DE3626628A1 - Schieber - Google Patents
SchieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/22—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
- F16K3/24—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
- F16K3/243—Packings
Description
Die Erfindung betrifft einen Schieber, insbesondere für den
Einbau in Hochdruckleitungen, bestehend aus einem Gehäuse
mit Ein- und Auslaßstutzen und einem im Gehäuse angeordneten
zwischen Schließ- und Öffnungsstellung mittels eines
Stellorgans bewegbaren Abschlußkörper, der in seiner
Schließstellung die Durchflußöffnung dichtend verschließt,
bestehend aus einem Gehäuse mit Ein- und Auslaßstutzen und
einem im Gehäuse angeordneten zwischen Schließ- und
Öffnungsstellung mittels eines Stellorgans quer zur
Strömungsrichtung des den Schieber unter Hochdruck
durchströmenden Mediums bewegbaren Abschlußkörper, der in
seiner Schließstellung die Durchflußöffnung zwischen Ein
und Auslaßkanal im Gehäuse dichtend verschließt.
Ein Schieber ist ein in der Regel handbetätigbares
Kontrollorgan, durch welches der Durchflußquerschnitt in
einer Rohrleitung ganz oder teilweise geöffnet und
geschlossen werden kann. Ein Schieber behindert in
vollständig geöffnetem Zustand das strömende Medium nicht,
hat also einen geringeren Strömungswiderstand als Ventile.
Nachteilig ist bei Schiebern jedoch, daß eine große Kraft
für seine Betätigung erforderlich ist, wenn das
Strömungsmedium unter hohem Druck steht. Das gilt sowohl
für das Öffnen als auch das Schließen des Schiebers, der
sich definitionsgemäß von einem Ventil dadurch
unterscheidet, daß sein Abschlußkörper zwischen Öffnungs
und Schließstellung quer zur Richtung des strömenden Mediums
bewegt wird (Vickers Handbuch der Hydraulik, 1963, Seite
67).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schieber zu
schaffen, dessen Abschlußkörper insbesondere in
Hochdruckleitungen leicht zwischen Öffnungs- und Schließ
stellung hin- und herbewegt werden kann, der also geringe
Betätigungskraft auch bei unter Hochdruck stehenden Medien
erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schieber der
eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Abschlußkörper aus einer Hülse besteht, die auf der
Druckseite angeordnet und entlang eines die Durchflußöffnung
und den Durchflußkanal enthaltenden Führungszylinders im
Gehäuse axial verschiebbar ist, und daß der zwischen
Führungszylinder und Hülse in deren Schließstellung
gebildete Spalt durch Ringdichtungen abgedichtet ist, die
die Durchflußöffnung umgeben und/oder sie zwischen sich
einschließen.
Die Ursache für den geringen Kraftaufwand zur Betätigung des
erfindungsgemäßen Schiebers beim Bewegen des Abschlußkörpers
aus der Schließ- in die Öffnungsstellung und umgekehrt rührt
daher, daß der Abschlußkörper auf der Druckseite im
Schiebergehäuse nahezu allseitig von dem unter Druck
stehenden Medium umspült werden, und zwar in der Öffnungs
und in der Schließstellung sowie in allen Zwischen
stellungen. Bei der Betätigung des Schiebers muß daher nur
die Reibung des Abschlußkörpers an seiner Führung überwunden
werden, die nicht sehr groß ist, um ihn aus der Schließ- in
die Öffnungsstellung und umgekehrt zu bewegen. Hierfür kann
in bekannter Weise als Stellorgan eine Spindel mit ihrem
Gewindeabschnitt in ein mit Innengewinde versehenes Auge an
dem Abschlußkörper eingreifen. Beim Drehen der Spindel
mittels Handrad oder Motor wird das aufgeschraubte Auge in
Längsrichtung der Spindel bewegt und nimmt die Hülse, an der
es befestigt oder einstückig ist, mit. Dabei liegt bevorzugt
das Stellorgan außerhalb der Strömungsmitte und mit seiner
Achse parallel zur Achse der Hülse. Dadurch wird die
leichtgängige Bewegung der Hülse beim Drehen der Spindel
gewährleistet, denn es braucht auch für die Spindel keine
Kraft als Gegenkraft zum Innendruck aufgebracht zu werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schiebers soll das Gehäuse aus zwei Hälften bestehen, von
denen die eine mit angeformtem Einlaßstutzen und mit dem
Stellorgan versehen ist und die andere mit dem
Auslaßstutzen und dem schräg zur Strömungsrichtung
gestellten Führungszylinder für die entsprechend schräg
über ihn geschobene Hülse. Auf diese Weise ergibt sich eine
gute Bedienbarkeit verbunden mit einer kompakten Bauweise
und außerordentlich geringer Druckabfall im Schieber, weil
die Umlenkung der Strömung im Schieber minimal ist. Des
weiteren ist die Montage und Demontage der Schieberteile
sehr einfach vorzunehmen, weil das Innere des Schiebers
nach dem Lösen der Gehäusehälften gut zugänglich ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Schiebers soll sich der Durchflußkanal
im Führungszylinder in Kanalabschnitte verzweigen, die sich
im Gehäuse in Auslaßkanalabschnitte fortsetzen. Durch die
Kanalverzweigung wird der Druckabfall im Gehäuse minimiert.
Die Ringdichtungen, die den Spalt zwischen Hülse und
Führungszylinder abdichten, sind zweckmäßigerweise in
Umfangsnuten des Führungszylinders unter Vorspannung
eingelegt, damit sie bei der Bewegung der Hülse aus ihrer
Öffnungs- in ihre Schließstellung oder umgekehrt nicht durch
das Medium herausgespült werden können.
Zudem ist der erfindungsgemäße Schieber einfach im Aufbau
und läßt sich leicht montieren und demontieren. Er ist
weitgehend wartungsfrei, allenfalls müssen Dichtungsringe
ersetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf einen Schieber zum Einbau in
Hochdruckleitungen beschränkt sondern kann auch bei unter
geringerem Druck stehenden Medien angewendet werden, jedoch
kommen die Vorteile des erfindungsgemäßen Schiebers bei
Hochdruckmedien stärker zur Geltung.
Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Schiebers dargestellt sind, wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
des Schiebers und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungs
form und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-D aus Fig. 3,
Fig. 5 im Längsschnitt ein weiteres Beispiel eines
Schiebers gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie E-F aus Fig. 5.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit
denselben Bezugszeichen versehen.
In der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 weist das Gehäuse 1 des
Schiebers den Einlaßstutzen 2 und den Auslaßstutzen 3 auf.
Das Gehäuse 1 ist oben durch den Deckel 4 abgeschlossen.
Einstückig mit dem Deckel 4 ist ein Einsatzkörper 5, der in
das Gehäuse 1 eingepaßt ist. Die Abdichtung des Einsatz
körpers 5 gegenüber dem Gehäuse 1 ist über die Ringdich
tungen 6 und 7 vorgenommen. In dem Einsatzkörper 5 ist der
Durchflußkanal 8 gebildet, der an der Durchflußöffnung 9
beginnt und sich stromabwärts in Form eines S fortsetzt. Die
Strömungsrichtung ist durch Pfeile 10 markiert.
An dem Einsatzkörper 5 ist ein Führungszylinder 11
angeformt, entlang dessen als Abschlußkörper eine
rundzylindrische Hülse 12 in axialer Richtung aus der in
durchgezogenen Linien dargestellten Schließstellung in die
in strichpunktierten Linien eingezeichnete Öffnungsstellung
bewegbar ist. Die Hülse 12 verschließt in der Schließstel
lung die Durchflußöffnung 9, so daß aus dem Einlaßstutzen 2
kein Medium in den Durchflußkanal 8 gelangen kann. Die
Abdichtung der Hülse 12 gegenüber dem Führungszylinder 11
in der Schließstellung erfolgt über zwei Ringdichtungen 13,
14, die jeweils in parallelen Querschnittsebenen in Nuten
am Außenumfang des Führungszylinders 11 eingelegt sind und
die Durchflußöffnung 9 zwischen sich einschließen. Die
Ringdichtungen 13, 14 sind durch die Hülse 12 elastisch
zusammengepreßt, wodurch der Spalt 15 zwischen der Hülse 12
und dem Führungszylinder 11 in der Schließstellung
abgedichtet ist.
Da die Hülse 12 auf der Druckseite im Gehäuse 1 des
Schiebers angeordnet ist, wird sie auf der Ober-, Unterseite
und am Außenumfang sowie in dem nicht abgedichteten Teil des
Spaltes 15 von Druckmedium umspült. Dies ist ein
grundsätzlicher Unterschied zu herkömmlichen Absperr
schiebern, bei denen auf den Schieberkeil im geschlossenen
Zustand das Druckmedium Kraft nur auf die eine Seite des
keilförmigen Abschlußkörpers ausübt, nicht jedoch auf die
gegenüberliegende Seite, so daß bei der Betätigung des
Abschlußkörpers größere Kraft ausgeübt werden muß, als zum
Verschieben der Hülse 12 bei dem erfindungsgemäßen Schieber
erforderlich ist.
Die Verschiebung der Hülse aus der Schließ- in die
Öffnungsstellung und umgekehrt erfolgt über eine Spindel 16
als Stellorgan, die mit ihrem Gewindeschaft in ein mit
Innengewinde versehenes Auge 17 an der Hülse 12 eingreift.
Beim Drehen der Spindel 16 per Handrad 18 bewegt sich das
Auge 17 in Längsrichtung auf dem Gewindeschaft der
Spindel 16 und nimmt dabei die mit ihr verbundene Hülse 12 je
nach Drehrichtung des Handrads 18 von unten nach oben oder
von oben nach unten mit.
Die Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 weicht nur insoweit
von der gemäß Fig. 1 und 2 ab, als sich der Durchflußkanal 8
im Führungszylinder 11 in die Abschnitte 8 a und 8 b teilt,
die sich in Kanalabschnitte 19 a und 19 b im Gehäuse 1
fortsetzen. Durch diese Teilung des Durchflußkanals wird
der Strömungswiderstand innerhalb des Schiebers vermindert.
Bei der Ausführung des Schiebers gemäß Fig. 5 und 6 ergibt
sich eine besonders kompakte Bauweise mit außerordentlich
geringem Strömungswiderstand infolge nur geringer
Strömungsumlenkung innerhalb des Schiebers. Das Gehäuse
besteht aus den beiden Gehäusehälften 1 a, 1 b. An der
Gehäusehälfte 1 a ist der Einlaßstutzen 2 angeformt und an
der Gehäusehälfte 1 b der Auslaßstutzen 3. Die beiden
Gehäusehälften 1 a, 1 b sind durch Schrauben 20 miteinander
verbunden, die im Bereich der Flansche 21, 22 eingesetzt
sind. An der Gehäusehälfte 1 b ist der Führungszylinder 11
angeformt, der zur Strömungsrichtung 10 schräggestellt ist.
Dementsprechend sitzt auch die Hülse 12 über dem
Führungszylinder 11 im Winkel zur Strömungsrichtung 10 und
desgleichen die Spindel 16. Die Spindel 16 übernimmt hier
zusätzlich Führungsfunktion für die Hülse 12. Dadurch kann
der Führungszylinder 11 gekürzt werden und erstreckt sich
nun nicht über die gesamte Bewegungslänge der Hülse 12 mit
dem Vorteil verringerter Bauhöhe.
- Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
1 a, b Gehäusehälfte
2 Einlaßstutzen
3 Auslaßstutzen
4 Deckel
5 Einsatzkörper
6 Ringdichtung
7 Ringdichtung
8 Durchflußkanal
8 a, b Kanalabschnitt
9 Durchflußöffnung
10 Pfeil
11 Führungszylinder
12 Hülse
13 Ringdichtung
14 Ringdichtung
15 Spalt
16 Spindel
17 Auge
18 Handrad
19 Auslaßkanal
19 a, b Kanalabschnitt
20 Schraube
21 Flansch
22 Flansch
Claims (6)
1. Schieber, insbesondere für den Einbau in Hochdrucklei
tungen, bestehend aus einem Gehäuse mit Ein- und
Auslaßstutzen und einem im Gehäuse angeordneten zwischen
Schließ- und Öffnungsstellung mittels eines Stellorgans
bewegbaren Abschlußkörper, der in seiner Schließstellung
die Durchflußöffnung dichtend verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschlußkörper aus einer Hülse (12) besteht, die auf
der Druckseite angeordnet und entlang eines die Durch
flußöffnung (9) und den Durchflußkanal (8) enthaltenden
Führungszylinders (11) im Gehäuse (7) axial verschiebbar
ist, und daß der zwischen Führungszylinder (11) und
Hülse (12) in deren Schließstellung gebildete Spalt (15)
durch Ringdichtungen (13, 14) abgedichtet ist, die die
Durchflußöffnung (9) umgeben und/oder sie zwischen sich
einschließen.
2. Schieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) aus zwei Hälften (1 a, 1 b) besteht, von denen
die eine (1 a) mit angeformtem Einlaßstutzen (2) und mit
dem Stellorgan (16) versehen ist und die andere (1 b) mit
dem Auslaßstutzen (3) und dem schräg zur Strömungs
richtung (10) gestellten Führungszylinder (11) für die
entsprechend schräg über ihn geschobene Hülse (11)
(Fig. 5, 6).
3. Schieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Durchflußkanal (8) im Führungszylinder (11) in
mindestens zwei Kanalabschnitte (8 a, 8 b) verzweigt, die
sich im Gehäuse (1) in Auslaßkanalabschnitte (19 a, 19 b)
fortsetzen.
4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellorgan (16) auf der Druckseite im Gehäuse (1)
angeordnet ist.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellorgan (16) außerhalb der Strömungsmitte liegt und
mit seiner Achse parallel zur Achse der Hülse (12).
6. Schieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringdichtungen (13, 14) in Umfangsnuten des Führungs
zylinders (11) eingelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626628 DE3626628A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Schieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626628 DE3626628A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Schieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626628A1 true DE3626628A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626628C2 DE3626628C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6306802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626628 Granted DE3626628A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Schieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626628A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057183A1 (de) * | 2009-12-05 | 2011-06-09 | Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH | Elektrisch ansteuerbares Dosierventil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR397638A (fr) * | 1908-03-02 | 1909-05-13 | Farcot Freres Et Cie Soc | Système de distribution |
AT257308B (de) * | 1965-04-14 | 1967-10-10 | Metallwerk Gaebler & Co Gmbh A | Kolbenschieber |
GB2124341A (en) * | 1982-06-01 | 1984-02-15 | G B Master Flo Valve Corp | Fluid flow choke |
-
1986
- 1986-08-06 DE DE19863626628 patent/DE3626628A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009057183A1 (de) * | 2009-12-05 | 2011-06-09 | Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH | Elektrisch ansteuerbares Dosierventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626628C2 (de) | 1989-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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