DE3628434A1 - Anschluss- oder durchgangsverbindung fuer ein aus zwei konzentrischen gewellten metallrohren bestehendes leitungsrohr - Google Patents
Anschluss- oder durchgangsverbindung fuer ein aus zwei konzentrischen gewellten metallrohren bestehendes leitungsrohrInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
- F16L59/18—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
- F16L59/20—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschluß- oder Durchgangsverbindung für
ein aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten
gewellten Metallrohren bestehendes Leitungsrohr, bei dem zwischen
den Metallrohren eine Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem
Kunststoff angeordnet ist, bei der das gegenüber dem Innenrohr
abgesetzte Außenrohr kraftschlüssig mit dem Innenrohr verbunden ist.
Aus der CH-PS 5 89 249 ist eine Anordnung zur Verbindung eines im
wesentlichen aus zwei konzentrischen gewellten Metallrohren und einer
zwischen den Metallrohren befindlichen Schaumstoffschicht bestehenden
Leitungsrohres mit einer weiteren Leitung bekannt, wobei in das
äußere schraubenlinienförmig gewellte Rohr eine mit einem Gewinde und
einem Flansch versehene Hülse eingeschraubt ist, welche eine
durchgehende Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
der Wellung des Innenrohres nahezu entspricht. Zur Abdichtung der
Hülse gegenüber dem Innenrohr ist der Endabschnitt des Innenrohres in
die Wandung der Bohrung eingewalzt. Nach dem Einwalzen des
Innenrohres wird eine Verbindungsbüchse eingeführt, die ebenfalls in
die Innenwandung des Innenrohres zumindest über einen Teil ihrer
Länge eingewalzt wird. An das nicht eingewalzte Ende der
Verbindungsbüchse können dann Rohrkrümmer oder gerade Rohrstücke
angelötet oder angeschweißt werden. Zum Anschluß an ein Flanschstück,
z. B. dasjenige eines gleichartig vorbereiteten Leitungsrohrendes
(Durchgangsverbindung), können die Flansche mittels Schraubbolzen
miteinander verschraubt werden, wobei zwischen den Flanschen eine
Dichtung vorgesehen werden muß. Für eine solche Durchgangsverbindung
kann selbstredend die Verbindungsbüchse entfallen.
Der Nachteil dieser Anschluß- bzw. Durchgangsverbindung ist darin zu
sehen, daß wegen der beim Einwalzen auftretenden hohen Kräfte der in
das Außenrohrende eingeschraubte Flansch relativ materialintensiv ist
und darüber hinaus als Drehteil ausgebildet sein muß, da er in das
Außenwellrohrende einschraubbar sein soll. Darüber hinaus ist es
erforderlich, daß die innere Oberfläche des Flansches sehr glatt ist.
Da eine direkte Wärmeleitung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr
vorhanden ist, sind die Wärmeverluste in diesem Bereich entsprechend
hoch, obwohl als Material für den Flansch Stahl oder Gußeisen
verwendet wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu
sehen, daß der durch das Einwalzen entstehende Arbeitsaufwand auf der
Baustelle relativ hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anschluß- oder Durchgangsverbindung anzugeben, bei welcher der
Wärmeabfluß im Flanschbereich wesentlich geringer ist und darüber
hinaus der auf der Baustelle anfallende Arbeitsaufwand wesentlich
geringer ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale erreicht:
- a) In das gewellte Ende des Innenrohres ist ein Glattrohr eingesetzt und das Ende des Innenrohres mit dem Glattrohr verlötet oder verschweißt.
- b) Auf das Glattrohr ist im axialen Abstand zum Ende des Innenrohres eine Ringscheibe aufgelötet oder aufgeschweißt.
- c) In das schraubenlinienförmig gewellte Außenrohr ist eine aus Rundmaterial bestehende metallische Schraubenfeder eingeschraubt.
- d) Ringscheibe und Schraubenfeder sind über mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Streben miteinander kraftschlüssig verbunden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch
die Verlötung oder Verschweißung des Glattrohres mit dem Wellrohr
eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung geschaffen wird, die über
den Ring, die Streben und die Schraubenfeder kraftentlastet ist.
Darüber hinaus ist der Weg, den die Wärme vom Innen- zum Außenrohr
zurückzulegen hat, infolge der langen Streben und der Schraubenfeder
sehr hoch.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
verlaufen die Streben parallel zur Rohrachse und sind mit der äußeren
Umfangsfläche der Ringscheibe und der inneren Oberfläche der
Schraubenfeder verlötet oder verschweißt. Schraubenfeder, Streben,
Ring und Glattrohr sind werksseitig vorgefertigt, so daß die
Verbindungs- bzw. Schweißarbeiten zur Herstellung dieses Teils nicht
auf der Baustelle durchgeführt werden müssen. Das gefertigte Teil
braucht lediglich in das Wellrohr eingesteckt, in das Außenrohr
eingeschraubt und Wellrohrende und Glattrohr miteinander verschweißt
bzw. verlötet werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß die Schraubenfeder zumindest mit
einem Schraubengang in das Außenrohr eingeschraubt ist. Ein
Schraubengang reicht durchaus, die auftretenden Kräfte aufzufangen.
Das dem Ende des Innenrohres abgekehrte Ende des Glattrohres
erweitert sich zumindest an der äußeren Oberfläche konisch, und die
Ringscheibe sitzt auf der Konusfläche auf, wobei sie jedoch von einem
kurzen Ende des Glattrohres überragt ist. Diese Aufweitung dient im
wesentlichen der Anpassung an die Nennweiten von Glattrohren, an
welches das Rohrende angeschlossen werden soll. Das Glattrohr ist
über eine Länge von mindestens 1 bis 2 D, wobei D der
Außendurchmesser des Glattrohres ist, in das Innenrohr eingesteckt.
Dadurch wird die Schweißnaht weiterhin stabilisiert, und zwar beim
Kraftangriff quer zur Längsachse des Rohres.
In manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Glattrohr
an seiner äußeren Umfangsfläche mit einer der schraubenlinienförmigen
Wellung des Innenrohres entsprechendem Gewindegang zu versehen. Das
Glattrohr wird dann nicht eingesteckt, sondern wie die Schraubenfeder
in das Wellrohr eingeschraubt. Für diesen Anwendungsfall muß
allerdings die Ringscheibe mit dem Glattrohr bauseits verschweißt
oder verlötet werden. Der Vorteil des Einschraubens des Glattrohres
in das Innenrohr besteht darin, daß zusätzlich die Schweiß- oder
Lötnaht entlastet ist. Der Gewindegang auf dem Glattrohr kann
beispielsweise durch eine gesonderte Wellung des Glattrohres an
seinem einen Ende, aber auch durch Aufschweißen einer Schraubenfeder
mit entsprechender Steigung hergestellt werden. Zur Herstellung einer
Durchgangsverbindung zweier gleichartig vorbereiteter Rohrenden
werden nur noch die gegenüber den Ringscheiben hervortretenden Enden
der Glattrohre miteinander verschweißt. Es ist jedoch auch möglich,
eine Durchgangsverbindung dadurch zu schaffen, daß man unter Verzicht
auf das Glattrohr die Streben der einander gegenüberliegenden
Anschlußverbindungen miteinander verschweißt werden und die
Verbindung der Innenrohre durch eine auf beide Innenrohrenden
aufgeschraubte Wellrohrhülse durchgeführt ist, die mit den
Innenrohrenden verlötet oder verschweißt ist. Bei dieser Anordnung
ist ein Wärmefluß vom Innenrohr zum Außenrohr durch Wärmeleitung
nicht möglich, da Innen- und Außenrohr an keiner Stelle in direktem
Kontakt bzw. über Kontaktbrücken miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anschlußverbindung für ein Leitungsrohr, welches
aus einem mediumführenden Innenrohr 1 aus Kupfer, einem Außenrohr 2
aus Stahl sowie einer zwischen Innenrohr 1 und Außenrohr 2
angeordneten Wärmeisolationsschicht 3 aus aufgeschäumtem Polyurethan
besteht. Auf dem Außenrohr 2 kann noch ein Schutzmantel 4, z. B. aus
Polyäthylen, vorhanden sein. Ein solches Leitungsrohr ist im Prinzip
aus der DE-PS 15 25 658 bekannt. Zur Herstellung einer Anschlußverbin
dung wird zunächst an der Baustelle der Mantel 4, das Außenrohr 2
sowie die Wärmeisolierschicht 3 gegenüber dem Innenrohr 1 abgesetzt
und die Wärmeisolierschicht 3 über eine bestimmte Länge aus dem
Ringspalt zwischen Innenrohr 1 und Außenrohr 2 entfernt. Das
werksseitig vorgefertigte Einbauteil 5, welches aus einem
Glattrohrstück 6, einer auf das Glattrohrstück 6 aufgelöteten oder
aufgeschweißten Ringscheibe 7, drei Streben 8, die umfangsseitig
gleichmäßig über den Umfang verteilt mit der Ringscheibe 7
verschweißt sind, sowie einer mit den Streben 8 verschweißten
Schraubenfeder 9 besteht, wird mittels der Schraubenfeder 9 in das
äußere schraubenlinienförmig gewellte Außenrohr 2 eingeschraubt,
wobei das Glattrohr 6 in das Innenrohr eingeführt wird. Sodann wird
das Glattrohr 6 mit dem Ende des Innenrohres 1 bei 10 verlötet. Die
so hergestellte Armatur kann dann noch durch Isoliermaterial 11 gegen
Abstrahlungsverluste geschützt werden. Die Länge des Teils des
Glattrohres 6, welches in das Innenrohr 1 hereinragt, sollte
mindestens der Größe des Durchmessers des Innenrohres entsprechen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Glattrohr 6 an seinem dem
Innenrohrende 1 abgekehrten Ende eine Erweiterung 6 a aufweist, die
eine Anpassung an genormte Stahlrohre ermöglicht. Die dargestellte
Anschlußverbindung ist eine Haus- oder Schachtanschlußverbindung,
d. h. ist im Inneren eines Gebäudes oder Schachtes gelegen, durch
dessen Gemäuer 12 das Ende des Leitungsrohres hindurchgeführt ist.
Mit 13 ist eine Abdichtung innerhalb des Gemäuers bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt eine Durchgangsverbindung für die eingangs
erwähnten Leitungsrohre, bei der die Verbindung der Innenrohre 1
miteinander über eine Hülse 14 aus einem gewellten Metallrohr
geschieht, welches auf die Enden der beiden Innenrohre
aufgeschraubt ist und bei 15 mit diesen verlötet oder verschweißt
ist. Die den Schraubenfedern 9 abgekehrten Enden der Streben 8 sind,
wie bei 16 gezeigt, miteinander verschweißt, wobei die Schweißnaht 16
sowie die Lötnaht bzw. Schweißnaht 15 auf der Baustelle durchgeführt
werden müssen. Die hergestellte Durchgangsverbindung kann dann
mittels einer Form 17, beispielsweise eines Muffenrohres oder eines
aus einem Kunststoffband hergestellten Muffenrohres, überdeckt werden
und in den Ringspalt zwischen dem Innenrohr 1 und der Form 17 ein
aufschäumbares Kunststoffgemisch eingeführt werden, welches den
Ringspalt vollständig ausschäumt. Die für das Einfüllen des
Schaumstoffes erforderliche Öffnung in der Form 17 kann abschließend
durch einen Stopfen 18 verschlossen werden. Die Enden der Form 17
werden mittels Schrumpfschläuche 19 gegenüber dem Außenmantel 4 der
Leitungsrohre abgedeckt.
Claims (7)
1. Anschluß- oder Durchgangsverbindung für ein aus zwei konzentrisch
zueinander angeordneten gewellten Metallrohren bestehendes
Leitungsrohr, bei dem zwischen den Metallrohren eine
Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff angeordnet
ist, bei der das gegenüber dem Innenrohr abgesetzte Außenrohr
kraftschlüssig mit dem Innenrohr verbunden ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) In das gewellte Ende des Innenrohres ist ein Glattrohr eingesetzt und das Ende des Innenrohres mit dem Glattrohr verlötet oder verschweißt.
- b) Auf das Glattrohr ist im axialen Abstand zum Ende des Innenrohres eine Ringscheibe aufgelötet oder aufgeschweißt.
- c) In das schraubenlinienförmig gewellte Außenrohr ist eine aus Rundmaterial bestehende metallische Schraubenfeder eingeschraubt.
- d) Ringscheibe und Schraubenfeder sind über mindestens drei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Streben miteinander kraftschlüssig verbunden.
2. Anschluß- oder Durchgangsverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben parallel zur Rohrachse verlaufen
und mit der äußeren Umfangsfläche der Ringscheibe und inneren
Oberfläche der Schraubenfeder verlötet oder verschweißt sind.
3. Anschluß- oder Durchgangsverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder zumindest mit einem
Schraubengang in das Außenrohr eingeschraubt ist.
4. Anschluß- oder Durchgangsverbindung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ende des
Innenrohres abgekehrte Ende des Glattrohres zumindest an der
äußeren Oberfläche sich konisch erweitert und daß die Ringscheibe
auf der Konusfläche aufsitzt, jedoch von einem kurzen Ende des
Glattrohres überragt ist.
5. Anschluß- oder Durchgangsverbindung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glattrohr über
eine Länge von mindestens 1 bis 2 D, wobei D der Außendurchmesser
des Glattrohres ist, in das Innenrohr eingesteckt ist.
6. Anschluß- oder Durchgangsverbindung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glattrohr an
seiner äußeren Umfangsfläche einen der schraubenlinienförmigen
Wellung des Innenrohres entsprechenden Gewindegang aufweist.
7. Durchgangsverbindung unter Verwendung einer Anschlußverbindung
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben der einander gegenüberliegenden
Anschlußverbindungen miteinander verschweißt und die Verbindung
der Innenrohre unter Verzicht auf das Glattrohr durch eine auf
beiden Innenrohrenden aufgeschraubte Wellrohrhülse durchgeführt
ist, die mit den Innenrohrenden verlötet ist.
Priority Applications (9)
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DE19863628434 DE3628434A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Anschluss- oder durchgangsverbindung fuer ein aus zwei konzentrischen gewellten metallrohren bestehendes leitungsrohr |
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IT8748312A IT1211728B (it) | 1986-08-21 | 1987-08-19 | Tubazione termoisolata |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3628434A1 true DE3628434A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307890
Family Applications (1)
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DE19863628434 Withdrawn DE3628434A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Anschluss- oder durchgangsverbindung fuer ein aus zwei konzentrischen gewellten metallrohren bestehendes leitungsrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS6353395A (de) |
DE (1) | DE3628434A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744510A1 (de) * | 1987-12-30 | 1989-07-13 | Wilhelm Hegler | Rohrverbindungs-element |
-
1986
- 1986-08-21 DE DE19863628434 patent/DE3628434A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-08-20 JP JP20530687A patent/JPS6353395A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744510A1 (de) * | 1987-12-30 | 1989-07-13 | Wilhelm Hegler | Rohrverbindungs-element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6353395A (ja) | 1988-03-07 |
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Legal Events
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