DE3628891A1 - Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden und schwefeloxiden aus rauchgas - Google Patents

Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden und schwefeloxiden aus rauchgas

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden aus Rauchgas, wobei man wasserdampfhaltiges Rauchgas zum vollständigen Entfernen der Stickstoffoxide und teilweisen Entfernen der Schwefeloxide mit Temperaturen von etwa 40 bis 120°C über einen im wesentlichen aus aktivem Aluminiumoxid bestehenden körnigen Katalysator leitet und dabei den Katalysator mit Salpetersäure und Schwefelsäure belädt, den beladenen Al2O3-Katalysator mit heißem Reduktionsgas behandelt und regeneriert, wobei wäßriges Kondensat entsteht.
Ein solches Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 26 913 bekannt. Dieses Verfahren dient insbesondere dazu, sowohl die Stickstoffoxide als auch die Schwefeloxide aus dem Rauchgas vollständig zu entfernen, wobei restliche Schwefeloxide an einem Aktivkohle-Katalysator in Form von Schwefelsäure gebunden werden. Es ist die Aufgabe gestellt, das bekannte Verfahren so weiterzubilden, daß auf den Aktivkohle-Katalysator verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß geschieht dies beim eingangs genannten Verfahren dadurch, daß man das Rauchgas vor dem Al2O3-Katalysator in einer Vorreinigung mit Wasser besprüht und aus der Vorreinigung Abwasser ableitet, daß man das Rauchgas nach dem Al2O3-Katalysator in einer Naßwäsche zum Entfernen restlicher Schwefelverbindungen mit einer Calciumhydroxid enthaltenden Waschflüssigkeit in Kontakt bringt und daß man mindestens einen Teil des Abwassers aus der Vorreinigung der Waschflüssigkeit zugibt.
In der Naßwäsche, die an sich bekannt ist, bilden die Schwefeloxide mit dem Calciumhydroxid Calciumsulfit und Calciumsulfat, das man ausschleust und ggf. zu verwendbarem Gips weiterverarbeitet. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden durch den Al2O3-Katalysator nicht nur praktisch die ganzen Stickstoffoxide sondern bereits auch ein Teil der im Rauchgas enthaltenen Schwefeloxide abgeschieden, so daß die nachfolgende Naßwäsche entlastet ist und kleiner und billiger ausgelegt werden kann, als wenn man in ihr die gesamten Schwefeloxide abscheiden wollte. Das Verfahren eignet sich deshalb auch dazu, eine bereits vorhandene Naßwäsche zur Entschwefelung des Rauchgases durch Vorschalten des Al2O3-Katalysators in der Reinigungskapazität zu erweitern. Da dieser Katalysator die nachfolgende Naßwäsche entlastet, kann die Naßwäsche einen höheren Entschwefelungsgrad im Abgas erreichen und so z. B. verschärften gesetzlichen Bestimmungen für die Abluftreinigung Rechnung tragen. Ferner kann der Einsatz schwefelreicheren Brennstoffs notwendig werden, wobei eine bereits vorhandene Naßwäsche das Rauchgas nicht mehr ausreichend entschwefeln würde, aber dann ausreicht, wenn neben der Entfernung der Stickstoffoxide am Al2O3-Katalysator dort auch bereits ein Teil der Schwefeloxide entfernt wird.
Bei der Regenerierung des beladenen Al2O3-Katalysators kann man die Schwefelsäure-Beladung zumindest teilweise zu Elementarschwefel umwandeln, wie das bereits in der deutschen Offenlegungsschrift 34 26 913 beschrieben ist. Dieser Schwefel als Endprodukt ist üblicherweise einfacher zu handhaben als der in der Naßwäsche als Produkt anfallende Gips; insbesondere ergeben sich durch den Schwefel weniger Deponieprobleme.
Beim Regenerieren des Al2O3-Katalysators entsteht auch Wasserdampf, einerseits durch am Katalysator bei der Rauchgasreinigung adsorbiertes Wasser und/oder andererseits durch beim Regenerieren ablaufende chemische Umsetzungen. Beim Abziehen eines Gasgemisches aus der Regeneration und Kühlen des Gemisches bildet sich dabei ein wäßriges Kondensat, das man zweckmäßigerweise in die Waschflüssigkeit für die Naßwäsche leitet.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens wird mit Hilfe der Zeichnung erläutert.
Heißes Rauchgas mit Temperaturen von etwa 120 bis 160°C wird in der Leitung (1) herangeführt und zunächst in einer Vorreinigung (2) behandelt. In der Vorreinigung wird Wasser aus der Leitung (3) in das Rauchgas versprüht, welches dabei gekühlt und befeuchtet wird, gleichzeitig werden Staub, HCl und HF ausgewaschen. Je nach zugegebener Wassermenge fällt in der Vorreinigung (2) eine größere oder kleinere Menge an Abwasser an, das man in der Leitung (4) abführt. Das restliche Wasser bleibt als Wasserdampf im gekühlten Rauchgas, das die Vorreinigung in der Leitung (6) mit Temperaturen von etwa 40 bis 120°C verläßt. Diesem Rauchgas wird durch die Leitung (7) eine relativ geringe Menge an Restgasen aus der Regeneration (11) zugegeben.
Das Rauchgas wird dann über körniges aktives Aluminiumoxid im Adsorber (9) geführt, wobei der Katalysator ein nach unten wanderndes Festbett (10) bildet. Frischer Katalysator wird in der Leitung (12) herangeführt. Im Adsorber (9) werden die Stickstoffoxide vollständig und die im Rauchgas enthaltenen Schwefeloxide teilweise entfernt und als HNO3 bzw. H2SO4 auf dem Katalysator gebunden.
Beladener Katalysator gelangt in der Leitung (13) zur Regeneration (11).
Das von Stickstoffoxiden ausreichend befreite und noch Schwefeloxide enthaltende Rauchgas wird in der Leitung (15) der Naßwäsche (16) aufgegeben, in welcher das Rauchgas mit Waschflüssigkeit aus der Leitung (17) in Kontakt kommt. Die an sich bekannte, hier nur schematisch dargestellte Naßwäsche, wird kurz auch als Kalkwäsche bezeichnet. Sie arbeitet mit calciumhydroxidhaltiger Waschflüssigkeit, wobei ein Schlamm entsteht, der als Hauptkomponenten Calciumsulfit und Calciumsulfat enthält. Diesen Schlamm zieht man in der Leitung (18) ab. Gereinigtes Rauchgas verläßt die Naßwäsche in der Leitung (19).
Die Regeneration (11), ihre Arbeitsweise und Varianten, ist bekannt, vgl. DE-OS 34 26 913 und die nicht vorveröffentlichte DE-OS 36 21 702. Hierbei wird Wasserstoff aus der Leitung (20) zugeführt, der sich mit auf dem Katalysator befindlichem restlichen Schwefel bei Temperaturen von etwa 400 bis 500°C zu H2S umwandelt. H2S strömt aufwärts im Gegenstrom zum abwärts wandernden Katalysator und wandelt dessen Beladung in Elementarschwefel um. Durch einen Gaskreislauf, der durch die Leitungen (21, 22, 23) mit dem Kühler (24), dem Erhitzer (25) und dem Kreislaufgebläse (26) schematisch wiedergegeben ist, wird ein Teil des Elementarschwefels ausgeschleust und als Kondensat in der Leitung (28) gewonnen. Regenerierter Al2O3-Katalysator steht in der Leitung (29) zur Verfügung und wird mit einer nicht dargestellten Transporteinrichtung zum Wiederverwenden in die Leitung (12) gefördert.
In der Leitung (30) wird ein stickstoffhaltiges Gas abgezogen und im Kühler (31) bis zur Bildung eines wäßrigen Kondensats gekühlt. Das restliche Gas, das auch noch H2S und SO2 enthalten kann, wird in der Leitung (7) dem Rauchgas zugemischt.
Das wäßrige Kondensat in der Leitung (33) gibt man zusammen mit Kalk (CaO) oder auch feinpulvrigem Dolomit aus der Leitung (34) in den Mischbehälter (35). Zusätzliches Wasser wird ebenfalls in der Leitung (34) herangeführt. Diesem Behälter gibt man auch das Abwasser aus der Leitung (4) zu. Im Behälter (35) wird in bekannter Weise die calciumhydroxidhaltige Waschflüssigkeit hergestellt, die man in der Leitung (17) mit Hilfe der Pumpe (36) zur Naßwäsche (16) fördert.
Beispiel
In einer der Zeichnung entsprechenden Versuchsanlage wird folgendermaßen gearbeitet: In der Leitung (1) steht ein Rauchgas an, das 3 Vol.-% Sauerstoff und pro Nm3 4,5 g SO2 und 800 mg NO x (gerechnet als NO2) enthält, das Rauchgas weist eine Temperatur von 130°C und einen Wasserdampf-Taupunkt von 40°C auf. In der Vorreinigung (2) wird es pro 1000 Nm3 mit 64 l Wasser besprüht und dabei auf etwa 65°C abgekühlt. Die Abwassermenge in der Leitung (4) beträgt 32 l. Das Rauchgas, das einen Taupunkt von etwa 50°C aufweist, gelangt in der Leitung (6) in den Adsorber (9), in welchem pro 1000 Nm3 Rauchgas 32 kg körniges aktives Al2O3 mit einem Körnungsbereich von 3 bis 5 mm durchlaufen. Das den Adsorber (9) in der Leitung (15) verlassende Rauchgas weist pro Nm3 einen No x -Gehalt von 100 mg NO2 und 2 g SO2 auf. Diese Reinigungsleistung wird am Al2O3-Katalysator mit einer Verweilzeit des Rauchgases von 2 sec erreicht.
In der Naßwäsche (16) behandelt man das Rauchgas mit einer teilweise im Kreislauf geführten Waschlösung, die 100 g/l CaO enthält, wobei pro 1000 Nm3 1,85 kg CaO benötigt werden. Pro 1000 Nm3 behandeltes Gas fallen in der Leitung (18) 4,5 kg Calciumsulfit und Calciumsulfat an; das gewaschene Gas in der Leitung (19) enthält noch 300 mg So2 pro Nm3.
Zum Regenerieren des Al2O3-Katalysators, der mit 12 Gew.-% Wasser, 3 Gew.-% HNO3 und 12 Gew.-% H2SO4 beladen ist, verwendet man pro kg Katalysator 43 Nl Wasserstoff. Im Regenerator (11) werden pro 1000 Nm3 Rauchgas 1,25 kg Elementarschwefel in der Leitung (28) gewonnen. Das wasserdampfhaltige Gas in der Leitung (30) wird im Kühler (31) auf etwa 40°C gekühlt, wobei wäßriges Kondensat in einer Menge von 6,4 kg pro 1000 Nm3 Rohgas anfällt. Dieses Kondensat leitet man in der Leitung (33) zusammen mit dem Abwasser der Leitung (4) in den Behälter (35) für Waschflüssigkeit. Dem Behälter gibt man pro l Wasser durch die Leitung (34) 2 kg feinpulvriges CaO zu.

Claims (2)

1. Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden aus Rauchgas, wobei man wasserdampfhaltiges Rauchgas zum vollständigen Entfernen der Stickstoffoxide und teilweisen Entfernen der Schwefeloxide mit Temperaturen von etwa 40 bis 120°C über einen im wesentlichen aus aktivem Aluminiumoxid bestehenden körnigen Katalysator leitet und dabei den Katalysator mit Salpetersäure und Schwefelsäure belädt, den beladenen Al2O3-Katalysator mit heißem Reduktionsgas behandelt und regeneriert, wobei wäßriges Kondensat entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rauchgas vor dem Al 2O3-Katalysator in einer Vorreinigung mit Wasser besprüht und aus der Vorreinigung Abwasser ableitet, daß man das Rauchgas nach dem Al₂O₃-Katalysator in einer Naßwäsche zum Entfernen restlicher Schwefelverbindungen mit einer Calciumhydroxid enthaltenen Waschflüssigkeit in Kontakt bringt und daß man mindestens einen Teil des Abwassers aus der Vorreinigung der Waschflüssigkeit zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auch das beim Regenerieren des Al2O3-Katalysators anfallende wäßrige Kondensat der Waschflüssigkeit der Naßwäsche zugibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395833B (de) * 1991-11-28 1993-03-25 Waagner Biro Ag Verfahren zur abscheidung von schadgasen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502695A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Reinigungsverfahren fuer schwefelhaltige abgase

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