DE3630020C2 - - Google Patents
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Rasenmäher dieser Bauart ist in der GB-PS 11 56 092
beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausge
staltung dient zur Abdeckung des zwischen der Kurbelwelle
und den angetriebenen Rädern eingeschalteten Übertragungs
mechanismus eine Ausformung des Gehäuses, das den Motor
und die Räder trägt. Oberhalb der Abdeckung ist ein
Reibradantrieb für die angetriebenen Räder vorgesehen,
der eine mittels eines Riementriebs von der Kurbelwelle
angetriebene Gummirolle aufweist. Bei der Gummirolle
handelt es sich um ein typisches Verschleißteil, das
von Zeit zu Zeit gewartet und ggf. auch ausgetauscht
werden muß. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist
eine komplizierte Bauweise für das Gehäuse deshalb
vorgegeben, weil es verhältnismäßig weit hochgezogen
werden muß, um die Abdeckung bilden zu können. Aufgrund
dieser umfassenden und verhaltnismäßig großen Bauweise
ist eine montagefreundliche Ausführung für den Rasenmäher
insgesamt erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
bei Gewährleistung einer montagefreundlichen Ausgestaltung
die Bauweise vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Kurbelwel
lengehäuse und der den Motor tragende Rahmen in die
Halterung der Abdeckung des Übertragungsmechanismus
einbezogen. Deshalb kann das Gehäuse von einer solchen
direkten Halterungs- bzw. Tragfunktion freigestellt
werden. Hierdurch ergibt sich nicht nur für das Gehäuse
sondern auch für die Anordnung des Motors und des Übertra
gungsmechanismus eine einfache und kleine Bauweise.
Dabei ist die angestrebte Montagefreundlichkeit nicht
nur durch das mit dem vom Kurbelgehäuse ausgehenden
Teil gekoppelte Deckelteil gewährleistet, sondern die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es auch,
den Rahmen und den Übertragungsmechanismus oberhalb
der Oberwand des Gehäuses anzuordnen, so daß im Gegensatz
zur bekannten Ausgestaltung eine Durchdringung einer
in die Abdeckung einbezogenen Wand des Gehäuses nicht
erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
eignet sich insbesondere für Rasenmäher mit einem Gehäuse,
das einen von vorn bis hinten durchgehenden Kanal zur
Aufnahme des Rasens umschließt.
Es ist zwar aus der US-PS 40 48 787 ansich bekannt,
einen Abschnitt einer Abdeckung für einen Übertragungsme
chanismus durch das Kurbelgehäuse zu bilden, jedoch
ist diese bekannte Ausgestaltung nicht von der gattungsge
mäßen Bauart, und sie unterscheidet sich auch wesentlich
von der kennzeichnenden Ausgestaltung der Erfindung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Motor-Rasenmäher in der
Seitenansicht,
Fig. 2 den Rasenmäher im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 den Motor-Rasenmäher in der Draufsicht bei Weglassen
des Motors;
Fig. 4 ein Kupplungsgehäuse sowie ein daran angebrachtes
Schneidmesser des Rasenmähers im vergrößerten Schnitt;
Fig. 5 einen Rahmen und ein Gehäuse des Rasenmähers in der
Seitenansicht und zum Teil im Schnitt;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 das Gehäuse im vertikalen Schnitt mit angeschraubten
Hinterrad-Bolzen.
Der Motor-Rasenmäher 1 weist gemäß Fig. 1 einen Rahmen 2 und
ein Gehäuse 32 auf. Ein Motor 6 ist auf bzw. an dem Rahmen 2
angebracht und über ein Rohr T mit einem Handgriff 51
verbunden. Das Rohr T erstreckt sich von dem Rahmen 2 aus
nach hinten und nach oben. Der Motor 6 kann mittels eines
Steuermechanismus C über ein Kabel bzw. Seil K gesteuert
werden. Der Motor 6 ist als Brennkraftmaschine ausgebildet,
es kann sich hierbei jedoch auch um eine andere Kraftquelle
handeln.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, weist der Rahmen 2 vordere und
hintere rohrförmige Rahmenteile 3, 4 und eine sich dazwischen
erstreckende Oberwand 5 mit einer zentralen Öffnung 5 a auf.
Der Motor 6 umfaßt eine vertikal verlaufende Kurbelwelle 7
und einen horizontal angeordneten Zylinder 8 auf.
Die Kurbelwelle 7 ist in einem Kurbelgehäuse 9 drehbar
untergebracht, welches an seinem unteren Ende einen Ansatz 9 a
aufweist, der an der Oberwand 5 mittels eines Bolzens 10 am
Umfangsrand der Öffnung 5 a befestigt ist. Der Zylinder 8
umfaßt einen Zylinderblock 8 a, einen Zylinderkopf 8 b, und
einen Kolben 11, der über eine horizontale Pleuelstange 12
mit einem Zapfen 7 a der Kurbelwelle 7 drehbar verbunden ist.
Das Kurbelgehäuse 9 weist eine obere Wand 9 b auf, aus dem ein
oberes Ende 7 b der Kurbelwelle 7 nach oben herausragt.
Ein Kühlrippenteil 13, welches als Schwungrad dient, ist am
oberen Ende 7 b der Kurbelwelle 7 befestigt. Das Kühlrippen
teil 13 weist eine Vielzahl von Radialrippen 13 b auf, die von
der Oberseite des Schwungrades 13 a nach oben abstehen und an
ihren Ober- und Seitenkanten von einem Rippengehäuse 14 umgeben
sind, oberhalb dessen ein Rückholstarter 15 angeordnet ist.
Ein Kraftstoff-Tank 16 ist oberhalb des Rückholstarters 15
angeordnet und mittels eines Bolzens 17 über einen Ansatz 16 a
des Tanks 16 an einem Ansatz 14 a des Rippengehäuses 14
befestigt. Ein Randteil bzw. eine Schürze 16 b erstreckt sich
um den Tank 16 herum nach unten. Die Schürze 16 b deckt mit
Abstand eine um den Zylinder 8 herum verlaufende Ummantelung
18 ab, zwischen der und dem Zylinder ein Lufteinlaß A für die
Einführung von Kühlluft zum Kühlen des Tanks 16 oberhalb des
Motors 8 geschaffen ist. Der Rückholstarter 15 weist ein
Gehäuse 15 a auf, welches mittels Bolzen 19 an Ansätzen 14 a
befestigt ist, die um eine im Rippengehäuse 14 vorhandene
Öffnung 14 b vorgesehen sind.
Das Kurbelgehäuse 9 weist eine Bodenwand 9 c mit einem
mittleren Lageransatz 9 d auf, durch den sich ein unterer
Abtriebsabschnitt 7 c der Kurbelwelle 7 nach unten erstreckt,
mit dem eine Antriebs-Riemenscheibe 20 verbunden ist, die einen
Stützflansch 20 a aufweist, an dem eine Fliehkraftkupplung 21
angebracht ist. Die Fliehkraftkupplung 21 weist unter Zentri
fugalkräften ausweitbare Schuhe 21 a auf, die am Stützflansch
20 a gelagert sind sowie eine topfförmige Trommel 21 b, die un
terhalb der Schuhe 21 a angeordnet ist. Die Fliehkraftkupplung
21 ist unten und seitlich von einem Kupplungsgehäuse 22 umge
ben, welches eine Umfangswand 22 a mit einem Ansatz 22 b auf
weist, der mittels eines Bolzens 23 an einem Vorsprung oder
Ansatz 9 e des Kurbelgehäuses 9 befestigt ist, der an einer
Umfangskante einer Öffnung 32 c (Fig. 5) eines noch zu beschrei
benden Gehäuses 32 angeordnet ist. Der Ansatz 9 e ist radial
innerhalb des Ansatzes 9 a vorgesehen. Das Kupplungsgehäuse 22
enthält eine bodenseitige Wand 22 c mit einem mittleren Vor
sprung 22 d, in welchem eine Welle 21 c in Lagern 22 f drehbar
gelagert ist. Die Welle 21 c ist koaxial zur Kurbelwelle 7 an
geordnet, mit der Trommel 21 b verbunden, und sie erstreckt sich
von dieser aus nach unten. Ein Schneidmesser 24 ist am unte
ren Ende der Welle 21 c mittels eines Bolzens 22 g angebracht.
Wie im einzelnen in Fig. 4 veranschaulicht ist, weist die
Welle 21 c einen unteren Teil 21 d auf, der einen geringeren
Durchmesser aufweist als ein oberer Teil 21 e, welcher in den
Lagern 22 f gelagert ist. Demgemäß kann die Welle 21 c leicht
nach oben aus den Lagern 22 f herausgezogen werden, da hier
bei ein Zwischenraum zwischen den Lagern 22 f und dem unteren
Teil 21 d der Welle 21 c besteht.
Ein Abdeckteil 91 erstreckt sich von einer radial außerhalb
der Kurbelwellen-Arme 7 d angeordneten und vom Zylinder 8
abgewandten Wand 9 f des Kurbelgehäuses 9 in Rückwärtsrichtung
nach oben, nach unten und zur Seite. Die Wand 9 f enthält
einen Vorsprung 9 g, durch den sich quer eine Teilungsfuge des
Kurbelgehäuses 9 erstreckt, wobei die beiden Vorsprungteile
mittels eines Bolzens 25 aneinander befestigt sind. Das
Abdeckteil 91 weist ein unteres Ende 91 a auf, welches auf der
Rückseite und oberhalb einer Kante der Öffnung 5 a der
Oberwand 5 positioniert ist. Das Abdeckteil 91 weist ferner
einen oberen Teil 91 b auf, der sich nach oben und in
Rückwärtsrichtung erstreckt und der an seinem rückseitigen
Ende einen Vorsprung 91 c aufweist. Ein in Rückwärtsrichtung
sich erstreckendes gekrümmtes Abdeckteil 92 weist ein oberes
Ende 92 a auf, welches an dem Vorsprung 91 c angebracht und
dort mittels eines Bolzens 26 befestigt ist. Das Abdeckteil
92 verläuft in Rückwärtsrichtung und seitlich der Kurbelge
häuse-Wand 9 f, und es weist einen unteren Abschnitt 92 b auf,
der mittels eines Bolzens 27 an einem Wandteil 93 befestigt
ist, welcher vom hinteren rohrförmigen Rahmenteil 4 nach oben
absteht. Das Kurbelgehäuse 9 und die Abdeckteile 91, 92 und
die Oberwand 5 begrenzen somit gemeinsam einen Raum S, der
als Übertragungsgehäuse für den darin aufgenommenen Mechanis
mus dient, welcher oberhalb der Oberwand 5 angeordnet ist.
Die obere Kurbelgehäuse-Wand 9 b und das Abdeckteil 91 sind zu
einem Gehäuse für das Schwungrad 13 a gebogen. Ein Träger 50
oberhalb des Abdeckteils 92 trägt einen Halter 52 für den
Handgriff 51. Um das Abdeckteil 92 herum ist ein Abweisteil
bzw. ein Kotflügel 53 angeordnet.
Im Raum S ist ein Getriebe untergebracht, welches unter
Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben werden wird. Ein Paar
koaxial zueinander angeordneter Wellen 35 verläuft quer zum
Rasenmäher 1, wobei ein Paar Reibplatten 36, 37 auf den
Wellen 35 im Abstand voreinander und in einander zugewandter
Position gelagert sind. Die Reibplatten 36, 37 sind auf den
Wellen 36, 37 axial bewegbar und mit diesen Wellen 35
drehbar. Im unteren Bereich eines Raumes zwischen den Reibplat
ten 36, 37 ist eine Gummirolle 38 mit einem topf- bzw.
hülsenförmigen Flanschteil 38 a angeordnet. Die Achse der Gummirolle 38
verläuft rechtwinklig zu den Achsen der Reibplatten 36, 37.
Die Gummirolle 38 ist auf einer vertikalen Welle 39 gelagert,
die sich vertikal durch die Oberwand 5 erstreckt, und an
deren unterem Ende 39 a eine Antriebs-Riemenscheibe 40
angebracht ist. Die Welle 39 ist in an der Oberwand 5
gehaltenen Lagern 43 drehbar gelagert und sie verläuft
parallel zur Kurbelwelle 7, wobei sie in Höhe des unteren
Abtriebsabschnitts 7 c der Kurbelwelle 7 angeordnet ist. Die
Riemenscheibe 20 und die Riemenscheibe 40 sind mittels eines
Riemens 41 antriebsmäßig verbunden, der mittels einer
Spannrolle 42 gespannt wird. Die Riemenscheibe 20, 40 und der
Riemen 41 sind zwischen der Oberwand 5 und einer oberen Wand
32 a des Gehäuses 32 angeordnet und somit nach außen abge
deckt. Da die Gummirolle 38 oberhalb der Oberwand 5 posi
tioniert und von der Riemenscheibe 40 trennbar ist, die
unterhalb der Oberwand 5 angeordnet ist, kann die Gummirolle
38 einfach ausgetauscht und gewartet werden.
Im Betrieb wird die Abtriebskraft vom Motor 6 her über die
Riemenscheibe 20, den Riemen 41, die Riemenscheibe 40 und die
Welle 39 auf die Gummirolle 38 übertragen. Die Reibplatten
36, 37 werden mit L-förmigen Betätigungsarmen 44 in Anlage
gehalten, die symmetrisch geformt und angeordnet sind. Wenn
die Betätigungsarme 44 selektiv gedreht werden, gleiten bzw.
verschieben sich die Reibplatten 36, 37 in axialer Richtung
auf den Wellen 35, so daß sie in Anlage oder außer Anlage mit
der Gummirolle 38 gelangen. Wenn eine der Reibplatten 36,
37 in Anlage mit der Gummirolle 38 gebracht ist, wird die der
betreffenden Reibplatte zugehörige Welle 35 in einer Richtung
gedreht. Wenn die andere Reibplatte in Anlage an der
Gummirolle 38 gebracht ist, wird die dieser Reibplatte
zugehörige Welle 35 in der entgegengesetzten Richtung
gedreht. Auf jeder Welle 35 ist - wie aus Vereinfachungs
gründen nur in Fig. 3 veranschaulicht - ein Kettenrad 45 am
äußeren Ende befestigt. Die Kettenräder 45 sind dabei jeweils
im vorderen Ende von zwei in Querrichtung im Abstand
voneinander vorgesehenen Untersetzungsgetriebe-Gehäusen 30
angeordnet. Eine Zwischenwelle 46 erstreckt sich im rückwär
tigen Bereich des Rasenmähers 1 quer durch das rohrförmige
Rahmenteil 4 und die Gehäuse 30. Ein Kettenrad 47 ist auf
jedem der Endbereiche der Zwischenwelle 46 befestigt, wobei
eine Kette 48 die Kettenräder 45, 47 umschlingt. An den
äußeren Enden der Zwischenwelle 46 sind Ritzel 49 angebracht,
die mit Innenringzahnrädern 31 a der hinteren Räder 31 kämmen.
Deshalb wird bei Andruck einer der Reibplatten 36, 37 an die
Gummirolle 38 die Zwischenwelle 46 gedreht, um die Räder 31
anzutreiben. Je nach Andruck der einen oder anderen Reibplat
te 36, 37 werden die Räder 31 vorwärts oder rückwärts
angetrieben.
Wie in Fig. 5 und 6 veranschaulicht, umfaßt das Gehäuse 32
generell die obere Wand 32 a und zwei Seitenwände 32 b, die von
gegenüberliegenden Seitenkanten der oberen Wand 32 a aus nach
unten verlaufen. Die mittlere Öffnung 32 c ist zentrisch in
der oberen Wand 32 a angeordnet. Das Gehäuse 32 weist auf der
oberen Wand 32 a eine hohlzylindrische Ringwand 32 d auf, die
die Öffnung 32 c begrenzt. Ferner weist das Gehäuse 32 auf der
oberen Wand 32 a eine die erste Ringwand 32 d konzentrisch
umgebende zweite Ringwand 32 e auf. Von der Oberwand 5 stehen
von deren Seitenkanten Seitenwände 5 b nach unten ab, die
Flansche 5 c aufweisen, die sich von den Unterkanten der
Seitenwände 5 b nach außen erstrecken. Die Seitenwände 5 b, die
Flansche 5 c, die obere Wand 32 a und die äußere Ringwand 32 e
bilden gemeinsam ein Labyrinth L zwischen dem Gehäuse 32 und
dem Rahmen 2 zum Schutz des Innenraumes des Gehäuses 32, in
dem der Riementrieb und die Kupplung untergebracht sind. Das
Labyrinth L verhindert wirksam das Eindringen von Fremdstof
fen, wie geschnittenem Gras, in den Riementrieb und in die
Kupplung.
Mit Bezug auf Fig. 3 sei angemerkt, daß Vorderräder-Stützen
28 vom Rahmen 2 aus nach vorn und zur Seite verlaufen, an
denen die vorderen Räder 29 drehbar gelagert sind.
Die Untersetzungsgetriebe-Gehäuse 30 sind am hinteren Ende
des Rahmens 2 bzw. an dessen rohrförmigen Rahmenteil 4
getragen. Die hinteren Räder 31 sind als Antriebsräder an
Trägern 102 an den Außenseiten der Untersetzungsgetriebe-
Gehäuse 30 getragen. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, sind die
hinteren unteren Teile der Seitenwände 32 b des Gehäuses 32
mittels Bolzen 103 an den Trägern 102 befestigt.
Gemäß Fig. 2 sind die vorderen unteren Teile der Seitenwände
32 b mittels Bolzen 104 an den Stützen 28 befestigt. Aufgrund
dieser Anordnung ist das Gehäuse 32, das aus einem Kunstharz
bestehen kann, stabil.
Claims (7)
1. Motor-Rasenmäher (1), mit
- - einem Rahmen (2) mit einer Oberwand (5) und zwei Seitenwänden (3, 4),
- - Rädern (29, 31),
- - einem am Rahmen (2) befestigten Motor (6) mit einer im wesentlichen vertikalen Kurbelwelle (7) mit einem Abtriebsende (7 c), wobei der Motor ein Kurbelgehäuse (9) aufweist,
- - einem am Rahmen (2) befestigten Übertragungsmechanis mus (20, 35-49) zwischen dem Motor (6) und den Rädern (29, 31),
- - einem Kupplungsmechanismus (21) am Abtriebsende (7 c) der Kurbelwelle (7),
- - einem mit dem Kupplungsmechanismus (21) verbundenen Schneidmesser (24),
- - einem vom Rahmen (2) nach unten ragenden Gehäuse (32) mit einer Oberwand und Seitenwänden, und
- - einer Abdeckung für den Übertragungsmechanismus (20, 35-49),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung in Kombination umfaßt
- - einen dem Übertragungsmechanismus (20, 35-49) zugewandten Teil (91, 9 g, 9 f, 91 a, 91 c) des Kurbelgehäuses (9),
- - einen mit diesem Teil (91, 9 g, 9 f, 91 a, 9 c) des Kurbelge häuses (9) gekoppelten Deckelteil (92) und
- - einen Teil des Rahmens (2).
2. Motor-Rasenmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Abdeckung bildende Teil des Rahmens
(2) durch dessen Oberwand (5) und einem vom Ende
des Rahmens (2) sich nach oben erstreckenden Wandteil
(93) gebildet ist.
3. Motor-Rasenmäher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Wandteils (93) und das diesem
zugewandte Ende des Deckelteils (92) durch einen
Bolzen (27) miteinander verbunden sind.
4. Motor-Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vertikale Welle (39) den die Abdeckung
bildenden Teil des Rahmens (2) durchsetzt und daran
drehbar gelagert ist, wobei die Welle (39) auf ihrem
in den Innenraum (S) der Abdeckung ragenden Wellenab
schnitt eine mit Reibplatten (36, 37) des Übertragungs
mechanismus zusammenwirkende Gummirolle (38) und
an ihrem unterseitig herausragenden Wellenabschnitt (39 a)
eine Riemenscheibe (40) trägt, die Teil eines die
Kurbelwelle (7) mit der Welle (39) verbindenden
Riementriebs (20, 40, 41) ist.
5. Motor-Rasenmäher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummirolle (38) über ein Hülsenteil (38 a)
an der Welle (39) angebracht ist.
6. Motor-Rasenmäher nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Übertragungsmechanismus (20, 35-49)
zugewandte Teil (91, 9 g, 9 f, 91 a, 91 c) des Kurbelgehäuses
(9) und der die Abdeckung bildende Teil des Rahmens
(2) mit dem Gehäuse (32) eine zweite Abdeckung bilden,
wobei zwischen dem Rahmen (2) und dem Gehäuse (32)
eine Labyrinthdichtung (L) für den von dieser zweiten
Abdeckung abgedeckten Riementrieb (20, 40, 41) und den Kupplungsme
chanismus (21) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (3)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2586523A1 (de) |
GB (1) | GB2179836B (de) |
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- 1986-09-02 GB GB8621166A patent/GB2179836B/en not_active Expired
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |