DE3629204A1 - Zahnverbindungsgleid zur korrektur der okklusionsstellung - Google Patents

Zahnverbindungsgleid zur korrektur der okklusionsstellung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnverbindungsglied, etwa in Form einer Zahnspange, Zahnprothesenklammer oder Korrektur­ band, zum Korrigieren der Zahnokklusionsstellung, wobei durch geeignete Maßnahmen die Mundhygiene aufrechterhalten werden soll.
Neben der Behandlung von Karies müssen insbesondere Zahnstel­ lungsfehler beseitigt werden, die unter anderem für eine un­ saubere Mundhygiene verantwortlich ist. Zur Korrektur der Zahnokklusion werden Zahnverbindungsglieder, wie Zahnspangen, Prothesenklammern oder Ringe verwendet. Derartige künstliche Glieder auf oder zwischen den Zähnen führen zu Taschen, in denen sich Bakterien ansammeln können und die Mundhygiene be­ einträchtigen. Insbesondere wenn die Zahnstellung über einen längeren Zeitraum hinweg, beispielsweise über 1 Jahr oder mehr, mit Hilfe eines Zahnverbindungsgliedes korrigiert wer­ den, so bleibt letzteres für diesen langen Zeitraum auf dem Zahn bzw. den Zähnen, so daß sich Bakterien, die Streptococcus mutans, ausbreiten können. Diese Bakterien greifen die Zähne an, und es bilden sich entsprechende Hohlräume.
Daher ist eine doppelte Pflege erforderlich; d. h. mit der zweiten Pflege soll die nach der ersten Pflege noch vorhande­ nen Löcher eliminieren, um das Gebiß wieder herzustellen. Dadurch ergeben sich selbst dann unreine Gebißoberflächen, wenn die Zahnschließstellung korrigiert ist. Bei zu starker Beschädigung der Zähne werden Zahninlays erforderlich, deren Einsatz sowohl schmerzhaft als auch teuer ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Zahnverbindungsglied zu schaffen, das auch bei langer Benutzung die Mundhygiene nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Zahnverbindungs­ glied gelöst, das ein Basismaterial und eine dieses über­ deckende Co-Beschichtung aufweist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem überraschenden Be­ fund aus entsprechenden Experimenten:
um die antibiotische Wirkung der Metalle Au, Ni, Cr, Co, Ag, Cu und Fe zu testen, wurde eine Kultur von Streptococcus mutans, Trichophyton, Candida arbicans und Candida tropicalis eingesetzt. Es zeigt sich, daß Cu, Co, Au und Fe antibiotisch wirken aufgrund der Elution ihrer Ionen in die Kultur. Die Cu-, Au- und Fe-Ionen führen jedoch zu Problemen; die Cu- Ionen haben eine größere antibiotische Wirkung als die bei­ den anderen Ionenarten, tendieren jedoch zu Oxidation in der feuchten Mundatmosphäre und führen so zu einer Schwärzung der Zahnoberflächen. Darüber hinaus sind Cu-Ionen ungesund, so daß Kupfer nicht für das Zahnverbindungsglied verwendet wer­ den kann, d. h., die Nachteile überwiegen die überlegenen antibiotischen Eigenschaften. Die Fe-Ionen tendieren eben­ falls zur Oxidation in Gegenwart von Wasser, wie Speichel, im Mund. Die Fe-Ionen haben jedoch eine geringere antibioti­ sche Wirkung als Cu-Ionen. Gold hat ebenfalls eine geringere antibiotische Wirkung für den antiseptischen Einsatz, insbe­ sondere, wenn zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene eine starke Diaktivierungswirkung für die Erreger erforderlich ist.
Dagegen zeigen Co-Ionen nach den Co-Ionen überlegene antibio­ tische Eigenschaften, und darüber hinaus werden die Co-Ionen nicht oxidiert, und damit ergibt sich keine Schwärzung. Dar­ über hinaus sind Co-Ionen nicht gesundheitsschädlich, und da­ her kann Cobalt als festes Metall bei dem erfindungsgemäßen Zahnverbindungsglied eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist das Zahnverbindungsglied mit einer Co- Schicht derart beschichtet, daß Co-Ionen in den Speichel des Mundes eludieren können.
Vorzugsweise wird die Co-Schicht durch Elektroplattieren aufgebracht, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht be­ schränkt, vorausgesetzt, daß nur eine ausreichende Menge an Co-Ionen eludiert werden kann, um die Bakterien im Bereich des Gebisses abzutöten. Damit eine ausreichende Elutionsmen­ ge erwartet werden kann, muß nicht unbedingt die gesamte Oberfläche des Zahnverbindungsgliedes mit der Co-Schicht ver­ sehen sein.
Wenn die Co-Elutionsmenge im Überschuß vorhanden ist, so sind die Co-Ionen im allgemeinen trotzdem gesundheitsschäd­ lich. Experimente haben jedoch gezeigt, daß die Elution der Co-Ionen in den Speichel für eine Beeinträchtigung der Gesund­ heit zu klein ist. Diese Entdeckung wird durch ein klinisches Experiment bestätigt, bei dem ein Kind mit einer Dosis von 100 mg/Tag während 7 Monaten mit Co-Ionen ohne jegliche Pro­ bleme ausgesetzt worden ist (" TOXICOLOGY " von Yamada et al., 1. Juli 1976 und " INDUSTRIAL TOXICOLOGY HANDBOOK " von Mitsuru Goto et al., 28. Oktober 1977).
Manchmal löst sich die Schicht ab, wenn für das Zahnverbin­ dungsglied bestimmte Materialarten verwendet werden, bei­ spielsweise, wenn es aus Edelstahl oder verschiedenen Ni-Cr- Stählen besteht. Bei der vorliegenden Erfindung bestehen je­ doch keinerlei Bedenken hinsichtlich der Auswahl des Materials für das Zahnverbindungsglied. Aus Sicherheitsgründen und vor­ zugsweise kann eine Zwischenschicht aus Ni oder Cu vorgesehen werden, die ebenfalls durch Elektroplattieren aufgetragen wird.
Ferner ist es vorzugsweise möglich, die Co-Schicht mit einer zweiten Schicht aus Au, Ag, Pd, Rh, Pt, Ir, Ni oder Sn oder deren Legierungen zu versehen, etwa zur Verbesserung des Aus­ sehens und/oder zur Verbesserung der Korrosionsfestigkeit. Wenn jedoch die Co-Schicht vollständig mit der zweiten Schicht abgedeckt ist, so wird die Elution unmöglich. Um dies zu ver­ meiden, müssen die Größe und die Anzahl der Poren in der zwei­ ten Schicht und deren Dicke sorgfältig ausgewählt werden. Wenn die zweite Schicht mit einer großen Anzahl von Poren versehen ist, so kann diese aus unedlen Metallen, wie In oder Cr bestehen.
Die antibiotische Wirkung der Co-Schicht wird durch das fol­ gende Beispiel gezeigt:
Eine mit Co-plattierte Edelstahlscheibe (1 mm Dicke und 10 mm Durchmesser) wird in eine Gelatinekultur eingebracht, in der sich Mikroorganismen, wie Streptococcus mutans KIR, IBBHT, FAI oder OHZ 176, befinden; der Sterilitätsbereich (Sterili­ tätskreis ) auf der Scheibe wird beobachtet.
Man erhält einen Sterilitätskreis von 25 mm Durchmesser von der Scheibenmitte.
Die Scheibe wird mit zwei Cr-Schichten von 1 µm bzw. 3 µm Dicke versehen. Der erhaltene Sterilitätskreis hat im ersten Falle 20 mm Durchmesser und im zweiten Falle 13 mm Durchmes­ ser vom Scheibenmittelpunkt aus. Die Scheibe im ersten Falle wurde getestet mit Candida arbicans und Candida tropicalis. Der Sterilitätskreis hatte 20 mm Durchmesser vom Scheiben­ mittelpunkt.
Ein mit Co-plattierter, nahtloser Ring aus Edelstahl, der als Zahnverbindungsglied verwendbar ist, wurde in die vor­ stehend angegebene Gelatinekultur gegeben; es wurde ein Sterilitätskreis von der gleichen Größe wie vorstehend, um den Ring beobachtet.

Claims (15)

1. Zahnverbindungsglied zur Korrektur der Okklusionsstellung aus einem Basismaterial und einer Co-Beschichtung des Basismaterials.
2. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Co- Beschichtung durch Elektroplattieren auf­ gebracht ist.
3. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch eine Zwischenschicht aus Ni zwischen der Co-Be­ schichtung und dem Basismaterial.
4. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch eine Zwischenschicht aus Cu zwischen der Co-Be­ schichtung und dem Basismaterial.
5. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenschicht durch Elektroplattie­ ren aufgebracht ist.
6. Zahnverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine poröse, plattierte Zwischen­ schicht.
7. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die poröse, plattierte Schicht aus einem gegenüber Co edlen Metall besteht.
8. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die poröse, plattierte Schicht aus Au, Ag, Pd, Rh, Pt, Ir, Ni oder Sn oder aus Legierungen dieser Metalle besteht.
9. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die poröse, plattierte Schicht aus einem gegen­ über Co unedlen Metall besteht.
10. Zahnverbindungsglied nach Anspruch 6 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die poröse, plattierte Schicht aus In oder Cr oder aus deren Legierungen besteht.
11. Zahnverbindungsglied nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse, plattierte Schicht höchstens 5 µm dick ist.
12. Zahnverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Co-Beschichtung auf der gesamten Oberfläche des Basismaterials aufgetragen ist.
13. Zahnverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Co-Beschichtung auf einem Teil der Oberfläche des Basismaterials aufgebracht ist.
14. Zahnverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in Form eines Korrekturbandes.
15. Zahnverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in Form einer Zahnprothesenklammer.
DE19863629204 1985-08-30 1986-08-28 Zahnverbindungsgleid zur korrektur der okklusionsstellung Granted DE3629204A1 (de)

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