DE3626422C2 - Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-TransferverfahrenInfo
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Description
Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren
umfaßt einen Träger, der auf einer Seite mit einer Farbstoffschicht
beschichtet ist, die einen beim Erhitzen sublimierbaren
Farbstoff in einem Bindemittel enthält. Mittels
einer Heizeinrichtung, z. B. einem Heizkopf, wird der Farbstoff
durch Sublimation auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen.
Als Bindemittel wurden bisher hochmolekulare Verbindungen
mit einem Siedepunkt oder Erweichungspunkt von mindestens
100°C verwendet. Besonders geeignete bekannte Bindemittel
sind Acryl- und Methacryl-Polymerisate, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Polyvinylacetal,
Polyamide, Polyvinylalkohol, Polycarbonate, Polysulfone,
Polyäthersulfone und Cellulose-Harze, wie sie in
der JP-OS 14 99 4/84 beschrieben sind.
Mit schnellerer Aufzeichnung besteht die Notwendigkeit, das
Aufzeichnungsmaterial auf höhere Temperaturen zu erhitzen. Zu
diesem Zweck müssen die Bindemittel eine verbesserte Wärmebeständigkeit
aufweisen.
Die vorstehend beschriebenen Kunstharze, wie Acryl- und
Methacryl-Polymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid
und Polystyrol erweichen oder schmelzen beim Erhitzen,
zeigen also eine mangelnde Wärmebeständigkeit und haften
an den Aufzeichnungsblatt. Es ist deshalb schwierig,
befriedigende Aufzeichnungen zu erhalten.
Zur Herstellung der Farbstoffschicht sollen die Bindemittel
in Lösungsmitteln oder Wasser löslich sein. Kunstharze, wie
Polyamide, Polycarbonate, Polysulfone und Polyäthersulfone,
haben jedoch in den üblichen Lösungsmitteln eine geringe
Löslichkeit. Deshalb können nur halogenierte Kohlenwasserstoff-
Lösungsmittel verwendet werden. Dies wirft Probleme
bei der Sicherheit am Arbeitsplatz und hinsichtlich der Umweltverschmutzung
auf.
Die für das Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren
verwendeten Bindemittel sollen eine befriedigende
Verträglichkeit mit den beim Erhitzen sublimierbaren Farbstoffen
haben. Bei schlechter Verträglichkeit neigt der in
der Farbstoffmasse gelöste Farbstoff, der auf dem Träger
aufgebracht ist, beim Trocknen zur Kristallisation. In diesem
Fall wird der Farbstoff in den nichtaufgezeichneten Bereichen
ebenfalls auf nichtaufgezeichnete Bereiche übertragen,
die im Kontakt mit einem Aufzeichnungsblatt stehen. Dies
führt zur Hintergrundverfärbung und zu verminderter Aufzeichnungsqualität.
Unbefriedigende Verträglichkeit mit nichtionischen
Farbstoffen, wie sie im allgemeinen als in der
Wärme sublimierbare Farbstoffe verwendet werden, zeigen z. B.
Polyvinylalkohol und Cellulose-Harze. Deshalb kommen diese
Bindemittel für Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-
Transferverfahren weniger in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufzeichnungsmaterial
für Sublimations-Transferverfahren zu schaffen,
das beim Sublimations-Transfer-Aufzeichnungsverfahren nicht
am Übertragungsblatt haftet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmaterial
für Sublimations-Transferverfahren zu schaffen,
bei dem die Farbstoffschicht ohne Verwendung von Halogen-
Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, bei dem der beim Erhitzen
sublimierbare Farbstoff während des Trocknens auf dem
Träger nicht auskristallisiert.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Gegenstand.
Gemäß einer Ausführungsform betrifft die Erfindung somit ein
Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren,
umfassend einen Träger, der auf einer Seite eine Farbstoffschicht
aufweist, die mindestens einen beim Erhitzen sublimierbaren
Farbstoff in einem Bindemittel enthält, wobei das
Bindemittel ein Polycarbonat mit Grundbausteinen der allgemeinen
ist, in der R1 einen Arylrest und R2 ein Wasserstoffatom,
einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung
ein derartiges Aufzeichnungsmaterial, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Bindemittel ein Polycarbonat mit Grundbausteinen
der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel I,
sowie Grundbausteinen der allgemeinen Formel II
ist, in der die Ringe A und B jeweils eine Phenylengruppe
oder eine durch einen Alkylrest oder ein Halogenatom substituierte
Phenylengruppe bedeuten und X die Gruppe
ist, wobei R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen
Alkylrest und R5 einen Alkylenrest bedeuten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polycarbonate können durch
Umsetzung mindestens eines Bisphenols der allgemeinen Formel
III
in der R1 und R2 die vorstehend angegebene Bedeutung haben
oder einer Kombination dieses Bisphenols oder dieser Bisphenole
mit mindestens einem Bisphenols der allgemeinen Formel
IV
in der die Ringe A und B sowie X die vorstehend angegebene
Bedeutung haben, mit Phosgen in an sich bekannter Weise hergestellt
werden.
Die Bisphenole der allgemeinen Formeln III und IV werden in
einer Menge von mindestens 30 Gewichtsprozent und höchstens
99 Gewichtsprozent bzw. in einer Menge von mindestens 1 Gewichtsprozent
und höchstens 70 Gewichtsprozent eingesetzt.
In den allgemeinen Formeln I und III bedeuten die Arylreste
R1 und R2 Phenylgruppen. Der Alkylrest R2 bedeutet einen
C1-4-Alkylrest.
Spezielle Beispiele für die Bisphenoleder allgemeinen Formel III
sind Bis-(4-hydroxyphenyl)-diphenylmethan, Bis-(4-
hydroxyphenyl)-phenylmethan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-1-
phenyläthan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-1-phenylpropan und
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-1-phenylbutan.
In den allgemeinen Formeln II und IV bedeuten die Alkylreste
R3 und R4 C1-2-Alkylreste und der Alkylenreste R5
einen C5-6-Alkylenrest. In den substituierten Phenylengruppen
der Ringe A und B sind die Kohlenstoffatome in der o-
Stellung zum Kohlenstoffatom, das an die Hydroxylgruppe gebunden
ist, durch eine oder zwei Methylgruppen oder eines
oder zwei Bromatome substituiert.
Spezielle Beispiele für Bisphenole der allgemeinen Formel IV
sind: Bis-(hydroxyaryl)-alkane, wie Bis-(4-hydroxyphenyl)-
methan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-äthan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-
propan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 2,2-Bis-(4-
hydroxy-3-methylphenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-3,5-dimethylphenyl)-
propan und 2,2-Bis-(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-
propan, Bis-(hydroxyaryl)-cycloalkane, wie 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-
cyclopentan und 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
Dihydroxydiaryläther, wie 4,4′-Dihydroxydiphenyläther
und 4,4′-Dihydroxy-3,3′-dimethyldiphenyläther, Dihydroxydiarylsulfide,
wie 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfid und 4,4′-
Dihydroxy-3,3′-dimethyldiphenylsulfid, Dihydroxydiarylsulfoxide,
wie 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfoxid und 4,4′-Dihydroxy-
3,3′-dimethyldiphenylsulfoxid sowie Dihydroxydiarylsulfone,
wie 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon und 4,4′-Dihydroxy-3,3′-
dimethyldiphenylsulfon.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polycarbonate haben eine
reduzierte Viskosität (ηsp/C, wobei ηsp die spezifische
Viskosität und C die Konzentration des Polymers) von 0,22
bis 1,50, bestimmt an einer 0,6 g/dl Methylenchloridlösung
bei 20°C. Die Polymere haben ferner einen Glasumwandlungspunkt
(Tg) von 160 bis 230°C.
Das Aufzeichnungsmaterial der Erfindung kann hergestellt
werden durch Auflösen des Polycarbonats sowie eines beim
Erhitzen sublimierbaren Farbstoffs in einem geeigneten Lösungsmittel.
Es wird eine Farbstoffmasse hergestellt, die
auf einen Träger aufgetragen und danach getrocknet wird.
Beispiele für verwendbare Farbstoff sind nichtionische
Farbstoffe wie Azo-Farbstoffe, Antrachinon-Farbstoffe,
Azomethin-Farbstoffe, Methin-Farbstoffe, Indoanilin-Farbstoffe,
Naphthochinon-Farbstoffe, Chinophthalon-Farbstoffe
und Nitro-Farbstoffe.
Die Farbstoffmasse kann außerdem organische oder anorganische
feine Teilchen, Dispergiermittel, Antistatika, Mittel
zur Verhinderung des Blockens, Entschäumungsmittel, Oxidationsstabilisatoren
und Viskositätsregler enthalten.
Beispiele für die zur Herstellung der Farbstoffmasse verwendeten
Lösungsmittel sind Dioxan, Toluol, Tetrahydrofuran,
Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Chloroform, Methylenchlorid,
und Trichloräthylen. Bevorzugt sind die nichthalogenierten
Lösungsmittel im Hinblick auf Sicherheit am Arbeitsplatz
und Umweltverschmutzung.
Das Polycarbonat wird in der Farbstoffmasse in einer Menge
von 2 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 5 bis 30 Gewichtsprozent
verwendet. Der beim Erhitzen sublimierbare
Farbstoff wird in der Farbstoffmasse in einer Menge von 1
bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 2,5 bis 20 Gewichtsprozent
verwendet.
Beispiele für Träger, die mit der Farbstoffmasse beschichtet
werden können, sind dünnes Papier, wie Kondensator-
Papier und Glanzpapier sowie wärmebeständige Kunststoffolien,
z. B. aus Polyamiden, Polyimiden, Cellulosehydrat und Polyester.
Zur Verbesserung der Heizkopf-Laufeigenschaften kann die
Rückseite des Trägers mit einer wärmebeständigen Schutzschicht
beschichtet sein, die ein wärmebeständiges Kunstharz
umfaßt, wie es in der JA-OS 7 46 7/80 beschrieben ist. Ferner
kann diese Beschichtung eine Schicht aus einem stark schmierenden
anorganischen Pigment aufweisen, die das Kleben verhindert
sowie ein hitzehärtbares Kunstharz oder ein Kunstharz
mit hohem Erweichungspunkt, wie es in der JA-OS 155794/81
beschrieben ist oder mit einer abriebsbeständigen und wärmebeständigen
Schutzschicht, die eine Silicyumdioxid-Schicht
oder eine dreidimensional vernetzte Schicht aus einer polyfunktionellen
(Meth)-acrylat-Verbindung umfaßt, wie sie in
der JA-OS 7 41 9/82 beschrieben ist.
Zur Verbesserung der Adhäsion an die Farbstoffmasse, zur Verhinderung
der Auswanderung des Farbstoffes an den Träger
oder zur Verbesserung des Wärmeüberganges vom Träger auf die
Farbstoffschicht kann die Seite des Trägers, auf die die
Farbstoffschicht aufgebracht werden soll, z. B. mit einem wasserlöslichen
Polyester-Harz, Cellulose-Harz, Polyvinylalkohol,
Urethan-Harz oder Polyvinylidenchlorid behandelt oder
mit einer dünnen Aluminiumschicht versehen werden.
Die Dicke des Trägers beträgt zweckmäßig 3 bis 25 µm.
Die Beschichtung des Trägers mit einer Farbstoffmasse kann
beispielsweise mit einer Tiefdruckmaschine, einem Umkehrwalzenbeschichter,
einem Stabbeschichter oder einer Luftrakel
erfolgen. Derartige Verfahren sind beispielsweise von
Y. Harazaki, Coating Method, Kozue Shoten (1979) beschrieben.
Der Flächenauftrag der feuchten Farbstoffmasse hat eine
Dicke von 0,1 bis 50 µm und in trockenem Zustand eine Dicke
von 0,01 bis 5 µm.
Die Aufzeichnung mit dem Aufzeichnungsmaterial der Erfindung
erfolgt folgendermaßen. Die Farbstoffschicht auf dem Aufzeichnungsmaterial
wird mit einem Aufzeichnungsblatt dicht
zusammengebracht, und die Farbstoffschicht wird von ihrer
Rückseite beispielsweise mit einem Heizkopf erhitzt, der
entsprechend einer Bildinformation Wärme mittels elektrischer
Signale erzeugt. Als Heizquelle können z. B. auch
Infrarotstrahlen oder Laserstrahlen verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Das nachstehend in Tabelle I aufgeführte Bisphenol wird mit
Phosgen in an sich bekannter Weise zu einem Polycarbonat
umgesetzt. In der Tabelle sind die reduzierte Viskosität
(ηsp/C) sowie der Glasumwandlungspunkt (Tg) der erhaltenen
Polycarbonate angegeben.
Die Unterschiede in der reduzierten Viskosität und der Glasumwandlungspunkte
der Polycarbonate 1, 2 und 5 beruht auf
dem unterschiedlichen Polymerisationsgrad der Polymeren.
10 Gewichtsteile der Polymeren 1 bis 5 sowie 6 Gewichtsteile
eines Farbstoffs der nachstehend angegebenen Formel V werden
in 84 Gewichtsteilen Toluol, Dioxan oder Tetrahydrofuran
gelöst. In jedem Fall wird eine homogene Farbstoffmasse erhalten,
in der das Polycarbonat sowie der Farbstoff vollständig
gelöst sind.
Die gemäß (a) hergestellten Farbstoffmassen werden in einer
Feuchtdicke von 6µm mittels einer Stabrakel auf eine biaxial
gereckte 6µm dicke Polyäthylenterephthalat-Folie aufgetragen.
Die Rückseite dieser Trägerfolie wurde mit einem
Polyimidharz behandelt, um der Trägerfolie Wärmebeständigkeit
zu verleihen. Nach dem Auftragen der Farbstoffschicht
wird die Beschichtung getrocknet. In keinem Fall erfolgte
Kristallisation des Farbstoffs in der Farbstoffschicht während
oder nach dem Trocknen. Es wurde ein vollständig durchsichtiges
und homogenes Aufzeichnungsmaterial mit Purpurfarbe
erhalten.
Die gemäß (b) hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden
auf ein Übertragungsblatt gelegt, das eine Farbentwicklerschicht
aufweist, die ein Polyesterharz und feinteilige
Kieselsäure enthält. Die Aufzeichnung wird durch Anwendung
einer elektrischen Leistung von 0,2 W/Rasterpunkt während
1 bis 10 Millisekunden mittels eines Heizkopfes durchgeführt,
der ein Widerstand-Heizelement mit der Dichte von 8 Rasterpunkten/mm
hat. Es wurde weder eine Haftung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial
und dem Übertragungsblatt noch eine Wanderung
des Bindemittels im Aufzeichnungsmaterial auf das
Übertragungsblatt beobachtet. Nach der Aufzeichnung lassen
sich Aufzeichnungsmaterial und Übertragungsblatt leicht voneinander
abziehen bzw. lösen.
Das erhaltene Bild auf jedem Übertragungsblatt zeigte eine
befriedigende Auflösung der Rasterpunkte, eine gute Purpurfarbe
und befriedigende Gradation entsprechend der Aufzeichnungszeit.
Die Farbdichten der erhaltenen Abbildungen mit dem Aufzeichnungsmaterial,
bei dem Toluol als Lösungsmittel zur Herstellung
der Farbstoffmasse verwendet wurde, wurden mit einem
Macbeth-Densitometer (TR-927) und einem Wratten-Filter Nr.58
bestimmt. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle II zusammengefaßt.
Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß Abbildungen
mit befriedigender Gradation und ausreichender Farbdichte
erhalten werden.
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Verwendung eines Blaugrün-
Farbstoffes der nachstehend angegebenen Formel VI werden
Farbstoffmassen und damit Aufzeichnungsmaterialien hergestellt.
Zur Herstellung der Farbstoffmasse werden der Farbstoff
sowie die Polycarbonate vollständig im Lösungsmittel gelöst.
Die erhaltenen blaugrün gefärbten Aufzeichnungsmaterialien
sind durchsichtig, homogen und zeigen keine Kristallisation
des Farbstoffs auf dem Träger.
Bei der Transfer-Aufzeichnung gemäß Beispiel 1 werden Abbildungen
mit blaugrüner Farbe und befriedigender Gradation
erhalten. Ein Kleben des Aufzeichnungsmaterials am Transferblatt
ist in keinem Fall zu beobachten.
Die Farbdichten der Abbildungen mit dem Aufzeichnungsmaterial,
bei dem Toluol zur Herstellung der Farbstoffmasse verwendet
wurde, wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1
bestimmt, jedoch wurde ein Wratten-Filter Nr. 25 verwendet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung
eines Gelb-Farbstoffs der nachstehend angegebenen
Formel VII wurden Farbstoffmassen und damit Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt.
Der Gelbfarbstoff sowie die Polycarbonate werden im Lösungsmittel
vollständig gelöst. Die erhaltenen gelb gefärbten
Aufzeichnungsmaterialien waren durchsichtig und zeigten keine
Kristallisation des Farbstoffs auf dem Träger. Bei der Tranfer-
Aufzeichnung gemäß Beispiel 1 wird eine Abbildung mit
gelber Farbe und befriedigender Gradation erhalten. Es konnte
in keinem Fall eine Verklebung zwischen Aufzeichnungsmaterial
und Übertragungsblatt beobachtet werden.
Die Farbdichten der Abbildungen unter Verwendung des Aufzeichnungsmaterials,
bei dem Toluol zur Herstellung der Farbstoffmasse
verwendet wurde, wurden gemäß Beispiel 1 bestimmt,
jedoch wurde ein Wratten-Filter Nr. 47 verwendet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
Gemäß Beispiel 1 wurde eine Farbstoffmasse hergestellt, anstelle
des Polycarbonats wurde jedoch ein Kunstharz verwendet,
wie es nachstehend in Tabelle V aufgeführt ist. Als
Lösungsmittel wurden Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Methyläthylketon,
Äthylacetat, Äthylenglykolmonomethyläther oder
Wasser verwendet.
In keinem dieser Lösungsmittel erfolgt eine vollständige Lösung
der Kunstharze Nr. 1 bis 5. Deshalb konnte keine homogene
Farbstoffmasse hergestellt werden.
Bei Verwendung der Kunstharze Nr. 5 bis 10 wurden homogene
Farbstoffmassen erhalten, in denen die Kunstharze und der
Farbstoff vollständig in jedem der Lösungsmittel gelöst waren.
Beim Beschichten eines Trägers mit diesen Farbstoffmassen
und anschließendem Trocknen erfolgte jedoch Kristallisation
des Farbstoffs auf dem Träger. Es wurde kein geeignetes
Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren
erhalten. Bei der Transfer-Aufzeichnung gemäß Beispiel 1 wurde
in jedem Fall Hintergrundverfärbung beobachtet. Insbesondere
bei längerer Aufzeichnungsdauer erfolgte Verklebung des
Aufzeichnungsmaterials mit den Kunstharzen 5, 6 und 7 mit
dem Übertragungsblatt. Deshalb konnte keine befriedigende
Aufzeichnung durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polycarbonate zeigen ausgezeichnete
Wärmebeständigkeit, da sie Glasumwandlungspunkte
zwischen 160 und 230°C haben. Als Bindmittel in der Farbstoffschicht
von Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-
Transferverfahren zeigen sie beim Erhitzen weder Erweichen
noch Schmelzen, und es erfogt kein Verkleben zwischen
dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsblatt beim
Erhitzen. Es werden Abbildungen hoher Qualität erhalten.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Polycarbonate eine ausgezeichnete
Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, auch
in nichthalogenierten Lösungsmitteln, wie Toluol, Dioxan
oder Tetrahydrofuran, zeigen, lassen sich Farbstoffmassen
mit diesen Lösungsmitteln herstellen. Dies hat Vorteile
bei der Sicherheit am Arbeitsplatz und der Umweltverschmutzung.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polycarbonate zeigen überdies
eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit nichtionischen
Sublimations-Farbstoffen, so daß sie in der Farbstoffschicht
ohne Gefahr der Auskristallisation nach dem Trocknen verwendet
werden können.
Claims (15)
1. Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren,
umfassend einen Träger, der auf einer Seite mit einer
Farbstoffschicht beschichtet ist, die mindestens einen
beim Erhitzen sublimierbaren Farbstoff in einem Bindemittel
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel ein Polycarbonat mit Grundbausteinen
der allgemeinen Formel I
ist, in der R1 einen Arylrest und R2 ein Wasserstoffatom,
einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R1 eine Phenylgruppe und R2 ein Wasserstoffatom,
einen niederen Alkylrest oder eine Phenylgruppe
bedeutet.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der niedere Alkylrest eine Methyl-, Äthyl-
oder Propylgruppe ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R1 eine Phenylgruppe und R2 eine Methyl-
oder Phenylgruppe bedeutet.
5. Aufzeichnungsmaterial für Sublimations-Transferverfahren,
umfassend einen Träger, der auf einer Seite mit einer
Farbstoffschicht beschichtet ist, die mindestens einen
beim Erhitzen sublimierbaren Farbstoff in einem Bindemittel
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
ein Copolymer eines Polycarbonats mit Grundbausteinen der allgemeinen
Formel I
ist, in der R1 einen Arylrest und R2 ein Wasserstoffatom,
einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet, und mit Grundbausteinen
der allgemeinen Formel II
ist, wobei die Ringe A und B jeweils eine Phenylengruppe
oder ein durch einen Alkylrest oder ein Halogenatom substituierte
Phenylengruppe bedeuten und X die Gruppe
ist, wobei R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder
einen Alkylrest und R5 einen Alkylenrest bedeuten.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß R1 eine Phenylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom,
einen niederen Alkylrest oder eine Phenylgruppe,
R3 und R4 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen C1-2-
Alkylrest und R5 einen C5-6-Alkylenrest bedeuten.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß X die Gruppe
ist
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe A und B jeweils eine Phenylengruppe
bedeuten, die durch eine oder zwei Methylgruppen
oder eine oder zwei Bromatome in der o-Stellung zu den
ringständigen Sauerstoffatomen bedeuten.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe der Formel
die Gruppe
ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe der Formel
die Gruppe
ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß R1 eine Phenylgruppe, R2 eine Methyl-
oder Phenylgruppe, X die Gruppe
ist.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Polycarbonat-Copolymerisat die Grundbausteine
der allgemeinen Formel I in einer Menge von
30 bis 99 Gewichtsprozent und die Grundbausteine der
allgemeinen Formel II in einer Menge von 1 bis 70 Gewichtsprozent
vorliegen.
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polycarbonat eine reduzierte Viskosität
von 0,22 bis 1,50, bestimmt an einer 0,6 g/dl Methylenchloridlösung
bei 20°C hat.
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polycarbonat eine reduzierte Viskosität
von 0,31 bis 1,20, bestimmt an einer 0,6 g/dl Methylenchloridlösung
bei 20°C hat.
15. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Erhitzen sublimierbare Farbstoff
ein Methin- oder Indoanilin-Farbstoff ist.
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