DE3626047A1 - Absackstutzen - Google Patents
AbsackstutzenInfo
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- DE3626047A1 DE3626047A1 DE19863626047 DE3626047A DE3626047A1 DE 3626047 A1 DE3626047 A1 DE 3626047A1 DE 19863626047 DE19863626047 DE 19863626047 DE 3626047 A DE3626047 A DE 3626047A DE 3626047 A1 DE3626047 A1 DE 3626047A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/06—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
- B65B39/08—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Absackstutzen zum Abfüllen
von Schüttgut in oben offene, auf den Stutzen aufgeschobene
und an diesem festgeklemmte Säcke, mit rechteckigem
Öffnungsquerschnitt am Austritt, gebildet aus zwei festen,
am Austritt parallelen Seitenwänden und zwei mit Abstand
voneinander senkrecht dazwischenliegenden, um horizontale
Achsen schwenkbare Spreizklappen, die nach außen gegen
feste Klemmbacken zur Anlage zu bringen sind. Die
Klemmbacken sind bei derartigen Absackstutzen in der Regel
verstellbar, so daß der Öffnungsquerschnitt am Austritt
auf den Querschnitt der jeweils verwendeten Säcke unter
Einhaltung einer gewissen Lose zum erleichterten
Aufschieben der Säcke eingestellt werden kann.
Die aufgeschobenen leeren Säcke werden beim Aufschieben
und Einklemmen zwischen Spreizklappen und Klemmbacken in
ihrem oberen Abschnitt in eine dem Querschnitt des
Absackstutzens entsprechende Rechteckform gebracht. Dem
entsprechend fällt auch das Füllgut in eine entsprechende
Form, so daß diese Rechteckform des Sackes im wesentlichen
beibehalten wird. Dies hat zur Folge, daß beim Freigeben
des Sackes durch ein Lösen der Spreizklappen von den
Klemmbacken und dem dadurch ausgelösten Abfallen des
Sackes auf die Unterlage die oberen Ränder des Sackes, die
im wesentlichen wie beim Füllvorgang linear ausgerichtet
sind, beim Auftreffen auf die Unterlage an den Längsseiten
nach innen einfallen. Dieser Vorgang kann je nach dem
verwendeten Sackmaterial, den Eigenschaften des Füllgutes
oder dem eingestellten gewählten Querschnitt des
Sackstutzens von Fall zu Fall oder regelmäßig eintreten.
Bei einer sich daraus ergebenden Konfiguration des
Oberteils des Sackes ist es in nachteilhafter Weise
unmöglich, den Sack ohne weiteres einer
Nachdosiervorrichtung zuzuführen oder mit einer
Sackspreizvorrichtung für einen Verschließvorgang
vorzubereiten. Dies zwingt dazu, die obere Sacköffnung
manuell zu korrigieren, bevor der Sack weiteren Automaten
zugeführt wird. Der angestrebte Prozeß der vollständigen
Automatisierung kommt damit nicht zur Geltung.
Es sind zwar Sacköffnungs- oder Rückformvorrichtungen
bekannt, die ein Zusammenfallen des Sackoberteils nach der
Befüllung und Freigabe vom Füllstutzen verhindern sollen
bzw. die eingefallenen Seitenteile wieder aufnehmen; der
konstruktive Aufwand für derartige Vorrichtungen ist
jedoch erheblich und stellt mögliche Fehlerquellen dar.
Der nachgeschaltete besondere Handhabungsvorgang dieser
Vorrichtungen senkt den mit der Absackvorrichtung an sich
möglichen Durchsatz. Derartige Vorrichtungen beeinflussen
also die Gesamtanlage bezüglich der Funktionssicherheit
und der Effektivität nachteilig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Absackstutzen der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß der nach dem Befüllen freigegebene
Sack eine stabile Form annimmt, die beim Freigeben und
Auftreffen auf die Unterlage nicht beeinträchtigt wird und
den Einsatz nachgeschalteter Automaten problemlos
ermöglicht. Die einfache Form des Absackstutzens mit
rechteckigem Querschnitt und geraden Klemmbügeln soll
hierbei aus konstruktiven Gründen unverändert beibehalten
sein.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
jede der Spreizklappen eine im Umriß kreissegmentähnliche
Zusatzfläche aufweist, die jeweils an einer horizontalen
Kante an eine die Anlage an einer Klemmbacke bildende
rechteckige Hauptfläche nach außen abgewinkelt angesetzt
ist. Die Wirkungsweise dieser Anordnung besteht darin, daß
ein bei nach innen geklappten Spreizklappen aufgeschobener
oben offener Sack beim Einklemmen zwischen den Klemmbacken
und den nach außen an diesem zur Anlage gebrachten Spreiz
klappen jeweils unterhalb des linearen Klemmbereichs durch
die beiden kreissegmentähnlichen Zusatzflächenteile aus
gebaucht und der Kreisform im Querschnitt angenähert wird.
Entsprechend diesem aufgehaltenen Kreisquerschnitt nimmt
auch das Füllgut beim Einfüllen im wesentlichen eine runde
Querschnittsform an. Durch die von den Zusatzflächen offen
gehaltene Kreisquerschnittsform wird dem Sack im übrigen
zugleich beim Befüllen das maximale Aufnahmevolumen gege
ben. Beim Freigeben des eingeklemmten Sackes werden die
oberen Sackränder während des Abfallens über die abge
winkelten Flächenteile gezogen, so daß das gesamte Sack
oberteil zum Kreisquerschnitt umgeformt wird. Hiermit ist
eine stabile Form des Sackrandes gegeben, die sich auch
unter dem Einfluß der Trägheitskräfte beim Auftreffen auf
die Unterlage nicht verändert und die Voraussetzung für
die anschließend automatisierte weitere Handhabung bietet.
Auch die Querschnittsform des Füllgutes zeigt beim Auf
treffen des abfallenden Sackes auf der Unterlage keine
Tendenz zu Querschnittsveränderungen.
ln einfacher konstruktiver Ausgestaltung kann die Zu
satzfläche jeder Spreizklappe aus einem einstückig mit der
Hauptfläche gestalteten oder einem an diese ebene Fläche
angesetzten Blechsegment gebildet sein.
Der mit der Hauptfläche gebildete Winkel ist hierbei so
einzustellen, daß die Verformung des Sackes nicht zu
Beschädigungen führt. Alternativ hierzu kann die
Zusatzfläche auch als durchbrochene Fläche durch einen
angesetzten Rohrbügel umschrieben sein, wobei sich durch
die Rundung des Rohrbügels die Gefahr von Beschädigungen
des Sackes in günstiger Weise reduziert.
Die Form der Zusatzflächen, die sich als kreissegment
ähnlich oder halbmondförmig beschreiben läßt, ist in
besonders günstiger Weise so zu gestalten, daß sie bei
Anlage der Spreizklappen an den Klemmbügeln in senkrechter
Projektion Kreissegmente, insbesondere eines gemeinsamen
sich ergänzenden Kreises bilden. Hierdurch wird die
angestrebte ideale Kreisform des aufgeschobenen Sackes am
besten vorgegeben.
Die Spreizklappen sind in einfacher Ausgestaltung zwischen
der Anlage an den Klemmbacken in einer äußeren Position
und in gegenseitiger Anlage aneinander in einer inneren
Position verstellbar. Es ist jedoch auch möglich,
besondere innere Anschläge für die Klappen vorzusehen,
wobei jedoch in der inneren Position zumindest die
Zusatzflächen vollständig innerhalb des
Rechteckquerschnitts des Stutzens zurückgezogen liegen
müssen. Zum Festhalten und Lösen der eingeklemmten
Sackränder ist es auch möglich, zusätzlich die Klemmbacken
in zwei Positionen verstellbar auszugestalten, wobei dann
jedoch der Weg der Spreizklappen nach außen,
beispielsweise durch den Arbeitsbereich entsprechender
Betätigungselemente zur Entlastung der Sackränder begrenzt
sein muß.
Für die erfindungswesentliche Funktion der Zusatzflächen,
die nach dem Druckentlasten des Klemmbereiches in ihrer
ursprünglichen Stellung gehalten werden müssen, um das
Oberteil des Sackes zur Kreisform umzubilden, kann eine
besondere Stellung für die Spreizklappen vorgesehen sein.
In der Regel wird jedoch die Eigenreibung der
Betätigungselemente, insbesondere von verwendeten
Hydraulikzylindern ausreichen, um die Spreizklappen in
dieser gewünschten Lage nach der Druckentlastung zu
halten. Das anschließende Zurückführen der Spreizklappen
in ihre lnnenposition zum erleichterten Aufschieben eines
weiteren Sackes kann durch das Ablösen des Sackes vom
Füllstutzen kontaktlos oder mechanisch geschaltet
ausgelöst werden.
In den Figuren ist ein Sackstutzen nach dem Stand der
Technik einem erfindungsgemäßen Sackstutzen
gegenübergestellt sowie eine geeignete
Steuerungsvorrichtung gezeigt.
Fig. 1 zeigt einen Sackstutzen nach dem Stand der Technik
mit angehängtem Sack im Vertikalschnitt sowie den
Querschnitt eines hierdurch aufgefüllten Sackes
nach dem Abwerfen auf die Unterlage.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Sackstutzen mit an
gehängtem Sack in zwei zueinander senkrechten Ver
tikalschnitten sowie einen hierdurch aufgefüllten
Sack nach dem Abwerfen auf die Unterlage im Quer
schnitt.
Fig. 3 zeigt das Schema einer Druckluftsteuerung für die
Betätigung der Spreizklappen.
In Fig. 1 ist ein Sackstutzen 1 dargestellt, der
beispielsweise an seinem oberen Flansch runden Querschnitt
haben kann und in Höhe der beiderseitigen Drehachsen 2 für
die sogenannten Spreizklappen 3 im Querschnitt
Rechteckform aufweist. Die Spreizklappen 3 sind jeweils
über Druckluftzylinder 6, die auf entsprechende Hebel
wirken, zwischen zwei verschiedenen Positionen
verstellbar. In einer gestrichelt dargestellten
lnnenposition schlagen sie mit ihren unteren Kanten
aneinander an und verschließen des Öffnungsquerschnitt des
Sackstutzens 1. In einer durchgezogen dargestellten
äußeren Position legen sie sich an Klemmbacken 5 an und
halten in dieser Weise zwei gegenüberliegende gerade
Abschnitte eines strichpunktiert dargestellten
angeklemmten Sackes. Dieser Sack nimmt im Bereich der
Stutzenöffnung im wesentlichen Rechteckform an, die durch
die linearen Einklemmbereiche zwischen Spreizklappen 3 und
Klemmbacken 5 sowie senkrecht dazuliegende außerhalb der
Zeichnungsebene befindliche gerade Wandteile bestimmt wird.
Nach dem Abwerfen auf die Unterlage, bei der der obere
Bereich des Sackes unverändert vom Sackstutzen 1
abrutscht, besteht die Tendenz der Längsseiten des oberen
Sackrandes, wie in der Draufsicht dargestellt, unter dem
Einfluß der Trägheitskräfte nach innen einzufallen, so daß
nur ein unzureichender Öffnungsquerschnitt des Sackes für
eine weitere automatisierte Handhabung freibleibt.
In Fig. 2 sind entsprechende Teile mit den gleichen
Ziffern wie in Fig. 1 bezeichnet; die Spreizklappen 3
weisen hier jedoch jeweils kreissegmentförmige
Zusatzflächen 4 auf, die sich nach außen abgewinkelt an
die Hauptflächen der Spreizklappen 3 anschließen. Die Form
der Zusatzflächen 4 ist im Querschnitt sowie der
Seitenansicht ohne weiteres erkennbar. Der Winkel der
Zusatzflächen 4 zur Hauptfläche ist so groß, daß eine
Beschädigung der Säcke verhindert wird. Bereits bei
angeklemmtem Sack, der wiederum gestrichelt dargestellt
ist, wird die Auswirkung der Zusatzflächen 4 auf die Form
des Sackes erkennbar, die bereits während des Befüllens
dem Kreisquerschnitt angenähert ist, wobei dieser
Kreisquerschnitt beim Freigeben des Sackes auch im oberen
Bereich des Sackes hergestellt wird. Der in Draufsicht
dargestellte auf die Unterlage abgeworfene Sack behält den
Kreisquerschnitt und die vollständig geöffnete Form bei,
die für weitere Handhabungsschritte erforderlich ist.
ln Fig. 3 sind zwei doppeltwirkende Pneumatikzylinder 6
dargestellt, die gemäß den Fig. 1 und 2 unmittelbar mit
Betätigungshebeln der Spreizklappen verbunden sind und die
über Wegeventile angesteuert werden. Das Magnetventil 7
gibt die Druckluftzufuhr für die Betätigung der
Spreizklappen in die äußere Position frei, während das
Magnetventil 8 die Druckluftzufuhr für eine über ein
Zeitglied 9 einstellbare Zeit zum Freigeben und Abwerfen
der Säcke unterbricht.
- Bezugszeichenliste:
1 Sackstutzen
2 Drehachsen
3 Spreizklappe
4 Zusatzfläche
5 Klemmbacke
6 Druckluftzylinder/Pneumatikzylinder
7 Magnetventil
8 Magnetventil
9 Zeitglied
Claims (15)
1. Absatzstutzen zum Abfüllen von Schüttgut in oben
offene, auf den Stutzen aufgeschobene und an diesem
festgeklemmte Säcke, mit rechteckigem
Öffnungsquerschnitt am Austritt, gebildet aus zwei
festen, am Austritt parallelen Seitenwänden und zwei
mit Abstand voneinander senkrecht dazwischenliegenden,
um horizontale Achsen schwenkbare Spreizklappen, die
nach außen gegen feste Klemmbacken zur Anlage zu
bringen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Spreizklappen (3) eine im Umriß kreisseg
mentähnliche Zusatzfläche (4) aufweist, die an eine
die Anlage an einer Klemmbacke (5) bildende recht
eckige Hauptfläche in Bezug zum Öffnungsquerschnitt
nach außen abgewinkelt angesetzt ist.
2. Stutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzfläche (4) aus einem Blechsegment gebil
det wird.
3. Stutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzfläche (4) durch einen Rohrbügel
umschrieben wird.
4. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Projektion der Zusatzflächen (4) bei
in Anlage an den Klemmbacken (5) liegenden
Spreizklappen (3) die Form von Kreissegmenten aufweisen.
5. Stutzen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Projektion der Zusatzflächen (4)
bei in Anlage an den Klemmbacken (5) liegenden
Spreizklappen (3) die Form von Kreisegmenten eines
gemeinsamen Kreises bilden.
6. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklappen (3) zwischen der Anlage an den
Klemmbacken (5) und einer gegenseitigen Anlage
aneinander verstellbar sind.
7. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklappen (3) in druckloser Anlage an den
Klemmbacken (5) oder mit geringem Abstand zu diesen
festhaltbar sind.
8. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (5) zwischen zwei parallelen
Stellungen verstellbar sind.
9. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklappen (3) und/oder die Klemmbacken (5)
pneumatisch betätigbar sind.
10. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (5) zur Anpassung an verschiedene
Sackdurchmesser einstellbar sind.
11. Verfahren zum Absacken von Schüttgut mittels eines
Absackstutzens nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Befüllen eines angehängten, zwischen
Spreizklappen (3) und Klemmbacken (5) am oberen Rand
eingeklemmten Sackes die Spreizklappen (3) und
Klemmbacken (5) relativ zueinander zur Freigabe des
Sackes entlastet werden und
daß zumindest bis zum vollständigen Abgleiten des
oberen Randes des Sackes vom Stutzen die Spreizklappen
(3) in druckloser Anlage an den Klemmbacken (5) mit
nach außen weisenden Zusatzflächen (4) festgehalten
werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (5) um einen definierten Betrag
zum Freigeben des Sackes nach außen gefahren werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklappen (3) zum Freigeben des Sackes
entlastet und durch Reibungskräfte ihres
Betätigungsmechanismus in Anlage mit den Klemmbacken
(5) gehalten werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklappen (3) unmittelbar nach dem voll
ständigen Abgleiten des oberen Randes des Sackes vom
Sackstutzen (1) zum Aufschieben eines nächsten Sackes
auf gegenseitigen Anschlag nach innen geklappt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizklappen zumindest vollständig innerhalb
des durch die Drehachsen begrenzten Öffnungsquer
schnittes nach innen geklappt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626047 DE3626047A1 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Absackstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626047 DE3626047A1 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Absackstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626047A1 true DE3626047A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3626047C2 DE3626047C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6306473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626047 Granted DE3626047A1 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Absackstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626047A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108482730A (zh) * | 2018-04-28 | 2018-09-04 | 烟台梦现自动化设备有限公司 | 一种全自动水果网袋套袋系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1166090A (en) * | 1966-01-04 | 1969-10-01 | Behn Verpackung Erwin | Improvements in Filling Means for Valve Sacks |
GB1267590A (en) * | 1968-07-08 | 1972-03-22 | Tokyo Shibaura Electric Co | Automatic extraction and exhaust pressure type turbine control system |
-
1986
- 1986-08-01 DE DE19863626047 patent/DE3626047A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1166090A (en) * | 1966-01-04 | 1969-10-01 | Behn Verpackung Erwin | Improvements in Filling Means for Valve Sacks |
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CN108482730A (zh) * | 2018-04-28 | 2018-09-04 | 烟台梦现自动化设备有限公司 | 一种全自动水果网袋套袋系统 |
CN108482730B (zh) * | 2018-04-28 | 2024-01-23 | 烟台梦现自动化设备有限公司 | 一种全自动水果网袋套袋系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626047C2 (de) | 1988-06-09 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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