DE3737798A1 - Antibiotisch wirksame legierung - Google Patents
Antibiotisch wirksame legierungInfo
- Publication number
- DE3737798A1 DE3737798A1 DE19873737798 DE3737798A DE3737798A1 DE 3737798 A1 DE3737798 A1 DE 3737798A1 DE 19873737798 DE19873737798 DE 19873737798 DE 3737798 A DE3737798 A DE 3737798A DE 3737798 A1 DE3737798 A1 DE 3737798A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antibiotic
- alloy according
- alloy
- further characterized
- orthodontic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/03—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/60—Preparations for dentistry comprising organic or organo-metallic additives
- A61K6/69—Medicaments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/84—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/07—Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/10—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine antibiotisch wirksame
Legierung und insbesondere eine antibiotisch wirksame
Legierung mit einer solchen Bearbeitbarkeit, daß diese einfach
in komplizierte Formen von kieferorthopädischem Zubehör,
wie kieferorthopädische Brackets, Klammern und Bänder, gitterartige
Verbindungseinlagen und Milchzahnkronen verarbeitbar
ist. Die erfindungsgemäßen Legierungen sind außerdem geeignet
zum Herstellen von faserartigen Legierungen und mechanischen
Bestandteilen, die hygienisch bleiben müssen, wie
Teile eines Wasser-Reinigungsapparates. In der folgenden Beschreibung
wird kieferorthopädisches Zubehör beispielhaft
für alle geeigneten Gegenstände behandelt.
Im Dentalbereich ist bekannt, zum Korrigieren von okklusiven
Fehlstellungen kieferorthopädische Bänder und Brackets
einzusetzen. Sie werden für ein Jahr und länger zwischen und
um die Zähne und das Zahnfleisch des Patienten eingesetzt.
Jedoch bieten diese häufig Bakterien die Möglichkeit sich
einzunisten und darin zu vermehren, was zu einem Kariesbefall
der Zähne führt.
Die Folge ist, nachdem die okklusiven Fehlstellungen korrigiert
worden sind, daß eine weitere Behandlung der kariösen Zähne
erforderlich wird. Die erreichte Korrektur der Zahnstellung
wird durch die schadhaften kariösen Zähne zunichte gemacht.
Dies führt für den Patienten zu einem finanziellen Verlust.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten
Probleme zu lösen und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine
antibiotisch wirksame Legierung bereitzustellen, die geeignet
ist zum Herstellen von Sanitärgegenständen, wie kieferorthopädisches
Zubehör.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
antibiotisch wirksame Legierung bereitzustellen, die eine
verbesserte Bearbeitbarkeit hat, so daß diese in einfacher
Weise in komplizierte Formen von Sanitärgegenständen, wie
kieferorthopädisches Zubehör, verarbeitet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand
der beigefügten Zeichnung, die eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung zeigt, deutlich.
Erfindungsgemäß enthält eine antibiotisch wirksame Legierung
mit verbesserter Bearbeitbarkeit Co, Fe, Ni und unvermeidbare
Verunreinigungen, wobei die Metallgehalte in den
folgenden Bereichen liegen:
30% ≦ 3,0 · Fe + Ni
Fe + Ni ≦ 58%
Co ≧ 42%.
Fe + Ni ≦ 58%
Co ≧ 42%.
Die Erfinder haben festgestellt, daß die auf ein kieferorthopädisches
Zubehör aufgebrachte Co-Schicht in der Lage ist,
Bakterien in der Nähe des Zubehörs abzutöten. Sie haben ferner
herausgefunden, daß das kobaltbeschichtete Metall sich jedoch nur
schwer zu solch komplizierten Formen wie beim kieferorthopädischen
Zubehör verarbeiten läßt. Zur Beseitigung dieses
Nachteils wird erfindungsgemäß eine Legierung aus Kobalt,
Eisen und Nickel verwendet. Im Ergebnis wird die Bearbeitbarkeit
der Legierung verbessert, ohne die antibiotischen
Wirkungen zu beeinträchtigen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird hiernach beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 anhand einer graphischen Darstellung die Anteile der
hinzugefügten Fe- und Ni-Gehalte.
Es wurden 31 Scheiben (Nr. 1 bis Nr. 31) aus Legierungen
hergestellt, die wie aus Tabelle I hervorgeht, jeweils unterschiedliche
Anteile der Legierungsgehalte von Co, Fe, Ni,
Cr, Cu, Si und Mn haben. Die Scheiben haben jeweils die
gleiche Dicke (1 mm) und den gleichen Durchmesser (10 mm).
Diese Scheiben wurden auf ein Nährmedium, in dem Streptococcus
mutans K1R, IB, BHT, FA1 und OMZ176 wuchs, aufgelegt.
Die bei jeder Scheibe auftretenden bakterienfreien
Bereiche wurden jeweils individuell beobachtet und das Ergebnis
in Tabelle I festgehalten, wobei die Anmerkungen A,
B und C die Bewertung mit Bezug auf die Verfärbungsänderung
angeben:
A:keine Farbänderung; B:geringe Farbänderung bis zu einem noch vertretbaren Ausmaß; C:wesentliche Farbänderung bis zu einem nicht mehr zu vertretenden Ausmaß.
A:keine Farbänderung; B:geringe Farbänderung bis zu einem noch vertretbaren Ausmaß; C:wesentliche Farbänderung bis zu einem nicht mehr zu vertretenden Ausmaß.
Es hat sich gezeigt, daß der Zusatz eines geringen Anteils
von Si und Mn der Legierung eine ausreichende deoxidierende
Eigenschaft gibt. Jedoch wenn die Anteile von Si und Mn 2%
bzw. 3% übersteigen, werden die Legierungen zu spröde, um
sie zu komplizierten Formen zu verarbeiten. Bevorzugt ist daher
für Si ein Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-% und für Mn von
0,1 bis 3 Gew.-%.
Wie zuvor beschrieben, enthält die erfindungsgemäße antibiotisch
wirksame Legierung zusätzlich zu Co noch Fe und Ni, so
daß die Legierungen eine verbesserte Bearbeitbarkeit und
eine antibiotische Wirkung haben. Jeder durch die Legierungen
erzielte Effekt wird hiernach im einzelnen beschrieben:
Im Bereich von kieferorthopädischem Zubehör oder Teilen, die
in den Zähnen eingesetzt werden, tritt sehr leicht Zahnbelag
auf. Streptococcus mutans, das für den kariösen Befall von
Zähnen bekannt ist, setzt sich in dem Zahnbelag fest, ernährt
sich davon und vermehrt sich. Es erzeugt dabei
ein oxidierendes Mittel, das den pH-Wert der kieferorthopädischen
Einsätze verringert. Das erfindungsgemäß in der
Legierung enthaltende Kobalt zeigt eine antibiotische Wirkung
für die Bakterien. Und zwar werden, wenn der pH-Wert
infolge einer größeren Zahl von Streptococcus mutans sinkt,
Kobalt-Ionen erzeugt, die das Wachsen von Bakterien verhindern.
Die experimentellen Ergebnisse haben gezeigt, daß ein Co-Anteil
von mindestens 42% in der Legierung ausreicht, das
Wachstum von S. mutans zu verhindern, da, solange der pH-Wert
der Einsätze und ihrer Umgebung nicht größer als 6 ist,
Co-Ionen in ausreichender Menge abgegeben werden. Üblicherweise
liegt der pH-Wert im Mund zwischen 6,5 und 7,0, Werte bei
denen eine Abgabe von Co nicht auftritt. Jedoch wenn sich
S. mutans im Mund vermehrt, zeigt das in den Einsätzen enthaltene
Co folgende Eigenschaften:
Wenn der pH-Wert 6,0 oder weniger erreicht, beginnen die Co-Ionen zu eluieren, vorausgesetzt, der Gehalt von Co ist nicht weniger als 42%. Andernfalls ist es schwierig, eine ausreichende Elution von Co-Ionen sicherzustellen, die die Vermehrung von S. mutans verhindern; das bedeutet andererseits, daß der Gehalt von Fe und Ni höchstens 58% betragen darf. In Fig. 1 zeigen die punktierten Linien die Vorraussetzung zum Erreichen optimaler Bedingungen. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Elution von Co-Ionen solange nicht auftritt, bis ein kritischer Punkt erreicht wird, bei der das S. mutans sich so weit vermehrt hat, daß es die Zähne angreift. Der Zahnschmelz der Zähne beginnt sich aufzulösen, wenn der pH-Wert 5,2 oder weniger erreicht. Vorteilhafterweise beginnt das Co bei einem pH-Wert von 6,0 oder weniger zu eluieren. Es ist allgemein bekannt, daß, wenn die Zahl der eluierten Co-Ionen zu groß wird, diese die Gesundheit gefährden können. Jedoch konnte bei Verwendung von künstlichem Speichel gezeigt werden, daß die Elution in dem Speichel kein solches Ausmaß annimmt, daß sie die Gesundheit gefährdet.
Wenn der pH-Wert 6,0 oder weniger erreicht, beginnen die Co-Ionen zu eluieren, vorausgesetzt, der Gehalt von Co ist nicht weniger als 42%. Andernfalls ist es schwierig, eine ausreichende Elution von Co-Ionen sicherzustellen, die die Vermehrung von S. mutans verhindern; das bedeutet andererseits, daß der Gehalt von Fe und Ni höchstens 58% betragen darf. In Fig. 1 zeigen die punktierten Linien die Vorraussetzung zum Erreichen optimaler Bedingungen. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Elution von Co-Ionen solange nicht auftritt, bis ein kritischer Punkt erreicht wird, bei der das S. mutans sich so weit vermehrt hat, daß es die Zähne angreift. Der Zahnschmelz der Zähne beginnt sich aufzulösen, wenn der pH-Wert 5,2 oder weniger erreicht. Vorteilhafterweise beginnt das Co bei einem pH-Wert von 6,0 oder weniger zu eluieren. Es ist allgemein bekannt, daß, wenn die Zahl der eluierten Co-Ionen zu groß wird, diese die Gesundheit gefährden können. Jedoch konnte bei Verwendung von künstlichem Speichel gezeigt werden, daß die Elution in dem Speichel kein solches Ausmaß annimmt, daß sie die Gesundheit gefährdet.
Es ist allgemein bekannt, daß die Größe einer Legierung, wenn sie zum
Herstellen von Gegenständen für die Zahnbehandlung mit komplizierten
Formen, wie kieferorthopädischen Einsätzen, verwendet
wird, unter Druck um mindestens 20% reduziert werden
muß. Jedoch hat sich gezeigt, daß eine Legierung,
die ausschließlich Kobalt enthält, dieser Anforderung
nicht genügt. Daher werden Eisen und Nickel in einem Anteil
von (Fe + Ni ≦ 58%) hinzugefügt. Tabelle I zeigt, daß die
Bearbeitbarkeit von dem Anteil von Fe und Ni abhängt; in
Tabelle I gibt "E (sehr gut)" eine Reduktionsrate von 50%
oder mehr, "G (gut)" den Bereich von 50% (ausgenommen 50%)
bis 20% und "P (schlecht)" eine Reduktionsrate von weniger
als 20% an. Auf der Basis der bei den Experimenten erhaltenen
Ergebnisse wurde die folgende Gleichung als optimaler
Bereich von Fe und Ni gemäß der vorliegenden Erfindung festgestellt:
30% ≦ 3,0 · Fe + Ni
wobei Fe und Ni die Prozentangaben dieser Elemente angeben.
Zusätzlich zu Fe und Ni wird vorteilhafterweise Cr und/oder
Cu zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit beigefügt. Der
Anteil soll dabei jeweils höchstens 5% betragen. Cr und Cu
verhindern, daß die Legierung durch die Korrosion von Kobalt
rot wird. Jedoch wenn der Anteil von Cr oder Cu 5% übersteigt,
wird die Korrosionsbeständigkeit so hoch, daß die Co-Ionen
nicht mehr eluieren können, wenn der pH-Wert im Mund
einen bestimmten Wert erreicht. Als Untergrenze für den Anteil
von Cr und Cu wird bevorzugt ein Gehalt von wenigstens
0,1%.
Si und Mn werden hinzugesetzt, um ein Oxidieren von Fe und
Co in der Legierung zu verhindern, wenn die Legierung bei
der Herstellung in kieferorthopädische Einsätze verarbeitet
wird. Deren Anteile gehören zum üblichen Wissen der Hersteller.
Claims (10)
1. Antibiotisch wirksame Legierung für kieferorthopädisches
Zubehör und Sanitärgegenstände, gekennzeichnet
durch einen Anteil von Co, Fe, Ni und unvermeidbaren
Verunreinigungen, wobei die Metallanteile in den folgenden
Bereichen liegen:
30% ≦ 3,0 Fe + Ni
Fe + Ni ≦ 58%
Co ≧ 42%
Fe + Ni ≦ 58%
Co ≧ 42%
2. Antibiotisch wirksame Legierung nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch einen Anteil von höchstens 5% Cr.
3. Antibiotisch wirksame Legierung nach Anspruch 1 oder 2,
ferner gekennzeichnet durch höchstens 5% Cu.
4. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch höchstens 3%
Si und höchstens 2% Mn.
5. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, ferner gekennzeichnet durch mindestens 0,1% Cr.
6. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der Ansprüche
3 bis 5, ferner gekennzeichnet durch mindestens 0,1% Cu.
7. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der Ansprüche
4 bis 6, ferner gekennzeichnet durch mindestens 0,1% Si
und mindestens 0,1% Mn.
8. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kieferorthopädische
Zubehör Brackets und Bänder zum Korrigieren
von okklusiven Fehlstellungen, Milchzahnkronen und gitterartige
Verbindungseinlagen umfaßt.
9. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärgegenstände
Material zum Herstellen von faserartigen Legierungen
umfassen.
10. Antibiotisch wirksame Legierung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanitärgegenstände
Bestandteile von Wasser-Reinigungsvorrichtungen umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61266438A JPS63118041A (ja) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | 抗菌性合金 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737798A1 true DE3737798A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=17430937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737798 Withdrawn DE3737798A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-11-06 | Antibiotisch wirksame legierung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4822567A (de) |
JP (1) | JPS63118041A (de) |
AU (1) | AU604432B2 (de) |
CA (1) | CA1325901C (de) |
DE (1) | DE3737798A1 (de) |
GB (1) | GB2196987B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4957550A (en) * | 1987-05-06 | 1990-09-18 | Manufacturers Hanover Trust Co. | Ultrasonic machining tool for machining orthodontic brackets |
US5242657A (en) * | 1992-07-02 | 1993-09-07 | Waukesha Foundry, Inc. | Lead-free corrosion resistant copper-nickel alloy |
US5413756A (en) * | 1994-06-17 | 1995-05-09 | Magnolia Metal Corporation | Lead-free bearing bronze |
EP2392690A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-07 | Industrial Technology Research Institute | Antibakterielle Legierungsbeschichtungszusammensetzung |
CN104080933B (zh) * | 2011-11-18 | 2016-03-30 | 土耳其科学技术研究理事会 | 高温工具用合金 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1792483A (en) * | 1929-05-31 | 1931-02-17 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetic material |
FR738906A (fr) * | 1931-07-28 | 1932-12-31 | Kinzokuzairyo Kenkyusho | Alliages métalliques |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1862559A (en) * | 1931-08-14 | 1932-06-14 | Bell Telephone Labor Inc | Workable magnetic compositions containing principally iron and cobalt |
FR807530A (fr) * | 1935-10-02 | 1937-01-14 | Bozel Maletra | Dépôt électrolytique et procédé pour l'obtenir |
GB782276A (en) * | 1954-10-21 | 1957-09-04 | Hotpoint Electrical Appliance | Improvements relating to electric heating appliances |
GB1026782A (en) * | 1961-04-07 | 1966-04-20 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Improvements in or relating to magnetic storage arrangements |
CA892488A (en) * | 1968-11-15 | 1972-02-08 | W. Kushnir Bud | Two-phase cobalt-iron alloys prepared by powder metallurgy |
US4014691A (en) * | 1972-12-18 | 1977-03-29 | Mohammed M Hamdi A | Dental bridge alloy |
US4108642A (en) * | 1977-05-11 | 1978-08-22 | Apex Dental Lab. Inc. | Alloy for preparing dentures therefrom |
JPS5823453B2 (ja) * | 1978-02-27 | 1983-05-16 | ソニー株式会社 | 磁電変換素子用合金及びその製造方法 |
JPS6058293B2 (ja) * | 1982-09-17 | 1985-12-19 | 住友金属鉱山株式会社 | 耐摩耗・耐食性遠心被覆用Ni−Co基合金 |
US4491561A (en) * | 1983-09-12 | 1985-01-01 | Cmp Industries, Inc. | Dental alloy |
-
1986
- 1986-11-07 JP JP61266438A patent/JPS63118041A/ja active Granted
-
1987
- 1987-10-29 US US07/113,908 patent/US4822567A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-11-05 CA CA000551155A patent/CA1325901C/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-11-06 GB GB8726063A patent/GB2196987B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-06 DE DE19873737798 patent/DE3737798A1/de not_active Withdrawn
- 1987-11-06 AU AU80866/87A patent/AU604432B2/en not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1792483A (en) * | 1929-05-31 | 1931-02-17 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetic material |
FR738906A (fr) * | 1931-07-28 | 1932-12-31 | Kinzokuzairyo Kenkyusho | Alliages métalliques |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Cobalt Monograph", Centre D`Information du Cobalt, 1960, S. 179, 180, 183, 184, und S. 199 - 201, 415 - 420 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1325901C (en) | 1994-01-11 |
GB2196987B (en) | 1991-03-27 |
GB8726063D0 (en) | 1987-12-09 |
AU604432B2 (en) | 1990-12-13 |
AU8086687A (en) | 1988-05-12 |
US4822567A (en) | 1989-04-18 |
GB2196987A (en) | 1988-05-11 |
JPH0332623B2 (de) | 1991-05-14 |
JPS63118041A (ja) | 1988-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19813686A1 (de) | Antibakteriell wirksames Mittel zur Behandlung oder zum Füllen von Wurzelkanälen und Herstellungsverfahren | |
DE3737798A1 (de) | Antibiotisch wirksame legierung | |
DE3510331C1 (de) | Dental-Gusslegierung | |
DE2919478A1 (de) | Kupfer-zink-legierung und ihre verwendung | |
DE19735361B4 (de) | Nichtrostender Austenitstahl | |
DE3629204C2 (de) | ||
EP1273671B1 (de) | Entzinkungsbeständige Kupfer-Zink-Legierung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102012012986A1 (de) | Wurzelkanalinstrument | |
DE19825299C1 (de) | Zahnwurzelkanalinstrument | |
DE19525361A1 (de) | Edelmetall-Legierung und Verwendung derselben | |
DE2011854A1 (de) | Legierung, insbesondere für Zahnprothesen und Gebisse | |
DE3502914A1 (de) | Verwendung titanhaltiger goldlegierungen | |
DE2324820A1 (de) | Legierung fuer zahnersatzzwecke | |
EP0729740B1 (de) | Verwendung von Goldlegierungen für Konstruktionselemente in der Dentaltechnik | |
DE4028870A1 (de) | Metallegierung fuer gegossene prothesengerueste in der zahnheilkunde | |
DE19804301C2 (de) | Tinktur zur Behandlung von entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen | |
DE1558635B2 (de) | Hochfester stabilaustenitischer korrosionsbeständiger Stahl zur Herstellung von Verdampferrohren und Überhitzerrohren | |
AT373141B (de) | In die mundhoehle einzusetzender zahnaerztlicher gegenstand | |
DE19604827C2 (de) | Verwendung von Goldlegierungen für Konstruktionselemente in der Dentaltechnik | |
Klein | Automatic image analysis in patients with multiple myeloma | |
DE102006056045A1 (de) | Aufbrennfähige Kobaltbasislegierung zur Herstellung keramisch verblendbarer Dentalrestaurationen | |
EP2981500B1 (de) | Kupferlegierung zur herstellung von pferdegebissen oder pferdegebissteilen | |
EP1097692A2 (de) | Materialkombination für Zahnersatz | |
DE855307C (de) | Jacketkrone | |
EP0978572A1 (de) | Goldlegierung für Schmuckzwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |