DE3627469A1 - Verfahren zur ueberfuehrung von organophosphonsaeuren in die alkali- oder ammoniumsalze - Google Patents

Verfahren zur ueberfuehrung von organophosphonsaeuren in die alkali- oder ammoniumsalze

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DE3627469A1
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Franz Dr Foerg
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Überführung von Azacycloalkan-2,2-diphosphonsäuren in die Alkali- oder Ammoniumsalze, wobei diese in Form rieselfähiger, staubarmer Pulver erhalten werden.
Die bekannten Verfahren zur Neutralisation von Organophosphonsäuren sehen vor, daß diese in Form wäßriger Lösungen mit wäßrigen Lösungen der Alkalihydroxide oder des Ammoniaks vereinigt werden. Dabei fallen verdünnte wäßrige Lösungen der Salze an, die in dieser Form z. B. für den Einsatz in wasserfreie oder wasserarme Formulierungen ungeeignet sind. Auch erfordert der Transport verdünnter wäßriger Lösungen erhebliche Kosten. Daher ist es erforderlich, daß den verdünnten wäßrigen Lösungen der Salze unter erheblichem Energieaufwand, entweder durch Sprühtrocknung oder durch z. B. Walzentrockner das Wasser entzogen wird. Insbesondere die genannten Trocknungsverfahren weisen neben dem hohen Energiebedarf noch andere Nachteile auf: Bei der Sprühtrocknung entstehen sehr feinteilige die infolge der starken Luftbewegung mitgerissen werden, was zu erheblichen Verlusten führen kann. Werden Lösungen z. B. auf Walzentrocknern eingedampft, so entstehen meist grobe Agglomerate, die einen anschließenden Mahlvorgang notwendig machen.
Diese und andere Nachteile der bekannten Verfahren können vermieden werden, wenn man Organophosphonsäuren in der erfindungsgemäßen Weise in die Alkali- oder Ammoniumsalze überführt. Das erfindungsgemäße Verfahren erstreckt sich auf Organophosphonsäuren, wie sie z. B. gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 23 43 196 hergestellt werden, insbesondere auf die Azacycloheptan- 2,2-diphosphonsäure, ist jedoch auch auf andere Organophosphonsäuren anwendbar ist, die ähnliche physikalische Eigenschaften aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Überführung von Organophosphonsäuren der Formel (I)
in der n=3-5 und R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen ist, in die Alkali- oder Ammoniumsalze dadurch gekennzeichnet, daß man
  • - die kristallinen Organophosphonsäuren in Form des bei der Herstellung anfallenden feuchten Filterkuchens mit einem Wassergehalt von 10 bis 40 Gew.-% H₂O mit der berechneten Menge Alkalihydroxid oder Ammoniak wasserfrei oder in konzentrierter wäßriger Lösung und einer gegebenenfalls erforderlichen Menge Wasser umsetzt, wobei sich eine Paste mit einem Wassergehalt von 20 bis 80 Gew.-% H₂O, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-% H₂O, bildet, die man starken Scherkräften von Misch-, Dispergier- und Kneteinrichtungen aussetzt (Neutralisationsstufe)
  • - und aus der Paste unter Wärmezufuhr und vermindertem Druck sowie gegebenenfalls unter weiterer Einwirkung der Misch-, Dispergier- oder Kneteinrichtungen so lange Wasser abzieht, bis diese in ein rieselfähiges Pulver übergeht (Trocknungsstufe).
Bei der Herstellung der Organophosphonsäuren gemäß deutscher Offenlegungsschrift 23 43 196 werden diese als feuchte Kristallmassen (Filterkuchen) erhalten, deren Wassergehalt bei 10 bis 40 Gew.-% H₂O liegen kann. Die für die Neutralisation erforderliche Menge an Alkalihydroxid oder Ammoniak richtet sich danach, ob man das Mono-, Di-, Tri- oder Tetra-alkalisalz oder das Mono-, Di-, Tri- oder Tetraammoniumsalz dieser vierbasischen Säuren herstellen will. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Herstellung jeder beliebigen Neutralisationsstufe, also der sauren, neutralen und der basischen Salze. Das Alkalihydroxid oder der Ammoniak kann in wasserfreier Form oder in Form von wäßrigen Lösungen zugeführt werden. Wenn wasserfreie Basen in fester Form oder gasförmiger Ammoniak verwendet werden, sollte erforderlichenfalls zusätzlich Wasser in einer Menge zugegeben werden, daß bei der Neutralisation eine Paste mit einem Wassergehalt von 20 bis 80 Gew.-% H₂O, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-% H₂O entsteht. Die zusätzliche Wasserzufuhr ist nicht erforderlich, wenn die eingesetzte Kristallmasse bereits mehr als 30 Gew.-% Wasser enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Apparaten durchgeführt, die heizbar, kühlbar, evakulierbar und mit starken Misch- und Zerteilungseinrichtungen ausgestattet sind, die auch auf zähflüssige Pasten starke Scherkräfte zur Anwendung bringen können. Geeignet sind hierfür z. B. Behälter mit Rotor-Stator-Maschine, Mischer und Kneter. Besonders gut bewährt hat sich ein Schaufeltrockner mit eingebauten Stift- und Messermühlen.
Während des Einmischens des Alkalihydroxids oder des Ammoniaks geht die anfangs noch feuchte Kristallmasse in eine zähe Paste über, in der nun unter dem Einfluß der starken Scherkräfte der Misch-, Dispergier- oder Kneteinrichtungen in kurzer Zeit eine gleichmäßige Umsetzung zum Salz stattfindet. Die Reaktion ist exotherm und es kann erforderlich werden, durch Kühlung die Temperatur des Produktes in einem Bereich von 30 bis 150°C, vorzugsweise 50 bis 100°C zu halten. Eine Kühlung kann entfallen, wenn durch eine besonders langsame Zugabe des Alkalihydroxids in kleineren Ansätzen die Reaktionstemperatur nicht über 100°C ansteigt.
Die Trocknung der Paste nach dem Neutralisationsschritt wird unter vermindertem Druck unter Wärmezufuhr durchgeführt. Bei Drucken unterhalb 500 mbar wird so viel Wärme zugeführt, daß die Produkttemperatur bei etwa 50 bis 100°C liegt. Dabei zieht man kontinuierlich Wasserdampf ab, bis die Paste unter der Einwirkung der Misch-, Dispergier- oder Kneteinrichtungen in ein rieselfähiges Pulver übergeht. Man kann auf diese Weise zu einem staubfeinen, weitgehend entwässerten kristallinen Organophosphonsäure- Salz kommen. Es empfiehlt sich aber, die Trocknung nur bis zu einer Restfeuchte von 8 bis 12 Gew.-% H₂O durchzuführen. Auf diese Weise wird ein besonders leicht auflösbares, staubarmes aber gut rieselfähiges Pulver erhalten.
Das folgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
Beispiel Azacycloheptan-2,2-diphosphonsäure-dinatriumsalz
150 g rohe, feuchte Azacycloheptan-2,2-diphosphonsäure (Wassergehalt 27 Gew.-%, 425 Mol Diphosphonsäure) wurde in einen Schaufeltrockner mit eingebauter Messermühle gefüllt. Dann wurde das Mischwerk eingeschaltet und 67,7 kg einer 50%igen Natronlauge (846 Mol) innerhalb einer Stunde aufgesprüht. Durch Außenkühlung wurde die Temperatur des sich erwärmenden Reaktionsgemisches auf 60 bis 70°C gehalten.
Nach 30 Min. wurde der Reaktormantel auf 150°C aufgeheizt und der Druck im Innern auf 160 mbar gesenkt. Dabei verdampfte Wasser und kühlte den Reaktorinhalt auf ca. 60°C. Gegen Ende der Wasserverdampfung stieg die Temperatur des Reaktorinhalts auf +70°C an, während der Druck auf 100 mbar absank.
Nach Abstellen der Beheizung, Belüftung der Apparatur und Abstellen des Mischwerkes hatte sich ein feines, nichtstaubendes Kristallpulver in einer Menge von 144 kg mit einem Wassergehalt von 11 Gew.-% H₂O gebildet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Überführung von Organophosphonsäuren der allgemeinen Formel (I) in der n=3-5 und R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen ist, in die Alkali- oder Ammoniumsalze, dadurch gekennzeichnet, daß man die kristallinen Organophosphonsäuren in Form des bei der Herstellung anfallenden feuchten Filterkuchens mit einem Wassergehalt von 10 bis 40 Gew.-% H₂O mit der berechneten Menge Alkalihydroxid oder Ammoniak wasserfrei oder in konzentrierter wäßriger Lösung umsetzt, wobei sich eine Paste mit einem Wassergehalt von 20 bis 80 Gew.-% H₂O bildet, die man starken Scherkräften von Misch-, Dispergier- oder Kneteinrichtungen aussetzt (Neutralisationsstufe) und unter Wärmezufuhr und vermindertem Druck sowie gegebenenfalls unter weiterer Einwirkung der Misch-, Dispergier- oder Kneteinrichtungen so lange Wasser aus der Paste abzieht, bis diese in ein rieselfähiges Pulver übergeht (Trocknungsstufe).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Neutralisation gegebenenfalls durch Kühlung und während der Trocknung durch Wärmezufuhr die Produkttemperatur bei 50 bis 100°C hält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknungsstufe bis zu einer Restfeuchte von 8 bis 12 Gew.-% H₂O durchführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man es in einem Schaufeltrockner mit eingebauten Stift- oder Messermühlen durchführt.
DE19863627469 1986-08-13 1986-08-13 Verfahren zur ueberfuehrung von organophosphonsaeuren in die alkali- oder ammoniumsalze Withdrawn DE3627469A1 (de)

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US3988443A (en) * 1973-08-27 1976-10-26 Henkel & Cie G.M.B.H. Azacycloalkane-2,2-diphosphonic acids
SE430420B (sv) * 1973-12-21 1983-11-14 Eka Ab Sett att framstella ett latexmaterial med modifierade koagulerings- och filmbildningsegenskaper

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