DE3626352A1 - Einrichtung zum abdichten eines drehfluegelmotors - Google Patents
Einrichtung zum abdichten eines drehfluegelmotorsInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten der
Dichtflächen zwischen einer Motorwelle und einem Motordeckel
eines druckmittelbetriebenen Drehflügelmotors.
Durch die DE-AS 13 03 585 ist eine Druckkammerdichtung für einen
hydraulischen Drehstellmotor bekannt, wobei die Druckkammer
über dreieckförmige Druckringe, die mittels Federn in Richtung
der Dichtflächen vorgespannt sind, abgedichtet wird. Das Dichtprinzip
beruht auf teilweisem Abheben des Dichtringes von den Dichtflächen.
Daraus ergeben sich folgende Nachteile. Durch die Strömung im
Dichtspalt kommt es zu einer Strömungserosion sowie zum Eintreten
von Schmutz mit dem Druckmedium in den Dichtspalt, was
zu einem erhöhten Verschleiß, zu einer Vergößerung des Spaltes,
einer Zunahme der Leckage, bei gleichzeitiger Erhöhung
der Reibkraft und damit zu einer Verringerung des Wirkungsgrades
führt.
Ein weiterer Nachteil besteht in der kurzen Führungslänge des
Dichtringes, wodurch es zum Klemmen und Verkanten des Druckringes
kommen kann.
Außerdem weist der Drehstellmotor eine Vielzahl von Dichtflächen
auf, woraus sich eine aufwendige Fertigung ergibt.
Die Erfindung hat das Ziel, eine einfache und sichere Abdichtung
an Drehflügelmotoren zu erreichen, die das Eindringen
von Druckmitteln und von Schmutzteilchen in den Dichtspalt
vermeidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung an
Drehflügelmotoren zu schaffen, die das Auftreten von Strömungserosion,
Kavitation und einen erhöhten Verschleiß durch Verschmutzung
im Bereich der Dichtflächen verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer
Einrichtung zum Abdichten eines druckmittelbetriebenen Drehflügelmotors,
wobei an den Dichtflächen zwischen Motorwelle und
Motordeckel ein vorspannbarer Dichtring angeordnet ist,
zwischen den rechtwinklig zueinanderstehenden Dichtflächen
eines an der Motorwelle angeordneten Wellenbundes und des Motordeckels
ein durch ein von einem viskoelastischen Element
vorspannbarer und durch das Druckmittel verschiebbarer, stets
eine größere Flächenpressung zwischen dem Dichtring und den
Dichtflächen als der Arbeitsdruck des Druckmittels erzeugendes
Wälzlager anpreßbarer Dichtring angeordnet ist. Der Dichtring
weist an der an der Dichtfläche des Motordeckels anliegenden
radialen Dichtringseitenfläche eine umlaufende Ringnut auf.
Der Dichtring besteht aus einem metallischen oder einem nicht-
metallischen Gleitwerkstoff.
Der an der Motorwelle angeordnete Wellenbund weist an seiner
axialen Dichtfläche eine Ausnehmung auf.
Der Führungsring des Wälzlagers weist eine schräge Fläche zur
Aufnahme des Dichtringes auf und der Führungsring des Wälzlagers
ist mit einer rechteckigen Ausnehmung zur Aufnahme eines
dreieckförmigen Zwischenringes versehen, dessen schräger Dreieckfläche
der Dichtring zugeordnet ist.
Das viskoelastische Element ist als O-Ring ausgeführt.
Der Dichtring besteht aus einem Trägerring und einem über
die Seitenflächen des Trägerringes hinausragenden Gleitring.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Drehflügelmotors
Fig. 2 eine Einzelheit X des Drehflügelmotors
Fig. 3 eine Ausführungsform des Dichtringes.
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Dichtringes.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Drehflügelmotor,
wobei auf einer mit einem Wellenbund 1.1 versehenen Motorwelle 1
Drehflügel 2 angeordnet sind, die durch Druckkammern 3
voneinander getrennt sind. Die Druckkammern 3 sind mit einem
Zuführungskanal 3.1 für ein Druckmittel 3.2, der in einem die
Drehflügel 2 und die Druckkammern 3 umschließenden Gehäusering 4
untergebracht ist, verbunden. Die Drehflügel 2, die
Druckkammern 3 und der Gehäusering 4 sind durch beidseitig
angeordnete Motordeckel 5 und durch eine Anschlußplatte 6 abgedeckt.
Der Motordeckel 5 ist auf der Motorwelle 1 über ein
Wälzlager 7, das in dem Motordeckel 5 axial verschiebbar angeordnet
ist, gelagert. Die jeweils außenliegende Stirnseite
7.1 des Wälzlagers 7 wird über einen Druckkanal 8 mit dem
Druckmittel 3.2 beaufschlagt, das über eine bekannte nicht
dargestellte Ventilsteuerung mit dem Arbeitsdruck anliegt.
Zwischen der Stirnseite 7.1 des Wälzlagers 7 und dem Motordeckel 5
ist zur Abdichtung nach außen und zur Vorpressung
eines zwischen der gegenüberliegenden Stirnseite 7.2 des Wälzlagers 7
und dem Wellenbund 1.1 der Motorwelle 1 angeordneten
Dichtringes 9 ein als O-Ring 10.1 ausgebildetes viskoelastisches
Element 10 eingefügt. Der Dichtring 9 ist in den Abb. 2
bis 4 näher dargestellt.
Die radiale Abdichtung nach außen wird über Dichtungsringe 11
vorgenommen, die im Motordeckel 5 untergebracht sind und an
dem Gehäusering 4 beidseitig anliegen. Der Zuführungskanal 3.1
und die Druckkanäle 8 sind durch Dichtungen 12 nach außen abgedichtet.
In Fig. 2 ist eine Einzelheit X des Drehflügelmotors dargestellt.
Die Fig. zeigt das auf der Motorwelle 1 im Motordeckel 5
gelagerte als Nagellager ausgebildete Wälzlager 7.
Das Wälzlager 7 besteht aus einem Führungsring 7.3 und den
zwischen Außenringen 7.4 liegenden Nadeln 7.5. Das Wälzlager 7
liegt mit der Stirnseite 7.1 über dem Dichtring 9 an der
axialen Dichtfläche 1.2 des Wellenbundes 1.1 an. Die axiale
Dichtfläche 1.2 ist mit einer Ausnehmung 1.3 versehen. Rechtwinklig
zu der Dichtfläche 1.2 des Wellenbundes 1.1 ist der
Motordeckel 5 mit einer radialen Dichtfläche 5.1 angeordnet.
Der Führungsring 7.3 des Wälzlagers 7 ist im Bereich der sich
rechtwinklig gegenüberstehenden Dichtflächen 1.2 und 5.1 mit
einer Ausnehmung 13 sitzt ein dreieckförmiger Zwischenring
14, an dessen schräger Dreieckfläche 14.1 der Dichtring 9
anliegt. Der Dichtring 9 weist an der der Dichtfläche 5.1
des Motordeckels 5 anliegenden radialen Dichtringseitenfläche
9.1 eine Ringnut 9.2 auf. Zwischen der gegenüberliegenden
Stirnseite 7.2 des Wälzlagers 7 und dem Motordeckel 5
ist das als O-Ring 10.1 ausgebildete viskoelastische Element
10 gelagert. Die gegenüberliegende Stirnseite 7.2 des
Wälzlagers 7 wird über den Druckkanal 8 mit dem Druckmittel
3.2 beaufschlagt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Dichtringes 9
und des Führungsringes 7.3 des Wälzlagers 7 dargestellt.
Bei dieser Ausführung weist der Führungsring 7.3 im Bereich
der Dichtflächen 1.2 und 5.1 eine schräge Fläche 7.6 zur
Aufnahme eines dreieckförmigen Dichtringes 9.3 auf.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Dichtringes 9. Der
zweiteilige Dichtring 9.4 besteht aus einem Trägerring 9.4.1,
der an der schrägen Fläche 7.6 des Führungsringes 7.3 anliegt
und mit einer rechteckigen Nut 9.4.2 an der gegenüberliegenden
Ecke versehen ist. In der rechteckigen Nut 9.4.2 sitzt
ein rechteckiger Gleitring 9.4.3, der über die Seitenflächen
9.4.4 des Trägerringes 9.4.1 hinausragt. Der Gleitring 9.4.3
kann aus einem metallischen oder nichtmetallischen Gleitwerkstoff
bestehen.
Die Abdichtung der Dichtflächen 1.2 und 5.1 zwischen der Motorwelle 1
und dem Motordeckel 4 eines druckmittelbetriebenen
Drehflügelmotors erfolgt, indem der durch den O-Ring 10.1 vorgespannte
Führungsring 7.3 des Wälzlagers 7 über den Druckkanal 8
mit dem Druckmittel 3.2 beaufschlagt und gegen den
Dichtring 9 gepreßt wird, so daß der Dichtring 9 stets an den
Dichtflächen 1.2 des Wellenbundes 1.1 an der Motorwelle 1 und
an der Dichtfläche 5.1 des Motordeckels 5 anliegt.
Durch die in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Gestaltung
des Dichtringes 9 wird eine Zerlegung der aus der Druckbeaufschlagung
der Stirnseite 7.1 des Führungsringes 7.3 resultierende
Kraft in eine axiale und eine radiale Komponente erreicht,
was zu einer gleichmäßigen Flächenpressung zwischen
dem Dichtring 9 und den Dichtflächen 1.2 und 5.1 führt.
Durch die unterschiedlichen Flächengrößen der druckmittelbeaufschlagten
Stirnseite 7.1 des Führungsringes 7.3 und den an
den Dichtflächen 1.2 und 5.1 anliegenden axialen und radialen
Dichtringseitenflächen 9.1 des Dichtringes 9 wird ein definiertes
Kraftübertragungsverhältnis erreicht, so daß der Dichtring 9
bei allen Betriebszuständen an die Dichtflächen 1.2 und 5.1
angepreßt wird. Die Flächenpressung zwischen dem Dichtring 9
und den Dichtflächen 1.2 und 5.1 ist dabei stets größer als
der Betriebsdruck des Druckmittels 3.2.
Durch die erfindungsgemäße Abdichtung wird das ständige Anliegen
des Dichtringes 9 an den Dichtflächen 1.2; 5.1 erreicht und
das Eindringen von Druckmittel 3.2 und von Schmutzteilchen in
den Dichtspalt zwischen dem Wellenbund 1.1 und dem Motordeckel 5
vermieden.
Das Auftreten von Strömungserosion, Kavitation und ein erhöhter
Verschleiß durch Verschmutzung im Bereich der Dichtflächen
wird dadurch verhindert.
- Bezugszeichenaufstellung
1 Motorwelle
1.1 Wellenbund
1.2 axiale Dichtfläche
1.3 Ausnehmung
2 Drehflügel
3 Druckkammer
3.1 Zuführungskanal
3.2 Druckmittel
4 Gehäusering
5 Motordeckel
5.1 radiale Dichtfläche
6 Anschlußplatte
7 Wälzlager
7.1 Stirnseite
7.2 gegenüberliegende Stirnseite
7.3 Führungsring
7.4 Außenring
7.5 Nadel
7.6 schräge Fläche
8 Druckkanal
9 Dichtring
9.1 Dichtringseitenfläche
9.2 Ringnut
9.3 dreieckförmiger Dichtring
9.4 zweiteiliger Dichtring
9.4.1 Trägerring
9.4.2 rechteckige Nut
9.4.3 Gleitring
9.4.4 Seitenfläche
10 viskoelastisches Element
10.1 O-Ring
11 Dichtungsring
12 Dichtung
13 rechteckige Ausnehmung
14 dreieckförmiger Zwischenring
14.1 schräge Dreieckfläche
Claims (9)
1. Einrichtung zum Abdichten eines druckmittelbetriebenen
Drehflügelmotors, wobei an den Dichtflächen zwischen Motorwelle
und Motordeckel ein vorspannbarer Dichtring angeordnet
ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den
rechtwinklig zueinanderstehenden Dichtflächen (1.2; 5.1)
eines an der Motorwelle (1) angeordneten Wellenbundes (1.1)
und des Motordeckels (5) ein durch ein von einem viskoelastischen
Element (10) vorspannbarer und durch das Druckmittel
(3.2) verschiebbarer stets eine größere Flächenpressung
zwischen dem Dichtring (9) und den Dichtflächen
(1.2; 5.1) als Arbeitsdruck des Druckmittels (3.2) erzeugendes
Wälzlager (7) anpreßbarer Dichtring (9) angeordnet
ist.
2. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (9) an der an der Dichtfläche
(5.1) des Motordeckels (5) anliegenden radialen
Dichtringseitenfläche (9.1) eine umlaufende Ringnut (9.2)
aufweist.
3. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (9) aus einem metallischen
Gleitwerkstoff besteht.
4. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (9) aus einem nicht-
metallischen Gleitwerkstoff ausgeführt ist.
5. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Motorwelle (1) angeordnete
Wellenbund (1.1) an seiner axialen Dichtfläche (1.2)
eine Ausnehmung (1.3) aufweist.
6. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (7.3) des Wälzlagers
(7) eine schräge Fläche (7.6) zur Aufnahme des Dichtringes
(9) aufweist.
7. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (7.3) des Wälzlagers
(7) eine rechteckige Ausnehmung (13) zur Aufnahme eines
dreieckförmigen Zwischenringes (14), dessen schräger
Dreieckfläche (14.1) der Dichtring (9) zugeordnet ist,
aufweist.
8. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das viskoelastische Element (10) als
O-Ring (10.1) ausgeführt ist.
9. Einrichtung zum Abdichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (9) aus einem Trägerring
(9.4.1) und einem über die Seitenflächen (9.4.4)
des Trägerringes (9.4.1) hinausragenden Gleitring (9.4.3)
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |