DE3629626A1 - Antriebsnabe fuer fahrraeder od. dgl. - Google Patents
Antriebsnabe fuer fahrraeder od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/02—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
- B60B27/023—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsnabe für Fahr
räder oder dergleichen, mit einem Hülsenkörper und daran
angeordneten Speichenflanschen.
Bei bekannten Naben erfolgt die Herstellung der Nabenhülse
spangebend aus einem massiven Hülsenrohling. Die Speichen
flansche sind dabei einstückig angeformt. Die Innenkontu
ren der Nabenhülse, insbesondere für den Antriebskonus,
werden ausschließlich spangebend hergestellt.
Es ist auch schon bekanntgeworden, Nabenhülsen jeweils
aus einem Rohrstück mit großer Wandstärke zu fertigen.
Auch bei einer derartigen Nabenhülse wird die Innenkontur,
beispielsweise für Mitnehmerelemente, spangebend herge
stellt. Bei derartigen Naben sind die Speichenflansche ge
sondert hergestellt und auf gesonderten Absätzen der Hülse
drehfest angeordnet.
Der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, die Her
stellung einer Nabenhülse für eine Antriebsnabe für Fahr
räder oder dergleichen noch weiter zu vereinfachen, wobei
von einem möglichst einfachen Werkstück ausgegangen und
eine spangebende Bearbeitung weitestgehend vermieden wer
den kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentan
spruches 1 angegeben.
Mit einer derartigen Ausgestaltung wird eine erhebliche
Vereinfachung des Herstellungsaufwandes in bezug auf Her
stellungs-Zeit und -Kosten erzielt. Bei der anmeldungsge
mäß ausgebildeten Nabenhülse für eine Antriebsnabe ist mit
dem erfindungsgemäß ausgebildeten Innenkonus die Kupplungs
funktion in vollem Umfang erhalten. Für die Übertragung
eines Antriebsmomentes über ein Konussystem ist es uner
heblich, ob innerhalb des zusammenwirkenden Systems An
triebskonus - Hülsenkonus der umgebende Hülsenkonus geo
metrisch eine geschlossene Kegel-Mantelfläche oder ledig
lich am Innenumfang verteilte Kegelmantel-Teilflächen auf
weist. In jedem Fall läßt sich das Antriebsmoment unvermin
dert vom Antreiber her über den Antriebskonus auf die Na
benhülse übertragen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Nabenhülse gemäß der Erfindung in der Ausge
staltung als Freilaufnabe im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Nabenhülse bezeich
net, die aus einem Rohrstück als Rohteil hergestellt ist.
Über die gesamte axiale Länge weist diese Nabenhülse im
wesentlichen gleiche Wandstärke auf, wie Fig. 1 erkennen
läßt. Darüber hinaus hat die Nabenhülse 1 über den über
wiegenden Bereich ihrer axialen Länge nahezu gleiche Durch
messer, wie sich auch aus Fig. 1 ersehen läßt.
Die Nabenhülse 1 weist im in der Fig. 1 axial rechten Be
reich eine kegelstumpfförmige Innenkontur 2 auf, die mit
einem nicht dargestellten Konus im Antriebssinn zusammenar
beiten kann. Diese Innenkontur 2 ist durch Einprägen mit
tels entsprechender Stempel von radial außen erzeugt. In
Fig. 2 sind am Außenumfang der Nabenhülse die rundum ver
teilten Einprägungen 2 a erkennbar, durch welche im Innern
der Nabenhülse Kegelmantel-Teilflächen 2 gebildet sind,
die, rundum verteilt, einen Innenkonus zum Zusammenwirken
mit einem nicht dargestellten Antriebskonus bilden.
Bei dem Einprägevorgang wird die Nabenhülse innen durch
einen Dorn abgestützt, welcher eine glatte Außenkontur
aufweist. Bei diesem Prägevorgang wird die Wand des
Hülsenrohteils keinesfalls durchtrennt. Die Form der
Einprägung 2 a richtet sich im wesentlichen nach dem
Erfordernis der ausreichenden Materialverdrängung zur
Erzeugung jeweils einer Kegelmantel-Teilfläche 2. Mittels
des auf entsprechende axiale Tiefe positionierten
Stützdornes wird in der Nabenhülse ein aus rundum
gleichmäßig verteilten Mantelteilflächen gebildeter
Innenkonus 2 erzeugt, der die Funktion eines bisher
spangebend hergestellten Innenkonus im vollen Umfang
übernimmt. Eine Nacharbeit an dem durch die Kegelmantel-
Teilflächen 2 gebildeten Innenkonus ist aufgrund des
erfindungsgemäß angewendeten Prägevorganges nicht mehr
notwendig.
Bei dem Prägevorgang wird zugleich ein abschnittsweiser
zylindrischer Absatz 3 angeformt, welcher für die Funktion
der hier nicht gezeigten Innenbauteile der Nabe notwendig
ist und mittels des Prägevorganges günstig gleichzeitig
und maßgerecht herstellbar ist.
Die im Längsschnitt in der Fig. 1 erkennbaren Lagerstellen,
d. h., die Kugelläufe 4 und 5, werden gesondert herge
stellt, dabei werden auch die beiden Absätze 6 und 7 am
Außenumfang der Nabenhülse 1 gefertigt, welche zur dreh
festen Aufnahme von gesondert hergestellten Speichenflan
schen dienen, welche nach Fertigstellung der Nabenhülse
beiderseitig aufgepreßt werden.
Für das Rohteil der Nabenhülse 1 wird zweckmäßig ein naht
loses Rohrteil verwendet, entweder als gezogenes Rohr oder
im Kaltfließpreßverfahren hergestellt. Ebenso ist es mög
lich, bei dem Nabenhülsen-Rohteil von einem tiefgezogenen
Blechteil auszugehen. Sehr vorteilhaft ist es, als Naben
hülsen-Rohteil ein geschweißtes Rohr von entsprechender
Ausgangslänge zu verwenden.
Mit der vorstehend erläuterten Herstellung einer Nabenhül
se aus einem Rohrstück oder einem tiefgezogenen Blechab
schnitt als Rohteil für den Hülsenkörper wird gegenüber
einem massiv geformten Rohteil eine beträchtliche Kosten
minderung erzielt. Das Reibschweißen der massiven Hülsen
rohlinge entfällt. Eine spangebende Bearbeitung ist prak
tisch nur noch an den Kugelläufen und den Sitzen für die
Speichenflansche erforderlich. Der Aufwand an Werkzeugen
und Bearbeitungsmaschinen ist erheblich vermindert, darü
ber hinaus wird ein merklich geringerer Anfall von Bear
beitungsspänen erreicht.
Claims (5)
1. Antriebsnabe für Fahrräder oder dergleichen, mit
einer Nabenhülse und daran angeordneten Speichen
flanschen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Nabenhülse ist aus einem von einem Rohrstück gebildeten Rohteil gefertigt,
- b) die Nabenhülse weist über ihre axiale Länge im wesentlichen gleiche Wandstärke auf,
- c) die Nabenhülse weist über den überwiegenden Be reich ihrer axialen Länge nahezu gleichen Durch messer auf,
- d) in der Nabenhülse ist eine in Abschnitten rundum verlaufende Innenkontur vorgesehen, welche spanlos durch Einprägen einstückig gefertigt ist,
- e) die in der Nabenhülse vorgesehenen Einprägungen bilden im Inneren der Nabenhülse einen Innenkegel, bestehend aus segmentartigen Kegelmantel-Teilflä chen,
- f) dem durch Prägen geformten segmentartigen Innen kegel ist ein beim Prägevorgang gleichzeitig ge formter abschnittsweiser zylindrischer Absatz zu geordnet.
2. Antriebsnabe mit Nabenhülsen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück als Nabenhülsen-
Rohteil von einem nahtlosen Rohrteil gebildet ist.
3. Antriebsnabe mit Nabenhülse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück als Nabenhülsen-
Rohteil von einem tiefgezogenen Blechabschnitt gebil
det ist.
4. Antriebsnabe mit Nabenhülse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück als Nabenhülsen-
Rohteil von einem geschweißten Rohr gebildet ist.
5. Antriebsnabe mit Nabenhülse nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die der Nabenhülse zugeord
neten Speichenflansche gesondert gefertigt und durch
Aufpressen jeweils auf einem Absatz der Nabenhülse
drehfest angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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