DE3627782A1 - Neue alkoxysiloxane, deren herstellung und verwendung als entlueftungsmittel fuer haertbare harze oder plastisole - Google Patents
Neue alkoxysiloxane, deren herstellung und verwendung als entlueftungsmittel fuer haertbare harze oder plastisoleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Alkoxymethylpolysiloxane, Verfahren zur
Herstellung dieser Verbindungen sowie die Verwendung dieser neuen Verbindungen
als Entlüftungsmittel für insbesondere lösungsmittelarme
oder lösungsmittelfreie härtbare Harze oder Plastisole.
Bei der Beschichtung von Oberflächen mit härtbaren Harzen oder Plastisolen,
sowie bei der Herstellung von Formkörpern durch Eingießen von
härtbaren Harzen in Formen und Aushärten der Harze in den Formen bilden
sich häufig kleine Gasblasen, die in der Regel feindispers in der
organischen Phase verteilt sind. Ein Teil dieser Bläschen schwimmt zur
Lackoberfläche auf, zerplatzt dort und verursacht keine Störungen, solange
die Fließfähigkeit des Lack- oder Plastisolfilms noch groß genug
ist, um durch Nachfließen die gestörte Oberfläche wieder zu egalisieren.
Ein anderer Teil der Bläschen steigt zur Oberfläche auf, platzt
aber dort nicht mehr und bildet beim Erhärten des Lackes oder beim
Ausgelieren des Plastisols eine sehr dünne, mechanisch leicht zu beschädigende
Oberflächenhaut. Andere Bläschen bleiben im Film oder in
den gebildeten Formkörpern verteilt. Derartige Störungen in einem
Lackfilm werden als Nadelstiche (Pinholes) bezeichnet.
Das Phänomen dieses sogenannten Mikroschaumes ist nicht mit dem Verhalten
und dem Erscheinungsbild eines üblichen, mehr oder weniger
feinzelligen polyedrischen Schaumes zu vergleichen. Während die an
sich bekannten Schaumbeseitigungs- oder Schaumverhütungsmittel die Lamellen,
also die Trennwände zwischen den einzelnen Schaumblasen, zerstören
oder deren stabile Ausbildung verhindern, sind bei den Mikroschäumen
derartiger wasserverdünnbarer Beschichtungssysteme die einzelnen,
meist kugelförmigen Gasbläschen soweit voneinander getrennt,
daß sich zwischen den einzelnen Schaumkugeln keine Lamellen ausbilden.
Aus diesem Grunde versagen auch die an sich bekannten Antischaummittel
im Regelfall bei der Beseitigung und Entfernung des Mikroschaumes, die
auch als Entlüftung bezeichnet wird. Weitere Hinweise auf das unterschiedliche
Verhalten zwischen Kugelschaum und Polyederschaum sind in
"Ullmanns Encyclopädie der technischen Chemie", Band 20, S. 441 ff.
gegeben.
Es ist zu vermuten, daß Vorgänge in der Grenzfläche Gasbläschen/Flüssigkeit
die Entlüftung beeinflussen. Möglicherweise wird die Entlüftung
durch die Veränderung der Viskosität des Beschichtungssystems in
der Grenzfläche zum Gasbläschen beeinflußt. Jedenfalls ist es dem
Fachmann aufgrund der unterschiedlichen physikalischen und/oder chemischen
Beeinflussung der Grenzflächen zwischen Flüssigkeit und Gas
nicht möglich, aus der Wirksamkeit von Antischaummitteln auf die Wirksamkeit
von sogenannten Entlüftungsmitteln zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen und Verfahren
zu deren Herstellung zu finden, welche eine besonders hohe
Wirksamkeit als Entlüftungsmittel für Beschichtungssysteme aufweisen.
Unter Beschichtungssystemen sollen dabei im Sinne der Erfindung insbesondere
solche Systeme verstanden werden, welche im wesentlichen wasserfrei
sind und organische Lösungsmittel und inerte organische Lösungsmittel
nicht oder nur in untergeordneter Menge enthalten. Die Beschichtungssysteme
können sowohl auf der Basis von Reaktionslacken,
wie auf der Basis von Plastisolen aufgebaut sein. Sie können übliche
Zusatzstoffe wie Pigmente oder Füllstoffe enthalten.
Beispiele solcher härtbaren Harze (Reaktionslacke) sind solche auf Epoxidbasis,
wobei als Härter Amine oder Amide dienen können. Ebenso geeignet
sind ungesättigte Polyesterharze, die in Gegenwart eines ungesättigten
Monomeren, wie Styrol, radikalisch polymerisiert werden. Als
Plastisole werden meist solche verwendet, welche Homo- oder Copolymerisate
des Polyvinylchlorids in einem geeigneten Weichmacher, wie Dioctylphthalat,
dispergiert enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß derartige härtbare Harze und
Plastisole durch den Zusatz bestimmter neuer Alkoxysiloxane entlüftet
werden können.
Ein Gegenstand vorliegender Erfindung sind deshalb Verbindungen der
allgemeinen Formel
worin R1 ein Methylrest oder
der Rest
und/oder
der Rest
die Summe der Einheiten a 0 bis 100,
die Summe der Einheiten b 0 bis 15 ist,
mit der Maßgabe, daß bei den Resten R1 das Verhältnis von Methyl- zu Alkoxyresten ≦ωτ50 : 1 ist, und b ≧ 1 ist, wenn a = 0 ist und a ≧ 5 ist, wenn b = 0 ist.
die Summe der Einheiten b 0 bis 15 ist,
mit der Maßgabe, daß bei den Resten R1 das Verhältnis von Methyl- zu Alkoxyresten ≦ωτ50 : 1 ist, und b ≧ 1 ist, wenn a = 0 ist und a ≧ 5 ist, wenn b = 0 ist.
Bei der allgemeinen Formel I handelt es sich um eine Durchschnittsformel.
Die Verbindungen liegen in der Regel in Form eines Gemisches vor,
welches in bezug auf seine Molekulargewichtsverteilung und die Anordnung
der Siloxyeinheiten einer statistischen Verteilung entspricht
oder dieser angenähert ist.
Von besonderer Bedeutung ist dabei die an das Siloxangerüst gebundene
Gruppe R1. Liegt diese Gruppe in Form der in Patentanspruch 1 genannten
Alkoxygruppe vor, kann diese in zwei sterisch voneinander unterschiedenen
Formen vorliegen, wobei im durchschnittlichen Molekül
üblicherweise das Gemisch beider Reste vorliegt.
Der Index a bezeichnet die Anzahl der difunktionellen Siloxyeinheiten
und damit die Länge der Siloxankette(n).
Der Index b bezeichnet die Anzahl der trifunktionellen Siloxyeinheiten.
Da die erfindungsgemäßen Alkoxypolysiloxane unverzweigt vorliegen
können, kann b einen Wert von 0 annehmen.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen, bei denen a einen Wert von 3
bis 6 und b einen Wert von 1 bis 3 hat. Weiterhin sind besonders Verbindungen
bevorzugt, bei denen die Summe der Werte a 10 bis 60 beträgt,
wenn b den Wert 0 hat. Beispiele solcher neuen Verbindungen
sind
Die neuartigen Alkoxysiloxane können in an sich bekannter Weise entsprechend
den bereits bekannten Alkoxypolysiloxanen des Standes der
Technik dadurch hergestellt werden, daß man Siloxane der Formel
wobei R2 ein Methylrest, ein Wasserstoff-, Halogen- oder Alkoxyrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und das Verhältnis der Methylreste
zu den übrigen Resten ≦ωτ50 : 1 ist und a und b die angegebenen Zahlenwerte
haben, mit, bezogen auf die Wasserstoff-, Halogen- oder Alkoxyreste,
mindestens äquimolaren Mengen Alkoholen der Formel
und/oder
bei gegebenenfalls erhöhter Temperatur und gegebenenfalls in Gegenwart
von Katalysatoren in an sich bekannter Weise umsetzt.
Ist R2 ein Halogenrest, ist der Chlorrest bevorzugt. Ein Teil der
Chlorreste kann durch äquivalente Mengen Sulfatreste ersetzt sein.
Diese Halogensiloxane der Formel II werden mit den Alkoholen der Formel III
und IV in Gegenwart basischer Verbindungen als Säurefänger,
vorzugsweise Ammoniak, umgesetzt. Die Umsetzung kann in Gegenwart eines
Lösungsmittels erfolgen. Als Lösungsmittel ist Benzol oder Toluol
geeignet. Nach der Umsetzung trennt man aus dem Reaktionsgemisch durch
Filtration die ausgefallenen Halogenide, z. B. Ammoniumchlorid, ab und
entfernt destillativ das Lösungsmittel. Ein derartiges Herstellverfahren
ist in der US-PS 31 15 512 beschrieben.
Hat R2 die Bedeutung eines Alkoxyrestes mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
werden die Alkoxysiloxane der Formel II mit den Alkoholen der Formel III
und IV umgeestert. Die Austauschreaktion wird durch Alkalihydroxide
oder durch Säuren, wie z. B. Trifluoressigsäure, katalysiert.
Derartige Austauschreaktionen sind für kettenförmige Alkoxysiloxane in
der DE-PS 10 12 602, für verzweigte Siloxane in der DE-PS 10 40 251
beschrieben. Die dort angegebenen Verfahrensweisen können auf die Verbindungen
der Formel II direkt übertragen werden.
R2 kann auch ein Wasserstoffrest sein. Die Umsetzung von Siloxanen mit
SiH-Gruppen ist dem Fachmann bekannt und z. B. in "Journal of Organometallic
Chemistry" 157 (1978), 153 bis 162, am Beispiel der Alkoholyse
von SiH-Gruppen enthaltenden Silanen beschrieben.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I zeigen die gewünschte hohe
Wirksamkeit als Entlüftungsmittel. Sie werden den Beschichtungssystemen
in Mengen von 0,05-1 Gew.-% zugesetzt. Die zuzugebende Menge der
erfindungsgemäßen Verbindungen hängt von der Art der Beschichtungssysteme
und insbesondere davon ab, ob und in welcher Menge dem Beschichtungssystem
Füllstoffe zugesetzt sind. Je höher der Zusatz an Füllstoffen
ist, um so höher muß die zugesetzte Entlüftungsmittelmenge
sein.
Die Verbindungen der Formel I können den Beschichtungssystemen als
solche oder in gelöster Form zugesetzt werden. Als Lösungsmittel für
die erfindungsgemäßen Alkoxysiloxane eignen sich aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol, ferner Ester und Ether wie z. B.
Ethylglykolacetat, Butylglykol, sowie Glykole wie z. B. Propylenglykol.
Es ist auch möglich, als Lösungsmittel Alkohol der Formel III und IV
zu verwenden.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Alkoxysiloxane der Formel I kann
noch dadurch gesteigert werden, daß man die Verbindungen gemeinsam mit
feindisperser Kieselsäure den Beschichtungssystemen zusetzt. Das Mischungsverhältnis
der Verbindungen der Formel I zu feindisperser Kieselsäure
soll dabei 99 : 1 bis 70 : 30, vorzugsweise etwa 95 : 5 betragen.
Die feindisperse Kieselsäure wird zweckmäßig in an sich bekannter
hydrophobierter Form verwendet.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der erfindungsgemäßen
neuen Verbindungen und deren erfindungsgemäße Verwendung als Entlüftungsmittel
näher gezeigt:
In einem 1 l 2-Halskolben werden 75,6 g eines Gemisches der Alkohole
der Formel III und IV (0,35 Mol) mit 350 g Toluol gemischt. Zur azeotropen
Trocknung werden ca. 100 g Toluol abdestilliert. Anschließend
werden bei 75-80°C 182,2 g eines α,ω-Dichlorpolysiloxans der mittleren
Kettenlänge (2a + 2 = 14 (0,166 ml)) zugetropft. Das entstehende
HCl wird während der Reaktion soweit wie möglich ausgetrieben. Nach
beendeter Nachreaktion wird bei Raumtemperatur mit 0,9 g Monoethylethanolamin
in 13 g Ethanol neutralisiert und das Reaktionsprodukt vom
Lösungsmittel befreit (Ausbeute: 239,9 g = 96%).
Analysen: Cl ≦ωτ 0,0190; OH: 0,13%
Analysen: Cl ≦ωτ 0,0190; OH: 0,13%
- a) Entlüftungsmittel mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen Verbindungen:
50 g Alkoxysiloxan der Formel I, 45 g Butylglykol und 5 g hydrophobierte, feinteilige Kieselsäure werden mit einem Schnellrührer miteinander vermischt. Die verwendeten Siloxane haben folgende Indices: - b) Entlüftungsmittel des Standes der Technik
Vergleichsprodukt A = Im Handel unter der Bezeichnung Tegopren 1484 erhältlich.
Vergleichsprodukt B = Im Handel unter der Bezeichnung Byk A 500 erhältlich.
Vergleichsprodukt C = Im Handel unter der Bezeichnung Byk A 505 erhältlich. - c) Prüfung der Wirksamkeit der Entlüftungsmittel:
- c1) Füllstofffreies Epoxidharz
In einem Rührgefäß werden 125 g eines Epoxidharzes mit einem Epoxidäquivalent von 200 und einer Viskosität von 500-100 mPa (im Handel unter der Bezeichnung Beckopox EP 128 erhältlich) mit 75 g eines modifizierten cycloaliphatischen Polyamins als Härter (im Handel unter der Bezeichnung Euredur 43 S erhältlich) und 2 g des zu prüfenden Entlüftungsmittels mit einem Rührer mit Disperserscheibe (Durchmesser 3 cm, 4 m · sec-1 Umfangsgeschwindigkeit) 5 Minuten miteinander vermischt. Dabei wird eine erhebliche Menge Luft in die Mischung eindispergiert. Dieses Gemisch wird in Formen mit den Abmessungen 40 × 75 × 5 mm gegossen, die zuvor mit einem Trennlack aus Polyvinylalkohol beschichtet und dann getrocknet wurden. Nach 24 Stunden werden die gehärteten Gießlinge der Form entnommen und die Oberfläche auf Verlaufstörungen beobachtet. Die Gießlinge werden außerdem im Durchlicht auf Lufteinschlüsse oder Eindrückungen beobachtet.
Unregelmäßige Oberflächen, verursacht durch nicht aufgeplatzte Mikroblasen oder nicht zusammengeflossene Krater, die aus aufgeplatzten Mikroblasen entstanden sind, werden von den Verarbeitern solcher Systeme ebenso wenig gewünscht wie Eintrüben des Harzes, hervorgerufen durch das Additiv. Der Formling soll möglichst frei von in der Schicht eingelagerten Luftblasen sein. - c2) In einem Rührgefäß werden 146 g Quarzsand einer Korngröße ≦λτ 0,5 mm mit 34 g des vorgenannten Epoxidharzes, 20 g des vorgenannten Härters und 0,5 g des zu prüfenden Entlüftungsmittels, wie oben beschrieben, gemischt und in Formkästen gegossen. Nach dem Entformen wird die Oberfläche der Platten auf Verlaufstörungen untersucht. Die Oberfläche soll möglichst frei von Schaumblasen und Kratern sein.
- c1) Füllstofffreies Epoxidharz
- d) Bei den Vergleichsversuchen werden folgende Ergebnisse erhalten:
- d1) Füllstofffreie Epoxidharze
- d2) Füllstoffhaltiges Epoxidharz
- d1) Füllstofffreie Epoxidharze
In einen mit einer cm-Teilung versehenen Meßbecher werden 100 g einer
Paste, bestehend aus 70 g Polyvinylchlorid und 30 g Dioctylphthalat,
eingewogen. Das Becherglas wird dann in einen Vacuumexsikkator gebracht
und dieser mit Hilfe einer Pumpe rasch bis auf 20 mbar evakuiert
und bei diesem Druck belassen. Nach 1, 2 und 3 Minuten wird die
Höhe des Schaumes, der sich durch die aus der Paste entweichende Luft
bildet, gemessen (1. Messung). Nach 3 Minuten läßt man wieder Luft in
den Exsikkator einströmen. Danach wird wiederum evakuiert, die Höhe
des Schaumes zeitabhängig gemessen und Druckausgleich vorgenommen
(2. Messung). Der Versuch wird ohne Entlüftungsmitel und mit Zusatz
von 0,5 Gew.-% des erfindungsgemäßen Siloxan 6 durchgeführt. Dabei
werden folgende Ergebnisse erhalten:
Claims (3)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
wobei R1 ein Methylrest oder
der Rest
und/oder
der Rest
die Summe der Einheiten a 0 bis 100,
die Summe der Einheiten b 0 bis 15 ist,
mit der Maßgabe, daß bei den Resten R1 das Verhältnis von Methyl- zu Alkoxyresten ≦ωτ50 : 1 ist, und b ≧ 1 ist, wenn a = 0 ist und a ≧ 5 ist, wenn b = 0 ist.
die Summe der Einheiten b 0 bis 15 ist,
mit der Maßgabe, daß bei den Resten R1 das Verhältnis von Methyl- zu Alkoxyresten ≦ωτ50 : 1 ist, und b ≧ 1 ist, wenn a = 0 ist und a ≧ 5 ist, wenn b = 0 ist.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man Siloxane der Formel
wobei R2 ein Methylrest, ein Wasserstoff-, Halogen- oder Alkoxyrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und das Verhältnis der Methylreste
zu den übrigen Resten ≦ωτ50 : 1 ist und a und b die angegebenen
Zahlenwerte haben, mit, bezogen auf die Wasserstoff-, Halogen-
oder Alkoxyreste, mindestens äquimolaren Mengen Alkoholen der
Formel
bei gegebenenfalls erhöhter Temperatur und gegebenenfalls in Gegenwart
von Katalysatoren in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Verwendung der Verbindungen des Anspruchs 1 als Entlüftungsmittel
für insbesondere lösungsmittelarme oder lösungsmittelfreie härtbare
Harze oder Plastisole in Mengen von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf
Harz (Plastisol).
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