DE3800150A1 - Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr - Google Patents
Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohrInfo
- Publication number
- DE3800150A1 DE3800150A1 DE19883800150 DE3800150A DE3800150A1 DE 3800150 A1 DE3800150 A1 DE 3800150A1 DE 19883800150 DE19883800150 DE 19883800150 DE 3800150 A DE3800150 A DE 3800150A DE 3800150 A1 DE3800150 A1 DE 3800150A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smooth
- tube
- corrugated
- welding
- corrugated pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
- B23K33/004—Filling of continuous seams
- B23K33/006—Filling of continuous seams for cylindrical workpieces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/26—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen
eines schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres mit
einem glattwandigen Metallrohr, wobei das Ende des
gewellten Metallrohres entlang eines Schraubenganges und
über einen Schraubengang in längsaxialer Richtung
geschnitten wird und mit dem Umfang des glattwandigen
Rohres entlang der Schnittlinie verschweißt wird.
Aus der GB-PS 10 91 014 ist es bekannt, das Ende eines
gewellten Rohres im Verlauf des Schraubenganges zu
schneiden und die benachbarten Schnittlinien durch einen
Schnitt in längsaxialer Richtung zu verbinden. In das so
vorbereitete Ende wird ein Glattrohrstück eingeführt und
entlang der schraubengangförmigen Schnittlinie mit der
Umfangsfläche des Glattrohrstücks verschweißt. Hierbei
tritt das Problem auf, daß das durch den Längsaxialschnitt
freigelegte Wellenprofil nur bei Rohren mit großer
Wanddicke und unter Zuhilfenahme von Zusatzschweißmaterial
dichtgeschweißt werden kann. Bei dünnwandigen Rohren z. B.
Rohren mit einer Wanddicke von 1 mm und weniger versagt
diese Methode. Darüberhinaus ist die Handhabung bei der
Verschweißung mit Zusatzmaterial insbesondere bei kleinen
Bauteilen äußerst kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend zu
verbessern, daß eine dichte Verschweißung eines
Wellrohrendes mit dem Glattrohr ohne
Zusatzschweißwerkstoff möglich wird. Insbesondere soll das
Verfahren geeignet sein, Rohre von weniger als 100 mm
Innendurchmesser und weniger als 1 mm Wanddicke aus
Edelstahl mit einem Glattrohr, welches ebenfalls aus
Edelstahl besteht, zu verschweißen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß das durch den
Längsaxialschnitt freigelegte Wellprofil zusammengestaucht
wird, und die so gebildete Stirnfläche verschweißt wird.
Durch das Stauchen des Wellprofils wird die zweifache
Wanddicke an der Stirnfläche des Wellprofils zur Verfügung
gestellt, wodurch das Schweißen insbesondere von
dünnwandigen Rohren vereinfacht wird.
Das Verschweißen erfolgt nach einem weiteren Gedanken der
Erfindung durch WIG-Schweißen d. h. Schweißen mit einer
nichtverzehrbaren Wolframelektrode unter Schutzgas ohne
Zusatzmaterial. Dabei wird die Schweißnaht zusätzlich von
innen und/oder außen mit Schutzgas gespült. Diese
Vorgehensweise ist insbesondere für Edelstahl sinnvoll,
wodurch Anlauffarben auf der Edelstahloberfläche, die zu
Korrosion führen können, vermieden werden. Das Spülen
erfolgt durch Einleiten von Schutzgas z. B. Argon in das
Rohrinnere, wobei der Rohrquerschnitt hinter dem Ende des
Glattrohres durch einen nach dem Schweißen wieder
entfernbaren Stopfen abgedichtet wird, um den
Schutzgasverbrauch zu reduzieren.
Wesentlich für das Schweißen von dünnwandigen Rohren mit
anderen Bauteilen ist, daß ein nicht zu großer Spalt
zwischen den zu verschweißenden Teilen verbleibt. Aus
diesem Grunde hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß
ein Glattrohr mit zu seinem in das Wellrohr hineinragenden
Ende sich verringerndem Durchmesser in das Wellrohrende
eingetrieben wird. Diese Vorgehensweise ist insbesondere
für Rohre mit kleinerem Durchmesser sinnvoll. Bei Rohren
mit größerem Durchmesser d. h. mehr als 50 mm kann man ein
Glattrohr mit zu seinem auf dem Wellrohr gelegenen Ende
sich vergrößerndem Durchmesser auf das Wellrohrende
auftreiben. Auf diese Weise gelangt die zu verschweißende
Kante des Wellrohrendes in guten Kontakt mit der äußeren
bzw. inneren Oberfläche des Glattrohres. Ein weiterer
Vorteil dieser Vorgehensweise ist noch darin zu sehen, daß
verfahrensbedingte Toleranzen des inneren oder äußeren
Wellrohrdurchmessers ausgeglichen werden können. So hat
sich gezeigt, daß beim Ein- oder Auftreiben des
Glattrohres die Wellentäler bzw. Wellenberge sich der
Glattrohroberfläche anpassen. Bei beiden Alternativen
sollte das Glattrohr mit Preßsitz auf oder in das
Wellrohrende getrieben werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, an dem in das
Wellrohrende hineinragenden bzw. das Wellrohrende
übergreifenden Ende des Glattrohres einen der
schraubenlinienfömrigen Wellung des Wellrohres angepaßten
Gewindegang anzubringen und das Glattrohr in oder auf das
Wellrohrende aufzuschrauben. Auch bei dieser
Vorgehensweise gelangen die zu verschweißenden Flächen in
gutem Kontakt zueinander. Darüberhinaus tritt bei dieser
Ausgestaltung eine kraftmäßige Entlastung der Schweißnaht
auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, daß die schraubengangförmige
Schnittlinie im Wellental verläuft, wobei ein nach außen
weisender Steg verbleibt, daß das Glattrohr in das
Wellrohrende eingetrieben wird und daß der Steg auf den
Umfang des Glattrohres heruntergeformt wird. Alternativ
verläuft die Schnittlinie im Bereich des Wellenberges,
wobei ein nach innen weisender Steg verbleibt, der gegen
die innere Oberfläche des Glattrohres geformt wird. Die
außenseitige Anordnung des Glattrohres ist
vorteilhafterweise nur für
Rohre mit einem Durchmesser von mehr als 50 mm sinnvoll
einsetzbar, da bei kleineren Durchmessern zu wenig
Bewegungsraum im Rohrinnern für die Verschweißung
verbleibt.
Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1 bis 4
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein im Sinne der Erfindung vorbereitetes
Wellrohr 1, dessen Ende eine im Wellental des
schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres 1 verlaufende
Schnittlinie 2 aufweist. Die Schnittlinie 2 verläuft nicht
am tiefsten Punkt des Wellentales, sondern etwas zum Ende
hin versetzt, so daß ein Steg 3 stehenbleibt. Die
Schnittlinie 2 umläuft das Rohr 1 in einem Umlauf und
Anfang und Ende der Schnittlinie 2 sind durch eine
längsaxiale Schnittlinie 4 verbunden. Mit Blick auf die
Schnittlinie 4 ist das Profil der Wellung zu erkennen. Das
Herstellen der Schnittlinien 2 und 4 kann durch eine nicht
dargestellte Blechschere eine Trennscheibe o. ä. erfolgen.
Als nächster Arbeitsschritt wird das durch die
Schnittlinie 4 erzeugte offene Wellprofil geschlossen.
Hierzu wird das Ende des Wellprofils wie bei 5
dargestellt, zusammengestaucht. Man bedient sich dazu
zweckmäßigerweise einer nicht dargestellten Zange. Durch
das Zusammenstauchen des Wellprofils werden zwei
benachbarte Wellenflanken 6 miteinander in Berührung
gebracht. An der Querschnittsfläche der Linie 4 ist dann
ein hochstehender Falz zu erkennen, der aus der doppelten
Wanddicke besteht. Der Steg 3 wird dann wie in der Fig. 2
dargestellt verfomt, so daß das Ende des Wellrohres 1 ein
Glattrohr ist. Das Verformen kann zweckmäßigerweise mit
einer Zange durchgeführt werden.
In das so vorbereitete Ende wird dann ein Flansch 7
eingeführt und mit Preßsitz eingetrieben. Der Flansch
besitzt einen schaftartigen Teil 7 a der sich zu seinem
Ende über einen konisch verlaufenden Teil 7 b verjüngt.
Nach dem Eintreiben des Flansches 7 in das Wellrohrende
gelangt zumindest die letzte Windung der Wellung mit ihrem
Wellental in Kontakt mit dem Teil 7 b. Dabei wird u. U. die
Wölbung im Wellentalbereich etwas abgeflacht, so daß die
Wandung des Wellrohres im Wellental flächenmäßig an das
Teil 7 b angeformt wird.
Sodann wird mittels eines WIG-Schweißbrenners (nicht
dargestellt) durch Verschmelzen des verformten Steges 3
mit dem Flanschteil 7 a die schraubenlinienförmige
Schweißnaht 8 erzeugt. Die Linie 4 wird ebenfalls mit dem
Flansch 7 verschweißt, wobei das zusammengestauchte Ende 5
der Wellung ebenfalls verschweißt wird.
Vor dem Eintreiben des Flansches 7 in das Wellrohr wird
falls erforderlich, die Schnittlinie 2 und die
Schnittlinie 4 entgratet.
Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens wurde ein
Edelstahlwellrohr mit einer lichten Weite
(Innendurchmesser) von 28 mm einer Wanddicke von 0,3 mm
und einem Außendurchmesser von 36 mm mit einem
Edelstahlflansch druckdicht durch WIG-Schweißen verbunden.
Der Flansch hatte einen Schaftdurchmesser von 28,3 mm.
Sein Außendurchmesser am Ende des Teils 7 b betrug 27,7 mm.
Während des Verschweißens war der Rohrquerschnitt hinter
dem Ende des Flansches 7 abgedichtet, und es wurde Argon
durch den Flansch in das Innere des Wellrohres
eingeleitet. Durch den Kanal zwischen dem Schaft des
Flansches und dem Wellrohr strömte das Argon zu der
Schweißnaht. Die Schweißnaht war nach Prüfung heliumdicht
und hatte ein ansprechendes Aussehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist auf das
Wellrohr 1 ein Flansch 7 aufgetrieben, dessen Schaftteil
7 b einen sich konisch erweiternden Innendurchmesser
aufweist. Die schraubengangförmige Schnittlinie verläuft
im Bereich des Wellenberges des Wellrohres, wobei auch
hier ein Steg 3 verbleibt, der in die Schweißnaht 8
eingeschmolzen wird. Diese Ausgestaltung hat gegenüber dem
in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel den
Vorteil, daß der Leitungsquerschnitt des Wellrohres 1
nicht verringert wird. Hier sollte darauf geachtet werden,
daß die Schweißnaht 8 nicht zu weit vom Anschlußende des
Flansches 7 entfernt gelegt wird, damit die Schweißnaht 8
sauber hergestellt werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verschweißen des Endes eines
schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres mit
einem glattwandigen Metallrohr, wobei das Ende des
gewellten Metallrohres entlang eines Schraubenganges
und über einen Schraubengang in längsaxialer
Richtung geschnitten wird und mit dem glattwandigen
Rohr entlang der Schnittlinie verschweißt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das durch den
Längsaxialschnitt freigelegte Wellprofil
zusammengestaucht wird, und die so gebildete
Stirnfläche verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschweißen durch WIG-Schweißen ohne
Zusatzmaterial erfolgt und die Schweißnaht von innen
und/oder außen mit Schutzgas gespült wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Glattrohr mit zu seinem in
das Wellrohr hineinragenden Ende sich verringerndem
Durchmesser in das Wellrohrende eingetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Glattrohr mit zu seinem auf
dem Wellrohr gelegenen Ende sich vergrößernden
Durchmesser auf das Wellrohrende aufgetrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glattrohr mit
Preßsitz auf oder in das Wellrohrende getrieben
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangförmige
Schnittlinie im Wellental verläuft, wobei ein nach
außen weisender Steg verbleibt, daß das Glattrohr in
das Wellrohrende eingetrieben wird und daß der Steg
auf den Umfang des Glattrohres heruntergeformt und
durch Schweißen mit dem Glattrohr verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangförmige
Schnittlinie im Bereich des Wellenberges verläuft,
wobei ein nach innen weisender Steg verbleibt, der
gegen die innere Oberfläche des Glattrohres geformt
wird, daß das Glattrohr auf das Wellrohrende
aufgetrieben wird und daß der Steg durch Schweißen
mit dem Glattrohr verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800150 DE3800150A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800150 DE3800150A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800150A1 true DE3800150A1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6344854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800150 Withdrawn DE3800150A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800150A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306435C1 (de) * | 1993-03-02 | 1995-01-12 | Artur Hummel Gmbh Armaturen Un | Schweißverfahren |
EP2469143A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Nexans | Kupplungskörper für ein metallisches Rohr und Verfahren zu seiner Montage |
IT201700074241A1 (it) * | 2017-07-03 | 2019-01-03 | Paladeri S R L | Dispositivo di giunzione per tubi |
-
1988
- 1988-01-07 DE DE19883800150 patent/DE3800150A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306435C1 (de) * | 1993-03-02 | 1995-01-12 | Artur Hummel Gmbh Armaturen Un | Schweißverfahren |
EP2469143A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Nexans | Kupplungskörper für ein metallisches Rohr und Verfahren zu seiner Montage |
IT201700074241A1 (it) * | 2017-07-03 | 2019-01-03 | Paladeri S R L | Dispositivo di giunzione per tubi |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3001666C2 (de) | Gewelltes Leitungsrohr aus nichtrostendem Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP0925467B1 (de) | Schlauchfassung | |
WO1985000646A1 (en) | Coupling device for the permanent connection of pipes | |
DE3639348C2 (de) | Hochdruckfeste Metallhülle | |
DE4203329A1 (de) | Gasdichte verbindung zwischen rohren kleinen durchmessers | |
DE2854676C2 (de) | Schneckengewindeschelle | |
EP0616162B1 (de) | Dünnwandiges Blechrohr mit auf dieses aufgesetztem einstückigem Flanschring | |
DE2908935C2 (de) | Rohrverbindung mit zwei ineinandergeschobenen Teilen | |
DE3226868A1 (de) | Dauerhaft dichte gewindelose rohrverbindung | |
DE2804995A1 (de) | Manuell betaetigbares werkzeug zur rohrerweiterung | |
DE2931057A1 (de) | Rohrverformer | |
DE1811684A1 (de) | Kapsel fuer Kaeltemaschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2000354A1 (de) | Stab- oder rohrfoermiges Konstruktionselement | |
DE3800150A1 (de) | Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr | |
WO2000012925A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE2807740A1 (de) | Armaturgehaeuse aus stahl, insbesondere fuer schieber | |
DE3744046C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aushalsen von dünnwandigen Blechrohren | |
WO1998006518A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verbinden eines ersten rohres mit einem rohrförmigen element sowie verbindung zwischen einem ersten rohr und einem rohrförmigen element | |
DE3115790A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fachwerkstaeben | |
EP0446824B1 (de) | Wärmetauscher | |
EP0077058B1 (de) | Kugelhahn | |
AT409015B (de) | Rohrbogen für ein regenfallrohr | |
DE2705742C2 (de) | Armatur für Leitungsrohre | |
EP0273331B1 (de) | Mindestens einen Spund aufweisender Behälter | |
DE10013568C1 (de) | Rohrpressverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |