DE3627915A1 - Anschweisselement fuer einzellasten, insbesondere des untertagebetriebes - Google Patents

Anschweisselement fuer einzellasten, insbesondere des untertagebetriebes

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DE3627915A1
DE3627915A1 DE19863627915 DE3627915A DE3627915A1 DE 3627915 A1 DE3627915 A1 DE 3627915A1 DE 19863627915 DE19863627915 DE 19863627915 DE 3627915 A DE3627915 A DE 3627915A DE 3627915 A1 DE3627915 A1 DE 3627915A1
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Guenter Gottschalk
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Mueller & Borggraefe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschweißelement für Einzellasten, insbesondere des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das erfindungsgemäße Anschweißelement bildet nach dem Anschweißen einen Anschlagpunkt für eine Lastaufnahmevorrichtung, welche z.B. aus einem mehrere Stränge aufweisenden Lastgehänge bestehen kann, deren Endglieder in die Ösen eingehängt werden. Derartige Anschlagpunkte ersetzen provisorische Befestigungsmöglichkeiten und sogenannte Ringschrauben, welche nur eine geringe Belastbarkeit besitzen, insbesondere wenn sie auf Schrägzug belastet werden. Meistens werden an einer vorgegebenen Last mehrere Anschlagpunkte vorgesehen, deren Anordnung und Anzahl sich aus den Transportbedingungen und dem Gewicht der Last ergibt, wobei man in der Regel mit einer vierfachen Sicherheit rechnet. Die Gelenkigkeit der Öse, welche zum Anschluß der Lastaufnahmevorrichtung dient, verhindert dabei auch unter ungünstigsten Belastungsrichtungen eine Überlastung des Anschlagpunktes.
Die Blechplatine des erfindungsgemäßen Anschweißelementes wird in der Regel aus einem Blechausschnitt gewonnen. Aus diesem wird durch Umformen die Schale hergestellt, in der sich ein Zapfen der Öse meistens über einen Halbkreisbogen verschwenken läßt. Die Lastaufnahmevorrichtung kann dann in der Öse um den gleichen Betrag, jedoch rechtwinklig zur Zapfendrehung schwenken, so daß sich die Öse in die jeweilige Belastungsrichtung einstellen kann. Hierbei kann der Zapfen Teil der Öse sein, welche dann z.B. eine Triangelform aufweist, deren dem Scheitel der Triangel gegenüberliegender Basisabschnitt den Zapfen bildet. Oder die Zapfen sind paarig ausgebildet und liegen dann in je einer von einer Blechplatine gebildeten Schale, wobei die Schalen die Öse einschließen.
Die Blechplatine wird außen an ihren zapfenparallelen Längskanten mit diesen anliegenden Schweißnähten auf der metallischen Oberfläche der Last angebracht. Die Schweißnähte bestehen zweckmäßig aus einer oder mehreren Lagen, die die Schweißwurzel ausfugen, um auf diese Weise einen für die Kraftübertragung ausreichenden Schweißmetallquerschnitt zu gewährleisten. In ihrer einfachsten Form ist die Blechplatine ausgestanzt, bogenförmig und mit abgeschrägten parallelen Kanten umgeformt und angeschweißt.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Anschweißelement dieser Art aus (DE-OS 34 10 446). Hierbei ist der Zapfen der ringförmigen Öse in der von der Blechplatine gebildeten Schale frei drehbar. Deswegen schwenkt die Öse von selbst, d. h. auch wenn sie nicht mit der Lastaufnahmevorrichtung belastet wird. Betrieblich bedingte Schwingungen lösen deswegen eine Schwingung der Öse aus, deren Geräuschentwicklung unangenehm und daher nachteilig ist. Außerdem ist es lästig und unter Umständen auch gefährlich, daß die Öse unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes eine nach unten gerichtete Stellung einnimmt. Wenn die Last z.B. von einem Ausbauschild gebildet wird, kann die Öse den ohnehin beschränkten Freiraum dadurch beeinträchtigen und ein Hindernis bilden, das unter anderem Verletzungen begünstigt oder hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der bei dem Anschluß der Blechplatine auftretenden Schweißhitze die Möglichkeit zu schaffen, unangenehme Schwingungen der Öse auszuschalten und die Öse in ihrer jeweils günstigsten Stellung festzuhalten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird erst nach dem Anschweißen und Erkalten der durch die Schweißhitze hoch erhitzten Teile in den Anschweißpunkt eine Bremse eingebaut, welche die Öse an freien Drehbewegungen in der Lagerschale hindert. Deswegen braucht die Bremse nicht gegen Einwirkungen der Schweißhitze abgesichert zu werden, was die hierfür an der Blechplatine bzw. der Öse selbst oder der Last bzw. der Bremse zu treffenden Maßnahmen überflüssig macht und außerdem mit Sicherheit die nachteiligen Einwirkungen der Schweißhitze auf die Bremse ausschließt.
Die deswegen stark vereinfachte Bremse besteht erfindungsgemäß nur aus ihrem bremsend wirkenden Belag und dessen Montagevorrichtung. Erfindungsgemäß sind die Funktionsteile in einem Ausschnitt aus einer ebenen, elastomeren Platte miteinander vereinigt. Das bewirkt eine außerordentlich einfache und daher billige Ausbildung, die trotz ihrer hochgradigen Wirksamkeit jederzeit zu montieren und nach etwaigem Verschleiß ohne nennenswerte Nachteile zu ersetzen ist. Es hat sich herausgestellt, daß sich der elastomere Werkstoff zwar dann, wenn er unter dem Rundling eingeklemmt ist, verformt, jedoch über lange Zeit nicht zerstört wird, wenn sich der Zapfen in der Schale dreht. Andererseits wird der Zapfen wirksam gebremst, so daß die Öse weder schwingt noch aus einer ihr einmal vorgegebenen Stellung von selbst in eine andere Stellung ausweicht.
Die Gabelform der erfindungsgemäßen Bremse stellt eine wirksame und einfache Verbindung der beschriebenen Funktionsteile dar, in der die Zinkenverbindung die Zapfenunterlage bildet, welche mit Hilfe der auf die Zinken ausgeübten Kräfte in ihre wirksame Stellung gebracht wird. Diese Zinken können danach belassen oder auch abgeschnitten werden.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 schafft die Erfindung eine zweckmäßige Ausführungsform, bei der die eigene Steifigkeit des Werkstoffes in Verbindung mit den relativ geringen Abmessungen der Zinken dafür sorgen, daß die Zinken zunächst von einer Seite der Schale her eingeschoben und dann von der anderen Seite her so lange gezogen werden können, bis die Zinkenverbindung des Ausschnittes ihre vorschriftsmäßige Lage unter dem Zapfen der Öse einnimmt.
Eine zweckmäßige Formgebung des Ausschnittes, welche sich für diese Montage besonders eignet, ist im Patentanspruch 3 wiedergegeben. Hierbei sorgen die konvergierenden Aussparungskanten einerseits für ein stetiges Anwachsen des Zugwiderstandes, welcher über die Zinken bei der Montage der Brense überwunden werden muß, wenn die Zapfenunterlage in Stellung gebracht wird und verstärken gleichzeitig den Materialquerschnitt entsprechend, um ein vorzeitiges Brechen oder Abreißen der Zinken auszuschließen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Bremse jederzeit erneuert werden kann, wenn die Zapfenunterlage verschlissen ist. Dazu braucht der Anschlagpunkt weder als Ganzes noch teilweise demontiert werden. Deswegen lassen sich verschlissene Bremsen auch unter Tage bedarfsweise ersetzen. Da die erfindungsgemäße Bremse von der Schweißhitze unbeeinflußt bleibt, funktioniert sie nicht nur wie vorgesehen, sondern erlaubt auch eine Verminderung der Abmessungen derjenigen Teile, deren Größe u.a. die Erhitzung beim Anbringen der Schweißnähte beeinflußt. Die Bremse selbst ist einteilig und praktisch wertlos, weil sie aus Folien oder ähnlichem Vormaterial durch Stanzen oder Schneiden gewonnen wird. Sie läßt sich auch aus ölbeständigem Werkstoff herstellen und unterliegt dann keinerlei Beeinträchtigungen durch Schmier- oder Hydraulikflüssigkeiten, die unter Tage eingesetzt werden. Die Bremse ist zudem leicht und klein. Deswegen eignet sie sich für den Untertageeinsatz in besonderem Maße, weil sie von dem Betroffenen ohne Schwierigkeiten mitgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen
Fig. 1 den Gegenstand der Erfindung im fertig­ montierten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 vor der Fertigmontage und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
Das eigentliche Anschweißelement besteht einerseits aus einer an der lediglich mit einer Außenfläche und abgebrochen wiedergegebenen Last (1) anzuschweißenden Blechplatine (2) und einer Öse (3). Ferner ist eine Bremse (4) vorgesehen (Fig. 2).
Die Blechplatine (2) ist durch Umformen in die Form einer Lagerschale (5) versetzt worden. Ihre parallelen Längskanten (6 bzw. 7) sind beim Ausstanzen des rechteckförmigen Platinenausschnittes oder danach mit Schrägflächen versehen, von denen eine in Fig. 2 mit (8) bezeichnet ist. Das Anschweißen erfolgt mit Kehlnähten (9 bzw. 10), wobei das Schweißmaterial in mehreren Lagen aufgetragen wird, um die Schweißwurzel auszufugen.
Die Öse besteht aus einem in sich geschlossenen Rundling und bildet unter dem Scheitel (11) der Triangel einen mit der Öse einteiligen Zapfen (12). Um die Achse (13) des Zapfens (12) kann die Öse schwingen, sobald ein Zugstrang eines z.B. mit Ketten verwirklichten Gehänges in die Öse eingehängt worden ist.
Wie ersichtlich verlaufen die Längskanten (6 bzw. 7) der Schale (5) zapfenparallel, und die Querkanten (14 bzw. 15) reichen etwa bis zu den Scheiteln (16 bzw. 17) der Basiswinkel der Triangel.
Die Bremse (4) besteht aus einem Ausschnitt (18) aus einer elastomeren Platte. Hierbei kann es sich um einen Kunststoff auch in offenporiger oder geschlossenporiger Ausführung handeln. Diese Bremse schließt Zapfenschwingungen aus. Hierzu bildet der Ausschnitt (4) wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Gabel, deren beide Zinken (19 bzw. 20) zwischen den inneren Längskanten (21, 22) der Schrägflächen (8) der Schale (5) und im Rundling, d.h. im Zapfen (12) in die Schale (5) einsteckbar sind. Die Enden (23, 24) der Zinken (19, 20) stehen danach an der der Einführungsseite (25) gegenüberliegenden Seite (26), d.h. über die Querkante (14) vor. Sie dienen dann als Handhaben, welche das Einbringen des mit (27) bezeichneten Ausschnitteiles in eine Stellung ermöglichen, die sich aus der Fig. 1 ergibt. Hierbei bildet die Zinkenverbindung (27) des Ausschnittes (18) eine Zapfenunterlage, welche den Zapfen infolge der elastomeren Eigenschaften des Werkstoffes in der Schale (5) verspannt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Fertigmontage der Bremse (4) gelingt ohne weiteres, wenn man die beiden Zinken (19, 20) als Zugelemente verwendet.
Der Ausschnitt (18) ist rechteckig. Er weist eine Aussparung (28) auf, die von einer Schmalseite des Rechteckes ausgeht, den Rechtecklängsseiten (29 und 30) über die Zinkenlänge parallel ist und zur Ausschnittmitte (31) konvergierende Kanten (32, 33) aufweist. Die Zapfenunterlage reicht vom Scheitel (34) der konvergierenden Kanten (32, 33) bis zur anderen Schmalseite (35) des Rechtecks.
Während die Zapfenunterlage (27) gemäß der dargestellten Ausführungsform auf der Außenseite (36) der Last selbst aufliegt, kann gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschweißelementes die Unterlage (27) auch zwischen einer Vormontageplatte und den Zapfen angeordnet werden. Die Vormontageplatte verbindet die Öse (3) mit der Platine (2) zu einer Einheit und erleichtert das Anschweißen.

Claims (3)

1. Anschweißelement für Einzellasten, insbesondere des Untertagebetriebes, bestehend aus einer oder mehreren den lastfesten Teil eines Gelenkes bildenden Blechplatine und einem Rundling mit Öse, die als Anschlagpunkt dient und über die Achse eines Zapfens schwenkt, den eine mindestens von einem Teil der Blechplatine gebildete Schale mit zapfenparallelen Längskanten teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschnitt (18) aus einer elastomeren Platte als Bremse (4) der Zapfenschwingung dient, welcher eine Gabel bildet, deren beide Zinken (19, 20) zwischen den Längskanten (21, 22) der Schale (5) und dem Rundling (12) in die Schale (5) einsteckbar sind und als Handhaben (23, 24) zum Einbringen einer die Zinken (19, 20) in der Gabel verbindenden Zapfenunterlage (27) dienen, welche den Zapfen (12) mit der Schale (5) verspannt.
2. Anschweißelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zinken (19, 20) als Zugelemente beim Einbringen der Zapfenunterlage (27) dienen.
3. Anschweißelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (18) rechteckig ist und eine Aussparung (28) aufweist, die von einer Schmalseite des Rechtecks ausgeht und den Rechtecklängsseiten (29, 30) parallele und zur Ausschnittmitte (35) konvergierende Kanten aufweist, zwischen denen und der anderen Rechteckquerseite (35) die Zapfenunterlage (27) ausgebildet ist.
DE19863627915 1986-08-16 1986-08-16 Anschweisselement fuer einzellasten, insbesondere des untertagebetriebes Withdrawn DE3627915A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2565472A1 (de) * 2011-08-31 2013-03-06 SKYLOTEC GmbH Sicherungsöse und Sicherungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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