DE3629961C2 - - Google Patents

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DE3629961C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/52Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D33/56Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving centrifugal force

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Grobpar­ tikeln aus einer Suspension, bei welchem die Suspension axial in eine Siebtrommel mit waagerechter Drehachse einströmt und radial wieder austritt, wobei die Siebtrommel in ihrem oberen Bereich mit einem unter Druck stehenden Fluid zum Abheben der Partikeln beaufschlagt wird, die über einen Ausfallschacht stirnseitig abgegeben werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 24 61 663 bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene Siebfilter besteht aus einer horizontal gelagerten Siebtrommel, in die eine wässerige Suspension von Festteilchen bis zu einem vorgegebenen Niveau eingegeben wird. Aufgrund einer Druckdifferenz innerhalb der Flüssigkeit zwischen dem Trommelinneren und dem Bereich außer­ halb der Trommel fließt die Flüssigkeit radial durch das Sieb hindurch, wobei die größeren Partikel an der Siebfläche zurück­ gehalten werden. Die Feststoffe sollen an der inneren Siebseite haften bleiben und bei einer Rotation der Siebtrommel an den oberen Umkehrpunkt befördert werden, wo sie in einen darunter befindlichen Spültrog gespült werden, worauf das freie Sieb für einen neuen Arbeitszyklus wieder in die Flüssigkeit eintaucht.
Da die an der Siebinnenseite angelagerten Festteilchen dazu neigen, auf dem Weg von der Flüssigkeit zu der Spülzone herab­ zufallen, oder von zurücklaufender Flüssigkeit zurückgespült zu werden, wird innerhalb der Siebtrommel ein etwas höherer Luftdruck erzeugt als außerhalb. Die Druckdifferenz von innen nach außen ist also positiv. Dieser Überdruck soll die Parti­ kel an der Innenseite des Siebs festhalten und ein Rücktrop­ fen verhindern.
Aus verschiedenen Gründen ist dieser Innendruck nur mit gro­ ßem Aufwand zu regeln. Es muß zu diesem Zweck das Trommelinne­ re und unter gewissen Umständen auch der Außenraum der Sieb­ trommel ganz speziell ausgebildet werden. Bei zu geringem Druck arbeitet die Vorrichtung nicht zufriedenstellend und bei zu hohem Druck besteht beispielsweise die Gefahr, daß das Sieb­ material zerstört wird.
Aus der DE-AS 12 54 595 ist ein Filterapparat mit einem zellen­ losen zylindrischen Innendrehfilter bekannt, bei welchem der gesamte Trommelinnenbereich unter der Wirkung eines Unterdrucks steht. Die Vorrichtung ist so konzipiert, daß ein Kuchen gebil­ det wird, der mit Hilfe eines Schabers abgenommen wird. Die zur Kuchenabnahme benötigte Druckluft zum Abschießen des Filterku­ chens muß aus dem Trommelinneren wieder abgesaugt werden.
Ferner ist aus der DE-OS 26 29 958 eine Filtriervorrichtung für schlammige Flüssigkeiten, beispielsweise Abwasser oder Abtritts­ unrat von Häusern entnehmbar. Die Filterwirkung beruht darauf, daß die festen Bestandteile einen problemlos an der Filtertrom­ mel anhaftenden Kuchen bilden. Der Kuchen wird mechanisch von der Filtertrommel abgetrennt. Anschließend wird das Filter mit Hilfe von Waschdüsen gereinigt. Es besteht weder die Notwendig­ keit noch ein Anlaß, die Kuchenbildung bzw. die Anhaftung des Kuchens an der Trommel durch zusätzliche Maßnahmen zu unter­ stützen.
Die vorstehenden Ausführungen gelten sinngemäß für die US-PS 42 00 530. Auch hierbei wird eine Kuchenbildung bewußt nicht verhindert, sondern im Sinne des Funktionierens des Apparates zugelassen. Im übrigen handelt es sich wieder um eine reine Abtrennung von Feststoffpartikeln aus einer Suspension, d. h. um einen Filtrationsvorgang.
Schließlich ist in der US-PS 37 54 660 eine Filterzentrifuge zur reinen Feststoffabscheidung zur Verarbeitung von fest­ stoffreichen Suspensionen beschrieben. Hierbei wird mit Hilfe der Zentrifugalkraft ein radialer Flüssigkeits- bzw. Suspen­ sionsdurchsatz erreicht, wobei es nicht auf einen Klassierungs­ prozeß ankommt, d. h. es werden keine Feststoffteilchen ausge­ sondert.
Weiterhin ist aus dem Firmenprospekt "AZO Wirbelstrom-Siebma­ schinen" ein Siebfilter bekannt, das mit seiner gegenüber der Flüssigkeitsoberfläche schräg stehenden Drehachse teilweise in die Flüssigkeit eintaucht. Dabei tritt die Suspension durch die eine sich in der Flüssigkeit befindende offene Stirnseite eines Siebrohres ein.
Das Filtrat verläßt das Sieb über den Mantel des Siebs, wodurch auf der Innenseite des Filters die Grobpartikel zurückgehalten werden. Zudem befindet sich auf der Innenseite eine als Abnahme­ vorrichtung ausgebildete Förderschnecke, mittels der die Fehl­ partikel durch die Rotation des Siebs zu deren außerhalb der Flüssigkeit sich befindenden Stirnseite gefördert werden. Nach dem Verlassen des Siebs werden die Partikel in einem Sammelbe­ hälter aufgefangen. Anhaftende Partikel werden von dem Sieb­ filter, das aus einem Filtergewebe besteht, dadurch entfernt, daß das Filter nicht straff auf die Stützkonstruktion aufge­ zogen, sondern in einem gewissen Grad frei beweglich ist und außerhalb der Suspension Flatterbewegungen durchführen kann und durch diese Flatterbewegungen die anhaftenden Partikeln abge­ löst werden.
Dies hat aber den Nachteil, daß durch die Flatterbewegungen das Gewebe so sehr beansprucht wird, daß sich dessen Maschenweite verändert, wodurch Fehlstellen entstehen und das Siebgewebe schon nach relativ kurzer Gebrauchsdauer ausgewechselt werden muß. Weiter wird die Suspension nur unter Schwerkraft gefil­ tert, so daß der Durchsatz nicht variierbar ist. Weiterhin haften den Grobpartikeln stets gewisse Mengen an Suspension an, die somit mit den Partikeln ausgeschieden werden.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Grobpartikel ledig­ lich über die Förderschnecke zu der offenen Stirnseite der Trommel hin gefördert werden und dort unter Schwerkrafteinfluß aus der Trommel herausfallen. Festsitzende Partikeln, z. B. durch Flüssigkeitsbrückenbildung, Adhäsion oder dergleichen hervorgerufen, werden durch die Flatterbewegungen des Filter­ gewebes zwar wieder gelöst, doch fallen diese in die Suspen­ sion zurück, wodurch die Filtration sehr uneffektiv wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem aus einer Suspension mit einer sehr hohen Partikelzahl, mit einem Haupt­ anteil von Partikeln mit einem sehr kleinen Durchmesser und einem Nebenanteil von Partikeln mit einem größeren Durchmesser, die gröberen Partikeln, insbesondere im Korngrößenbereich von 40 bis 60 µm, besonders einfach ausgetragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Sieb­ trommel mindestens mit einer derartigen Drehzahl in Drehung ver­ setzt wird, daß die Fliehkraft und die Adhäsionskräfte gemeinsam dazu ausreichen, unter Überwindung der Schwerkraft die Partikeln an der Innenseite der Siebtrommel zu halten.
Die Partikeln werden durch die auf sie ausgeübte Fliehkraft nach außen gedrängt. Außerdem werden sie an der Innenwand der Trommel durch Adhäsionskräfte mitgehalten. Der Begriff "Adhäsionskräfte" wird als Oberbegriff für alle entsprechenden physikalisch wirk­ samen Kräfte verstanden. Dazu gehören beispielsweise diejenigen Adhäsionskräfte, die aufgrund von Formschlußkräften zwischen Partikeln und dem Siebgewebe entstehen können. Außerdem gehören dazu auch Flüssigkeitsbrückenkräfte, die im wesentlichen auf der Oberflächenspannung der Flüssigkeit beruhen.
Die Drehgeschwindigkeit muß also mindestens gerade so ge­ wählt werden, daß die durch sie bewirkte Fliehkraft und die genannten Hilfskräfte gemeinsam zur Überwindung der auf die Partikeln wirkenden Schwerkraft ausreichen; die Drehgeschwin­ digkeit muß daher nicht so groß gewählt werden, daß die Flieh­ kraft alleine die Schwerkraft kompensiert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß auftauchende Fehlpartikeln von der Suspension durch Aufgeben einer Waschflüssigkeit befreit werden.
Hierzu wird innerhalb der Siebtrommel eine die am Sieb anhaf­ tenden, aus der Suspension auftauchenden Grobpartikeln von der Suspensionsflüssigkeit befreiende Wascheinrichtung vorgesehen, wobei die Wascheinrichtung aus einer oder mehreren Sprühdüsen mit gegebenenfalls sich überlappenden Sprühkegeln gebildet ist. Die Sprüheinrichtung wird hauptsächlich dann verwendet, wenn wertvolle oder toxische Flüssigkeit in der Suspension enthalten sind und den Grobpartikeln anhaften. Die Waschflüssigkeit bzw. der abgewaschene Wertstoff durchdringt das Sieb von innen nach außen und kann z. B. im Gehäuse aufgefangen werden.
Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, daß im Anschluß an die Aufgabe einer Waschflüssigkeit Blasluft zur Trocknung aufgebracht wird.
Vorteilhafterweise wird im Anschluß an die Aufgabe einer Waschflüssigkeit Blasluft aufgebracht. In der Trockeneinrichtung kann die Waschflüssigkeit von den Grobpartikeln ablaufen, wobei die Trocknung mittels Normaldruckluft, erwärmter Druckluft, Infrarotbestrahlung oder dergleichen beschleunigt wird. Es kann auch ein an der Siebaußenoberfläche angebrachter Saugschuh vor­ gesehen sein, der die Waschflüssigkeit absaugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weiterhin vorgesehen, daß die Schergeschwindig­ keit der Strömung im oberflächennahen Bereich der Siebtrommel erhöht wird, indem die Strömung durch Störelemente gestört wird, um die Kuchenbildung möglichst zu verhindern. Grundsätzlich können als Störelemente, welche die Schergeschwindigkeit der Strömung im oberflächennahen Bereich der Siebtrommel erhöhen, Bleche, Flügelrotoren mit tragflächenartigen Aufsätzen oder auch Ultraschallwellen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die teilweise geschnittene Stirnseite der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Siebtrommel mit Ausfallschacht und Einfüllrohr.
Die Ausbildung eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Trommelfilters als starre Siebtrommel hat den Vorteil, daß die Maschenweite bzw. die Porengröße, abgesehen von Abnutzungserscheinungen, unverändert bleibt, da die Beanspruchungen der Siebtrommel sehr gering sind und vor allem keine Flatterbewegungen auftreten, wodurch bei Filtergeweben die Maschenweiten verändert werden.
Weiterhin kann eine die Innenseite der Siebtrommel vor dem Eintauchen in die Suspension, z. B. von festsitzenden Grobpar­ tikeln befreiende Reinigungseinrichtung, die z. B. als Bürste oder dergleichen ausgebildet ist, vorgesehen sein. Diese Rei­ nigungseinrichtung wirkt einer allmählichen Zusetzung des Siebs entgegen und hebt neben festsitzenden Grobpartikeln auch Ansätze von Anbackungen, die weder über die Wascheinrichtung noch über die Abhebeeinrichtung gelockert bzw. entfernt werden, ab. Anbackungen wird auch dadurch entgegengewirkt, daß in der Suspension Störelemente vorgesehen sind, die die Kuchenbildung verhindern. Diese Störelemente können als Bleche ausgebildet sein, die die Schergeschwindigkeit der Strömung im oberflächen­ nahen Bereich der Siebtrommel erhöhen, wobei deren Befestigung am Grobpartikel-Ausfallschacht erfolgt. Die Distanz der Bleche zur Siebinnenoberfläche ist z. B. über Langlöcher einstellbar. Eine weitere Ausführungsform der Störelemente ist z. B. ein Flügelrotor, der mit tragflächenartigen Aufsätzen versehen ist, die im Bereich der Siebtrommel Ablösungen hervorrufen. Bei der laminaren Umströmung der Tragflächen entsteht auf der abströ­ menden Seite des Profils durch Ablösung der Stromfäden ein Unterdruck, durch den die Suspensionspartikeln abgehoben und durch die induzierte Strömung weitertransportiert werden, wodurch vorteilhaft einer Kuchenbildung entgegengewirkt wird. Dabei er­ folgt der Antrieb des Flügelrotors über einen Riemenantrieb, Zahnradantrieb oder dergleichen in gleichem oder umgekehrtem Drehsinn der Siebtrommel.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Störelemente als energiereiche, ggf. fokussierte Ultraschall emittierende Sender ausgebildet sind. Dabei kann über Kavitationswirkung ein sich bildender Filterkuchen abgehoben und durch die Strömung weiter­ transportiert werden. Die Kavitation kann z. B. durch eine Tem­ peraturerhöhung gegünstigt werden. Eine Kuchenbildung kann auch durch elektromagnetisch erzeugte mechanische Schwingungen, z. B. über einen als Stab, Rechen oder Platte ausgebildeten Schwing­ kopf in die Suspension eingeleitet, unterbunden werden.
Die Siebtrommel kann hierzu als ein in Röhrenform gebogenes Sieb ausgebildet sein. In diese Siebtrommel wird die zu filtrierende Suspension axial durch eine ihrer Stirnseiten kontinuierlich eingegeben, so daß der Flüssigkeitsspiegel stets eine konstan­ te Höhe aufweist. Das Filtrat durchdringt die Siebtrommel und wird z. B. in einem Sammelbehälter aufgefangen. Die Grobpartikeln werden vom Sieb zurückgehalten und durch die Drehbewegung der Trommel aus der Flüssigkeit gefördert. Dabei ist die Drehgeschwindigkeit so groß, daß die Grobpartikeln aufgrund der Zentrifugalkraft an der Siebinnenoberfläche anhaften. Mittels der im oberen Bereich der Siebtrommel vorgesehenen Abnahmevorrichtung werden die Grobpartikeln von der Siebinnenoberfläche abgehoben und direkt in einen Ausfallschacht gefördert, durch den sie die Siebtrommel über eine ihrer Stirnseite verlassen.
Mit dieser Vorrichtung werden die Grobpartikeln gezielt ausgetragen und über den Ausfallschacht in einen Sammelbehälter gefördert, wodurch sich ein effektiver und schneller Filtervorgang ergibt, da die Grobpartikeln, die einmal an der Siebinnenseite anhaften, nicht mehr in die Suspension zurückfallen können und somit unweigerlich über die Abnahmevorrichtung aus der Trommel gefördert werden.
Die Siebtrommel kann hierzu eine glatte Außenoberfläche aufweisen und die Stirnseite ist durch eine ebene Wand abgeschlossen und ist auf die andere Stirnseite ein Ring aufge­ schraubt. Durch die glatte Ausbildung der Außenoberfläche der Siebtrommel kann das Filtrat trotz der sich drehenden Trommel beruhigt abfließen und wird nicht durch eventuelle Unebenheiten oder ähnlichem mitgerissen. Das Einbringen der Flüssigkeit, z. B. über Zuführleitungen und das Ausbringen der Grobpartikel über den Ausfallschacht erfolgt über die gleiche Stirnseite, die deshalb über einen eine zentrale Öffnung freilassenden Ring verschlossen sein kann. Weiterhin kann über die Höhe des Rings zudem die Höhe des Spiegels der sich in der Trommel befindlichen Sus­ pension bestimmt werden. Eine einfache Lagerung der Siebtrommel wird dadurch erreicht, daß die ebene Wand, die die eine Stirn­ seite abschließt, die Antriebswelle aufweist, über die die Sieb­ trommel zudem fliegend gelagert ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Siebtrommel im unteren Bereich an ihrer Außenfläche mit einer Glocke versehen, die das Filtrat der Flüssigkeit auffängt. Das über die Glocke aufgefan­ gene Filtrat wird anschließend z. B. einem Sammelbehälter zuge­ führt. Die Glocke kann hierzu flüssigkeitsdicht mittels Dichtelementen an der Außenoberfläche der Siebtrommel anliegen. Die Dichtelemente streifen den noch an der Außenoberfläche an­ haftenden Filtratfilm ab, so daß z. B. bei einer wertvollen Flüssig­ keit nahezu kein Verlust auftritt. Eine weitere Verringerung der Verluste und eine zusätzliche Abdichtung aufgrund des Differenz­ druckes zwischen Glockeninnerem und Umgebung können dadurch er­ reicht werden, daß die Dichtelemente Spüleinrichtungen aufwei­ sen.
Um den Filtratdurchsatz zu erhöhen, wird das Filtrat mittels eines Unterdrucks gegenüber dem Druck im Trommelinnern abgesaugt. Da­ durch können die Leistung und die Effektivität der Vorrichtung auf relativ einfache Weise gesteigert werden.
Die Siebtrommel ist mit einem Filter aus einem konventionellen Kunststoff- oder Metallgewebe mit ausreichender Steifigkeit oder aus Kantenspaltsieben versehen. Dadurch kann so­ wohl eine lange Lebensdauer als auch eine sehr gute Abdichtung mittels der Dichtelemente erreicht werden.
Ist die Siebtrommel fliegend in einem einseitig offenen Gehäuse gelagert und weist die offene Stirnseite des Gehäuses eine Sus­ pensionszulaufleitung, den Grobpartikel-Ausfallschacht sowie Meß- und Versorgungsleitungen auf, so entsteht durch die fliegende La­ gerung und die zentrale Anordnung der Versorgungsleitungen eine kompakte Einheit, wobei das Gehäuse zudem das Filtrat, die Sus­ pension und die angesammelten Grobpartikeln vor Verunreinigungen schützt. Weiterhin übernimmt das Gehäuse die Funktion eines Auf­ fangbehälters, was z. B. bei wertvollen oder toxischen Flüssig­ keiten besonders wichtig ist. Bei leicht schäumenden Flüssigkei­ ten, wie Suspensionen oder dergleichen, ist das Gehäuse druck- oder mediendicht abschließbar, wodurch die Schaumbildung redu­ ziert oder verhindert wird.
Die Abnahmevorrichtung kann als ein auf die Außenoberfläche der Siebtrommel aufgesetzter Schuh ausgebildet sein, mit dem die an der Innenseite der Siebtrommel anhaftenden Partikeln abgehoben werden. Vorteilhafterweise wird hierfür Luft verwendet. Es kann aber auch ein anderes Gas oder eine Flüssigkeit eingesetzt wer­ den, wobei das Fluid zudem pulsierend und im Bereich einer Mantel­ längslinie auf die Siebtrommel aufgegeben wird. Dabei durchdringt es das Sieb, hebt die an der Innenseite anhaftenden Grobpartikeln ab und fördert sie in den Ausfallschacht. Die pulsierende Druck­ stöße können z. B. dadurch erreicht werden, daß das Fluid ein rotierendes Messer oder dergleichen passiert.
Es liegt die Abnahmevorrichtung am besten über Dichtelemente an der Siebtrommel an, so daß z. B. keine Fehlluft von außen ein­ strömen bzw. das Fluid nicht zwischen Abnahmevorrichtung und Sieboberfläche ausströmen kann.
Es kann die Abnahmevorrichtung auch als innerhalb der Siebtrommel angeordnete Saugeinrichtung ausgebildet sein, die die Fehlpar­ tikeln der Sieboberfläche absaugt. Es kann als Abnahmevorrichtung auch eine Abstreifvorrichtung mit Bürsten oder dergleichen vor­ gesehen sein.
Unter Fehlpartikeln sind solche Partikeln zu verstehen, die nicht als Werkstoff betrachtet werden können, d. h. also die zu grob oder zu lang sind. Insoweit können Fehlpartikeln auch als Grobgut im Sinne eines Klassiervorganges zur Abtrennung eines feinkörnigen Wertgutes betrachtet werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Siebfiltrationseinrichtung 1 mit einer Siebtrommel 2, die in einem Gehäuse 3 um eine Achse 4 drehbar gelagert ist. Innerhalb der Siebtrommel 2 befindet sich in deren unterem Bereich die zu filtrierende Suspension 5. Deren Flüssigkeitsstand kann durch einen auf die eine Stirnseite 6 (Fig. 2) der Siebtrommel 2 angebrachten Ring 8 begrenzt werden. Dieser Ring 8 weist eine zentrale Öffnung 7 auf. Die Suspension 5 wird durch das andeutungsweise dargestellte Sieb 9 gefiltert, wobei das Filtrat die Siebtrommel 2 von innen nach außen radial durchdringt. Das Sieb 9 ist innerhalb der Siebtrommel 2 auf einer Stützvorrichtung 10 angebracht und wird über Spannringe 11 gehalten. Das im unteren Bereich der Siebtrommel 2 austretende Filtrat wird über eine Glocke 12 aufgefangen und über eine Abflußleitung 13, die mittels eines Schwingungs­ kompensators 14 mit der Glocke 12 verbunden ist, abgeführt. Die Glocke 12 weist Dichtelemente 15 auf, mittels derer sie auf der glatten Siebaußenoberfläche 16 flüssigkeitsdicht aufliegt. Vorteilhaft weisen die Dichtelemente 15 Spül­ einrichtungen mit Zulauf 18 und Ablauf 19 auf, die als Nut 44 ausgebildet sind. Zulauf 18 und Ablauf 19 der Spülflüssigkeit befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Glocke 12. Die Dichtwirkung der Glocke 12 wird dadurch erreicht, daß sie gegen die Siebtrommel 2 mittels Federkraft 20 angepreßt wird. Um ein Verdrehen der Glocke 12 zu verhindern, ist am Gehäuse 3 ein Anschlag 21 vorgesehen, gegen den die Glocke 12 anläuft. Dieser Anschlag 21 dämpft auch Schwingungen im Fall von Stip-Slip- Effekten zwischen den sich drehenden und stehenden Apparateteilen. Die Glocke 12 kann auch über einen Seilzug (nicht dargestellt) an die Trommel 2 angepreßt werden, wobei sie einseitig in einem Drehlager verankert ist. Durch diese Maßnahme sind ein Verdrehen und Schwingungen ausgeschlossen. Das Gehäuse 3, das die Siebtrommel 2 sowie die Glocke 12 umgibt, ist demgemäß im unteren Bereich birnenförmig ausgebildet.
Durch die Drehbewegung der Siebtrommel 2, wobei die Drehzahl so gewählt ist, daß sie so groß ist, daß die Fliehkraft zu­ sammen mit Flüssigkeitsbrückenkräften, Adhäsionskräften etc. zumindest das Gewicht der Teilchen kompensiert, haften die Grobpartikel an der Innenoberfläche des Siebs 9 an und werden aus der Suspension 5 herausgefördert. Nach dem Verlassen der Suspension 5 durchlaufen die an der Siebinnenoberfläche an­ haftenden Grobpartikel eine Wascheinrichtung 22, mittels der die noch anhaftende Suspension abgespült wird. Die Wasch­ einrichtung 22 weist mehrere Sprühdüsen 23 auf, deren Sprüh­ kegel 24 sich überschneiden. Die Waschflüssigkeit bzw. die abgewaschene Suspension 5 durchdringt das Sieb 9 von innen nach außen und wird im Gehäuse 3 in einem Auffangkasten 25 gesammelt und über eine Leitung 26 abgesaugt.
Im oberen Bereich der Siebtrommel 2 ist eine Abnahmevorrichtung 27 vorgesehen, mittels der die Grobpartikel von der Innnseite des Siebs 9 entfernt werden. Die Abnahmevorrichtung 27 ist in Form eines Schuhs 28 mit Dichtelementen 29 ausgebildet, der über eine Federkraft 30 auf die Außenoberfläche 16 der Siebtrommel 2 flüssigkeitsdicht gepreßt wird. Dafür ist der Schuh 28 an seiner einen Längsseite in einem Lager 31 schwenkbar festgelegt. Der Schuh 28 weist eine Nut 32 auf, durch die Luft in die Siebtrommel 2 geblasen wird, um die Grobpartikel abzuheben. Die Luft wird kontinuierlich oder pulsierend über eine Leitung 33 durch den hohl ausgeführten Federmechanismus 30 zugeführt. Die durch die einwirkende Luft abgehobenen Grobpartikel gelangen in einen unmittelbar dahinter vorgesehenen Ausfallschacht 34, über den sie in einen außerhalb des Gehäuses 3 vorgesehenen Sammelbehälter gefördert werden.
Im Anschluß an die Abnahmevorrichtung 27 ist eine Reinigungs­ vorrichtung 35 mit einer die Innenoberfläche des Siebs 9 von festsitzenden Partikeln säubernden Bürste 36 vorgesehen.
Weiterhin sind in Fig. 1 Störelemente 37 erkennbar, die die Kuchenbildung auf dem Sieb 9 verhindern. Diese Störelemente sind als Bleche 38 ausgebildet, die die Schergeschwindigkeit der Strömung im oberflächennahen Bereich der Siebtrommel 2 erhöhen. Weiterhin sind diese Bleche 38 über Strebverbindungen 43 am Ausfallschacht 34 radial verstellbar festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt die Lagerung 39 der Siebtrommel 2 im Gehäuse 3. Hierfür ist die eine Stirnseite 40 der Siebtrommel 2 durch eine ebene Wand 41 verschlossen. Diese Wand 41 trägt die Antriebswelle 42, die fliegend im Gehäuse 3 festgelegt ist. Weiterhin ist der die Stirnseite 6 der Siebtrommel 2 und das einseitig offene Gehäuse 3 durchdringende Ausfallschacht 34 erkennbar, an den über Strebverbindungen 43 die Störelemente 37 festgelegt sind. Im unteren Bereich ist die Glocke 12 und die Abflußleitung 13 erkennbar. Die Dichtelemente 15 der Glocke 12 weisen die der Spülung dienende Nut 44 auf. Die Fig. 3 zeigt neben dem Ausfallschacht 34 die Fülleitung 45 für die Suspension 5, die innerhalb der zentralen Öffnung 7 des Rings 8 aus der bzw. in die Siebtrommel 2 führen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Trennen von Grobpartikeln aus einer Sus­ pension, bei welchem die Suspension axial in eine Siebtrommel mit waagerechter Drehachse einströmt und radial wieder aus­ tritt, wobei die Siebtrommel in ihrem oberen Bereich mit einem unter Druck stehenden Fluid zum Abheben der Partikeln be­ aufschlagt wird, die über einen Ausfallschacht stirnseitig abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) mindestens mit einer derartigen Drehzahl in Drehung versetzt wird, daß die Fliehkraft und die Adhäsionskräfte gemeinsam dazu ausreichen, unter Über­ windung der Schwerkraft die Partikeln an der Innenseite der Siebtrommel (2) zu halten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auftauchende Fehlpartikeln von der Suspension durch Aufgeben einer Waschflüssigkeit befreit werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Aufgabe einer Waschflüssigkeit Blasluft zur Trocknung aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schergeschwindigkeit der Strömung im oberflächen­ nahen Bereich der Siebtrommel erhöht wird, indem die Strömung durch Störelemente gestört wird, um die Kuchen­ bildung möglichst zu verhindern.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung im oberflächennahen Bereich der Sieb­ trommel durch die Schergeschwindigkeit erhöhende Bleche gestört wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung im oberflächennahen Bereich der Sieb­ trommel durch Ablösungen hervorrufende Flügelrotoren mit tragflächenartigen Aufsätzen gestört wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung im oberflächennahen Bereich der Sieb­ trommel durch energiereiche Ultraschallwellen gestört wird.
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