EP0978572A1 - Goldlegierung für Schmuckzwecke - Google Patents

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EP0978572A1
EP0978572A1 EP99109579A EP99109579A EP0978572A1 EP 0978572 A1 EP0978572 A1 EP 0978572A1 EP 99109579 A EP99109579 A EP 99109579A EP 99109579 A EP99109579 A EP 99109579A EP 0978572 A1 EP0978572 A1 EP 0978572A1
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EP
European Patent Office
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gold
alloy
alloys
jewelry
jewellery
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP99109579A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Helmut Dr. Knosp
Klaus Wiesner
Arnold Bergbohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Hafner GmbH and Co KG
Original Assignee
C Hafner GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by C Hafner GmbH and Co KG filed Critical C Hafner GmbH and Co KG
Publication of EP0978572A1 publication Critical patent/EP0978572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/02Alloys based on gold

Definitions

  • the invention relates to a gold alloy according to the preamble of claim 1. which contains 70 to 80% gold and 15 to 25% copper.
  • Gold alloys for jewelry mainly copper, silver and zinc included have been known for a long time.
  • Such gold alloys of a certain composition are characterized by the fact that they are curable. These alloys can be cured again after soldering, for example. During the Soldering at a temperature of around 800 degrees Celsius will soften the alloy. To give her the strength necessary for the stress during wearing give, must be cured at a temperature of about 400 degrees Celsius become.
  • the alloy For jewelry or medals made by stamping or embossing the alloy should be easily deformable and therefore soft. The later necessary curing will also have an effect here due to the oxide layers that form disadvantageous.
  • alloys that after the Soft annealing at high temperature with time even at normal room temperature an increase in their hardness or strength can be seen.
  • Alloys contain 70 to 80% gold, 15 to 25% copper, 0 to 15% silver and 0.1 to 5% gallium.
  • base metals which consist of aluminum, iron, gallium, indium, silicon, tin and / or zinc additional benefits are achieved.
  • the alloys according to the invention are characterized in that they are suitable for Jewelry alloys important properties of workability, e.g. To water, Rolling, drawing, machining and polishing are excellent.
  • the reddish-yellow color also fulfills the demands made of jewelry alloys be put.
  • Jewelery made from these alloys can therefore be made from soft-annealed primary material Manufactured under easier manufacturing conditions and with the final finish be provided.
  • the piece of jewelry achieves its necessary hardness and strength in a period of a few hours or days at room temperature.
  • Another advantageous alloy has 70 to 80% gold, 15 to 25% copper, 0.1 up to 5% silver, 0.1 to 3% gallium and / or 0.1 to 3% zinc.
  • an alloy has been found to be advantageous which is 70 to 80% gold, 15 to 25% copper, 0.5% silver, 0.1 to 1% gallium and / or 0.1 to 2% Contains zinc.
  • Table 1 shows further exemplary compositions of some alloys according to the invention and their increase in hardness after aging at room temperature.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Goldlegierung für Schmuckzwecke enthält 70 bis 80 % Gold und 15 bis 25 % Kupfer. Die Legierung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 5 % Gallium enthält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Goldlegierung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche 70 bis 80 % Gold und 15 bis 25 % Kupfer enthält.
Goldlegierungen für Schmuckzwecke, die im wesentlichen Kupfer, Silber und Zink enthalten, sind seit langem bekannt. Derartige Goldlegierungen bestimmter Zusammensetzung zeichnen sich dadurch aus, daß sie aushärtbar sind. Diese Legierungen können zum Beispiel nach dem Löten wieder ausgehärtet werden. Während des Lötens bei einer Temperatur von ca. 800 Grad Celsius, wird die Legierung weich. Um ihr die für die Beanspruchung während des Tragens notwendige Festigkeit zu geben, muß eine Aushärtung bei einer Temperatur von ca. 400 Grad Celsius vorgenommen werden.
Ein großer Nachteil dieser Glühbehandlung besteht darin, daß durch die Unedelmetallbestandteile in der Legierung dunkle Oxidschichten auf der Oberfläche entstehen, die entweder abgebeizt oder mechanisch entfernt werden müssen. Bei aufwendig gestalteten Schmuckstücken mit schwer zugänglichen Stellen ist dieses Verfahren äußerst schwierig und zeitaufwendig.
Bei Schmuckstücken oder Medaillen, die durch Stanzen oder Prägen hergestellt werden, sollte die Legierung gut verformbar und daher weich sein. Die später notwendig werdende Aushärtung wirkt sich auch hier infolge der sich bildenden Oxidschichten nachteilig aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Legierung anzugeben, welche sich bei möglichst niedriger Temperatur, bei der noch keine Oxydationsbildung stattfindet, gut aushärten läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß es Legierungen gibt, die nach dem Weichglühen bei hoher Temperatur auch bei normaler Raumtemperatur mit der Z eit eine Zunahme ihrer Härte beziehungsweise Festigkeit erkennen lassen. Die erfindungsgemäßen Legierungen enthalten 70 bis 80% Gold, 15 bis 25% Kupfer, 0 bis 15% Silber sowie 0,1 bis 5% Gallium. Durch weitere Zusätze von Unedelmetallen, die aus Aluminium, Eisen, Gallium, Indium, Silizium, Zinn und/oder Zink bestehen können, werden zusätzliche Vorteile erreicht.
Die erfindungsgemäßen Legierungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie die für Schmucklegierungen wichtigen Eigenschaften der Verarbeitbarkeit, z.B. Gießen, Walzen, Ziehen, spanabhebend Bearbeiten und Polieren hervorragend erfüllen. Auch der rötlich-gelbe Farbton erfüllt die Ansprüche, die an Schmucklegierungen gestellt werden.
Hinzu kommt die überraschend erkannte Eigenschaft, daß diese Legierungen bereits bei Raumtemperatur aushärten, ohne daß eine Wärmebehandlung, die üblicherweise für eine Schmucklegierung eine Erwärmung au mindestens 350 Grad Celsius über einen Zeitraum von 15 Minuten erfordert, notwendig ist.
Schmuckstücke aus diesen Legierungen können daher aus weichgeglühtem Vormaterial unter erleichterten Herstellungsbedingungen gefertigt und mit dem Endfinish versehen werden. Das Schmuckstück erreicht seine notwendige Härte und Festigkeit in einem Zeitraum von wenigen Stunden oder Tagen bei Raumtemperatur.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß nach dem Vergießen der erfindungsgemäßen Legierungen während Auslagerung bei Raumtemperatur eine Erhöhung der Härte und Festigkeit eintritt.
Gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit einer Legierung erreicht, welche 70 bis 80% Gold, 15 bis 25% Kupfer, 0 bis 5% Silber, 0 bis 0,5% Aluminium, 0 bis 2% Eisen, 0,1 bis 3% Gallium, 0,1 bis 3% Indium, 0 bis 0,5% Silizium, 0,1 bis 3% Zinn und/oder 0,1 bis 3% Zink enthält.
Eine weitere vorteilhafte Legierung weist 70 bis 80% Gold, 15 bis 25% Kupfer, 0,1 bis 5% Silber, 0,1 bis 3% Gallium und/oder 0,1 bis 3% Zink auf.
Des weiteren hat sich eine Legierung als vorteilhaft herausgestellt, welche 70 bis 80% Gold, 15 bis 25% Kupfer, 0,5% Silber, 0,1 bis 1% Gallium und/oder 0,1 bis 2% Zink enthält.
Darüber hinaus hat eine Legierung mit 70 bis 80% Gold, 15 bis 25% Kupfer, 0,1% Silizium und/oder 0,1 bis 2% Zink Vorteile.
In Tabelle 1 sind weitere beispielhafte Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer Legierungen sowie deren Härtesteigerung nach Auslagerung bei Raumtemperatur angegeben.
Figure 00040001

Claims (6)

  1. Goldlegierung für Schmuckzwecke mit 70 bis 80% Gold und 15 bis 25 % Kupfer,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie 0,1 bis 5% Gallium enthält.
  2. Goldlegierung für Schmuckzwecke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie 0,1 bis 3% Zink enthält.
  3. Goldlegierung für Schmuckzwecke nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie 0,5 bis 5% Silber enthält.
  4. Goldlegierung für Schmuckzwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie 0,1 bis 0,5% Silizium enthält.
  5. Goldlegierung für Schmuckzwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie 0,1 bis 2% Eisen und/oder 0,1 bis 3% Indium enthält.
  6. Goldlegierung für Schmuckzwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie 0,1 bis 0,5% Aluminium und/oder 0,1 bis 3% Zinn enthält.
EP99109579A 1998-08-01 1999-05-14 Goldlegierung für Schmuckzwecke Withdrawn EP0978572A1 (de)

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