffenendes der Rohnänge 2 ist
eine Hohlkehle 3 ausgebildet, die eine von der Einschuböffnung her allmählich schräg nach außen
verlaufende vordere Wandung und eine allmählich schräg nach innen verlaufende hintere Wandung
aufweist In diese Hohlkehle 3 ist ein Dichtungsring 5 einsetzbar, der beim Einschieben des glatten Endes der
Rohrlänge 1 in das Muffenende der Rohrlänge 2 abdichtend gegen die einander gegenüberliegenden
Rohrwandungen beider Rohrlängen im Bereich der Hohlkehle 3 preßbar ist Der erfindungsgemäße
Dichtungsring 5 besitzt an seinem der Einschuböffnung zuweisenden vorderen Teil 5a eine der schräglaufenden
vorderen Wandung der Hohlkehle 3 entsprechend schräglaufender vorderer Außenfläche 6. Der von der
Einschuböffnung wegweisende hintere Teil 5b des Dichtungsringes 5 weist eine entsprechend der schräglaufenden
hinteren Wandung der Hohlkehle schräglaufende Außenfläche auf. An der, der Außenfläche des
glatten Endes der Rohrlänge 1 zugewandten Seite weist der Dichtungsring 5 eine vordere konvexe Innenfläche
5c sowie eine, von dieser vorderen konvexen Innenfläche 5c durch eine oder mehrere Einschnürungen
getrennte hintere konvexe Innenfläche 5c/ auf. Die sich an dem hinteren Teil 5b des Dichtungsringes 5
befindende hintere konvexe Innenfläche 5c/geht in eine
Lippe 7 über, die mit der schräg nach innen verlaufenden hinteren Wandung der Hohlkehle 3 in
Berührung steht
F i g. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Dichtungsring, bei dem die hintere konvexe Innenfläche 5c/ über eine
Einschnürung Tc in die Lippe 7 übergeht, deren Spitze 7a an der schräg nach innen verlaufenden hinteren
Wandung der Hohlkehle 3 in einem Abstand vom Abstützbereich des von der Einschuböffnung wegweisenden
Teiles des Dichtungsringes 5 anliegt. Infolge der
erfindungsgemäß vorgesehenen Einschnürung 7c wird verhindert, daß eine Verformung der hinteren konvexen
Innenfläche 5c/sich direkt auf die Spitze 7a der Lippe 7
auswirkt. Die Wurzel Tb der Lippe 7 ist durch die Einschnürung 7c in ihrer Lage eindeutig definiert. Eine
Veränderung der Lage der Wurzel Tb die beispielsweise
durch einen Druck auf die hintere konvexe Innenfläche
ίο 5c/ ausgelöst wird, führt zu einer stärkeren Durchbiegung
der Lippe 7, jedoch nicht zu einer Änderung der Lage der Spitze 7a der Lippe 7 an der Wandung der
Hohlkehle 3. Die F i g. 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen Dichtungsring bei unterschiedlichen Innendruck-Verhältnissen
in der Rohrverbindung.
Ein flächiger Druck auf die Lippe 7 wird einerseits in die Spitze 7a fortgepflanzt, wo er zu einer Erhöhung des
Anpreßdruckes führt, andererseits über die in ihrer Lage durch die Einschnürung 7c definierte Wurzel Tb an das
hintere Teil 5b des Dichtungsringes 5. Der die Lippe 7 flächig beaufschlagende Druck, der beispielsweise durch
ein die Rohrverbindung durchströmendes Fördermittel erzeugt wird, wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Lippe 7 in Längsrichtung dieser Lippe 7 ausgerichtet und an das hintere Teil 5b des Dichtungsringes
5 abgegeben. Von dem hinteren Teil 5Zj wird der
Druck in gleiche Richtung an das vordere Teil 5a weitergegeben, und führt zu einer Erhöhung des
Anpreßdruckes an der vorderen Außenfläche 6 des vorderen Teiles 5a, auf diese Weise auch hier eine
bessere Abdichtung erzeugend.
Der in den F i g. 2 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Dichtungsring 5 mit genau berechneter Lippe 7 zeigt
sich eindeutig dazu geeignet, jegliches Eindringen von Sand- und Staubteilchen zwischen den Dichtungsring 5
und die Wandung der Hohlkehle 3 und damit dem Verschleiß des Dichtungsringes 5 an seinen Auflageflächen
zu verhindern oder zumindesten weitgehend zu verringern. Erfindungsgemäß wird die Dichtwirkung
des Dichtungsringes 5 durch geeignete Ausnutzung des in der Rohrverbindung herrschenden Innendruckes
erheblich verstärkt.
Beispielsweise werden die Diametralabmessungen des erfindungsgemäßen Dichtungsringes 5 so ausgewählt,
daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes 5 an seiner hinteren konvexen Innenfläche 5d etwa 20 bis
40% kleiner ist als der Außendurchmesser des glatten Endes des Rohres 1, daß die Länge der Lippe 7 um 2 bis
4% größer gewählt wird als die Querausdehnung der Hohlkehle 3 an der Stelle, an welcher die Spitze 7a der
Lippe 7 zur Anlage kommt und daß der Kompressionsfaktor des erfindungsgemäßen Dichtungsringes 5
zwischen 20 und 40% liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dichtungsring aus elastisch verformbarem Material für Muffen-Rohrverbindungen, der in eine an der Innenseite des Muffenendes der Rohrlänge ausgebildete Hohlkehle mit von der Einschuböffnung her allmählich schräg nach außen verlaufender vorderer Wandung und allmählich schräg nach innen verlaufender hinterer Wandung einsetzbar und beim Einschieben des glatten Endes der anderen Rohrlänge abdichtend gegen die einander gegenüberliegenden Rohrwandungen beider Rohrlängen im Bereich der Hohlkehle pressbar ist, wobei der der Einschuböffnung zuweisende Teil des Dichtungsringes eine der schräglaufenden vorderen Wandung der Hohlkehle entsprechend schräglaufende Außenfläche aufweist und der von der Einschuböffnung wegweisende Teil des Dichtungsringes sich an der schräglaufenden hinteren Wandung der Hohlkehle mit einer entsprechend schräglaufenden Außenfläche abstützt und wobei der Dichtungsring eine gegen die Außenfläche des glatten Rohrendes pressbare vordere sowie hintere konvexe Innenfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die hintere konvexe Innenfläche (5t/) begrenzte Hauptteil des Dichtungsringes über eine Einschnürung (7c) dieser Innenfläche (5d) in eine Lippe (7) übergeht, deren Spitze (7a) an der schräg nach innen verlaufenden hinteren Wandung der Hohlkehle (3) in einem Abstand vom Abstützbereich des von der Einschuböffnung wegweisenden Teiles (5b) des Dichtungsringes (5) anliegt.
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