DE3628631C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3628631C2 DE3628631C2 DE3628631A DE3628631A DE3628631C2 DE 3628631 C2 DE3628631 C2 DE 3628631C2 DE 3628631 A DE3628631 A DE 3628631A DE 3628631 A DE3628631 A DE 3628631A DE 3628631 C2 DE3628631 C2 DE 3628631C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carburetor
- intake manifold
- gasoline
- carburettor
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M29/00—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
- F02M29/04—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/04—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
- F02M31/045—Fuel-air mixture
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraft
maschinen mit im Vergasergehäuse angeordneten Düsen und
Drosselklappe und an den Mischkammerteil des
Vergasergehäuses angeflanschtem Ansaugkrümmer, mit einem
Vergaserfallrohr, das sich vom Flansch gegen den
Ansaugkrümmer erstreckt.
Ein solcher Vergaser arbeitet, um eine günstige Verteilung
und Vergasung zu erreichen, mit einem Zerstäuberorgan 6, das
konisch und von Löchern durchbohrt ausgebildet ist. Die dafür
vorgesehenen Löcher werden aber das Benzin, das bereits
vergast ist, bei Aufschlag auf die Löcher kondensieren
lassen. Im übrigen ist die Konstruktion widersprüchlich, da
in einem Einschnürstück ein mit Löchern besetztes Gebilde
vorgesehen ist, um die Durchströmung des Einführstücks zu
ermöglichen. Auch diese Konstruktion dient eher dazu, das
Gemisch zu kondensieren als im vergasten Zustand zu halten,
zumal durch Bündelung der Strömungsfäden in einem
Venturistück und eine anschließende scharfe Umlenkung
durch die Zentrifugalkraft der größte Teil, der evtl. noch
mitgerissenen Tröpfchen wieder ausfällt.
Nach dem Otto-Prozeß arbeitende Brennkraftmaschinen, die
insbesondere bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden,
haben ein besonderes Problem in der Gemischaufbereitung.
Vergaser sollen dem Motor unter allen Betriebsbedingungen
selbsttätig ein gut aufbereitetes brennfähiges Gemisch
im jeweils richtigen Mischungsverhältnis zuliefern, wozu
heutzutage ausnahmslos Spritzvergaser herangezogen werden.
Die vom Motor angesaugte Luft wird durch einen Lufttrichter
(Venturidüse) mit genauem Querschnitt geleitet. Im engsten
Querschnitt entsteht ein von der Luftmenge abhängiger
Unterdruck, der als Meßgröße für die zu fördernde Benzin
menge dient, indem er das Benzin über eine Dosierdüse
ansaugt. Der Kraftstoff soll am Austritt in den Lufttrichter
von der Luft zerstäubt und mitgerissen werden, wobei ein
mehr oder weniger großer Anteil verdampft. Der flüssige
Rest wird in Tröpfchenform und als Strom an der Verteiler
leitung entlang von der Luft zu den Einlaßventilen mitge
rissen.
Offensichtlich ideal wäre es, das Benzin zu vergasen und
dann dieses Benzingas mit Luft intensiv zu vermischen.
Tatsächlich wird, wie oben erwähnt, im Vergaser das Benzin
nur unvollständig vergast, der Rest wird in feine Tröpfchen
(Benzinschaum) zerstäubt. Dieser Vorgang wird von der konstruk
tiven Gestaltung des Ansaugkrümmers beeinflußt. Das heißt,
der Vergaser ist nur einer Zerstäuber.
In der Leerlaufstellung oder bei Teillast der Drossel
klappe ist der Querschnitt am Leerlaufgemischaustritt
sehr eng. Der Querschnitt wird zwar bewußt verengt, damit
die Saugwirkung groß ist. Das in den Ansaugkrümmer gelangende
Benzin/Luft + Benzinschaum- und Benzintröpfchengemisch
ist derart, daß ein Teil des Benzins wieder kondensiert.
Das dann in Form einer Flüssigkeit vorhandene Benzin kon
densiert bei einem Fallstromvergaser unter dem Vergaser
an der Bodenfläche des Ansaugkrümmers.
Die Auswirkungen dieses Vorgangs kann man bei Kraftfahrzeugen
im Stadtverkehr gut beobachten: der Auspuff ist immer rußig
und im Grenzfall bleibt das Auto stehen, weil der Ruß auch
die Zündkerzen verklebt hat: der Verbrennungsablauf ist
ungünstig.
Weiterhin ist aus der US-PS 43 55 622 bekannt, in
umfangreicher Weise Heizmaßnahmen im Bereich des
Vergaserfallrohrs anzubringen. Ein ganz geringer Abstand ist
zwischen dem Eintrittsrohr und einem Vorwärmgegentisch
vorgesehen. Diese Aufheizung ragt noch in den Ansaugereinlaß
hinein. Dieser Gegentisch wirkt wie eine Schüssel, in der
sich das Kondensat hier sammelt.
Eine wesentlich bessere Vergasung erreicht man erfindungs
gemäß dadurch, daß das Vergaserfallrohr bis in die Nähe des
gegenüberliegenden Bodens des Ansaugkrümmmers, durch dessen
Eintrittsöffnung es reicht, durchgeführt ist, wobei die
Ringaustrittsfläche zwischen Vergaserrohrende und gegenüber
liegendem Boden des Ansaugkrümmers größenordnungsmäßig
mindestens gleich, insbesondere aber 1,5 mal größer als die
Austrittsdurchtrittsfläche aus dem Vergaser bzw. die Ver
gaserrohrquerschnittsfläche ist.
Vorzugsweise ist in der Bauart Stufenfallstromvergaser mit
zwei Mischkammern, eine für Teillast und eine zuschalt
bare für Vollast,
das Vergaserfallrohr lediglich in der Mischkammer für Teil
last angeordnet.
Das Vergaserfallrohr sowie die Dichtung des Vergaseranschluß
flansches können aus einem Teil bestehen.
Der Boden des Ansaugkrümmers kann beheizt werden.
Durch eine überraschend einfache Maßnahme, die auch an be
stehenden Vergasern verwirklicht werden kann, ohne daß
ein Umbau oder eine Änderung erforderlich wäre, wird
erreicht, daß sich nach Verlassen des Vergasers Kraftstoff
und Luft nicht sofort trennen, d.h. die Flüssigkeitströpf
chen nicht sofort an die gegenüberliegende Wand geschleudert
und infolge der Umlenkung der Zentrifugalkraft getrennt
werden, sondern daß vielmehr das Kraftstoffluftgemisch
Zeit hat, gemeinsam ein Stück des Weges zu strömen und so
das Benzin besser vergast. Es handelt sich um nichts
anderes als eine rohrartige Verlängerung, die in die
Eintrittsöffnung des Ansaugkrümmers eingebaut ist.
Es kann also nicht wieder passieren, daß vom Gemischstrom
nach Eintritt in den Ansaugkrümmer die Luft praktisch allein
zu den Zylindern strömt und das zerstäubte Benzin sich an
der Bodenfläche des Ansaugkrümmers sammelt und kondensiert.
Die rohrartige Verlängerung ist so weit nach unten geführt,
daß der verbleibende Flächenaustrittsquerschnitt mindestens
gleich dem Flächenquerschnitt im Lufttrichter des Ver
gasers ist. Hierdurch wird ein Querschnitt kleiner als
im Vergaser vermieden. Die Luft streicht jetzt unter
geringem Abstand über die Bodenfläche des Ansaugkrümmers.
Durch die nunmehr größere Strömungsgeschindigkeit über
der Bodenfläche wird der Benzinschaum an die Bodenfläche
des Ansaugkrümmers geschleudert und noch besser zerstäubt.
Der Luftstrom, der durch die rohrartige Verlängerung jetzt
bis kurz über die Bodenfläche hinweg geleitet wird, nimmt
den fein zerstäubten Benzinschaum, den sog. Benzinnebel,
mit.
Bei der Beheizung der Bodenfläche des Ansaugkrümmers kann
es sich um den üblichen Wärmeaustausch mit den heißen
Auspuffgasen oder um die Beheizung mittels warmen Kühl
wassers handeln. Die Beheizung darf nicht zu groß sein.
Sie darf nur gerade ausreichen, um den wesentlichen Teil
des Benzins zu verdampfen.
Diese Vorrichtung des Vergaserrohrs ist auch für Mono-
Benzineinspritzung geeignet.
Der CO-Abgaswert wird verbessert, da die Gemischbildung
besser ist.
Durch das Vergaserrohr ist die Vergasung des Benzins
besser gewährleistet; das vergaste Benzin wird mit der
Luft sofort intensiv verwirbelt und vermischt. Die Energie
im Ansauggemischstrom wird zum Vergasen und Vermischen
besser genutzt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 das Prinzip der herkömmlichen Bauart;
Fig. 2 eine Einzelheit der Betriebsweise der herkömm
lichen Bauart und
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maß
nahme.
Angedeutet ist ein Fallstromvergaser 10 mit Drosselklappe
12 und Vergaserflanschen 14. Schematisch eingezeichnet ist
ein Kraftstoffluftgemisch 16, das durch den Boden 18 des
Ansaugkrümmers 20 umgelenkt wird (bei 22) und dann unmittel
bar dem Einlaßventil 24 des Zylinders 26 zugeführt wird
und bei Öffnen des Einlaßventiles dieses bei 28 umströmt.
Es handelt sich um idealisierte Verhältnisse.
Fig. 2 läßt erkennen, wie ungenügend die Gemischbildung
ist, da die Luftströmung 30 nicht das gesamte Benzin er
faßt hat. Das Benzin ist, da schwerer als Luft, bei der
Umlenkung ausgefallen und gegen den Boden 18 des Ansaug
krümmers geprallt. Die Luft wird dagegen sofort zu den
Zylindern hin gesaugt. Das Benzin vergast teilweise an
der beheizten Bodenfläche 18, das vergaste Benzin wird
zu den Zylindern gesaugt. Aber immer noch nicht bilden
Luft und vergastes Benzin ein homogenes Gemisch aus Luft
und vergastem Benzin: die Luft strömt weitgehend allein,
das vergaste Benzin für sich strömt weitgehend allein zu
den Zylindern.
Fig. 3 zeigt die beispielsweise Anordnung eines Vergaser
rohres 50, das den Vergaser bis auf einen gewissen Abstand
gegen die Bodenfläche 18 des Ansaugkrümmers verlängert.
Der Abstand ª bzw. die Ringaustrittsfläche zwischen dem
Ende 52 des Vergasers und dem gegenüberliegenden Boden 18
des Ansaugkrümmers ist etwas größer, vorzugsweise 1,5 mal
größer als die Vergaserdurchtrittsfläche B. Es handelt
sich um ein einfaches glattes Vergaserrohr 50. Das Ver
gaserrohr kann einteilig mit der nicht gezeigten Dichtung
des Vergaserflansches 14 sein.
Die Luft nimmt jetzt vergastes Benzin mit; es entsteht
ein gut vermischtes Benzin-Luft-Gemisch.
Das Rohr hat im allgemeinen runden Querschnitt. Es beginnt
übergangslos beispielsweise im Bereich des Vergaser
flansches.
Claims (4)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit im Vergasergehäuse
angeordneten Düsen und Drosselklappe und an den
Mischkammerteil des Vergasergehäuses angeflanschtem
Ansaugkrümmer, mit einem Vergaserfallrohr, das sich vom
Flansch gegen den Ansaugkrümmer erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vergaserfallrohr
(50) bis in die Nähe des gegenüberliegenden Bodens (18)
des Ansaugkrümmers (20), durch dessen Eintrittsöffnung es
reicht, durchgeführt ist, wobei die Ringaustrittsfläche
zwischen Vergaserrohrende (52) und gegenüberliegendem
Boden (18) des Ansaugkrümmers (20) größenordnungsmäßig
mindestens gleich, insbesondere aber 1,5 mal größer als
die Austrittsdurchtrittsfläche (B) aus dem Vergaser bzw.
die Vergaserrohrquerschnittsfläche ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Bauart
Stufenfallstromvergaser mit zwei Mischkammern, einer für
Teillast und einer zuschaltbaren für Vollast, das
Vergaserrohr (50) lediglich in der Mischkammer für
Teillast angeordnet ist.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vergaserfallrohr sowie die
Dichtung des Vergaseranschlußflansches aus einem Teil
bestehen.
4. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (18) des
Ansaugkrümmers beheizt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628631 DE3628631A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Vergaser |
FR8613128A FR2604217B3 (fr) | 1986-08-22 | 1986-09-19 | Carburateur pour moteur a combustion interne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628631 DE3628631A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Vergaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628631A1 DE3628631A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3628631C2 true DE3628631C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6308015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628631 Granted DE3628631A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Vergaser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628631A1 (de) |
FR (1) | FR2604217B3 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1476178B1 (de) * | 1965-01-28 | 1969-09-25 | Chhabra Jagdish Raj | Vorrichtung zum Homogenisieren des einer Brenn-Kraftmaschine zugefuehrten Brennstoff-Luft-Gemisches |
US4192273A (en) * | 1974-07-17 | 1980-03-11 | Stan Gray | Combustion mixture mixing device |
JPS529713A (en) * | 1975-07-10 | 1977-01-25 | Ibbott Jack Kenneth | Method and apparatus for improvement of rate of evaporation of volatile fuel in internal combustion engine |
FR2370867A1 (fr) * | 1976-11-16 | 1978-06-09 | Pellerin Albert | Dispositif rendant plus homogene le melange air-essence dans les moteurs a explosion |
FR2393943A1 (fr) * | 1977-06-10 | 1979-01-05 | Sennely Claude | Dispositif d'alimentation des moteurs a carburateur |
JPS5617346U (de) * | 1979-07-18 | 1981-02-16 | ||
GB2059502B (en) * | 1979-09-25 | 1983-04-07 | Knight C K C | Gauze atomiser for carburetted mixture |
US4409951A (en) * | 1980-06-05 | 1983-10-18 | Whitworth Edward T | Device to improve the fuel efficiency of an internal combustion engine |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628631 patent/DE3628631A1/de active Granted
- 1986-09-19 FR FR8613128A patent/FR2604217B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2604217A1 (fr) | 1988-03-25 |
FR2604217B3 (fr) | 1988-12-02 |
DE3628631A1 (de) | 1987-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1526694A1 (de) | Stroemungserzeuger fuer eine zusammengesetzte zyklonische Stroemung,insbesondere fuer Vergaser von Brennkraftmaschinen | |
DE2609082C2 (de) | Vergaser für Verbrennungsmotoren | |
AT4966U1 (de) | Viertakt-brennkraftmaschine mit zumindest zwei einlassventilen | |
US3201097A (en) | Carburetor fuel system | |
DE3003479A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3628631C2 (de) | ||
EP0871821B1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2361505C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Zusatzluft in den Ansaugkanal von Benzin-Brennkraftmaschinen | |
DE2631968C2 (de) | Vergaser fuer brennkraftmaschinen | |
DE2927218A1 (de) | Vergasereinrichtung fuer einen brennkraftmotor | |
DE2000301C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE397019C (de) | Vergaser | |
DE2542620A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines brennstoff-luftgemisches zur speisung von brennkraftmaschinen | |
DE3516687A1 (de) | Vorrichtung zur verdampfung von brennstoff im ansaugsystem einer fluessigkeitsgekuehlten brennkraftmaschine | |
DE908680C (de) | Spritzvergaser fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen | |
DE2536317A1 (de) | Gemischverdichtende, fremdgezuendete viertakt-brennkraftmaschine mit ladungsschichtung | |
DE663276C (de) | Leerlaufvorrichtung an Spritzvergasern fuer Brennkraftmaschinen | |
DE326725C (de) | Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen mit im Lufttrichter schraeg angeordneten gleichachsigen Zufuehrungsrohren fuer Brennstoff und Hilfsluft | |
DE356138C (de) | Spritzvergaser | |
DE439923C (de) | Spritzvergaser | |
DE374737C (de) | Spritzvergaser | |
DE403355C (de) | Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
AT78635B (de) | Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. | |
CH238732A (de) | Einrichtung zur Einsparung von Brennstoff beim Betrieb von Verbrennungsmotoren. | |
DE367921C (de) | Schwimmerloser Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |