DE3629553A1 - Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von kunststoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von kunststoffenInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D1/00—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P25/00—Auxiliary treatment of workpieces, before or during machining operations, to facilitate the action of the tool or the attainment of a desired final condition of the work, e.g. relief of internal stress
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächenbearbeitung
von Kunststoffen mit einem aufgeheizten Werkzeug.
Das Aufheizen von Werkzeugen zum Zwecke einer leichteren,
spangebenden Bearbeitung von Werkstücken an der Oberfläche
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt.
So wird in der amerikanischen Patentschrift 3 52 696 ein
Werkzeug beschrieben, welches im wesentlichen aus einem
Griff und einer beheizbaren Klinge besteht und dazu dient,
beispielsweise Farbe von Oberflächen unter geringem Kraft
aufwand zu entfernen oder gefrorene Nahrungsmittel mit dem
gleichen Vorteil zu zertrennen. Dieses Werkzeug ist aus
schließlich für manuelle Tätigkeiten bestimmt. Ferner ist
es in all seinen Ausgestaltungen nicht dafür geeignet, prä
zise Schnitte durchzuführen oder es zum Zwecke der Erlan
gung einer guten Oberflächenqualität einzusetzen.
Aus der Offenlegungsschrift 21 19 654 ist eine Erfindung
zum Entfernen von Klebeplaketten von Unterlagen bekannt.
Sie bezieht sich auf ein Verfahren und ein Werkzeug mit
welchem aufgeklebte Etiketten oder ähnliches in schabender
Form von der Oberfläche entfernt werden können. Das Werk
zeug besteht ebenfalls aus einem Handgriff und einer daran
befestigten, beheizbaren Schabplatte. Die Durchführung des
Verfahrens ist jedoch gekennzeichnet von einer eher scha
benden als schneidenden Vorgehensweise.
Die Erfindung geht von Problemen aus, die man bei der her
kömmlichen zerspanenden Kunststoffverarbeitung antrifft.
Einmal zählt dazu die Reibungswärme bei der Spanbildung.
Während des Schnittvorganges soll der größte Teil dieser
Wärme mit dem Span abgeführt werden, damit sich Werkzeug
und ggf. Werkstoff nicht stark aufheizen. Sie kann beim
Schneiden von Kunststoffen so groß sein, daß das Werkzeug
ausglüht und/oder ein Schmieren eintritt. Außerdem treten
zwischen Werkzeug und Werkstück Kräfte auf, die vor allem
dann auf die Präzision negativen Einfluß haben können,
wenn der Werkstoff stark elastisches Verhalten aufweist.
Nach einer durchgeführten Zerspanung liegt eine mehr oder
weniger große Rauhtiefe an der Werkstückoberfläche vor. Es
treten nämlich Ausbrüche, Rillen und Erhebungen auf, wenn
man sie unter einem Mikroskop betrachtet. Andererseits be
nötigt man sehr glatte Oberflächen, insbesondere bei trans
parenten Werkstücken aus Polymethylmethacrylat oder ähnli
chem, deren Schnittflächen aufwendig poliert werden müs
sen.
Zwar kann man die aufgezählten Probleme je nach Kunststoff
sorten mehr oder weniger gut abschwächen, indem man bei
spielsweise eine Kühlflüssigkeit zusetzt, welche die über
schüssige Wärme aufnimmt und den Schmiereffekt unterbindet
oder man kann die Eigenbewegung der Moleküle im Werkstoff
verringern, indem man ihn auf eine tiefere Temperatur ab
kühlt und damit die Elastizität des Werkstoffes herab
setzt. Man kann aber nicht erreichen, daß die Probleme
vollkommen beseitigt werden und weitere Nachbearbeitung
überflüssig ist.
Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, besondere Mate
rialien für die Werkzeugschneiden, wie z. B. Diamant, zu
verwenden. Es zeigt sich aber, daß die aufgezählten Neben
effekte bei der Oberflächenbearbeitung von Kunststoffen
immer wieder hervortreten.
Bekannt ist ferner die Bearbeitung von beispielsweise Poly
methylmethacrylat mit einer offenen Gasflamme dahingehend,
daß die Oberfläche von entsprechenden Werkstücken kurzzei
tig angeschmolzen wird und Unebenheiten zerfließen können.
Dadurch erlangt sie eine sehr geringe Rauhtiefe und damit
verbunden hervorragende optische Eigenschaften. Nachteile
sind u. a. aber darin zu sehen, daß sich scharfe Körperkan
ten in Rundungen verwandeln.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
welcher die spanabhebende Oberflächenbearbeitung von Kunst
stoffen und/oder die Feinbearbeitung der Werkstückoberflä
che zum Ziele einer geringen Rauhtiefe und präziseren Bear
beitung in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden
können und besonders hohe Oberflächenqualitäten mit einer
mittleren Rauhtiefe in der Größenordnung von weniger als
3 µm erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs be
schriebenen Art dadurch gelöst, daß ein beheiztes Werkzeug
eingesetzt und zwischen der zu behandelnden Oberfläche und
dem Werkzeug eine Relativbewegung ausgeführt wird.
Dadurch wird erreicht, daß der Kunststoff mit geringeren
Schnittkräften zerspant werden kann, was sich als vorteil
haft in bezug auf Deformationen im Werkstoff auswirkt und
eine präzisere spangebende Bearbeitung zur Folge hat. Ein
weiterer Vorteil liegt in der Oberflächenqualität. Herkömm
liche Zerspanung, wie beispielsweise Drehen, Fräsen oder
ähnliches, hinterläßt eine Oberfläche, die sich durch Aus
brüche, Rillen und anderem auszeichnen. Führt man dem
Schnittwerkzeug soviel Heizenergie zu, daß der Kunststoff
an der Schneide kurzzeitig geschmolzen wird, dann können
kleine Unebenheiten noch während dem Schnitt zerfließen.
Dadurch wird erreicht, daß insbesondere transparente Werk
stücke an den bearbeiteten Flächen glasklar und lichtbre
chende Rauhtiefen vermieden werden.
Die Erfindung sieht in Abwandlung auch vor, daß mit dem
Werkzeug eine spanlose Bügelbewegung durchgeführt werden
kann. Dadurch wird erreicht, daß nur Erhebungen an der
Kunststoffoberfläche geschmolzen und die Vertiefungen auf
gefüllt werden. Es kann aber auch eine gleichmäßige dünne
Schmelzenschicht erzeugt werden, wobei die Unebenheiten,
wie bei der spanenden Bearbeitung, zerfließen. In beiden
Fällen wird die Rauhtiefe wesentlich kleiner.
In der Erfindung ist nicht festgelegt, auf welche Art und
Weise die Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück
erzeugt wird. Sie kann dadurch erreicht werden, daß das
Werkzeug um eine Hauptachse rotiert und radiale Flächen,
wie sie beispielsweise in Bohrungen anzutreffen sind, nach
bearbeitet werden können. Vor allem bei der Erstellung von
Passungen in elastischen Werkstoffen bietet sich das be
schriebene Bearbeitungsverfahren an. Reibungswärme und De
formationen im Werkstoff erschweren gerade dort die präzi
se Bearbeitung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
man das Werkzeug starr anordnet und das Werkstück daran
vorbeibewegt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dieses
Bearbeitungsverfahren mit einem anderen, beispielsweise Sä
gen, zu kombinieren.
Man kann sich nun vorstellen, daß sowohl Werkzeug wie auch
Werkstück für sich getrennt jeweils eine Bewegung ausfüh
ren, welche sich zu einer Relativbewegung gegeneinander
überlagern. Das entspricht z. B. der fräsenden Bearbei
tung, wo Umfangsbewegung und Vorschubbewegung zur Spaner
zeugung kombiniert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Werkzeugkante bzw. -fläche,
welche in Kontakt steht mit dem zu bearbeitenden Kunst
stoff, einer speziellen Oberflächenkontur angepaßt ist. Da
durch wird erreicht, daß man Profile erzeugen kann, die
mit Hilfe herkömmlicher Zerspanungsverfahren nur umständ
lich und in mehreren Arbeitsverfahren zu fertigen sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Werkzeugtemperatur
in einem großen Bereich verändert werden kann. Sie wird
zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von Bearbeitungsgeschwin
digkeit, zu bearbeitendem Kunststoff und anderen Parame
tern zur Erzielung einer optimalen Bearbeitung einge
stellt. Es ist an dieser Stelle hervorzuheben, daß die Tem
peratur erfindungsgemäß bis weit über die Zersetzungstempe
ratur hinaus des zu bearbeitenden Kunststoffes liegen
kann.
Die eingangs genannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung
dadurch gelöst, daß diese mit einem beheizten ggf. spanab
hebendenWerkzeug ausgerüstet ist, wobei weitere Ausgestal
tungen in den Ansprüchen 12 ff. angegeben sind.
Zur Aufbringung der Relativbewegung zwischen Werkzeug und
Werkstück kann nach den darauf folgenden Vorrichtungsan
sprüchen das Werkzeug oder das Werkstück jeweils allein
oder auch kombiniert bewegt werden. Die Erfindung sieht
vor, daß in Ausgestaltung der Vorrichtung das Werkzeug mit
einem Profil versehen ist. Dadurch ergibt sich die Möglich
keit der Bearbeitung von beispielsweise gekrümmten Flä
chen. In der Vorrichtung ist die Werkzeugtemperatur in ei
nem weiten Bereich mit Hilfe der geregelten Energiezufuhr
einstellbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung sowie an
hand der Zeichnungen. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs,
Fig. 2 die Stirnansicht des Werkzeugs entsprechend der
Blickrichtung 3,
Fig. 3 eine Ausführung der Einzelheit 7,
Fig. 4 eine alternative Lösung zu Einzelheit 7 sowie in
Fig. 5 Schema für eine Maschinenausführung.
Im abgebildeten Ausführungsbeispiel besteht das Werkzeug
aus einem Vierkantprofil 1, welches durchbohrt ist und ei
ne Heizpatrone 9 enthält. Die Heizenergie wird über die
frei herausragenden Drahtenden 2 der Heizpatrone zuge
führt. An den Kanten 4, 5, 6 und 7 des Vierkantprofiles 1
können Schneiden ausgestaltet werden.
Fig. 3 und Fig. 4 enthalten zwei Beispiele für eine derar
tige Ausgestaltung. So wird bei der Fig. 3 die Schneiden
kante 7 gebildet, indem sich die Spanfläche 13 und die
Freifläche 10 unter dem Keilwinkel 12 schneiden. Das Werk
zeug bewegt sich unter dem Freiwinkel 11 in Richtung des
Pfeiles 17 an dem Werkstück 15 vorbei. Dabei trennt die
Schneidenkante 7 einen Span von dem Werkstück 15 ab.
Während sich in Fig. 3 Werkzeug und Werkstück näherungswei
se nur auf einer Linie berühren, zeigt Fig. 4 die Möglich
keit, daß zwischen Werkzeug und Werkstück eine Kontaktflä
che 16 besteht. Die Schnittkante 7 a ergibt sich aus der
Spanfläche 13 a und der Kontaktfläche 16.
Beide Alternativen der Schneidengeometrie zeichnen sich da
durch aus, daß die Spanflächen 13 und 13 a im wesentlichen
radial zur Heizpatrone 9 ausgerichtet sind. Die Oberflä
chenbearbeitung des Kunststoffes muß nicht unbedingt span
gebend erfolgen. Dazu kann das Werkzeug in Bewegungsrich
tung 17 oder entgegengesetzt dazu über die Kunststoffober
fläche gleiten, ohne daß Material entfernt wird.
Auf welche Art und Weise die Schneidenkanten 7 und 7 a bzw.
die Kontaktfläche 16 aufgeheizt werden, ist hier von unter
geordneter Bedeutung. Das Werkzeug selbst kann z. B. als
Widerstandselement ausgebildet sein und durch einen Strom
kreis aufgeheizt werden. Ebensogut kann die Heizenergie
aber mit Hilfe von Induktionsverfahren oder ähnlichem zuge
führt werden.
In Fig. 5 ist schematisch eine mögliche Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Zu erkennen ist eine Vorrich
tung 18, bestehend aus einem Maschinengestell 23 und dem
Werkzeug 1 sowie Führungselemente 22. Das Werkzeug 1 ro
tiert um eine Hauptachse 21. Tangential dazu bewegt sich
das Werkstück 15 in Richtung 19 entgegen dem Drehsinn 20
des Werkzeugs 1. Die Führungselemente 22 sorgen für eine
präzise Führung des Werkstücks 15.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er
findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So können die Winkel des Werk
zeugs zum Werkstück in allen drei Raumachsen verändert wer
den, um den Bearbeitungsvorgang zu optimieren. Außerdem
ist der Werkstoff der Schneide nicht festgelegt. Er kann
sowohl metallischer als auch keramischer Natur sein.
Claims (17)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kunststoffteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein beheiztes Werkzeug eingesetzt und zwischen der zu
behandelnden Oberfläche und dem Werkzeug eine Relativbewe
gung ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein beheiztes, spangebendes Werkzeug eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Relativbewegung eine spanlose Bügelbewe
gung ausgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein um eine Hauptachse rotierendes Werkzeug eingesetzt
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Werkzeug eine translatorische Bewegung ausge
führt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei stehendem Werkzeug die Hauptbewegung vom Werkstück
ausgeführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung vom Werkzeug und dem Werkstück ausgeführt
wird, wobei eine Überlagerung der Einzelbewegungen zur Re
lativbewegung erfolgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein pofilliertes und/oder mit Konturen versehenes Werk
zeug eingesetzt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugtemperatur sowohl unterhalb der Glastempe
ratur, zwischen Glastemperatur und Fließtemperatur, zwi
schen Fließtemperatur und Zersetzungstemperatur, als auch
oberhalb der Zersetzungstemperatur des zu bearbeitenden
Kunststoffes einstellbar ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem beheizten Werkzeug (1) ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug als beheiztes, spanabhebendes Werkzeug
(1) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet
durch ein um eine Hauptachse rotierendes Werkzeug.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet
durch ein sich translatorisch bewegendes Werkzeug.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei stehendem Werkzeug mit einer Einrichtung zur
Bewegung des Werkstückes ausgerüstet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit Einrichtungen zur gleichzeitigen Bewegung vom
Werkzeug und Werkstück ausgerüstet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 15,
gekennzeichnet
durch ein profilliertes und/oder mit Konturen versehenes
Werkzeug.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Heizeinrichtung (9) zur Beheizung des
Werkzeuges (1) ausgerüstet ist, mit der eine Temperatur un
terhalb der Glastemperatur, zwischen Glastemperatur und
Fließtemperatur, zwischen Fließtemperatur und Zersetzungs
temperatur oder auch oberhalb der Zersetzungstemperatur
des zu bearbeitenden Kunststoffes einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629553 DE3629553A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629553 DE3629553A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629553A1 true DE3629553A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6308556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629553 Ceased DE3629553A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629553A1 (de) |
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- 1986-08-30 DE DE19863629553 patent/DE3629553A1/de not_active Ceased
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