DE3628810A1 - Tastempfindliche kontakt-auflagetafel - Google Patents
Tastempfindliche kontakt-auflagetafelInfo
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Description
Tastempfindliche Kontakt-Auflagetafel.
Es werden derzeit die verschiedenartigsten Vorrich
tungen benutzt, bei denen verschiedene Vorgänge durch
Ausüben einer äußeren Kraft, z.B. durch den Finger des
Benutzers, durchgeführt werden, um durch Herstellen
eines optischen oder elektrischen Kontaktes zwischen
zwei sich mit geringem Zwischenabstand gegenüberliegen
den flexiblen Schichten Signale zu erzeugen, die im
allgemeinen von einer externen elektrischen Schaltungs
anordnung weiterverarbeitet werden. Beispiele hierfür
sind die Stockwerks-Wahltasten in Fahrstühlen,
bestimmte Rechnerterminals und, in jüngerer Zeit,
tastempfindliche Auflage-Schirme, die es dem Benutzer
eines Rechnermonitors ermöglichen, im Rechner
gespeicherte Daten zu manipulieren.
Wenn zusammen mit einem Rechnermonitor eine tastemp
findliche Auflage-Vorrichtung verwendet wird, derart,
daß Licht durch mehrere transparente Schichten hin
durchgehen muß, damit der Benutzer im Rechner gespei
cherte Daten manipulieren kann, ist es zunehmend wich
tig geworden, daß sich gegenüberliegende optisch durch
lässige und in manchen Fällen auch elektrisch leitfähi
ge Schichten in der tastempfindlichen Auflage-Vorrich
tung durch optisch nicht störende Mittel in gegenseiti
gem Abstand gehalten werden. Eine Lösung des Problems
der Abstandshaltung zwischen sich gegenüberliegenden,
druckempfindlichen und elektrisch leitfähigen Schichten
besteht gemäß Fig. 1 und 2 darin, zwischen diesen
Schichten elektrisch nicht leitfähige kleine Erhebungen
oder Spitzen aus Kunststoff anzuordnen. Solche Erhebun
gen bzw. Buckel sind gewöhnlich gleichmäßig verteilt
und sichtbar und stören daher den Benutzer. Ein Bei
spiel für einen solchen Lösungsweg ist in der US-PS
4,423,299 beschrieben.
In einem noch allgemeineren Zusammenhang kann es selbst
bei lichtundurchlässigen, mit geringem Zwischenabstand
sich gegenüberliegenden Schichten, z.B. bei tastemp
findlichen Tastatur-Frontplatten, die mit Auflicht
beleuchtet werden, in hohem Maße wünschenswert sein,
für eine Abstandshaltung mit oder ohne elektrischer
Leitfähigkeit in einer vorbestimmten Weise zu sorgen.
Es besteht daher Bedarf an einer einfachen, billigen
Lösung des Problems der Getrennthaltung von zwei nor
malerweise parallelen Schichten in einem vorbestimmten
Abstand ohne Verlust der Möglichkeit, durch Ausüben
einer äußeren Kraft die beiden Flächen aufeinander zu
zu bewegen, um dadurch an einer bestimmbaren Stelle
eine Berührung zwischen ihnen herbeizuführen. Sind die
zu trennenden Schichten elektrisch leitfähig, darf die
Abstandshaltung keine elektrische Verbindung zwischen
den Schichten schaffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bequem
auftragbare und wirtschaftlich herstellbare Mittel zu
schaffen, mit denen zwei mit geringem Zwischenabstand
sich gegenüberliegende, zumindest annähernd parallele
Flächen in einem vorbestimmten kleinen Abstand vonein
ander gehalten werden können, wobei diese Mittel vor
zugsweise optisch nicht störend sein und im Falle elek
trisch leitfähiger Flächen keine elektrische Verbindung
zwischen diesen herstellen sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1
gekennzeichneten Kontakt-Auflage und dem in Anspruch 15
gekennzeichneten Verfahren zur Abstandshaltung gelöst,
wobei vorteilhafte Ausgestaltungen aus den jeweils an
schließenden Unteransprüchen hervorgehen.
Die Erfindung ist besonders geeignet, wenn zwei elek
trisch leitfähige Flächen von optisch durchlässigen,
sich gegenüberliegenden Schichten in einer tastempfind
lichen Kontakt-Auflage-Vorrichtung unter Vermeidung von
elektrisch leitender Verbindung voneinander getrennt zu
halten sind, wobei ein vom Benutzer auf eine Seite der
Vorrichtung ausgeübter vorbestimmter Druck an einer be
stimmbaren Stelle Kontakt bzw. Berührung zwischen den
zwei sich gegenüberliegenden Flächen herstellt und
ggfs. eine angeschlossene elektrische Schaltung ein
Signal erzeugen kann, das den Ort der Druckausübung
anzeigt.
Unter dem Begriff "optisch durchlässig" wird sowohl
"durchscheinend" als auch "teilweise durchlässig und
teilweise undurchlässig" sowohl in der physikalischen
als auch der zeitlichen Bedeutung verstanden (beipiels
weise bei Verwendung einer Flüssigkristall-Anzeige).
Bei der Erfindung wird die Abstandshaltung durch Auf
tragen von Teilchen aus einem zweckdienlichen Material
mit einer vorbestimmten flächenbezogenen Dichte und in
einem vorbestimmten Teilchengrößenbereich auf eine der
beiden sich gegenüberliegenden Flächen der beiden be
nachbarten Schichten bewirkt. Das Teilchenmaterial ist
vorzugsweise optisch nicht störend, chemisch inert und
relativ wirtschaftlich anzuwenden. Ein zweckdienliches
Material ist braune Tonerde, und Teilchen aus diesem
Material lassen sich ohne weiteres bei Suspension in
Wasser auf eine zu behandelnde Fläche aufsprühen. Das
Wasser verdunstet und läßt eine Zufallsanordnung der
Teilchen zurück, die, wenn die zugehörige Fläche auf
gelegt wird, die Flächen in einem kleinen, vorbestimm
ten, von den größten dieser Teilchen abhängigen Abstand
voneinander hält. Eine Druckausübung auf eine die eine
der getrennt voneinander gehaltenen Flächen abstützende
Schicht ermöglicht eine Berührung zwischen den sich
gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten der Teil
chen, ohne nachteilige Auswirkungen auf die Flächen
selbst oder, bei der bevorzugten Ausführungsform, auf
elektrisch leitfähige, sehr dünne Filme, die auf die
flexiblen Flächen im Vakuum aufgetragen worden sein
können. Eine zufriedenstellende Abstandshaltung wird
auch mit kleinen Glasperlen erreicht, die in einer Lö
sung eines Chlorids eines Erdalkalimetalls suspendiert
sind. In jedem Falle verdunstet die Trägerflüssigkeit
und läßt eine zweckdienliche Zufallsverteilung der
optisch nicht störenden Teilchen zurück, die an der
Fläche, auf die sie aufgesprüht wurden, anhaften und
danach zwischen den sich gegenüberliegenden, elektrisch
leitfähigen Schichten angeordnet werden.
Wenngleich die wirkliche Ursache für das erwünschte An
haften der Teilchen an der besprühten Fläche nicht
vollständig erforscht ist, wird angenommen, daß dieses
Haften auf kleine oder molekulare Bindungskräfte, die
anderweitig unter dem Begriff Van der Waals-Kräfte be
kannt sind, zurückgeht. Die Aufrechterhaltung der Teil
chenverteilung ist also nicht von Druck abhängig, den
eine der im Abstand voneinander angeordneten Flächen
ausübt, indem sie gegen die andere Fläche wirkt. Es
wird angenommen, daß das flüssige Trägermedium eben
falls dazu dient, die Ausübung von Van der Waals-Kräf
ten zwischen Teilchen zu vermeiden oder zu verhindern,
wodurch die gewünschte Zufallsverteilung der an der be
sprühten Fläche anhaftenden Teilchen erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine typische ebene her
kömmliche tastempfindliche Auflage-Vorrich
tung, bei der durch die durchsichtigen Schich
ten hindurch eine regelmäßige Anordnung von
Punkten sichtbar ist, welche die Abstandshal
ter aus Kunststoff zwischen zwei mit geringem
Zwischenabstand angeordneten Schichten dar
stellen, die bei diesem Beispiel elektrisch
leitfähige sich gegenüberliegende Flächen auf
weisen,
Fig. 2 einen zur Zeichnungsebene der Fig. 1 senkrech
ten Schnitt durch dieselbe Vorrichtung mit
einer Darstellung ihrer zahlreichen Schichten,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Sprühvor
richtung zum Besprühen einer Fläche mit einer
Suspension der Teilchen in einer Trägerflüs
sigkeit,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der zufälligen
Anordnung von Teilchen innerhalb des gewählten
Größenbereiches auf einer Fläche, und
Fig. 5 einen zur Zeichnungsebene der Fig. 4 senk
rechten Schnitt mit einer Darstellung der bei
den sich gegenüberliegenden Flächen, die durch
gleichzeitige beidseitige Berührung einer zu
fälligen Anordnung der dazwischen aufgetrage
nen größeren Teilchen voneinander getrennt
sind.
Die nachstehende Beschreibung befaßt sich hauptsächlich
mit der Benutzung von als Abstandshalter dienenden
elektrisch nicht leitfähigen Teilchen zwischen sich mit
geringem Zwischenabstand gegenüberliegenden, zumindest
annähernd parallelen Flächen, und mit einem Verfahren
zum Herstellen zufriedenstellender Verteilungen solcher
Teilchen für diesen Zweck. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform weisen die beabstandeten Flächen nach Wahl
angeordnete elektrisch leitfähige Zonen auf, zwischen
denen unter der Einwirkung einer äußeren Kraft elektri
scher Kontakt möglich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche ebene, zumin
dest annähernd rechtwinklige tastempfindliche Auflage
tafel 11 ist an ihrem Umfang durch Drähte in Drahtbün
deln 12 und 13 mit einer Decodierschaltung 14 elek
trisch verbunden, die in den meisten Fällen mit einem
der Vereinfachung halber nicht dargestellten Rechner
verbunden ist.
Andere Geometrien mit in geringem Abstand voneinander
angeordneten Flächen von z.B. zylindrischer oder sphä
rischer Gestalt sind ausführbar und gelegentlich wün
schenswert. Die Geometrie der Flächen im allgemeinen
oder ihre spezielle Anwendung stellt keinerlei Beein
trächtigung der Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung
dar.
Um bei tastempfindlichen Auflagetafeln die Tast- oder
Kontaktstelle, d.h. den Ort der Einwirkung einer äuße
ren Kraft, die z.B. mit einem elektronischen Griffel
oder mit dem Finger ausgeübt wird, feststellen zu kön
nen, sind nicht notwendigerweise elektrisch leitfähige
Flächen erforderlich. Beispiele für die Benutzung von
tastempfindlichen Auflagetafeln ausgehend von photovol
taischen Betriebsarten, also ohne Verwendung von elek
trisch leitfähigen, in Kontakt bringbaren Flächen, sind
in der US-PS 4,484,179 und in den technischen Mittei
lungen IBM Technical Disclosure Bulletins Vol. 24, Nr.
6 vom November 1981 unter dem Titel "Optical Overlay
Input Device for a Cathode Ray Tube" (Optische Auflage
Eingabetafel für einen Bildschirm) und Vol. 26, Nr. 6
vom November 1983 unter dem Titel "Optical Keyboard
Device and Technique" (Optische Tastatur und Verfahren)
zu finden. Bei beiden Arten tastempfindlicher Auflage
tafeln, also solchen mit und ohne elektrisch leitfähi
gen, sich gegenüberliegenden, in Kontakt bringbaren
Flächen, besteht eine grundsätzliche Notwendigkeit dar
in, die sich gegenüberliegenden Flächen in einem norma
len Abstand voneinander zu halten, bis sie durch eine
von außen aufgetragene Kraft örtlich zur Berührung bzw.
in Kontakt gebracht werden, und dann den Ort der Berüh
rungsstelle durch Verarbeiten eines Signals zu bestim
men, das als Folge dieser Berührung erzeugt wird. Der
artige sich gegenüberliegende Flächen müssen nicht
zwingend eben sein, und eine oder beide Flächen können
an bestimmten Stellen optisch undurchlässig sein. Dies
sind jedoch Variationen eines Themas, und die vorlie
gende Erfindung dient dazu, derartige sich gegenüber
liegende Flächen in einem vorbestimmten Abstand vonein
ander zu halten, unabhängig von der Art und Weise, in
welcher die Signale erzeugt, übertragen oder anschlie
ßend verarbeitet werden. Wenn elektrisch leitfähige
Flächen durch Teilchen oder kleine Perlen, wie in der
Beschreibung und in den Ansprüchen angegeben, körper
lich im Abstand voneinander gehalten werden sollen,
dürfen diese Teilchen oder Perlen nicht elektrisch
leitfähig sein. Bei der hier beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform sind elektrisch leitfähige Flächen im
Abstand gehalten; dem Fachmann leuchtet jedoch ohne
weiteres ein, daß der Anwendungsbereich der Erfindung
darüber hinausgeht.
Die typische herkömmliche tastempfindliche Auflagetafel
umfaßt gemäß Fig. 2 eine obere flexible, optisch durch
lässige Schicht 15 mit einer nach außen weisenden Ober
seite 16 und einer Unterseite 17. An der Unterseite 17
ist ein dünner, elektrisch leitfähiger Film 18 eines
vorbestimmten Musters von elektrisch leitfähigem Metall
gewöhnlich durch Aufbringen im Vakuum befestigt. Der
Film 18 hat eine Unterseite 19. Je nach Anwendungsfall
kann für ein solches elektrisch leitfähiges vorbestimm
tes Muster die Verwendung von Metalloxiden, Metallgemi
schen oder Metall- und Metalloxidgemischen wünschens
wert sein. Zur Schicht 15 ist eine zweite optisch
durchlässige flexible Schicht 20 normalerweise parallel
angeordnet. Sie hat eine Oberseite 22 und eine Unter
seite 21. Auf die Unterseite 21 ist, ebenfalls vorzugs
weise durch Auftragen von Metall im Vakuum, ein vorbe
stimmtes Muster von elektrisch leitfähigem Material 23
ausgebildet, das eine Oberseite 24 hat. Gemäß Fig. 2
besteht eine herkömmliche Lösung des Problems der Ein
haltung eines vorbestimmten Abstands zwischen den bei
den elektrisch leitfähigen Flächen 19 und 24 darin, ein
vorbestimmtes Muster von elektrisch nicht leitfähigen
Erhebungen oder Buckeln 25 vorzusehen (s. Fig. 1). Die
se Buckel 25 sind gemäß Fig. 2 auf der unteren Schicht
20 angeordnet und stehen in körperlicher Berührung mit
der Unterseite 19 des oberen elektrisch leitfähigen
Films 18. Bei einigen herkömmlichen tastempfindlichen
Auflagetafeln ist unter der Schicht 20 eine weitere
Schicht 32 angeordnet, die typischerweise nicht elek
trisch leitfähig ist und dazu dient, bei Anlage der
Schicht 20 an einer im wesentlichen durchsichtigen
Stützplatte 30, welche eine Oberseite 31 hat, das Ent
stehen von Newtonschen Ringen zu verhindern.
Gemäß Fig. 3 wird mittels einer Sprühvorichtung 51 über
eine Sprühdüse 52 ein Sprühstrahl 55 aufgetragen, wo
durch größere Teilchen 53 und kleinere Teilchen 54 in
nerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches auf die
Oberseite 24 eines elektrisch leitfähigen Musters 23
aufgetragen werden, welches auf die Oberseite einer
optisch durchlässigen Schicht 20 aufgebracht ist. Es
ist in der Fachwelt bekannt, daß bei solchen Auflage
tafeln eine zufriedenstellende Arbeitsweise, bei der
der Benutzer in der Lage sein muß festzustellen, was
hinter der Auflagetafel ist, z.B. wenn eine solche
Vorrichtung direkt vor dem Bildmonitor eines Rechners
angeordnet ist, nur möglich ist, wenn die elektrisch
leitfähigen Metallniederschläge 18 und 23 im allgemei
nen äußerst dünn sind, möglicherweise eine Dicke von
nur wenigen Atomen aufweisen. Bei solch geringen Dic
ken, und wenn in hohem Maße leitfähige Metalle wie Gold
nach einem bekannten Vakuum-Auftragsverfahren nieder
geschlagen worden ist, ist die elektrisch leitfähige
Schicht so dünn, daß das auf die darunterliegende
durchlässige Schicht auffallende Licht größtenteils
durchgelassen wird.
Der Sprühstrahl 55 enthält nicht nur die Teilchen 53
und 54 im vorgegebenen Größenbereich, sondern auch ein
Fluid, z.B. Wasser, das die Teilchen 53 und 54 während
des Sprühvorganges in Suspension hält. Forschungsergeb
nisse zeigen, daß die gewünschte Wirkung mit brauner
Tonerde (etwa 96% Al2O3) im Größenbereich 3 bis 50 Mi
krometer, vorzugsweise in Wasser suspendiert, erzielt
wird. Zu anderen vergleichbaren elektrisch nicht leit
fähigen und chemisch inerten und daher stabilen Mate
rialien zählen weiße Tonerde und kleine Glasperlen. Für
Teilchen wie Glasperlen hat sich als besonders wir
kungsvolle Trägerflüssigkeit eine wässrige Lösung eines
Chlorids eines Erdalkalimetalls, z.B. Kalium, Natrium
oder Calcium, herausgestellt. Wenngleich nicht voll
ständig erforscht ist, welche Vorgänge und molekulare
Kräfte mit im Spiel sind, wird festgestellt, daß nach
dem Auftrocknen des Trägermediums die Teilchen 53 und
54 dazu neigen, an typischen geeigneten optisch durch
lässigen Materialien, z.B. Acryl-Kunstharz, Glas, Mylar
(R) und Polycarbonaten, sowie an sehr dünn niederge
schlagenen leitfähigen Metall- oder Oxidfilmen, wie sie
beim typischen Vakuum-Niederschlagsverfahren entstehen,
sehr fest anzuhaften. Es ist selbstverständlich, daß
ein Niederschlag aus Teilchen, der auf eine Fläche auf
gesprüht wird, die ein vorbestimmtes Muster von elek
trisch leitfähigen Zonen aufweist, nicht nur an diesen
Zonen, sondern auch an den dazwischenliegenden nicht
leitfähigen Bereichen anhaftet.
Nach dem Aufsprühen der Teilchen 53 und 54 und dem
Trocknen des Trägermediums wird auf die mit den Teil
chen 53 und 54 bedeckte Fläche eine zweite Schicht
aufgelegt, die ebenfalls ein vorbestimmtes Muster von
elektrisch leitfähigen Zonen aufweist. Durch richtige
Auswahl der Teilchen 53 und 54 innerhalb des vorbe
stimmten Größenbereiches ist es möglich, auf diese Wei
se sicherzustellen, daß die elektrisch leitfähigen Flä
chen normalerweise in einem - wenngleich sehr geringen
- Abstand voneinander gehalten bleiben, der durch die
Größe der größten Teilchen 53 bestimmt ist, welche die
beiden sich gegenüberliegenden Flächen gleichzeitig be
rühren. Es ist festgestellt worden, daß sich die Teil
chen 53 und 54 nach ihrem Auftragen auf eine Fläche von
ihr nicht lösen. Es sei auch darauf hingewiesen, daß
vorzugsweise die größten Teilchen 53 die sich gegen
überliegenden Flächen gleichzeitig berühren, wenngleich
die kleineren Teilchen 54 an der Fläche, auf die sie
anfänglich aufgesprüht wurden, haften bleiben. Dies ist
am deutlichsten in Fig. 5 zu erkennen, die zeigt, wie
die größten Teilchen 53 die elektrisch leitfähige Flä
che 19 der oberen Schicht 15 und die vergleichbare
elektrisch leitfähige Fläche 24 der unteren Schicht 20
gleichzeitig berühren, wobei die kleineren Teilchen 54
zwischen den größeren Teilchen 53 verstreut sind.
Durch Ausüben einer äußeren Kraft auf einen örtlich be
grenzten Bereich der Fläche bzw. Oberseite 16 (s. Fig.
2. bewirkt der Benutzer, daß sich die Schicht 15 nach
innen biegt und auf die Schicht 20 zu bewegt. Wenn der
ausgeübte Druck genügend groß ist, wird trotz der sich
im schmalen Zwischenraum befindlichen Teilchen 53 und
54 die elektrisch leitfähige Fläche 19 die elektrisch
leitfähige Fläche 24 örtlich berühren und dadurch einen
Abschnitt des externen Stromkreises schließen und ein
verwertbares Signal erzeugen, das im allgemeinen den
Ort der Kraftbeaufschlagung anzeigt. Versuche haben ge
zeigt, daß Teilchen im Größenbereich von 3 bis 50 Mi
krometer weder nachteilige Wirkung auf die leitfähigen
Schichten 18 und 23 haben, noch Schäden an den flexi
blen optisch durchlässigen Schichten 15 und 20 hervor
rufen. Außerdem ist festgestellt worden, daß braune
Tonerdeteilchen im Bereich unter 100 Mikrometer in ei
ner tastempfindlichen Auflage-Vorrichtung mit dem blo
ßen Auge praktisch nicht erkennbar sind.
Als wünschenswert für die Verteilung der Teilchen 53
und 54 im Größenbereich von 3 bis 50 Mikrometer wird
eine Dichte zwischen 46 und 155 Teilchen je Quadrat
zentimeter betrachtet. Bei Dichten unter 46 Teilchen je
Quadratzentimeter besteht die Gefahr intermittierenden
und unregelmäßigen Kurzschließens zwischen den elek
trisch leitfähigen Flächen 19 und 24. Dichtewerte über
155/cm² erfordern zum Herstellen eines örtlichen elek
trischen Kontaktes einen größeren Betätigungs- bzw.
Tastdruck. Es ist somit für den Fachmann ohne weiteres
ersichtlich, daß sich der Betätigungsdruck für eine
tastempfindliche Auflagetafel über eine Änderung der
vorbestimmten Verteilungsdichte der Teilchen eines ge
gebenen Größenbereiches einstellen läßt. Daraus er
wächst für derartige Bauelemente ein nützlicher Kon
struktionsfaktor.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß Versuche gezeigt
haben, daß Teilchen in einer vorbestimmten Verteilungs
dichte und innerhalb eines vorbestimmten Größenberei
ches auf höchst wirkungsvolle Weise dazu benutzt werden
können, zwei elektrisch leitfähige Flächen, die auch
optisch durchlässig sind, auch bei längerer Anwendung
ohne nachteilige Auswirkungen voneinander getrennt zu
halten. Für bestimmte Anwendungen kann es von Vorteil
sein, weiße Tonerde, kleine Glasperlen oder andere ver
gleichbare chemisch inerte und stabile Teilchen zu ver
wenden, die zusätzlich den natürlichen Vorteil haben,
bei oder oberhalb der Temperaturen, die für den Betrieb
von Rechnerausrüstungen und Monitoren typisch sind,
physikalisch stabil zu sein.
Das Aufsprühen der Suspension aus Teilchen und einer
Trägerflüssigkeit kann entweder mit einem herkömmlichen
handbetätigten Zerstäuber-Sprühgerät oder bei genaue
ren, verfeinerten und wirtschaftlich durchführbaren
Verfahren mit rechnergesteuerten oder motorisch ange
triebenen Sprühvorrichtungen eines herkömmlichen Typs
vorgenommen werden.
Die Erfindung ist mit gleicher Wirksamkeit für Anwen
dungen geeignet, bei denen die getrennt gehaltenen
Tastflächen nicht elektrisch leitfähig sind.
Claims (21)
1. Tastempfindliche Kontakt-Auflage, bei der zwei mit ge
ringem Zwischenabstand normalerweise parallele Mate
rialschichten zur Herstellung einer gegenseitigen Be
rührung in einem örtlich begrenzten Bereich unter der
Wirkung einer äußeren Kraft aufeinander zu bewegbar
sind, wobei die erste Schicht aus einem ersten Werk
stoff eine erste und eine dazu parallele zweite Fläche
und die zweite Schicht aus einem zweiten Werkstoff eine
dritte und eine dazu parallele vierte Fläche umfaßt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale.
Teilchen (53, 54) mit einer in einem vorbestimmten Grö
ßenbereich liegenden Größe sind zwischen der ersten und
der zweiten Schicht (15, 20) so angeordnet, daß sie in
einer Zufallsverteilung mit einer vorbestimmten Dichte
verteilt sind und ein Teil von ihnen die zweite und die
dritte Fläche (17 bzw. 22) der Schichten (15, 20)
gleichzeitig berührt.
2.
Auflage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die erste Fläche (16) ist die Tastfläche einer tastempfindlichen Auflagetafel (11).
Die erste Fläche (16) ist die Tastfläche einer tastempfindlichen Auflagetafel (11).
3.
Auflage nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Größe der Teilchen (53, 54) liegt im Bereich von 3 bis 50 Mikrometer.
Die Größe der Teilchen (53, 54) liegt im Bereich von 3 bis 50 Mikrometer.
4.
Auflage nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Teilchen (53, 54) sind in einer Zufallsverteilung mit einer Dichte zwischen 46 und 155 Teilchen je Qua dratzentimeter angeordnet.
Die Teilchen (53, 54) sind in einer Zufallsverteilung mit einer Dichte zwischen 46 und 155 Teilchen je Qua dratzentimeter angeordnet.
5.
Auflage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Teilchen (53, 54) sind aus brauner Tonerde.
Die Teilchen (53, 54) sind aus brauner Tonerde.
6.
Auflage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Teilchen (53, 54) sind Glasperlen.
Die Teilchen (53, 54) sind Glasperlen.
7.
Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die beiden Schichten (15, 20) bestehen aus transparentem Werkstoff.
Die beiden Schichten (15, 20) bestehen aus transparentem Werkstoff.
8.
Auflage nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der erste transparente Werkstoff ist Mylar (R).
Der erste transparente Werkstoff ist Mylar (R).
9.
Auflage nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die erste Schicht (15) besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff und ein erstes elektrisch leitfähiges Material von optisch durchlässiger Dicke ist an der zweiten Fläche (17) in einer ersten Gruppe von Zonen vorbestimmter Gestalt, Größe und Ausrichtung befestigt,
die zweite Schicht (20) besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff und ein zweites elektrisch leitfähiges Material (23) von optisch durchlässiger Dicke ist an der dritten Fläche (22) in einer zweiten Gruppe von Zonen vorbestimmter Gestalt, Größe und Ausrichtung befestigt; und
die Teilchen (53, 54) sind elektrisch nicht leitfähig und zwischen der ersten und der zweiten Gruppe von elektrisch leitfähigen Zonen so angeordnet, daß die größten Teilchen (53) mit einer vorbestimmten Dichte zufällig verteilt sind und ein Teil von ihnen wenig stens eine Zone aus jeder der beiden Gruppen von Zonen gleichzeitig berührt.
Die erste Schicht (15) besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff und ein erstes elektrisch leitfähiges Material von optisch durchlässiger Dicke ist an der zweiten Fläche (17) in einer ersten Gruppe von Zonen vorbestimmter Gestalt, Größe und Ausrichtung befestigt,
die zweite Schicht (20) besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff und ein zweites elektrisch leitfähiges Material (23) von optisch durchlässiger Dicke ist an der dritten Fläche (22) in einer zweiten Gruppe von Zonen vorbestimmter Gestalt, Größe und Ausrichtung befestigt; und
die Teilchen (53, 54) sind elektrisch nicht leitfähig und zwischen der ersten und der zweiten Gruppe von elektrisch leitfähigen Zonen so angeordnet, daß die größten Teilchen (53) mit einer vorbestimmten Dichte zufällig verteilt sind und ein Teil von ihnen wenig stens eine Zone aus jeder der beiden Gruppen von Zonen gleichzeitig berührt.
10.
Auflage nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die erste Fläche (16) vermag bei Berührung die erste Gruppe von Zonen in Richtung auf die zweite Gruppe von Zonen zu bewegen, um zwischen einer Zone der einen Gruppe und der zugehörigen Zone der anderen Gruppe einen örtlich begrenzten elektrischen Kontakt herzu stellen.
Die erste Fläche (16) vermag bei Berührung die erste Gruppe von Zonen in Richtung auf die zweite Gruppe von Zonen zu bewegen, um zwischen einer Zone der einen Gruppe und der zugehörigen Zone der anderen Gruppe einen örtlich begrenzten elektrischen Kontakt herzu stellen.
11.
Auflage nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Das erste und das zweite elektrisch leitfähige Material ist Gold.
Das erste und das zweite elektrisch leitfähige Material ist Gold.
12.
Auflage nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Das erste elektrisch leitfähige Material umfaßt ein Metalloxid.
Das erste elektrisch leitfähige Material umfaßt ein Metalloxid.
13.
Auflage nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Das erste elektrisch leitfähige Material umfaßt wenig stens ein Metall.
Das erste elektrisch leitfähige Material umfaßt wenig stens ein Metall.
14.
Auflage nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Elektrische Strompfade (12, 13) verbinden von jeder der beiden Gruppen von Zonen wenigstens eine Zone mit einer elektrischen Schaltungsanordnung (14).
Elektrische Strompfade (12, 13) verbinden von jeder der beiden Gruppen von Zonen wenigstens eine Zone mit einer elektrischen Schaltungsanordnung (14).
15.
Verfahren zur Abstandshaltung zwischen zwei sich gegen
überliegenden Flächen von normalerweise parallelen
Schichten, die durch Einwirken einer äußeren Kraft in
einem örtlich begrenzten Bereich zu gegenseitiger kör
perlicher Berührung bringbar sind,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Aufbringen auf eine erste (24) dieser Flächen (24, 19) von Teilchen (53, 54) von zufälliger, innerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches liegender Größe und in Zufallsverteilung mit einer vorbestimmten flächenbezo genen Dichte; und
Übereinanderanordnen der beiden Flächen (24, 19) in der Weise, daß ein Teil der auf die erste Fläche (24) auf gebrachten Teilchen (53, 54) diese und die zweite Fläche (19) gleichzeitig berührt.
Aufbringen auf eine erste (24) dieser Flächen (24, 19) von Teilchen (53, 54) von zufälliger, innerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches liegender Größe und in Zufallsverteilung mit einer vorbestimmten flächenbezo genen Dichte; und
Übereinanderanordnen der beiden Flächen (24, 19) in der Weise, daß ein Teil der auf die erste Fläche (24) auf gebrachten Teilchen (53, 54) diese und die zweite Fläche (19) gleichzeitig berührt.
16.
Verfahren nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Zum Auftragen der Teilchen (53, 54) werden diese in ei ner Suspension in einem flüssigen Trägermedium auf die erste Fläche (24) aufgesprüht.
Zum Auftragen der Teilchen (53, 54) werden diese in ei ner Suspension in einem flüssigen Trägermedium auf die erste Fläche (24) aufgesprüht.
17.
Verfahren nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Es wird eine Suspension von Teilchen (53, 54) aus brauner Tonerde in Wasser aufgesprüht.
Es wird eine Suspension von Teilchen (53, 54) aus brauner Tonerde in Wasser aufgesprüht.
18.
Verfahren nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Es wird eine Suspension von Glasperlen in einer wässri gen Lösung eines Chloridsalzes eines Erdalkalimetalls aufgesprüht.
Es wird eine Suspension von Glasperlen in einer wässri gen Lösung eines Chloridsalzes eines Erdalkalimetalls aufgesprüht.
19.
Verfahren nach Anspruch 15, 16, 17 oder 18,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Der vorbestimme Größenbereich ist 3 bis 50 Mikrometer.
Der vorbestimme Größenbereich ist 3 bis 50 Mikrometer.
20.
Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Die vorbestimmte flächenbezogene Dichte beträgt zwi schen 46 und 155 Teilchen je Quadratzentimeter.
Die vorbestimmte flächenbezogene Dichte beträgt zwi schen 46 und 155 Teilchen je Quadratzentimeter.
21.
Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Es werden bei elektrisch leitfähigen Flächen (24, 19) elektrisch isolierende Teilchen (53, 54) verwendet.
Es werden bei elektrisch leitfähigen Flächen (24, 19) elektrisch isolierende Teilchen (53, 54) verwendet.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DYNAPRO TECHNOLOGIES INC., NEW WESTMINSTER, BRITIS |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |